Beiträge von Lessien


    ,,Ich geh mal nach dem Essen schauen," sagte Madison und
    verschwand in der Küche.
    ,,Ich komm' mit," Aidan ging ihr hinterher.
    ,,Immer das gleiche mit den Beiden," sagte ich grinsend.
    ,,Wie lange sind sie schon zusamen?" fragte Allan.
    ,,Fast 4 1/2 Jahre"
    ,,Ui, das ist lang, und hast du einen Freund?"
    ,,Nein und du?"
    ,,Ich auch nicht... ganz schön deprimierend wenn man Aidan und Mad
    sieht," sagte er lächelnd.



    Madison rief uns zum Essen.
    Es wurde noch ein sehr lustiger Abend und ich verstand mich
    prächtig mit Allan.
    Wir tauschten Telefonnummern aus und wollten in Kontakt bleiben.


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    Am nächsten Morgen wachte ich früh auf.
    Ich wollte in die Stad fahren und ien paar Besorgungen machen...



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    So das wars auch schon...


    Lg und lasst ein paar Kommis da

    Teil 12


    Ich stand in der Küche und schnibbelte Zwiebeln für die Spagetthi-Soße.
    ,,Was ziehst du an Stella ?" schallte Madisons Stimme aus dem Bad.
    ,,Weiß ich noch garnicht..." antwortete ich und wischte mit die Tränen
    aus den Augen 'Scheiß Zwiebeln' dachte ich und musste grinsen.


    Das Essen stand auf dem Herd.
    Ich sprang unter die Dusche, machte meine Haare zurecht und
    stand letztendlich vor einem Kleiderschrank, der gerammelt voll war
    aber doch nicht das Richtige hergab.
    Ich hatte mich gerade für eine Jeans und ien graues Top entschieden,
    als es an der Tür klingelte.


    Schnell zog ich mir die Sachen über und ging die Treppe hinunter.
    Madison hatte die Tür bereits geöffnet und ihren Aidan begrüßt.
    ,,Wo ist Allan?" fragte sie.
    ,,Der kommt gleich," sagte Aidan und zwinkerte ihr zu.
    Sie grinste und ging ins Wohnzimmer.


    Kurze Zeit später klingelte es wieder an der Haustür, Madison stand
    auf und öffnete erneut die Tür.


    Ein junger hübscher Mann betrat unser Wohnzimmer und lächelte
    mich an.
    Madison kan hinterher und stellte ihn mir vor.
    ,,Stella, das ist Allan, Allan das ist Stella.",,Hi," sagten wir beide gleichzeitig und er ließ sich neben mir nieder.


    ´

    - geht noch weiter -


    So, erstmal sorry das es so lange nicht weiter ging, aber ich hab sie ehrlichgesagt ganz vergessen :rolleyes
    Ich hoffe ihr nehmt es mir nicht allzu übel...

    So jetzt geht es aber weiter mit Teil 11


    Teil 11


    4 Jahre später:



    Ich saß gerade beim Frühstück als Madison durch ganze Haus brüllte:
    ,,Stella!" schrie sie.

    ,,Ja, was ist denn? Komm doch runter," sagte ich ruhig mit einem lächeln
    im Gesicht, sie hatte sich seit wir uns kannten nur wenig verändert...



    Sie stürmte ins Esszimmer.
    ,,Weißt du wo mein blauer Pullover ist? Ich muss gleich zur Vorlesung und

    wenn ich schon wieder zu spät komme dann gibts ärger..."
    ,,Ja der liegt im Bad," ich nickte mit dem Kopf zur Badezimmertür ,,wenn
    dein Kopf nicht angewachsen wäre..." neckte ich sie.



    Madison und ich gingen seit einem halben Jahr aufs College und hatten
    uns zusammen ein kleines Haus gemietet.

    Madison war immernoch mit Aidan zusammen und ich war wieder Single
    seit es mit Charly nicht mehr geklappt hatte.



    ,,Ich bin dann weg!" rief sie und zog die Haustür hinter sich zu.
    Ich sah auf die Uhr und stellte fest, dass ich mich fertig machen musste,

    wenn ich nicht zu spät zum Unterrich kommen wollte.



    Ich eilte ins Bad und sprang unter die Dusche.



    ***



    Am Abend saßen Madison un dich in unserem Wohnzimmer und unterhielten
    uns über den Tag:

    ,,Rate mal wen ich getroffen hab?" sagte Mad aufgeregt.
    ,,Machs nicht so spannend!"
    ,,Hm... du kennst ihn! Los nun rat schon, bitte!" bettelte sie.
    ,,Okay, ähm... also männlich, ich kenne ihn und du bist totak aufgeregt...
    Lee?" tippte ich und bat innerlich dass er es nicht war... ich dachte in letzter
    Zeit viel an ihn und meine Vergangenheit...
    ,,Woher weißt du das ?!" fragte sie verblüfft.
    ,,Ich kann eins und eins zusammenrechnen, Mad," sagte ich belustigt.
    Wir schautenuns an und verfielen dann ich schallendes gelächter.



    ,,Hast du dich mit ihm unterhalten? fragte ich als wir uns wieder ein-
    gekriegt hatten.

    ,,Joa aber nicht lange, er musste weiter... er hat mich garnicht wieder
    erkannt," sagte sie mit gleichgültigem Unterton.
    ,,Wann kommt Aidan heute Abend? Wir müssen auch noch das Essen vor-
    bereiten..." Wir hatten Aidan an diesem Abend zum Essen eingeladen.
    ,,Um 20:00 Uhr, er bringt noch jemanden mit, ist doch okay oder ?"
    ,,Ja, klar solange es nicht Lee ist..." ich wusste das Madison seit dieser
    Party versucht hatte uns wieder zusammen zu bringen...
    ,,Nein, ich hab es entgültig aufgegeben euch zuverkuppeln..." sagte
    sie enttäuscht.


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    So das wars erstmal...
    Lg


    Wir schlenderten durch den Garten, unsere Oberarme streiften einander immer wieder.
    Unter einer großen Weide blieben wir stehen.
    „Komm, wir setzten uns her,“ forderte ich Jerry auf und ließ mich auf eine Bank fallen.
    Jerry setzte sich neben mich, ich konnte sein Gesicht nur schwer erkennen, in diesen Teil
    des Gartens kam so gut wie kein Licht.


    „Wo leben deine Eltern?“ fragte er mit leiser Stimme.
    „Mal hier mal dort, deswegen bin ich auch hier, sie wollten nicht mehr, dass ich jeden Monat
    in einer anderen Stadt lebe...“ erzählte ich und lehnte mich zurück.
    „Ach so,“ sagte er nur.


    „Na wer sitzt denn hier ganz alleine?“ Danas Stimme kam aus einer dunklen Ecke den Gartens.
    „Äh, wir,“ sagte ich unsicher, was wollte sie?
    „Verschwinde Dana, merkst du nicht das du störst?!“ brach es aus Jerry hervor, so kannte man ihn gar nicht. Sie drehte auf dem Absatz um und verschwand wieder in der Dunkelheit.

    _______________________________

    So das wars auch schon wieder.

    Lg,Lessien

    @ indivia: Was ist denn daran verwirrend? Das müsstest du schon sagen, damit ich es anders machen kann...

    @ lokomotschatsch: Jup ich werde dich in Zukunft benachrichtigen. Danke!

    So und nun kommt Teil 6!



    [B]Teil 6



    Wir gingen wieder in den mittlerweile stickigen Raum und setzten uns auf das Sofa.
    „Und Jeremy kam einfach auf dich zu und hat dich angesprochen?“ löcherte Meggy mich weiter.
    „Ja, wenn ich’s dir doch sag!“ sagte ich und verdrehte leicht die Augen, manchmal konnte Meggy echt anstrengend sein!


    Jeremys Sicht:



    Ich stand mit Stanley in einer Ecke des Raums, mein Blick schweifte immer wieder zu Heather, ich konnte meine Augen nicht von ihr lassen. Sie hatte eine so warme Art sich zu bewegen, wie sie lächelte, sich mit Megan unterhielt, mich manchmal flüchtig anblickte. Ich fand sie atemberaubend schön.



    „Nun geh endlich zu ihr und frag sie ob sie mit die tanzen will oder verwickel sie in ein Gespräch!“ mit diesen Worten wurde ich von Stanley, meinem Besten Freund, aus meinen Gedanken gerissen. Er schubste mich in ihre Richtung, mir blieb nichts anderes übrig, als zu ihr zu gehen.



    Stattdessen fing mich Dana ab. Ich konnte sie nicht leiden, ihre eingebildete Art. Wie sie mit den Leuten umging.
    „Hey Jerry, komm wir tanzen eine Runde,“ forderte sie mich auf, als ein sehr ruhiges Lied begann.
    „Nein Dana ich habe jetzt keine Lust mit dir zu tanzen,“ das ’’Dir“ betonte ich besonders und schritt an ihr vorbei in Heathers Richtung.



    Als ich bei ihr ankam, packte mich wieder meine Schüchternheit und hielt mich in ihren Fesseln, wie ich es doch hasste, ich versuchte sie zu überwinden, Heather blickte mich erwartungsvoll an, doch ich schaffte es nicht sie anzusprechen.



    Ich wollte gerade wieder umkehren als ich eine Hand auf meiner Schulter spürte. Es war Heathers.
    „Hey warte mal Jeremy, du wolltest grad zu mir oder?“ fragte sie mit ihrer wundervollen Stimme, Gott mich hatte es wohl ziemlich erwischt!
    „J-ja! Ich wollte dich F-fragen ob du...,“ ich machte eine kurze Pause und holte tief Luft,“ ob du mit mir Tanzen willst,“ das nächste ruhige Lied begann.
    „Klar, gern,“ sagte sie und nahm mich bei der Hand. Sie zog mich auf die Tanzfläche.



    Ich legte meine Hände leicht auf ihre Taille.
    „Du kannst mich ruhig Jerry nennen,“ sagte ich weil mir gerade nichts gescheiteres einfiel.
    „Gut, Jerry,“ saget sie mit ihrer sanften Stimme, „mich darfst du immer noch Heather nennen.“ Ich musste lächeln, sie lächelte zurück.


    Heathers Sicht:



    Als das Lied zu Ende war standen wir uns gegenüber.
    „Wollen wir noch eine Runde durch den Garten gehen?“ fragte Jerry etwas verlegen und strich sich mit der Hand durch sein Haar.
    „Gern,“ erwiderte ich und drehte mich in Richtung Tür.


    -geht noch weiter-


    [/B]

    Teil 5



    Ich schritt durch die Tanzenden hindurch und setzte mich neben Meggy, die auf dem großen weißen Sofa saß.
    „Wow, du siehst toll aus,“ war das erste was ich von ihr zu hören bekam.
    „Danke, du aber auch,“ sagte ich und blickte mich im Raum um.
    Überall standen oder tanzten Leute herum. Mittlerweile fühlte ich mich richtig wohl hier.


    Dana kam auf uns zu und setzte sich neben Meggy.
    „Na ihr beiden, wollt ihr nicht mal tanzen, ihr sitzt hier so einsam,“ sagte sie außer Atem, stand aber gleich wieder auf um weiter zu tanzen. Meggy warf ihr nur einen giftigen Blick hinterher.
    „Du scheinst sie nicht besonders zu mögen...“ bemerkte ich und beobachete aus den Augenwinkel den Jungen von heute Mittag, Jeremy.
    „Nein, nicht besonders...“ gab sie als antwort und stand auf, „komm wir gehen auch tanzen,“ sagte sie und zog mich auf die Tanzfläche.


    Wir bewegten uns zu der Musik, die allmählich immer langsamer wurde, und wir keine Lust mehr hatten.
    „Mir ist warm...“ klagte Meggy und wischte sich den Schweiß von der Stirn.
    „Dann lass uns doch kurz rausgehen,“ schlug ich vor und wandte mich schon der Tür zu.
    „Okay, geh schon mal vor, ich komm gleich,“ sagte sie und schob mich aus der Tür.


    Draußen setzte ich mich auf eine Bank, es war schon stockdunkel und ich konnte nichts mehr von der wunderschönen Landschaft.
    „Hey, du bist Heather oder?“ hörte ich eine Stimme aus einer Ecke des Gartens.
    Ich blickte mich verwirrt um, aber ich konnte nichts erkennen, bis jemand ins Licht der Lampen trat.


    Es war Jeremy, der Junge der mich am Nachmittag beobachtet hatte.
    „Ja,“ antwortete ich und blickte ihn an, er war ein hübscher Junge, seine braunen Haare fielen ihm frech in die Stirn, „setz dich doch, ich warte eh noch auf Meggy.“


    Er setzte sich neben mich, wir schwiegen uns eine Weile an, bis ich das Wort ergriff. „In welcher Klasse bist du?“
    „11. und du?“ fragte er etwas schüchtern.
    „10., du warst heute Mittag auch im Garten oder?“ fragte ich.
    „Ja, Dana hat mich mal wieder zugetextet,“ er verdrehte genervt die Augen.
    „Megan hat mir schon erzählt das sie hinter dir her ist,“ erklärte ich und musste mir ein Grinsen verkneifen.
    Er lief rot an, soweit ich erkennen konnte, „ja, ziemlich nervig, na ja ich werd dann mal wieder rein gehen, bis dann mal.“


    Er warf mir noch einen Blick zu, lächelte und verschwand dann durch die Tür.
    Im selben Moment kam Meggy durch die Tür.
    „Sorry, dass es so lang gedauert hat, aber Stanley hat mich noch zugetextet,“ erklärte sie.
    „Kein Problem, hab mich mit Jeremy unterhalten...“
    „Jeremy hat mal mehr als ein paar Worte gesagt?“ fragte sie mit hochgezogenen Augenbrauen.
    „Ja, wieso?“
    „Weil er eigentlich nie mehr als ein paar Worte redet, er ist ziemlich schüchtern...“ erklärte sie und schüttelte den Kopf.
    „Das hab ich auch schon gemerkt, lass uns wieder reingehen, mir wird’s langsam etwas zu kühl.“

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    So, das wars erstmal wieder... Ich hoffe es hat euch gefallen

    Lg


    Amanda kam ins Zimmer um mich abzuholen, wir hatten vereinbart
    das sie mich abholt und wir gemeinsam nach unten gehen würden.
    „Hast ja doch noch was zu anziehen gefunden,“ bemerkte ich
    während wir die Treppen hinab gingen.
    „Ja, zum Glück...“



    Als wir unten ankamen, lief die Musik schon und einige waren auch
    schon am Tanzen.
    „Ich geh erst mal zu Meggy,“ sagte ich als ich sie sah und bahnte
    mir einen Weg durch die Tanzenden.


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    So 4. Teil fertig... hoffe er gefällt euch


    Lg

    Auch wenn die Story schon lange in Vergessenheit geraten ist werde ich sie jetzt weiter schreiben... viel Spaß beim Lesen.

    Teil 4


    [B]

    Wir saßen noch bis tief in die Nacht auf der Couch und unterhielten
    uns über dies und jenes, es war einfach spannend die ganzen
    Geschichten meiner Mitbewohner zu erfahren.
    Dana, zum Beispiel kam aus einem guten Elternhaus, so wie ich, nur
    hatten ihre Eltern ein großes Anwesen in Kalifornien und wohl keine
    Lust ihre Tochter selbst zu erziehen.
    Amanda hatte noch ein einen Bruder auf dem Internat, Dean. Auf
    den ersten Blick wäre es mir nie aufgefallen, ich saß im Unterricht neben ihm.



    Am nächsten Morgen schienen die Sonnenstrahlen schon durch das
    Fenster, direkt in mein Gesicht. Meggy war schon wach und kam
    gerade aus dem Waschraum zurück.
    „Na Schlafmütze, du siehst echt niedlich aus wenn du schläfst,“ sie
    begrüßte mich mit einem breiten Grinsen.



    Nachdem ich geduscht, mich angezogen und gefrühstückt hatte,
    saßen wir im großen Garten des Internats. Die Sonne schien uns ins
    Gesicht, es war ein herrlicher Sommertag.
    „Heather ich glaube da beobachtet dich jemand,“ bemerkte Amanda
    und zeigte in die Richtung eines Jungen im schwarzen T-Shirt, der
    sich gerade mit Dana, oder eher gesagt Dana mit ihm, unterhielt.



    Als ich ihn anblickte, schaute er schnell weg und ging in Richtung
    Eingang davon.
    „Wer war das?“ fragte ich in die Runde.
    „Jeremy Burton, er wohnt mit Stanley zusammen, den kennst du
    glaub ich schon oder?“ fragte Meggy. Ich nickte.
    „Dana ist schon seit Monaten hinter ihm her,“ sie musste sich wohl
    ein Grinsen verkneifen, „aber er lässt sie immer wieder abblitzen.“



    „Mir wird’s langsam zu heiß hier in der Sonne und ich hab Hunger,
    wollen wir essen gehen?“ Meggy stand auf und klopfte sich das Gras
    von der Hose.
    Amy und ich taten es ihr gleich und folgten ihr in den kühlen Speisesaal.



    „Wann geht’s heute Abend eigentlich los?“ fragte ich interessiert.
    „Um 20 Uhr, ich muss aber früher da sein, Aufbauen und so,“ erklärte Meggy.
    Es war total still im Raum, außer uns war niemand da, alle waren
    entweder draußen oder im nahegelegenen Schwimmbad.



    „Hey, Amy hast du schon das Paket von Mum und Dad bekommen?“
    Dean kam in den Raum geplatzt und setzte sich zu uns an den Tisch.
    „Heather oder?“ er schaute mich interessiert an.
    „Ja du bist Dean?“ er nickte und schaute seine Schwester fragend an.
    „Nein noch nicht,“ sagte sie und blickte ihn mit ihren grünen Augen an.



    „Na ja, ich werd dann mal wieder Mädels, bis heute Abend,“ und
    schon war er wieder weg.
    „Komischer Typ,“ murmelte ich und widmete mich wieder meinem Essen.
    „Was hast du gesagt?“ fragte Meggy, die anscheinend der gleichen
    Meinung war.
    „Ich sagte komischer Typ,“ wiederholte ich und schob mir eine
    weitere Gabel Salat in den Mund, etwas anderes hätte ich bei dieser
    Hitze nicht herunterbekommen.


    -geht noch weiter-[/B]

    Schade das mir niemand ein Kommi geschrieben hat, aber na ja...

    Hier kommte der 10. Teil

    Teil 10


    Ich ging wieder in den Garten und setzte mich mit Madison in eine
    ruhigere Ecke des Grundstücks.
    ,,Und? Was wollte Charly?" fragte sie.
    ,,Er wollte wissen was nun mit uns ist..." sagte ich verträumt, ich
    musste die ganze Zeit an ihn und unseren Kuss denken.
    ,,Und?"
    ,,Ich wusste es nicht, aber ich glaube ich weiß jetzt was ich will..."
    ,,Hä? Woher kommt denn dieser schnelle Sinneswandel?"
    ,,Ich weiß nicht, er hat mich, ich mein wir haben uns geküsst, es war
    so wunderschön..." versuchte ich ihr zu erklären.


    ,,Achso, und was willst du nun machen?"
    ,,Hm... ich hab ihm gesagt, dass ich gern mal was mit ihm machen
    würde..."

    Wir unterhielten uns noch bis tief in die Nacht, Madison schlief schließlich
    bei mir. Am nächsten Morgen ging sie schnell nach Hause um sich
    umzuziehenund um ihr Geld zu holen. Wir wollten shoppen gehen.

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    ,,Wollen wir noch zu dir oder zu mir?" fragte Charly mich.
    Wir standen vor einem Restaurant in der Downtown.
    ,,Zu mir? Meine Tante ist nicht da," bot er an und zwinkerte mir zu.
    Wir hatten uns nun schon öfters getroffen, waren aber seit der Party
    nicht mehr allein gewesen.


    Wir fuhren zu ihm und ließen uns im Wohnzimmer auf eine Chouch fallen.
    ,,Willst du etwas trinken?" fragte er mich.
    ,,Nein danke, erstmal nicht"
    ,,Okay"


    Er legte den Arm um mich und zog mich, wie beim letzten Mal, auf
    seinen Schoß.
    ,,Weißt du jetzt was du willst?" fragte er zaghaft.
    ,,Ja,dich," sanft küsste ich ihn, es war ein unbeschriebliches Gefühl.


    ,,Also, sind wir dann jetzt zusammen?" fragte er.
    ,,Ja, wenn du das auch willst," antwortete ich.
    ,,Natürlich," er grinste mich an.

    __________________________________________________

    Sooo, im nächsten Teil gehts weiter

    Und nich vergessen: Kommis, Kommis, Kommis

    Lg

    Ich les jetzt schon eine ganze Weile hier mit und muss echt mal sagen das
    die Story total klasse ist, am Anfang konnte ich nicht soviel damit anfangen
    aber jetzt wird es immer interessanter...


    Ich hoffe es geht schnell weiter :)


    Lg

    Wieso willst du jetzt aufhören? Nur weil du Kritik bekommen hast? Darum geht es doch (unter anderem). Nimm dir die Ratschläge doch zu Herzen und setz sie auch um, dann wirds bestimmt was! Mich würde es jetzt noch viel mehr Reizen die Story weiter zumachen, nur um den anderen zu zeigen das ich es besser kann!


    Ich hab die Story jetzt nicht gelesen, weil ich Vorstellungen nicht mag, musste das nurmal sagen weil mich sowas aufregt: Aufhören nur weil man Kritik bekommen hat!


    Lg

    Es geht endlich weiter, es tut mir leid das es immer so lange dauert mit den Fortsetzungen, aber es dauert immer so lange die Bilder zu schießen, mein PC packt das Grundstück nich so ganz
    Na ja nun geht es weiter:

    Teil 3


    „Was macht ihr hier,“ fragte er und kam ein paar Schritte auf mich zu.
    „Ähm...“ stammelte ich „wir wollten nur...“
    „Wir wollten einfach mal gucken wie es hier drinnen aussieht,“ erklärte Sam.


    „Und uns vor seinem Bruder verstecken,“ fügte ich noch hinzu und wandte mich nun ganz zu ihm um.
    „Du, Sherry ich muss los zum Training,“ stammelte Sam „kommst du mit oder kann ich dich hier allein lassen?“
    „Du kannst mich hier allein lassen, ich find allein den Weg nach Hause, sind ja nur 3 Meter...“


    Sam verschwand durch die Haustür. Ich ging in eine Ecke und ließ mich auf einem Stuhl nieder.
    „Sherry, interessanter Name,“ sagte der „Unbekannte“.
    „Eigentlich heiße ich Sheryl, wie heißt du?“ fragte ich interessiert.
    „Jeph,“ antwortete er und ließ sich auf dem alten Sofa nieder.


    „Ach, dann bist du Alex’ Cousin?“
    „Ja, du kennst sie?“ fragte Jeph.
    „Sie ist meine beste Freundin, ziehst du hier allein ein? Du bist doch bestimmt nicht viel älter als ich?“
    „Ich bin 17 geworden, erst mal werde ich allein hier wohnen, aber bald kommt meine Mom nach...“ antwortete er, „wie alt bist du?“
    „16, gehst du noch zur Schule?“ fragte ich.


    „Ja, ich komme in Alex’ und vermutlich auch deine Klasse... ihr geht doch in die selbe Klasse oder?“
    „Ja, und der junge Mann von eben ebenfalls,“ sagte ich.
    „Dein Freund?“
    „Nur platonisch,“ sagte ich mit einem Grinsen im Gesicht.
    „Achso..., und du wohnst hier in der nähe?“
    „Ja, gleich das rote Haus hinter diesem,“ erklärte ich und zeigte in die Richtung unseres Hauses.


    Wir unterhielten uns noch eine Weile, bis meine Mom mich auf dem Handy anrief,
    um mich zum Essen zu rufen.


    Am nächsten Tag wurde ich vom Klingeln meines Weckers aus dem Schlaf gerissen. Es war bereits zehn vor acht und ich musste mich mächtig beeilen um nicht zu spät zur Schule zu kommen.
    Ich ging ins Bad, zog mich an, schnappte mir einen Apfel vom Küchentisch und ging im Eilschritt zur Schule


    Obwohl ich verschlafen hatte, kam ich noch rechtzeitig zur ersten Stunde. Gerade als ich mich auf meinen Platz neben Sam gesetzt hatte kam unsere Lehrerin Mrs. Alwick in den Raum.

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    Sorry für die etwas eintönigen Bilder, die nächsten mach ich wieder besser, aber ich habe im Moment keinen Drucker um mir den Text auszudrucken und deshalb hab ich mir schon vor ner Woche aufgeschrieben, was ungefähr auf den Bildern drauf sein soll...
    Ich hoffe der Teil hat euch trotzdem gefallen

    Lg


    Ich wollte das Zimmer schon wieder verlassen, als Charly mich sanft
    am Handgelenk zurück hielt und mich zu ihm umdrehte. Sein Gesicht
    kam meinem näher, bis unsere Lippen sich berührten, in meinem
    Bauch kribbelte es, als wenn tausende Schmetterlinge darin herum-
    fliegen würden. Zuletzt hatte ich dieses Gefürhl bei Ethan gehabt.



    Als wir uns wieder voneinander gelöst hatten, konnte ich nichts anderes
    als ihn anzulächeln.
    ,,Ich geh dann wieder runter," erklärte er verlegen.
    ,,Okay, ich komm auch gleich wieder..."



    Ich ging noch ins Bad um mich ein wenig frisch zu machen und kehrte
    dann auch wieder in den Garten zurück.


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    Sooo, das war der 9. Teil


    ich hoffe er gefällt euch...


    Lg

    Love Sims 4ever: Wen Stella wirklich liebt, zeigt sich erst am Ende
    (und sie weiß es selber nicht so recht).

    Teil 9


    Der letzte Schultag vor den Sommerferien war gekommen.
    Schwitzend saßen wir im Klassenzimmer und zählten die Minuten bis
    zum Schulschluss.
    Madison tickte mich von hinten an:
    ,,Hey Stella! Wer kommt heute Abend eigentlich alles?" flüsterte sie mir zu.
    ,,Du, Aidan, Charly und die üblichen Leute..." flüsterte ich zurück.


    Am Abend sollte bei mir eine Party steigen, alle fieberten diesem
    Tag schon entgegen und hatten sich schon Wochen vorher überlegt was
    sie anziehen sollten.
    Es klingelte und alle stürmten aus dem Klassenzimmer.

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    Am Nachmittag machte ich mich für die Party fertig, meine Eltern
    und meine Geschwister waren für 2 Wochen verreist und ich hatte
    das Haus für mich ganz allein.


    Die Party war schon in vollem Gange, als Charly zu mir kam.
    ,,Können wir mal eben reden?" fragte er vorsichtig.
    ,,Ja, klar, wollen wir hoch in mein Zimmer?" schlug ich vor.
    ,,Okay"
    Wir gingen in mein Zimmer.


    ,,Und was wolltest du nun?" fragte ich hin die Stille hinein.
    ,,Ich wollte dich eigentlich nur fragen, woran ich nun bei dir bin,"
    erklärte er mit leiser Stimme.
    ,,Also, im Moment weiß ich es selber nicht, ich find dich zwar auch
    süß und hab dich mitlerweile sehr gern, aber ich möchte mir vorher
    ganz sicher darüber sein was ich will, ich will nicht wieder jemandem
    unnötig wehtun," ich musste wieder an Lee denken ,,vielleicht werde
    ich mit klar darüber, wenn wir mal zu zweit was unternehmen?"


    Seine Miene erhellte sich wieder, als ich zu Ende gesprochen hatte.
    ,,Okay, dann ist das dann sowas wie ein Date?" fragte er.
    ,,Ja," sagte ich und lächelte ihn an.

    -geht noch weiter-

    Hi ich bins wieder :)


    Ich habe, als ich im Park spazieren war, einen super Typen kennengelernt, Adam. Ihr fragt euch bestimmt was jetzt mit Georg ist, er hat mir gesagt das er so nich weiter machen will und das mit uns beenden will. Das ist jetzt schon etwas länger her...


    Als Adam das letzte mal bei mir war haben wir uns sogar geküsst, und das wichtigste ist: er ist Single... ich glaube ich hab mich total in ihn verliebt.


    Naya ich habe auch mal wieder ein bisschen was gelernt.


    Und ich hab mir ein paar Wünsche erfüllt:
    - einen Spiegel kaufen
    - ein Meisterwerk verkaufen
    - 3000€ verdienen


    Einen Geldbaum hab ich mir auch noch gegönnt...

    Naya das war von mir
    eure Mary

    Teil 8

    3 Wochen vergingen und mir ging es wieder besser. Jeder Versuch
    mit Lee zu reden war gescheitert, letztendlich hatte ich erfahren,
    dass er sich mit einem Mädchen vom Internat traf und ich hatte
    mich damit abgefunden, schließlich war ich selber Schuld.


    Mittlerweile wohnten wir auch shcon im neuen Haus und alles hatte wieder
    seinen geregelten Verlauf angenommen.


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    Die Tage vergingen und ich saß mal wieder vor dem Computer, als das
    Telefon klingelte.



    Es war Madison:
    ,,Hey Stella! Du wirst es nicht glauben, Lee ist nicht mehr mit dieser
    Internatstussi zusammen," berichtete sie aufgeregt.
    ,,Ja und? Glaubst du etwa er redet jetzt wieder mit mir?" fragte ich sie ungläubig.
    ,,Keine Ahnung, aber Aidan meinte er hätte wegen ner Anderen Schluss
    gemacht..."
    ,,Das ist schön für ihn," sagte ich schnippisch ,,aber ich glaube nicht das
    er damit mich meint... und außerdem ist es mir egal!"



    ,,Wieso?!"
    ,,Weil ich 1. mit ihm abgeschlossen hab und 2. weil Charly mich gestern
    gefragt hat ob ich mit ihm was machen will... und ich hab zugesagt," er-
    klärte ich ihr.
    ,,WAS?! Charly? Der Charly?" fragte soe total aufgeregt.
    ,,Ja, Charly Cooper, wieso?"
    ,,Ähm, weiß nich, er ist doch Mädchenschwarm Nr.1 auf seiner Schule..." sie
    war total aus dem Häuschen.
    ,,Hab ich noch nie was von gehört... naja wir treffenuns morgen... ich
    muss jetzt auflegen, bis dann"
    ,,Bis dann"


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    Am folgenden Abend traf ich mich mit Charly.



    Wir saßen in seinem Zimmer auf der Chouch und unterhielten uns über
    dies und jenes.
    ,,Sag mal, willst du eigentlich imme rnoch was von Lee?" fragte er irgentwann.
    ,,Nein...," sagte ich nur.
    ,,Achso," erwiederte er und sank tiefer ins Sofa.
    ,,Wieso fragst du?"
    ,,Hm..." er legte den Arm um mich ,,weil ich dich schon länger süß finde,
    aber du hast mich nie wirklich bemerkt..."
    Ich wurde rot und wusste nicht was ich sagen sollte.



    ,,Und nun hab ich mich endlich mal getraut dich anzusprechen," fügte er
    noch hinzu.
    Ich rutschte etwas näher zu ihm heran, er zog mich auf seinen Schoß und
    legte die Arme um mich.



    Die Zeit verging wie im Flug. Als ich auf die Uhr schaute schreckte ich hoch.
    Ich sollte schon seit einer halben Stunde zu Hause sein.
    ,,Ich muss los..." ich hab ihm noch einen Kuss auf die Wange und machte
    mich schnell auf den Weg nach Hause.


    __________________________________________________ ___________


    So das war der 8. Teil ich hoffe er gefällt euch...


    Lg

    Oh ich hab gamz vergessen sie hier im Forum weiter zu machen :hua das ist mir jez aber peinlich :(

    Dann stell ich das jetzt mal rein ...

    EDIT: Leider komme ich im Moment nicht ins Simforum (muss von da die Texte kopieren)
    Ich habe für euch aber schon mal das Cover



    Lg

    Hi ich bins wieder...


    Ich glaube ich habe mich in Georg verliebt...was soll ich nur tun...
    Naya mit Steven hab ich viel unternommen und dabei Sharon kennengelernt, sie ist auch total nett und eine gute Freundin.


    Von Sharon hab ich auch ein altes Bücherregal bekommen, damit ich endlich mal meine ganzen Bücher unterbringen kann.


    Jaja, ich hab viel gelernt und gemalt... was soll ich auch anderes machen den ganzen Tag...

    So das wars auch schon wieder von mir... bis zum nächsten Mal.

    3. Aufagabe

    Nochmal ich^^


    Georg hat mir gestanden das er sich in mich verliebt hat, ist das nicht wunderbar? Er hat mir aber auch gesagt das er sich nicht von seiner Frau trennen kann, den Kindern zu liebe, das verstehe ich. Mit Sharon verstehe ich mich immer besser, wir machen sehr viel gemeinsam.


    Gelernt habe ich auch wieder sehr viel, mit meinen Bildern hab ich mir ein bisschen Geld dazu verdient und konnte mir einen Wunsch erfüllen... einen Sessel...


    Das ist er... ich hatte noch ein paar andere Wünsche...
    - mit meinen Bildern habe ich 100€ verdient
    - beim Malen hab ich dann 8 Kreativitätspunkte gesammelt
    - ich habe mir einen Sessel gekauft
    - und mein letzter Wunsch waren 9 Kreativitätspunkte

    Bis zum nächsten Mal,
    eure Mary