Also endlich hab i die zeit gefunden einen neuen teil on zu stellen.
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Kapitel 8
Dorinda
Unsanft stieß ich ihn weg. „Ich will nach Hause“, sagte ich bestimmend. „Was jetzt schon? Jetzt wo es erst lustig wird. Du wirst doch nicht Angst haben nur, weil ich dich Küssen will?“, fragte er belustigt. Nein ich hatte keine Angst aber, auf einmal fand ich ihn gar nicht mehr so süß und unwiderstehlich.
Schweigend fuhr er mich wieder nach Hause.
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Ich war gerade eingeschlafen, als mich irgendetwas aufweckte.
Aqua legte sich zu mir und drückte mich. „Gut, dass du wieder da bist. Es ist hoffentlich nichts passiert?“, fragte sie mich mit zittriger Stimme, „Der Typ hat sie nicht mehr alle. Früher war der Typ auf meiner Schule. Oft habe ich gehört, wie er bei seinen Kumpels angegeben hatte, welche „scharfe Braut“ er diesmal wieder bekommen hätte. Nach einander hörte man, dass er irgendwelchen Mädels das Blaue vom Himmel herab log nur um sie – nun, das kannst du dir denken, was ich meine.“
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Aqua
Mittlerweile waren Sommerferien. Dorinda und ich hatten viel Spaß zusammen.
Als dann Mia von ihrem Austausch zurück kam, hingen wir immer gemeinsam rum. Von Jungs hatten wir alle drei endgültig die Nase voll, denn auch Mia hatte bei ihrem Schüleraustausch keine guten Erlebnisse mit Jungs gehabt. Schon lange hatte ich nicht mehr so gute Freundinnen gefunden.
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Doch es war leider noch kein Happyend in Sicht. Eines Tages, als wir drei wieder einmal im Zimmer rum saßen weil es draußen schüttete, hörten wie Mum und Dan einen heftigen Streit hatten. Wir konnten nicht verstehen worum es ging. Aber es war nicht der einzige Streit gewesen.
Auf einmal stand Mum in der Tür und meinte es wäre besser wenn Mia jetzt heim gehen würde. Was sie auch sogleich tat.
Sie setzte sich auf die Couch uns gegenüber. Sie hatte Tränen in den Augen.
„Dorinda, dein Dad ist gerade weggefahren er meint er brauche Abstand. Ich weiß nicht wo er ist, aber er hat gemeint das ihr zwei wohl wieder in eine Wohnung ziehen werdet ... es tut mir furchtbar leid. Er meinte, er würde gleich anfangen zu suchen aber er würde nicht hier suchen, sondern in Columbia, denn er hätte dort eine Stelle angeboten bekommen,“ sagte sie mit erstickter Stimme.
Ich schaute Dorinda an und bemerkte wie sich ihre Gesichtszüge versteinert hatten. Auf keinen Fall wollte ich, dass Dorinda wieder ausziehen müsste und schon gar nicht in eine andere Stadt!
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~ geht gleich weiter ~