Beiträge von Lessien

Du kannst die Eltern einfach ausziehen lassen, dann wohnt der Teen ja automatisch alleine
Bei mir funtioniert das...

Lg, Lessien

The way he watches you—it’s so…protective. Like he’s about to throw himself in front of a bullet to save you or something." — Renee Dwyer

Ich bin immer richtig traurig wenn ich mal wieder zu ende gelesen hab...

Ich hab auch mal wieder ein Bildchen zu zeigen:



Mir Hannah (selbsterstellt) und ihrer Familie spiele ich im Moment...

Lg

@ Catlyn: Kunstpelz :p Und Lee und Aiden kannten sich ja schon aus "Teenager-Tagen"

Danke für eure lieben Kommis!

Dann will ich euch mal nicht so auf die Folter spannen und stell den letzten Teil rein.

~*~

Teil 14

5 Jahre später:


„Schatz, meine Eltern kommen gleich und du bist immer noch nicht angezogen!“ rief ich durch die Wohnung.
Lee und ich hatten uns nach dem College zusammen eine kleine Wohnung gemietet.


„Wo ist denn meine Jeans hin?“ Lee kam gerade aus dem Badezimmer und blickte sich suchend um.
„Die liegt bestimmt im Schlafzimmer, da wo du sie gestern ausgezogen hast,“ sagte ich und wandte mich wieder dem Salat zu.


Es klingelte an der Tür.
„Hast du sie gefunden?“ rief ich ihm noch zu und öffnete die Tür.
„Stella! Mein Gott wie lange hab ich dich nicht gesehen,“ rief Mom und nahm mich in den Arm.


Mom, Dad, Lee und ich saßen am Tisch.
„Mom, Dad wir wollen euch etwas sagen: Lee und ich wollen heiraten,“ erklärte ich meinen Eltern.
„Das ist ja wunderbar!“ rief Mom und schaute uns mit glitzernden Augen an.




Am Abend, als meine Eltern weg waren, saßen Lee und ich im Wohnzimmer.
„Was denkst du gerade?“ fragte Er.
„Daran, dass ich den wunderbarsten Mann der Welt haben werde und ihn nie mehr hergeben werde so wie ich es schon einmal getan habe,“ antwortete ich und kuschelte mich noch enger an ihn heran.


„Ich liebe dich,“ sagte er und schloss die Augen.

THE END

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So Stella und Lee sind nun Glücklich miteinander und die Story ist zu Ende...
Ich hoffe sie hat euch gefallen

Lg

„Weil ich mir erst sicher sein und dich nicht enttäuschen wollte, falls irgendwas dabei rauskommt oder nicht...“ rechtfertigte ich mich.
„Und was ist nun dabei rausgekommen?“ fragte sie aufgeregt und schaute mich erwartungsvoll an.
„Ich weiß es nicht,“ gab ich zu „ich bin mir nicht sicher...“

„Komm, wir reden morgen weiter,“ schlug sie vor und wandte sich schon wieder der Tanzfläche zu.

„Okay,“ nuschelte ich und folgte ihr.

Lee stand in einer Ecke und unterhielt sich mit Aidan, Allan stand neben ihm und schien dem Gespräch aufmerksam zu folgen.
Ich ging auf Lee zu, der mich schon lange gesehen hatte und mir zulächelte.

„Wo warst du denn so lange?“ fragte er mich, er sah glücklich aus.
„Ich hab mit Madison geredet...“
Aidan schaute mich fragend an, ich konnte nichts anderes als ihn anzugrinsen und zog Lee mit mir auf die Tanzfläche.
„Hey ich kann gar nicht tanzen!“ gab er zu.
„Machtnichts,“ sagte ich und in diesem Moment machte es wirklich nichts denn es fing gerade ein langsames Lied an.

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Das war der vorletzte Teil...

Guten Nacht
Lg

[B]Es war zehn nach acht und ich stand frierend am Parkeingang, von Lee war noch keine Spur zu sehen und ich wurde allmählich ungeduldig.
‚Ich warte noch 5 Minuten und dann geh ich’ dachte ich und trat von einem Fuß auf den anderen.

Am anderen Ende der Straße zeichnete sich ein dunkler Umriss ab.
Ich musste wieder an den Abend denken als Lee das erste mal bei mir zu Hause war.
„Hey, Stella, sorry dass ich zu spät bin, ich musste mich noch von Aidan losreißen, der mich mit ins Café schleppen wollte,“ sagte er verlegen als er endlich vor mir stand.

[B]„Schon okay,“ erwiderte ich zähneklappernd.
„Ist dir kalt? Soll ich dir meine Jacke geben?“ fragte er besorgt.
„Ne, ne behalt die mal lieber selber an,“ sagte ich lächelnd.
Wir gingen durch das Parktor und gingen den breiten Kiesweg entlang.
Man hörte nur den Kies der unter unseren Füßen knirschte und das rascheln der Bäume im Wind.

[B]„Was wolltest du jetzt?“ platzte es aus mir heraus als die Spannung zwischen uns nicht mehr auszuhalten war.
„Ich weiß nicht,“ begann er „ich wollte entweder von dir wissen ob du immer noch etwas für mich empfindest oder ob du nichts mehr von mir wissen willst.“
„Weißt du Lee, ich habe nie mit dir abgeschlossen, aber irgendwann habe ich einfach aufgehört an dich zudenken, in letzter Zeit musste ich immer mehr an dich denken, aber ich weiß nicht ob ich noch etwas für dich empfinde... ich muss darüber erst mal nachdenken, es kommt jetzt alles so plötzlich,“ mir schossen die Tränen in die Augen, alles was ich je gewollt hatte stand in diesem Moment vor mir und ich konnte nur sagen, dass ich noch mal darüber nachdenken musste.

[B]Wir sahen uns an, unsere Gesichter kamen sich immer näher und dann küssten wir uns.
Ich war hin und her gerissen, sollte ich einfach stehen bleiben und bei ihm bleiben oder sollte ich wie er wegrennen?

[B]Ich blieb stehen und entschied mich für ihn.
Als wir uns wieder voneinander gelöst hatten standen wir beide verlegen da und wussten nicht was wir sagen sollten.
War jetzt alles wieder gut und wir würden uns nie mehr loslassen?
Ich beschloss für diesen Abend nicht mehr darüber nach zudenken und den Abend zu genießen.

„Was wollen wir jetzt machen? Jeder geht getrennt nach Hause und es war eine einmalige Sache oder...“ „wir gehen zusammen ins Café?“ unterbrach er mich.
Das Café hatte ich total vergessen, Madison wartete bestimmt schon auf mich...
„Okay, dann gehen wir zusammen ins Café...“ ich hatte mir selber nachgegeben.

[B]Als wir das Café betraten kam Madison mir mit einem fragendem Blick entgegen. Sie fasste mich am Handgelenk und zog mich in eine ruhigere Ecke.
„Was hat das denn jetzt zu bedeuten? War das Zufall dass du mit Lee reingekommen bist oder...?“ sie schaute mich verdattert an „Ihr habt euch getroffen?! Warum hast du mir davon nichts gesagt?“ fragte sie enttäuscht.[/B][/B][/B][/B][/B][/B]

[B][B][B][B][B]-geht noch weiter-

Ich war im Urluab deswegen konnte ich nicht weiter machen...

Hier kommt Teil 13

Teil 13

(Hier fehlt ein Bild)
Ich schlenderte durch die Innenstadt.
In einer kleinen Boutique hatte ich mit eine neue Jeans und einen
Pullover gegönnt, den ich am liebsten gleich anbehalten hätte, denn es war eisigkalt.
Ich zog meinen Mantel fester um mich und steuerte auf ein kleines Café zu.