Als allererstes DANKESCHÖN!!!! Dafür, dass ihr alle sooo lieb seid und mich aufmuntert!!!! Ich hab euch alle ganz doll lieb!!! *knuddel*...
Keira: naja, ob Willa bescheuert ist oder nicht... ich schätze, das wirst du dich noch öfters fragen
Thiara: ich liebe deine Spekulationen!!!! Aber du liegst... daneben
@Santine: Du hast recht, den Schrei ignorieren die zwei nicht (Leider)...
Fanny: *gg* Na dann versuchs mal ... Komm her und zieh mir die Ohren lang *lach*!!!
@Smeagol: Kann dich "beruhigen" sie schreit nicht wegen ihrem Ex, aber, der grund ist auch nciht gerade appetitlich...
Nikita: Hast recht, ein Schaf ist es dieses Mal nicht...
donnibärchen: Damit deine Geduld nicht überstrapaziert wird:
Kapitel 5; 1. Teil:
Ben rollte rasch von ihr herunter und sprang auf die Füße. Diesmal wusste Willa, die hinter ihm her rannte, die Schnelligkeit seiner Bewegungen voll und ganz zu würdigen. Die Schreie hallten immer noch durch das Haus, als er die Vordertür aufriss.
„Großer Gott“, murmelte er, als er über den blutigen Haufen, der auf der Veranda lag, hinweg trat und die verstörte Lily in die Arme nahm. „Ganz ruhig, Kleine.“ Instinktiv verstellte er ihr die Sicht auf den grausigen Fund, strich ihr beruhigend über den Rücken und blickte Über ihren Kopf hinweg Willa fest in die Augen.
Auch ihr stand der Schock im Gesicht geschrieben, aber ihr Schrecken ließ sich nicht mit dem panischen Entsetzen der Frau, die er in den Armen hielt, vergleichen. Lily war zart und zerbrechlich, Willa hingegen robust und widerstandsfähig.
„Du solltest sie besser ins Haus bringen“, riet er Willa. Doch diese schüttelte nur den Kopf und starrte auf das blutige, zerfleischte Fellbündel hinab. „Das muss eine der Scheunenkatzen sein.“ Oder war vielmehr eine gewesen, dachte sie grimmig, bevor sie jemand enthauptet, ihr den, Bauch aufgeschlitzt und sie dann wie ein schauriges Geschenk vor die Eingangstür der Mercy Ranch gelegt hatte. „Bring Lily rein, Will“, wiederholte Ben.
Die Schreie hatten noch andere Leute alarmiert. Adam erreichte die Veranda als erster und bemerkte die schluchzende Lily in Bens Armen. Der Anblick versetzte ihm einen kleinen Stich. Dann sah auch er, was dort auf dem Holzboden lag. Automatisch trat er vor und legte Lily eine Hand auf den Arm. „Schon gut, schon gut. Denk nicht mehr daran, Lily.“ „Adam, ich...“ Übelkeit stieg in ihr auf und löste in ihrem Magen einen regelrechten Aufruhr aus.