Beiträge von Wildkatze13



    Einen elenden Scheißjob, dachte er nun. Er musste die Maschinen und Fahrzeuge in Schuss halten. Nun, mit Motoren kannte er sich aus, und es gab immer einen Jeep, der eine gründliche Überholung benötigte. Wenn er nicht mit Reparaturarbeiten beschäftigt war, musste er Tag und Nacht die verdammten Zäune überprüfen. Allerdings kam diese Aufgabe seinen Absichten durchaus entgegen, so auch jetzt. Ein Mann, der mit einem Allradgetriebenen Geländefahrzeug unterwegs war, um die Zäune auf etwaige Beschädigungen hin zu untersuchen, konnte jederzeit einen kleinen Abstecher machen und sehen, was sonst noch so vor sich ging.



    Und er sah so einiges. Jesse rieb mit dem Zeigefinger über den Schnurrbart, den er sich hatte wachsen lassen und den er, genau wie sein Haar, mittelbraun gefärbt hatte. Eine reine Vorsichtsmaßnahme, dachte er, lediglich eine vorübergehende Tarnung für den Fall, dass Lily Einzelheiten über ihn ausgeplaudert hatte. Wenn dem so war, dann würde man nach einem glatt rasierten blonden Mann Ausschau halten. Auch sein Haar ließ er wachsen und würde es auch weiterhin tun, obwohl er damit aussah wie eine verdammte Schwuchtel.



    Er bedauerte heftig, dass ihn die Umstände zwangen, auf seine gewohnte kurzgeschorene Frisur zu verzichten, die er seit seiner Zeit bei den Marines trug. Aber all diese Opfer würden sich am Ende lohnen, nämlich dann, wenn er Lily zurückbekommen und ihr ein für allemal eingebläut hatte, wer der Boss war. Und bis es soweit war, würde er in ihrer Nähe bleiben und ein Auge auf sie haben.



    „Amüsier dich nur, du Miststück“, murmelte Jesse, als er durch das starke Fernglas beobachtete, wie Lily ihr Pferd an Adams Seite lenkte. „Du wirst für jede Minute bezahlen.“



    So, ich hoffe es hat euch gefallen ;)... Na, was sagt ihr so zu Jesse :D


    Bis Freitag!!! :wink

    @ Alle: Vielen lieben Dank für eure Commis!!!! Sooooo schön sie zu lesen!!! *freu*
    @ Fanny: Ja, mit der Vermutung hattest du Recht... und hier ist sie, Lilys "bessere" Hälfte...



    Kapitel 4; 5. Teil:



    Die kleine Schlampe gestattete diesem Halbblut doch tatsächlich, sie zu betatschen! Da dachte das Flittchen tatsächlich, sie könnte Jesse Cooke so einfach loswerden, glaubte, sie brauchte nur davonzulaufen, und er würde sie nicht finden. Sogar die Cops hatte sie ihm auf den Hals gehetzt. Auch dafür würde sie büßen.



    Jesse beobachtete sie durch sein Fernglas, während eine rasende Wut in ihm hochstieg. Er fragte sich, ob es dem Indianerbastard schon gelungen war, Lily flachzulegen. Nun, auch dieser Hundesohn würde bezahlen. Lily war Jesse Cookes Frau, und er gedachte, sie in Kürze nachdrücklich daran zu erinnern. Das dumme kleine Luder hielt es wohl für einen sehr schlauen Schachzug, sich nach Montana abzusetzen. Aber der Tag, an dem es einer Frau gelang, Jesse Cooke auszutricksen, lag noch in weiter Ferne.



    Er hatte gewusst, dass sie nichts unternehmen würde, ohne zuvor ihre liebe alte Mama zu informieren. Also musste er in Sichtweite des hübschen Häuschens in Virginia Stellung beziehen und jeden Morgen die Post auf einen Brief von Lily hin untersuchen. Seine Ausdauer hatte sich ausgezahlt. Der Brief war eingetroffen, genau wie er es vorhergesagt hatte. Er hatte ihn mit in sein Motelzimmer genommen und dort über Wasserdampf geöffnet. Oh nein, Jesse Cookes Mutter hatte keinen Dummkopf großgezogen. Er hatte den Brief gelesen und so erfahren, wo sich Lily aufhielt und weshalb.



    Das Luder stand im Begriff, eine Millionenerbschaft zu kassieren, dachte er bitter, und wollte den eigenen Ehemann nicht an dem Kuchen beteiligen. Aber er würde ihr eine Lektion erteilen, so wahr er Jesse Cooke hieß.



    Unmittelbar nachdem er den Brief wieder verschlossen und in den Briefkasten zurückgelegt hatte, war er nach Montana aufgebrochen und, dort zwei volle Tage. vor seiner schwachsinnigen Frau angekommen. Dieser Vorsprung. reichte. einem so gewitzten Mann wie ihm allemal, um sich mit der Umgebung vertraut zu machen und sich einen Job auf Three Rocks zu verschaffen.

    Ich bin auch jetzt wieder begeistert von deiner geschichte und freu mich schon sehr auf den nächsten Teil!!!


    :wink



    Übrigens: nette Homepage... Wie machst du das bloß? ich will auch eine machen, aber ich weiß einfach nicht wie :( Bin zu unkreativ...

    Einfach toll die Fs!!! Bin soooo begeistert!! Aber was ist mit dem kleinen Jungen??? Wie kannst du das nur verheimlichen!!! ;) Will weiß!!! :keule


    Freu mich ganz doll auf die Fortsetzung!!!


    :wink

    Juchuu!!! Hipp Hipp Hurra!!! Eine neue Story von dir!!! *FREUWIEBLÖD*


    Der Anfang ist schon recht toll, und die Frisuren sind witzig ;). Ich bin gespannt, warum Falcon ein Blackout hat und wie das Mädel zu ihm steht... Schwester? Freundin? Eine Freundin?... Bin schon gespannt!!!


    Ich freu mich schon auf deine nächste Fs. Ich hoffe, es geht bald weiter ;)


    :wink

    Als allererstes Mal SUPER, DASS DU WEITERMACHST!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! *FREUWIEBLÖD*


    Also die Fs ist dir wie immer einfach toll gelungen!!!
    Also ich muss sagen, ich versteh zwar Caroline, dass sie eifersüchtig ist bis zum geht nicht mehr, aber ich glaub die Szene zwischen Chrissy und Alex hat nichts zu bedeuten.. ich glaub eher, dass die zwei was aushecken um sie zu überraschen, nicht um ihr weh zu tun... Aber ich glaub ich lass das spekulieren... ich freu mich schon ganz doll auf den nächsten Teil!!!!!!!!!!!!!



    :wink


    Mist, Santine war wie immer schneller ;)



    „Sie wollen, dass ich ihnen bei den Pferden helfe?“
    „Es ist viel Arbeit, besonders wenn der Winter naht.“ In dem Wissen, die Saat gesät zu haben, trat Adam einen Schritt zurück. „Denken Sie in Ruhe darüber nach.“ Dann legte er beide Hände zusammen und lächelte sie an. „Ich gebe ihnen Hilfestellung beim Aufsitzen. Sie können Molly im Korral ein bißchen bewegen und sich mit ihr anfreunden, während ich mein Pferd sattle.“



    Lilys Kehle war wie zugeschnürt, so dass sie einmal hart schlucken musste, um überhaupt ein Wort hervorzubringen. „Sie kennen mich doch überhaupt nicht.“
    „Ich denke, auch wir beide werden uns noch anfreunden.“ Geduldig blieb er stehen und hielt ihr die verschränkten Hände hin. „Sie müssen bloß Ihren Fuß hineinlegen, Lily, nicht Ihr Leben.“



    Da sie sich mittlerweile wie eine Närrin vorkam, hielt sie sich ohne weiteren Protest am Sattelknauf fest und ließ sich von Adam aufs Pferd helfen. Dann blickte sie auf ihn hinunter, ihre Augen wirkten sehr ernst.



    „Adam, mein Leben ist ein komplettes Chaos.“ Er nickte nur, während er die Steigbügel festmachte. „Dann werden Sie anfangen müssen, es wieder in Ordnung zu bringen.“ Einen Moment lang ließ er seine Hand auf ihrem Knöchel ruhen, da er wollte, dass sie sich an seine Berührung gewöhnte. „Aber für heute reicht es, wenn Sie mit mir in die Berge reiten.“




    So, das wars wieder für heute ;) Ich hoffe, die Story war lang genug :D... Kommentare sind erwünscht :häppy ... Die nächste Fs kommt am... Dienstag ... :wink



    „Das verlernt man nicht.“ Adam schätzte die Länge ihrer Beine und stellte die Steigbügel dementsprechend ein. „Wenn Sie sich erst einmal hier in der Gegend auskennen, dann können Sie auch alleine ausreiten.“ Er drehte sich zu ihr um und bemerkte, dass sie sich ständig nach der Ranch umschaute, als wolle sie sich vergewissern, wie viel Entfernung zwischen ihr und dem Haus lag. „Sie brauchen keine Angst vor mir zu haben.“
    Lily glaubte ihm. Das war es, wovor sie sich fürchtete - ihm zu vertrauen. Wie oft hatte sie Jesse geglaubt! Aber das war vorbei. All dies lag hinter ihr, und sie konnte ein neues Leben anfangen, wenn sie nur wollte.



    „Ich würde gerne ein Stückchen reiten, wenn Sie sicher sind, dass niemand etwas dagegen hat.“
    „Wer sollte denn etwas dagegen haben?“ Er trat auf sie zu, blieb jedoch stehen, bevor sie wieder vor ihm zurückweichen würde. „Sie müssen sich wegen Willa keine Sorgen machen. Sie hat ein gutes Herz und ist ein sehr großzügiger Mensch. Im Moment hat sie nur furchtbaren Kummer.“
    „Ich weiß, wie sehr sie aus dem: Gleichgewichtgeraten ist, und sie hat ja auch allen Grund dazu.“ Lily konnte sich nicht länger zurückhalten, streckte eine Hand aus und streichelte Mollys weiche Nase. „Seit das mit dem armen Schaf passiert ist, ist alles nur noch schlimmer geworden. Wer kann denn nur so etwas tun? Willa ist so aufgebracht. Und ständig beschäftigt. Sie hat immer etwas zu tun, und ich, nun ja, ich bin eben einfach nur da.“



    „Hätten Sie denn gerne eine Beschäftigung?“ Das Pferd zwischen ihnen gab ihr Sicherheit, und so fiel ihr das Lächeln leicht. „Nicht, wenn es sich um das Kastrieren von Schafen handelt. Ich habe sie heute Morgen blöken hören.“ Lily erschauerte, dann brachte sie ein zittriges Lächeln zustande. „Ich hab' mich aus dem Haus geschlichen, ehe mich Bess zwingen konnte, etwas zu essen. Ich fürchte, ich hätte es nicht lange bei mir behalten.“



    „An derartige Dinge werden Sie sich gewöhnen müssen.“
    „Ich glaube nicht, dass ich das kann.“ Lily holte tief Luft. Ihr war gar nicht bewusst geworden, dass sie beide ihre Hände nebeneinander auf den Kopf der Stute gelegt hatten. „Für Willa ist das alles selbstverständlich. Sie ist ihrer selbst so sicher, weiß genau, was sie tut. Ich beneide sie darum. Mich betrachtet sie als lästigen Eindringling, deswegen habe ich auch noch nicht den Mut aufgebracht, mit ihr zu sprechen und sie zu fragen, ob ich ihr irgendwie helfen kann.“



    „Sie brauchen keine Angst vor ihr zu haben.“ Adam berührte leicht ihre Fingerspitzen und fuhr dann fort, die Stute zu streicheln, als sie rasch ihre Hand zurückzog. „Aber ich könnte Hilfe gebrauchen, bei den Pferden“, fügte er hinzu, da sie ihn verständnislos anstarrte.



    „Es tut mir leid. Ich bin doch hoffentlich nicht im Weg?“
    „Sie sind niemandem im Weg.“ Da sie sich inzwischen in seiner Gesellschaft relativ sicher fühlte, wandte sie sich wieder den Pferden zu. „Ich liebe es, die Tiere zu beobachten.“
    „Sie können sie sich gleich einmal aus der Nähe ansehen.“ Er brauchte den Futtereimer gar nicht, um die Pferde an den Zaun zu locken, sie folgten schon dem Klang seiner Stimme.



    Jetzt reichte er den Eimer an Lily weiter. „Schütteln Sie den mal.“ Lily tat, wie ihr geheißen, und stellte entzückt fest, dass sich einige Ohren aufstellten. Langsam trotteten die Pferde auf den Zaun zu. Und ohne zu überlegen, nahm Lily Körner in die Hand und fütterte damit eine hübsche Falbstute. „Sie hatten früher schon mit Pferden zu tun, stimmt's?“ Bei Adams Worten zog Lily sofort die Hand zurück. „Entschuldigung, ich hätte selbstverständlich vorher fragen müssen.“



    „Schon gut.“ Er bedauerte, durch seine Bemerkung das Lächeln von ihrem Gesicht genommen zu haben, jenes warme Licht, das ihre Augen so wunderbar erhellte, deren Farbe irgendwo zwischen Grau und Blau lag. Wie das Wasser eines Bergsees in der Sonne, dachte er fasziniert. „Na, komm. mal her; Molly.“ Beim Klang ihres Namens tänzelte die Stute am Zaun entlang bis hin zum Tor. Adam ließ sie in den Korral und legte ihr Zaumzeug an.



    Lily, die etwas von ihrer Selbstsicherheit zurückgewonnen hatte, wischte sich Futterkrümel von den Jeans und trat zögernd einen Schritt näher. „Sie heißt Molly?“
    „Ja.“ Er hielt den Blick absichtlich auf die Stute gerichtet, um Lily Gelegenheit zu geben, sich zu sammeln. „Ein schönes Tier.“
    „Sie ist ein gutes Reitpferd, freundlich und zutraulich. Ihr Gang ist ein bißchen rau, aber sie gibt sich Mühe, stimmt' s, mein Mädchen? Können Sie auf einem Westernsattelreiten, Lily?“
    „Ich… wie bitte?“



    „Vermutlich haben Sie auf einem englischen gelernt.“ Sachte legte Adam die Decke, die er mitgebracht hatte, über Mollys Rücken. „Nate hat englisches Sattelzeug, wenn Sie's mal probieren möchten. Wir können uns einen Sattel von ihm borgen.“ Ihre Hände verschränkten sich ineinander, wie immer, wenn sie nervös wurde. “Ich verstehe nicht ganz.“
    „Sie möchten doch gerne einmal reiten, oder nicht?“ Er legte Molly einen alten Sattel von Willa auf. „Ich dachte, wir machen einen kleinen Ausflug in die Berge, vielleicht sehen wir ein paar Elche.“ Lily war zwischen Vorfreude und Furcht hin- und hergerissen. „Ich bin seit … ach, ich weiß nicht mehr wie vielen Jahren nicht mehr geritten.“

    Also es ist so weit, der Samstag ist da :D... Ganz doll lieben Dank an alle, die meine Geschichte lesen und kommentieren!!! *ganzliebknuddel*
    @ Santine: Du hast vielleicht ja Recht... ;) Mal schaun...
    @ Donnibärchen & Keira: Einmal kommt Luella noch vor, und etwas länger, aber das dauert noch ein wenig...
    @ May: Dankeschön *knuddel* Und um deinen Wortschatz musst du dir keine Sorgen machen ;) Auch wenn du immer das Gleiche schreiben würdest, würd ich mich über deine Commi freuen..
    @ Thiara: Auch ganz liebes Dankeschön *knuddel*
    @ Fanny: ich glaub nicht, dass Jack beabsichtigt hat, seine Töchter zusammenzuführen... Ich glaub eher das was Willa denkt, dass er eine "Zuchtstute" für Ben will um die Ranches zu fusionieren... Aber mal sehen ...
    @ Darky: *lol* Ja, die Wohnung hätte ich auch gerne, mit etwas weniger krassen Farben, obwohl ich mich damit schon irgendwie abfinden könnte ;)
    @ Miri: CATZI?!?!?!? Naja... Schaun wir, wie Tess sich noch entwickelt, aber heute geht es mit Adam und Lily weiter...



    Kapitel 4; 4. Teil:



    Während Tess sich in der Küche ihrer Mutter mit Champagner stärkte, stand Lily am Zaun einer Weide und sah den grasenden Pferden zu. Noch nie hatte sie etwas Schöneres gesehen als die im Wind flatternden Mähnen der Tiere und im Hintergrund der Weide das aufragende Bergmassiv.
    Zum ersten Mal seit Monaten hatte sie die Nacht durchgeschlafen, ohne Tabletten und ohne Alpträume. Allein die Stille hier beruhigte sie. Auch jetzt war alles still. Aus der Ferne klang das Dröhnen von Maschinen herüber. Sie hatte gehört, wie Willa sich mit einem ihrer Männer heute Morgen über die Ernte unterhalten hatte, doch sie wollte vermeiden, im Weg zu sein. Lieber blieb sie mit den Pferden allein, wo sie niemanden störte und belästigte.



    Seit drei Tagen war sie sich selbst überlassen. Niemand sagte etwas, wenn sie durch das Haus streifte oder die Ranch erkundete. Die Männer tippten grüßend an den Hut, wenn sie vorbeikam. Sie war überzeugt, dass hinter ihrem Rücken Kommentare gemacht wurden, doch das störte sie wenig. Die Luft roch frisch und klar, und wo sie auch hinschaute, entdeckte sie die Schönheiten der Natur - einen Bach, der gurgelnd über Felsgestein floss, einen Vogel im Wald, Wild, das zur Tränke kam. Ein Jahr hier leben zu dürfen erschien ihr wie die Verheißung des Paradieses.



    Adam blieb, mit einen Eimer in der Hand, einen Augen blick stehen und beobachtete sie. Er wusste, dass sie jeden Tag hierher kam, er hatte oft gesehen, wie sie das Haus verließ, an den Scheunen und Koppeln vorbeischlenderte und zu dieser Weide ging. Sie blieb immer am Zaun stehen und schaute den Pferden zu. Und sie war immer allein.



    Adam hatte ihr Zeit gelassen. Er ahnte, dass sie die Einsamkeit brauchte, damit ihre Wunden verheilen konnten Doch nun war er der Meinung, dass ihr ein Freund vielleicht helfen konnte. Also ging er jetzt auf sie zu, wobei er darauf achtete, genügend Lärm zu machen, damit sie nicht erschrak Als sie sich umdrehte, erschien ein Lächeln auf ihrem Gesicht, zögernd zwar, aber immerhin ein Lächeln.

    Eine wunderschöne Fortsetzung und ich muss immer wieder lachen, wie kindisch Estelle doch ist... Sie will unabhängig sein... *gg* Aber sie kapiert nicht ganz, was Unabhängigkeit ist glaub ich. :)


    Ich bin da schon Ollis Meinung. Sch*** egal, wie die Hochzeit ist, es muss der richtige Mann sein :)


    Mach bald weiter!!! :rosen


    :wink

    Klein aber fein, deine Fortsetzung ;) Mir gefällt sie :D...


    Muss Donnibärchen zustimmen. ich liebe diese laube auch!! De gefällt mir total gut und meinetwegen könnte sich das ganze Buch da drinnen abspielen *lach*


    Hoffentlich lässt du uns nicht zu lange zappeln, bis du deine nächste Fs reinstellst :rosen


    :wink

    Eine wahnsinnstolle Story!!!!! Hab ich das schon mal geschrieben???? Naja und wenn schon, es ist die Wahrheit!!!!
    Anders als Santine hab ich keinen blassen Schimmer, wer den Club kriegen soll und was jetzt mit Pedro passiert, aber das wird schon noch gut. Ich vertrau euch ;) (Und wehe ihr enttäuscht mich!!! :keule)


    So und jetzt sitz ich am PC und warte... Mach schnell weiter, in der Nacht ist es ganz schön kalt hier!!! ;)


    :wink

    Wahnsinns tolle Fs und soooooo lang!!!! *ganzdollbegeistertbin*
    Und einfach toll zum lesen... Ich amüsier mich immer wieder über die zwei... Was da noch alles passiert... *ups* Klappe halten muss ;)


    Und Das Dinobaby ist SOOO SÜSS!!!! *nochmal*!!!!!


    :wink

    Hm... Was schreib ich jetzt???


    Also ich muss mal sagen, der Typ schaut echt lässig aus... ich kenne The Tribe ja leider nicht, was ich immer mehr bereue...


    Aber ich glaube nicht ganz, dass das hier der freund von Lu ist... Oder irre ich mich??...


    Naja, spann mich nicht zu lange auf die Folter ;)


    :wink