Beiträge von Wildkatze13

    NEIN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Wie kannst du das nur machen!!!!!! *hau* Böse Sonja!!!! Nicht lieb von dir, Kip auch sterben zu lassen!!!



    Schreib BITTE ganz schnell weiter, ich halts kaum aus vor Spannung!!!!


    :wink

    OK :augdrück , da ihr alle der Meinung seit, lieber kleine Protionen, aber durchgehend was als eine längere Pause... Kommt die nächste morgen :rosen ... und dann immer jeden 3. Tag, dann geht es sich mit den 6 Teilen genau bis zum 1.3. aus :love ...


    Wünsch euch allen noch einen wundervollen Tag und Dankeschön für eure Geduld mit mir :rosen ;).


    :wink

    Wahnsinn!!! *spannungpur* ... Ich bleib auch vorm PC sitzen, sonst verpass ich deine Fs ja um eine Minute oder so ;) Das wäre entsetzlich!!! Mach schnell weiter, ich bin furchtbar neugierig!!!


    :wink

    So... Ich hab eine Frage an euch (meine treuen Leser ;) ) ... Ich hab am 1. März Prüfung und noch sehr viel zu lernen, aber nur noch 6 Fs, die ich vorbereitet habe und raufstellen kann bis dahin...
    Was ist euch lieber... So alle 2-3 Tage eine Fs, oder alle 6 und dann eine Pause bis zur Prüfung und dann so wie jetzt (so gut ich das schaffe ;) ) weiter...


    Ich weiss nämlich nicht wie ich das jetzt machen soll, aber für noch mehr Fs bis zur Prüfung fehlt mir einfach die Zeit.. SRY...


    Dank euch schön für die Antwort :liebe


    :wink



    Inmitten von scharlachrotem und orangefarbenem Springkraut stand Louellas neueste Anschaffung: Die Göttin Nike. Kopfschüttelnd zog Tess an der Klingel, woraufhin die ersten Töne von >The Stripper< erklangen.
    Louella selbst öffnete ihr die Tür und schloss ihre Tochter in die Arme. Diese versank in einem Meer von knisternder Seide, ein schweres Parfüm und der süßliche Geruch von billigen Kosmetika hüllte sie ein. Ohne vollständige Kriegsbemalung setzte Louella keinen Fuß vor ihre Schlafzimmertür.



    Sie war eine hochgewachsene, üppig gebaute Frau mit endlos scheinenden Beinen, die auch im Laufe der Jahre nichts von ihrer Attraktivität eingebüßt hatte. Ihre ursprüngliche Haarfarbe gehörte längst der Vergessenheit an. Seit Jahren schon färbte sie sich ihre Mähne platinblond und trug sie hochtoupiert und mit unmengen Haarspray fixiert.
    Unter den dicken Schichten von Make-up und Puder verbarg sich ein ausdrucksvolles Gesicht mit hohen Wangenknochen und vollen, schön geschwungenen Lippen, die Louella stets glänzend rot zu schminken pflegte. Ihre mit gleichfarbigem Lidschatten betonten Augen leuchteten himmelblau, darüber wölbten sich gnadenlos zu dünnen Strichen ausgezupfte Augenbrauen.



    Wie immer schwankte Tess beim Anblick ihrer Mutter zwischen Liebe und Gereiztheit. „Mom.“ Sie küsste ihre Mutter leicht, als sie die Umarmung erwiderte. Dann verdrehte sie ergeben die Augen, als die beiden kleinen Pudel, die Louella heiß und innig liebte, vor Freude über die unerwartete Gesellschaft ein ohrenbetäubendes Gekläff anstimmten.
    „Du bist also glücklich aus dem Wilden Westen heimgekehrt.“ Louellas texanischer Akzent erinnerte an das Summen von Banjosaiten. Sie küsste Tess auf die Wange und entfernte dann die Lippenstiftspuren mit einem angefeuchteten Finger. „Na, dann erzähl mal. Ich hoffe, der alte Bastard ist in angemessenem Stil unter die Erde gebracht worden.“ „Es war sehr ... sehr interessant.“




    So, leider nicht so viel für heute, aber ich muss weg ;) Kommentiert fleißig!!!!! :wink

    @ Alle: Danke für eure soooo lieben Kommentare und wilden Spekulationen ;) Aber ihr müsst euch ein wenig gedulden :D ... Heute gehts mit Tess weiter...


    @ May: Dein Wunsch sei mir Befehl!!! Bitteschön:


    Kapitel 4; 1. Teil:



    Für eine Audienz bei ihrer Mutter - Tess pflegte Besuche bei Louella stets als >Audienzen< zu bezeichnen - wappnete sie sich für gewöhnlich mit einer Dosis extrastarker Tabletten. Sie wusste, dass sich unweigerlich heftige Kopfschmerzen einstellen würden, also warum sollte sie sich unnötig quälen?
    Tess hatte für ihren Besuch den späten Vormittag gewählt, da sie Louellas Gewohnheiten kannte und wusste, dass dies die einzige Tageszeit war, zu der sie ihre Mutter in deren kleinen Villa in Bel Air antreffen würde. Gegen Mittag ging Louella meistens aus, ließ sich das Haar legen, gönnte sich eine Maniküre oder einen Besuch im Kosmetikstudio oder unternahm einen ausgedehnten Einkaufsbummel.



    Gegen vier Uhr fand man sie dann in ihrem Club, Louella' s, wo sie mit den Bardamen scherzte oder die Kellnerinnen mit Anekdoten aus ihrer Zeit als Las-Vegas-Showgirl unterhielt. Tess ließ sich so selten wie möglich bei Louella's blicken, obwohl sie sich in der Wohnung ihrer Mutter auch nicht viel wohler fühlte.
    Das im spanischen Stil errichtete Häuschen war von einem herrlichen Garten umgeben, und mit etwas Geschmack hätte man daraus ein wahres Schmuckstück machen können. Aber unter Louellas Händen hätte sich sogar der Buckingham-Palast in eine mit Kitsch überladene Höhle verwandelt, wie Tess mehr als einmal sarkastisch bemerkt hatte.



    Als sie um Punkt elf in Bel Air eintraf, bemühte sie sich krampfhaft, die Scheußlichkeiten zu ignorieren, die Louella fröhlich als >Vorgartenkunst< bezeichnete. Kreuz und quer über den Rasen verstreut standen ein dümmlich grinsender Gipszwerg; ein Betonsockel, auf dem sich eine stahlblaue Erdkugel drehte, und einige steinerne Springbrunnen, in denen glotzäugige Goldfische träge vor sich hin dümpelten.
    Überall wucherten Blumen in Hülle und Fülle und leuchteten in den herrlichsten Farben, allerdings ohne eine erkennbare Ordnung. Louella setzte jede Pflanze, die ihr gefiel, planlos in die Erde. Sie hatte sich zeit ihres Lebens von ihren Launen leiten lassen, grübelte Tess versonnen, während sie das Durcheinander betrachtete.

    Wer soll dir nicht treu bleiben?! :keule Der /die bekommt es mit mir zu tun!!! :augdrück


    Wie immer eine einfach traumhafte Fs!!!! Ich fühl mich so... Wie im siebten Himmel, beflügelt, leicht,... Als wäre ich jetzt (aber nur jetzt ;) ) Olivia...


    :rosen Mach schnell weiter...


    :wink



    „Kann sein. Falls es so ist, wird Ben sie schon finden.“ Doch Willa glaubte nicht an diese Theorie. Um eine derartige Wut aufzustauen, brauchte es Jahre. Jim stocherte in den lauwarmen Bohnen herum. „Wir, äh, wir haben schon gehört, wie die Dinge stehen.“ Er. räusperte sich verlegen. „Wir hatten gestern Abend Funkkontakt mit der Ranch, und Ham, der dachte, er sollte... na, du weißt schon, er dachte, er sollte uns sagen, was los ist.“



    Willa schob ihren Teller beiseite und stand auf. „Ich will euch jetzt mal etwas sagen.“ Ihre Stimme klang betont ruhig und gelassen. „Auf. der Mercy Ranch geht alles seinen gewohnten Gang. Der alte Herr ist tot und begraben, und ich nehme nun seinen Platz ein. Also bekommt ihr in Zukunft eure Anweisungen von mir.“



    Jim wechselte einen verstohlenen Blick mit Pickles, dann kratzte er sich die Wange. „Ich wollt' ja gar nichts dagegen sagen, Will. Wir haben uns halt nur gefragt, wie du die anderen beiden - deine Schwestern - auf der Ranch halten willst.“



    „Auch die bekommen ihre Anweisungen von mir.“ Sie riss ihre Jacke vom Haken. „Wenn ihr aufgegessen habt, dann sattelt eure Pferde.“ „Dämliches Weibervolk“, knurrte Pickles, sowie sich die Tür hinter Willa geschlossen hatte. „Alles herrschsüchtige Hexen, ohne Ausnahme.“ „Du verstehst eben nichts von Frauen.“ Jim langte nach seiner dicken Jacke. „Und die hier ist jetzt der Boss.“
    „Fragt sich nur, wie lange.“
    „Im Moment hat sie das Sagen.“ Jim schlüpfte in die Jacke und streifte seine Handschuhe über. „Und wir leben nun einmal heute.“



    So, fertig für heute... Freu mich immer über eure Kommentare, also postet fleißig ;) :häppy



    „Nein, es sei denn, die Raubkatzen tragen heutzutage Messer bei sich. Jemand hat einem Schafsbock die Kehle durchgeschnitten, ihn in seine Einzelteile zerlegt und dann liegengelassen.“ „Blödsinn.“ Pickles trat einen Schritt vor. Seine Augen wurden zu schmalen Schlitzen. „Das ist doch Quatsch, Will. Die Pumas haben schon mehrere Tiere erwischt. Gestern erst haben Jim und ich die Fährte von einem von ihnen entdeckt. Er muss einen Kreis geschlagen und sich noch ein Schaf geholt haben, das ist alles.“



    „Ich kann sehr wohl zwischen Spuren von Klauen und Messerwunden unterscheiden.“ Willa neigte den Kopf. „Überzeug dich doch selbst. Genau Richtung Osten, ungefähr eine Viertelmeile.“ „Und ob ich das tue!“ Pickles griff nach seinem Mantel, wobei er etwas Abfälliges über Frauen in seinen Bart brummte.



    „Ganz sicher. Gib mir bitte einen Kaffee, Jim, ich will die Ranch anfunken und Ham Bescheid geben, dass wir auf dem Weg nach unten sind.“ „McKinnons Leute sind auch hier oben, aber ...“ „Nein.“ Kopfschüttelnd zog sich Willa einen Stuhl heran. „Kein Cowboy, den ich kenne, würde so etwas tun.“ Sie nahm Kontakt mit der Ranch auf und wartete, bis sie klaren Empfang hatte. Der Kaffee und das prasselnde Feuer vertrieben die schlimmste Kälte, während Sie ihre Anordnungen hinsichtlich des Viehabtriebs durchgab. Sie war bei der zweiten Tasse angelangt, als sie die Information über den getöteten Schafsbock schließlich zur McKinnon-Ranch weiterleitete.



    Pickles stürmte türenknallend wieder in die Hütte. „So ein gottverdammter Scheißkerl!“ Willa akzeptierte dies als die einzige Entschuldigung, die sie von ihm zu hören bekommen würde, ging zum Herd und füllte sich einen Teller mit Essen. „Ich bin mit Ben McKinnon unterwegs gewesen. Er verfolgt eine mögliche Spur, deswegen werden wir dabei helfen, seine Herde zusammen mit unserer zum Tal zu treiben. Hat einer von euch in den letzten Tagen Fremde hier in der Gegend gesehen? Camper, Jäger oder einen dieser Idioten aus dem Osten?“



    „Als wir gestern der Pumafährte nachgeritten sind, haben wir einen Lagerplatz entdeckt.“ Jim setzte sich und widmete sich seiner Mahlzeit. „Aber die Asche war schon ganz kalt, die Typen müssen vor zwei oder drei Tagen da gecampt haben.“ „Die Schweine haben überall ihre Bierdosen hinterlassen.“ Pickles aß im Stehen. „Als wären sie zu Hause im eigenen Garten. Erschießen sollte man sie!“



    „Bist du denn sicher, dass das Schaf nicht erschossen worden ist?“ Jim blickte Pickles beifallheischend an; ein Blick, den Willa ihm übelnahm. „Du weißt ja, wie diese Stadtburschen sind - schießen auf alles, was sich bewegt.“ „Das is' nicht erschossen worden. War kein Tourist, der das gemacht hat.“ Pickles schaufelte sich Bohnen in den Mund. „Teenager waren das. Durchgeknallte, mit Drogen vollgepumpte Teenager, sonst keiner.“

    Erst mal ein ganz liebes Dankeschön an Fanny, Santine, Donnibärchen (Sorry, ging nicht schneller... mein PC hat gezickt, muss wohl weiblich sein ;) ) und Nikita für eure lieben Kommentare!!!!! :knuddel



    Weiter gehts ;)


    Kapitel 3; 6. Teil:



    Als sie die Hütte betrat, bereiteten die Männer gerade das Essen zu. Pickles stand an dem kleinen Herd, die stämmigen Beine gespreizt, und sein beachtlicher Bierbauch ließ seine riesige Gürtelschnalle kaum sehen. Er war knapp über vierzig und schon ziemlich kahl, ließ sich aber zum Ausgleich für den Verlust des Haupthaares einen üppigen rötlichen Bart stehen, der von Jahr zu Jahr länger wurde. Seinen Spitznamen verdankte er seiner Vorliebe für Mixed Pickles, und sein sauertöpfisches Wesen passte dazu. Als er Willa bemerkte, knurrte er eine Begrüßung. und widmete sich wieder dem Schinken, den er gerade briet.



    Jim Brewster hatte seine Füße, die in Stiefeln steckten, auf den Tisch gelegt und sog genüsslich am Stummel seiner Marlboro. Er war in den Dreißigern und sah blendend aus. Wenn er lachte, zeigten sich zwei Grübchen in seinen Mundwinkeln, und sein dunkles Haar fiel ihm bis auf den Hemdkragen. Er strahlte Willa an und zwinkerte ihr fröhlich zu, wobei seine blauen Augen glitzerten. „Wir haben einen Gast, Pickles.“



    Pickles grunzte mürrisch, rülpste und wendete den Schinken. „Das hier reicht ja kaum für uns beide, also beweg deinen faulen Hintern und mach 'ne Dose Bohnen auf.“ „Es gibt Schnee.“ Willa hängte ihre Jacke auf einen Haken und ging zum Funkgerät hinüber. „Dauert noch mindestens ’ne Woche.“ Sie wandte den Kopf und sah Pick1es in die düster blickenden braunen Augen. „Da bin ich anderer Meinung. Wir fangen noch heute damit an, das Vieh zusammenzutreiben.“



    Sie wartete auf seine Antwort, ohne seinem Blick auszuweichen. Pickles hasste es, Befehle von einer Frau entgegennehmen zu müssen, und sie beide wussten es. „Es sind deine Schafe“, brummte er schließlich und legte den Schinken auf eine Platte. „Ganz recht. Und eines davon ist eine Viertelmeile östlich von hier brutal abgeschlachtet worden.“ „Was?“ Jim, der Pickles gerade eine geöffnete Dose Bohnen reichen wollte, hielt mitten in der Bewegung inne. „Ein Puma?“

    Zitat

    ich freue mich immer voll über eure kommis *fettgrins*
    aber früher geht heute nicht, weil ich gleich zu arbeit muss und erst gegen 10 hoffentlich wieder zu hause bin
    und morgen isses noch schlimmer, da muss ich von 9 bis 9 arbeiten und anschließend auch noch auf ne feier (ne vor-abi-fete) und da weiß ich noch gar nicht wann und ob ich ne story hinkrieg *seufz*



    Grausam!!! Furchtbar!!! Einfach schrecklich!!! Wie Jazzlyn schon gesagt hat, morgen wird ein Alptraumtag :heule ... Sag denen in der Arbeit es ist unmöglich zu kommen, du hast wichtigeres zu erledigen :augdrück ...


    Naja, ich warte einfach in meine Decke gewickelt vorm Bildschirm... Und hoffe... Auf baldige Fortsetzung :)


    :wink

    Einfach tolle FS!!! super, traumhaft, toll, genial, spitze, ... Was willst du hören, damit du früher weiter machst??? *anfleh* Das halt ich nicht so lange aus!!!!!


    :wink

    WOW!!!! Hach dieser Jai... Ich würd mich auch so in seine Arme reissen und küssen lassen ;) Das wär schon was...


    Wie immer tolle Kulissen, alles!!!! :augdrück Einfach toll, aber wem sag ich das? Das weißt du eh, STIMMTS!?!?!?! ;)


    :rosen :knuddel


    :wink

    Deine Story vergessen??? NIE IM LEBEN!!!! ich schau immer wieder rein und außerdem hab ich sie abboniert ;) Die Story ist viel zu gut!! Also sag deine Cousine sie soll das Spiel rausrücken :augdrück


    Ich freu mich immer auf eine Fs von dir :rosen


    :wink