Sich bedienen bei Frauen mit Kindern??? Sorry, aber bei einer Frau bedient man sich nicht so einfach!
Dazu möchte ich nur sagen, dass man einige Formulierunegn vielleicht nicht allzu wörtlich nehmen sollte.
Ich bin vielleicht so einiges, aber Chauvinist ganz bestimmt nicht.
Ich möchte jetzt nicht wissen wie Frauen über diesen Satz denken die Kinder bekommen haben und die gestillt haben.
Es gibt hier tatsächlich Leute, die Kühe mit Frauen vergleichen,das ist jetzt nicht euer Ernst oder?
Das ist mein voller Ernst, wieso sollte dies nicht mein Ernst sein? Ich meine es auch keinesfalls als eine Beleidigung.
Eine Kuh ist ein weibliches Rind, eine Frau ein weiblicher Mensch.
Beide haben die "Fähigkeit" Kinder auszutragen und zu gebähren, dementsprechend säugen auch beide ihre "Jungen", produzieren Milch usw und so fort.
Ich würd sogar noch krasser behaupten, dass ich diese sogar gleichsetze
Der Mensch nimmt sich oft das Recht raus sich als höchstes Glied zu sehen (siehe z.B. Gruppen im studivz wie "Ich bin nicht an der Spitze der Nahrungskette um Blumen zu essen" und ähnliches), welches meienr Meinung nach, evrsteht sich ziemlich dreist ist.
Sich bedienen bei Frauen mit Kindern??? Sorry, aber bei einer Frau bedient man sich nicht so einfach!
Dazu möchte ich nur sagen, dass man einige Formulierunegn vielleicht nicht allzu wörtlich nehmen sollte.
Ich bin vielleicht so einiges, aber Shovinist ganz bestimmt nicht.
Wer schon mal erlebt hat,welche Qualen Kühe leiden ,die nicht rechtzeitig gemolken werden,würde hier nicht so einen Unsinn schreiben.
Kühen werden anfangs quasi die Eueter "leer" gepumpt, dies signalisiert dem Körper "Oh, ich produziere zu wenig Milch, machenwa mal mehr".
Kühe produzieren nur aus dem Grund mehr Milch, weil der Körper es gewohnt ist.
Einer der Gründe warum man nciht zu oft Blut spenden sollte ist es übrigens, dass das Blut dann zu sehr nachproduziert wird und man quasi "abhängig" vom spenden würde, da sonst die Adern platzen. Erkennt man Parallelen?
Eine Kuh die allein ihr eigenes Kälbchen versorgt hat also das Problem des angeschwollenen Euters in der Regel nicht.
Kühe können doch auch nicht ständig Kälbchen bekommen,[...]
Gut, ich weiß ja mittlerweile, dass es ein unbeliebets Beispiel ist, aber es passt einfach zu gut; bei Frauen fließt die Milch ja auch nicht ewig weiter, hört das Kind auf zu trinken, dann geht auch irgendwann die Milch weg - die Rezeptoren werden einfach nicht weiter gereizt, reiz diese weiter und es gibt auch weiterhin Milch
zumindest eine gewisse Zeit lang, dann muss wieder ein neues Jungtier her.
[...]so viele Rinder brauchen wir ja auch nicht.
"Brauchen" wir denn die Menge die wir momentan haben? Wenn ich mir ansehe wie zum Teil mit Fleisch umgegangen wird (Stichwort: durch die Gegend werfen) kann ich ganz klar sagen, dass dies nicht der Fall ist.
Es soll ja auch nur mal so nebenbei angemerkt,Frauen geben ,die nicht stillen können,deren Babys sollen dann wohl sterben
Ganz davon abgesehen, dass ich sowieso meine gehört zu haben, man soll Säuglingen keine Kuhmilch geben, wird hier wiedermal nicht von einem genrellen Verzicht gesprochen.
Milchwirtschaft muss auch nicht zwabgsläufig in Massentierhaltung ausarten.
Muss nicht, da hast du Recht.
Jedoch erfordert Massenkonsum meistens Massenproduktion und führt - in diesem Fall - zu Massentierhaltung.
Sogar die sogenannten "Bio-Produkte" kommen ohne eine (abgeschwächte) Massentierhaltung nicht mehr mit ihrer Produktion hinterher.
Es gibt noch genug Bauern z.B. B im Allgäu,die ihreTiere natürlich halten auf schönen Almen und auch Milch produzieren.
Gut, nur hat nicht jeder eine kleine Farm hinterm Garten. In Deutschland gibts nunmal überwiegend Stadtbevölkerung die nciht mal eben zum Bauernhof um die Ecke fahren können, geschweigedenn zum freundlichen Bauern im Allgäu der jodelnd auf dem felde tanzt während Heide um ihn rumhüpft.
Möchte man unseren Bauern und ihren Familien tatsächlich ihre Lebensgrundlage nehmen und keine Tierhaltung mehr haben,die Bauern haben es ohnehin schwer genug,man sollte auch mal die vegetarische/vegane Lebensweise unter diesen Gesichtspunkten sehen.
Tut mir Leid das sagen zu müssen, aber dieses Argument find ich persönlich ganz besonders dämlich.
Da kann man genauso gut sagen, dass man nciht recyclen darf, da man sonst den Müllmännern irhe Arbeit nimmt und lasst uns gar nicht erst vom armen Atomphysiker anfangen, wenn wir auf so blöde Ideen kommen und Windräder o.ä. bauen.
Der Markt verändert sich, wenn es wirklich an die Existenz gehen sollte, müssen sie sich wohl oder übel eine andere Art und Weise ausdenken ihre Familien zu versorgen.
Aber das Schöne ist ja, heute MUSS niemand mehr etwas zu sich nehmen, wenn er es nicht möchte (jedenfalls in der reichen, westlichen Welt...).
Und grade weil wir diese Wahl haben, sollte drüber nachgedacht werden und nicht "weils eben halt schmeckt, mir doch egal" 10 kilo Fleisch kaufen und 6 davon schlussendlich verotten lassen.