Ich freu mich auf jeden Fall schon drauf!!!
Wünsch dir viel Glück mit deinen Prüfungen!!!
:wink
Ich freu mich auf jeden Fall schon drauf!!!
Wünsch dir viel Glück mit deinen Prüfungen!!!
:wink
Gefällt mir!!! Hoffe du machst bald weiter!!!!
:wink
MIST!!! Ich komm dir wohl immer dazwischen!!! Tut ganz doll leid!!! :rosen :rosen :rosen
Aber einfach toll!!!!!
:wink
Die arme Schwester!!!!! Diese Laverne ist ja ein augemachtes Miststück!!!!!
*freu* Tiger ist wieder da... Hoffentlich irrt er sich und sie können doch fliehen...
Mach bitte bald weiter
*freu* Es geht weiter!!!!!
Ganz tolle Fortsetzung, wie immer... Na ich bin gespannt, ob sie jetzt lieber die Wette einhält oder eine Beziehung mit Jay will... Und Ryoma hätte ich jedesmal wenn er Familienflittchen sagt eine runtergehauen...
:wink
Mist, da bin ich dir wohl dazwischen gefunkt... SRY, :rosen...
WOW!!!! Einfach nur begeistert bin...
Wind ich toll von der Schwester, dass sie helfen will... Aber so ein Mist, dass sie erwischt worden ist
Mach bald weiter!!! Ich sitz hier wie auf glühenden Kohlen!!!!!
:wink
Oje, jetzt erfährt sie gleich dass Seph sie verraten hat... Fire tut mir richtig leid.... Und auch noch Tiger hat man weggenommen...
Aber muss sagen wirklich tolle Story und sehr beindruckende Kulisse und Gestalten Gefällt mir immer besser!!!!
Ich hoff du machst bald weiter!!! :rosen
:wink
Einundvierzig!!!!!
Dankeschön *freu*
Naja, den blauroten Boden hab ich nur gemacht weil es heißt "Die Eingangshalle war mit saphirblauen und rubinroten Fließen ausgelegt worden, ..." Und das darzustellen ohne dass es doof wirkt... ich hab lang herumgebastelt... :schwitz
:wink
„Oh.“ Sie musterte die Hand, die er ihr entgegen streckte, einen Augenblick lang, dann befahl sie sich energisch, sie zu ergreifen. Jetzt erkannte sie auch die Ähnlichkeiten, die ausgeprägten Wangenknochen, die Augen. „Ich wusste gar nicht, dass sie einen… Dann sind wir also…“
„Nein.“ Ihre Hand schien ihm ungemein zerbrechlich zu sein, und gab sie sanft frei. „Sie beide haben denselben Vater. Willa und ich hatten dieselbe Mutter.“
„Ich verstehe.“ Scham stieg in ihr hoch, als ihr bewusst wurde, dass sie kaum jemals einen Gedanken an den Mann verschwendet hatte, der heute zu Grabe getragen worden war. „Standen sie sich nahe, Sie und Ihr … Stiefvater?“
„Niemand stand ihm sonderlich nahe“, sagte Adam schlicht und ohne Bitterkeit. „Aber sie fühlen sich hier nicht besonders wohl, nicht wahr?“ Ihm war aufgefallen, dass sie sich immer am Rand aufhielt, als ob schon die flüchtige Berührung einer Schulter sie verletzen könnte. Auch die blauen Flecken in ihrem Gesicht, Anzeichen brutaler Misshandlung, waren ihm nicht entgangen.
„Ich kenne ja überhaupt niemanden hier.“ Sie wirkte so verwundbar, dachte Adam. Schon immer hat es ihn zu den Verwundbaren, Hilflosen dieser Welt hingezogen. Gekleidet in ein einfaches schwarzes Kleid und Halbschuhen, war sie unwesentlich kleiner als er und zu dünn für ihre Größe. Ihr dunkles Haar wies einen rötlichen Schimmer auf und fiel ihr in weichen Wellen über die Schultern.
Sie hatte das Kinn ihres Vaters geerbt, stellte er fest, ihr Mund jedoch war ziemlich klein und weich, wie der eines Kindes. Als sie ihn scheu angelächelt hatte, war ein Anflug eines Grübchens in ihrem Mundwinkel aufgetaucht. Ihre seidige Haut schimmerte so durchscheinend blass, dass sich die Prellungen mit grausamer Deutlichkeit davon abhoben. Er fühlte, dass sie einsam war. Es würde ihn unter Umständen einige Zeit kosten, Willa für diese Frau, diese Schwester, zu interessieren.
„Ich muss noch nach den Pferden schauen.“ Setzte er an. „Oh.“ Zu ihrer eigenen Überraschung verspürte Lily eine leise Enttäuschung. Aber sie hatte ja schließlich alleine sein wollen. Es ging ihr besser, wenn andere Menschen sie in Ruhe ließen. „Dann will ich sie nicht aufhalten.“ „Möchten sie nicht mitkommen und sich die Ställe anschauen?“
„Die Pferde? Ich…“ Sei kein Feigling, befahl sie sich. Er wird dir nicht weh tun. „Gerne. Aber nur, wenn ich ihnen nicht im Weg bin.“
„Das sind sie nicht.“ Da er wusste, dass sie von ihm zurückscheuen würde, bot er ihr weder seine Hand noch seinen Arm an. Er ging lediglich voran, die Treppe hinunter und quer über eine holprige unbefestigte Straße.
So... Freu mich über jeden einzelnen Kommentar!!! Auch über Kritik
:wink
Für Lily Mercy, die zweite Tochter von Jack Mercy, die er kurz nach ihrer Geburt verstoßen hatte, bedeutete diese Versammlung die reinste Qual. Das Haus, die vielen Menschen, der Lärm. Das Zimmer, das sie seit ihrer Ankunft bewohnte, war so hübsch. Und ruhig, dachte sie nun und rückte undaufällig näher an das Geländer. Das reizende Bett, der goldene Fußboden, die Seidentapeten. Die Einsamkeit. Danach sehnte sie sich mit jeder Faser ihres Herzens.
Sie hoffte, dass man ihr gestatten würde, noch einen weiteren Tag hier zu bleiben – doch wo sollte sie hingehen, was sollte sie tun, wenn man sie auffordert, die Ranch zu verlassen?
In den Osten konnte sie vorerst nicht zurückkehren. Unsicher betastete sie den sich grüngelb verfärbenden Bluterguss, den sie durch Make-up verdecken suchte. Jesse hatte sie gefunden. Sie war so vorsichtig gewesen, und doch hat er sie gefunden, und die gerichtliche Verfügung hat ihn nicht davon abgehalten, seine Fäuste an ihr zu erproben. Nichts konnte ihn davon abhalten. Die Scheidung hatte ihn nicht zu Vernunft gebracht, und auch das dauernde Umziehen und Weglaufen hat nicht gefruchtet.
Hier könnte sie leben, dachte sie, während sie über die endlose, furchteinflößende, großartige Ebene blickte. Vielleicht gehörte sie sogar hier her.
Als sie eine Hand an ihrem Arm berührte, fuhr sie zusammen und unterdrückte einen entsetzten Aufschrei. Das Herz schlug ihr bis zum Hals.
Es war nicht Jesse. Der Mann neben ihr war dunkelhaarig, Jesse hingegen blond. Dieser Mann hatte eine bronzefarbene haut, und das Haar fiel ihm bis auf die Schultern. Sanfte, sehr dunkle Augen leuchteten in einem Gesicht von herber männlicher Schönheit.
Aber auch Jesse war ein ausgesprochen attraktiver Mann. Lily wusste, nur zu gut, welche Grausamkeit sich hinter einer schönen Fassade verbergen konnte.
„Es tut mir leid.“ Adams Stimme klang so beschwichtigend, als wolle er einen verschreckten Welpen oder ein krankes Fohlen beruhigen. „Ich wollte sie nicht erschrecken. Ich habe ihnen nur etwas Eistee gebracht.“ Er nahm ihre Hand, bemerkte wie sie zitterte , und legte ihre Finger um das Glas. „Heute ist ein viel zu warmer, trockener Tag.“
„Danke, ich hab sie gar nicht kommen hören.“ Unwillkürlich trat Lily einen Schritt zur Seite, um etwas Abstand zwischen sich und ihm zu schaffen. Eine Fluchtmöglichkeit. „Ich habe mich nur … umgeschaut. Es ist wunderschön hier.“ „Ja, das ist es.“
Sie nippte an ihrem Tee, kühlte ihre brennende Kehle und zwang sich, ruhig und höflich zu bleiben. Die Leute stellten weniger fragen, wenn man sich gelassen gab.
„Leben sie hier in der Nähe?“
„Sogar sehr nah.“ Lächelnd trat er ans Geländer und deutet gegen Osten. Ihm gefiel ihre Stimme und der gedehnte, warme Südstaatenakzent. „Dort drüben, das kleine weiße Haus, auf der anderen Seite des Pferdestalls.“
„Ja, ich habe es gesehen. Sie haben blaue Fensterläden und einen Garten, und auf dem Hof schlief ein kleiner schwarzer Hund.“ Lily erinnerte sich, wie gemütlich das Häuschen auf sie gewirkt hatte, viel freundlicher und einladender als das große Haus.
„Das ist Beans“, wieder lächelte Adam sie an, „der Hund. Er hat eine Vorliebe für gebackene Bohnen. Ich bin Adam Wolfchild, Willas Bruder.“
Uiii!!!! So viele Commis!!! *freu* !!! Ganz lieben Dank an Santine, Herkules, Keira, Rübe und Thiara!!!!
Und weiter geht meine Geschichte...
Kapitel 1; 2. Teil:
Gab es in der Familie einen Todesfall, so brachten die Nachbarn Lebensmittel und Kuchen vorbei. Diese tief verwurzelte Tradition ließ sich nicht unterbinden. Auch hatte Willa Bess nicht daran hindern können, für drei Tage im voraus zu kochen, um für das gerüstet zu sein, was die Haushälterin ein Trauermahl nannte. Und das war in Willas Augen eine lächerliche Farce. Nicht die Trauer hat die Leute zu ihnen getrieben, sondern die schiere Neugier. Viele von ihnen, die jetzt im Haupthaus versammelt waren, waren nicht zum ersten Mal da. Jack Mercys Tod verschaffte ihnen wiederum Einlass und sie nutzen die Gelegenheit nach Kräften aus.
Das Haupthaus war eine echte Sehenswürdigkeit, ganz im Stile Jack Mercys. Wo vor mehr als 100 Jahren eine Blockhütte mit Lehmboden gestanden hatte, erhob sich nun ein mehrstöckiges weitläufiges Gebäude aus Stein, Holz und Glas. Teppiche aus allen Herren Länder bedeckten die schimmernden Fußböden aus Kiefernholz und glänzenden Fließen.
Jack Mercy hatte mit Begeisterung die unterschiedlichsten Dinge gesammelt. Nachdem er die Mercy Ranch übernommen hatte, verbrachte er fünf Jahre damit, das was einst ein gemütliches Heim gewesen war, in seinen ganz persönlichen Palast zu verwandeln.
Ist man reich muss man auch einen entsprechenden Lebensstandard pflegen, so lautete seine ständige Redensart. Und er richtete sich auch danach. Die Eingangshalle war mit saphirblauen und rubinroten Fließen ausgelegt worden, in denen sich das Emblem der Mercys ständig wiederholte. Die Treppe zum zweiten Stock bestand aus poliertem, wie Glas schimmernden Eichenholz, den Geländerpfosten bildete ein geschnitzter Wolf, der mitten im Geheul erstarrt zu sein schien.
Hier hat sich der Großteil der Gäste versammelt. Viele bestaunen die Figur mit großen Augen, wobei sie reichlich gefüllte Teller auf den Händen balancierten.
Andere drängelten sich im riesigen Wohnzimmer, wo eine große halbkreisförmige Couchgarnitur aus weichem, cremefarbenen Leder stand.
Wieder eine sehr gute Fortsetzung!
Gefällt mir sehr!!! Und spannend ist die!!!!
Freu mich schon auf den nächsten Teil. Und ich teile die Meinung von Santine: Seph ist sicher ein lieber...
:wink
SO EIN GEMEINER VERRÄTER!!!!!!!! Ich mag ihn garnicht mehr!!!!
Bitte mach schnell weiter und sag mir, dass er doch ein ganz ein lieber ist... *anfleh*
:wink
Schön *freu* Es geht weiter! Und ich find die Story bis jetzt echt gut
Die Icana hat echt verdammt schöne Haare *bewunder* die gefallen mir echt gut!!!!
:wink
*freu*!!!! :zirkel :thance
:applaus :applaus :applaus
:wink
Bin acuh schon ganz neugierig, wie es weiter geht! Der Anfang klingt wirklich gut!!! Und der Titel ...
Freu mich schon auf die Fortsetzung...
:wink
Traumhaft!!!! Toll, dass es schon weiter geht!
Ich weiss auch nciht, was ich von Seth halten soll... dank der ersten Story bin ich den Katzenmenschen gegenüber doch etwas misstrauisch... *zweifelhab*... Aber du hast sicher bald eine gute Fortsetzung parat
:wink
Fängt mal schon gut an Gefällt mir. Weiter mitlesen werde...
:wink
Mir würde auch das dritte am besten gefallen und Mobbing, wie SweetSim schon gesagt hat fänd ich super...
(Vor allem weil es mich selbst sehr lange Zeit betroffen hat...)
:wink