Beiträge von MARF

    Ausgezeichnet Gwenhyfar! Dass es Mitte Oktober ist hast du wunderbar durch die Bilder untermauert. Herbstliche Modefarben, zweimal bunte Blätter im Bild, ja sogar die Ordination scheint den Umständen entsprechend farblich angepasst.
    Außerdem ist sie pic fein eingerichtet und der junge Gynäkologe scheint ein Top-Spezialist zu sein, der sein Medizinstudium samt Ausbildung in Rekordzeit absolviert hat. Tja wenn jemand helfen kann dann nur so ein "medizinischer Superman"


    LG MARF

    Ei, Ei, Ei - Backstage gab es eine Schwerverletzte? Aber wie ich sehe hat die hübsche Lola zum Glück keine bleibende Schramme abbekommen - Danke Rosa!


    Barbarella - die wundersame Chemikerin? Hahaha - jetzt knuddl ich mich vor aber vor Lachen. Ich glaube diese Expertin hat auch einen Deal mit Loreal - Wie soll es sonst sein dass sich alle beim Friseur ausquatschen wollen...


    Und deine Bilder: Einfach gerissen - Zeigst uns Rosa vor dem Spiegel und lässt Per und Lola außerhalb des Blickfeldes sprechen - Smeagol du lässt meinen Kopf jedes Mal rauchen bevor ich so halbwegs alles durchblicke!


    Und Lola schlüpft mal wieder in eine Verkleidung um Anzubandeln - Spannend, spannend - die letzte Verwandlung würde ich glatt Causa Tobias nennen.


    LG und denk dir wieder was Verrücktes für deine LOLA LIEBLICH - Fans aus
    MARF


    Plötzlich zog der Agent eine Waffe und richtete sie auf Kornwallner. „Ich sagte halten sie die Klappe – WEG MIT DEM HANDY – SOFORT“
    „George, lass doch den Mann. Warum bist du da? Wegen mir! Also lass uns beide diese Sache regeln“, mischte sich Fabergé ein.
    „Regeln? Du gibt es nichts zu regeln. DU wirst mir unverzüglich alles sagen was du weißt und ich werde nach England zurückkehren und beweisen dass ich Recht habe“.



    Bloody machte den Anschein bald die Kontrolle völlig zu verlieren, was die Situation gefährlich zuspitzte. „Keiner, nicht ein einziger wollte mir glauben dass du es geschafft hast. Ich wusste es sofort – weil ich hätte mich auch aus dem Staub gemacht. Dann haben sie mich suspendiert – MICH, den Doppel-Sims-Agenten mit der Lizenz für alle AddOns“.



    “Was redest du bloß für einen Unsinn. Lass meinen Freund gehen und wir reden uns alles aus“
    „Blödsinn. Wir werden jetzt alle drei zu meinen Wagen – LOS - da rein“
    „So lange ich nicht weiß was hier los ist gehe ich nirgends hin“, rührte sich Kornwallner keinen Millimeter.
    „LOOOOOS, du Idiot“
    Plötzlich versuchte Kornwallner den Engländer zu packen und schrie: „Lauf, Alexander und hole Hilfe“



    “NEIN, lass ihn doch“, versuchte Fabergé die Situation zu beruhigen, doch der kaltblütige Agent hatte den Abzug seiner schallgedämpften Waffe bereits zweimal durchgedrückt.
    „Aus dem Weg, du Idiot“, schob Bloody den Professor zur Seite, der leblos in sich zusammen gesackt war.
    „Das wirst du mir büßen, George. DU WILLST MICH? NA DANN KOMM UND HOLE MICH. Auf mich kannst du nicht schießen – du brauchst mich lebend“, brüllte Fabergé und flüchtete durch die Seitentür.



    Bloody jagte dem Wissenschaftler hinterher der zum ersten Mal seine Erfindung verwünschte. Gloria konnte er das Leben retten, doch Herbert lag nun völlig unschuldig tot am Boden. Dieser verdammte George Bloody. Er hatte nie Sympathien für ihn – jetzt lieferten sie sich eine Jagd auf Leben und Tod. Über einen Balkon und die angrenzenden Torbögen gelangte Alexander auf die Dächer der Nebengebäude.



    Vorne, an der Straßenseite, nutzte er eine Dachrinne für den Abstieg. Blitzschnell entschloss er sich dem kaltblütigen Agenten eine Falle zu stellen, bevor er mit einer Zeitreise Herbert retten und Gloria seine Liebe gestehen wollte. Die U-Bahn war jetzt aber zu gefährlich. Fabergé holte seinen brandneuen Audi aus der Garage, der ihm bei der Flucht aus England gute Dienste erwies. Als er losfuhr sah er im Rückspiegel Bloody zu seinem alten, schäbigen Wagen hetzen.



    Eine Verfolgungsjagd über die Wiener Tangente könnte tödlich enden, trotzdem war es der kürzeste Weg. Mit über 100 Stundenkilometer jagte Alexander zur Autobahn-Auffahrt Altmannsdorf, danach mit wahnwitzigen 150 Sachen über die A23 Richtung Kagran. Er riskierte Kopf und Kragen um Glorias Sommerhaus an der alten Donau zu erreichen. Nur dort konnte er Bloody wirksam ausschalten.



    “Versteckt dich ruhig, du Hosenschei**er – ICH KRIEG DICH DOCH“, schrie George Bloody dem Wissenschaftler nach, der sich scheinbar im Holzhaus verschanzen wollte. Wutentbrannt trat er die versperrte Tür ein... FAUCH... doch plötzlich steckte mitten in seiner Brust ein Betäubungspfeil. Fabergé hielt ein Gewehr in der Hand und grinste Bloody an.
    „Na George, ganz schlapp? DU... DU... verdammter Dre**skerl. Du sollst für deine Gier bezahlen. Du willst eine Zeitreise? OK – Ab mit dir auf Nimmerwiedersehn ins grausame 1. Jahrhundert. Als römischer Galeerensklave sollst du dort enden“, war Fabergé so wütend wie noch nie zuvor in seinem Leben.


    Nach einer Erfrischung und einem Kostümwechsel stellte er die Zeitmaschine auf den 3. September 388 nach Christus – Punkt 15.39 und saugte sich zurück in die Vergangenheit...

    Hallo liebe Zeitreisefreunde!


    Ich wünsche Euch allen viel Spaß bei der Doppel-FS zum Jahreswechsel. Die Fabergé Zeitreise-Crew legt nun eine kleine Pause ein und meldet sich am 13. Jänner 2006 wieder aus dem Urlaub zurück.


    Bis dann - MARF



    Es war nichts ungewöhnliches dass Kornwallner den Wissenschaftler zu einem „Experten-Schwätzchen“ in sein Büro einlud. Meistens ging es dabei um Leihgaben für Ausstellungen im Schloss Schönbrunn, die der Professor genauer unter die Lupe nahm. Fabergé schöpfte daher keinen Verdacht und freute sich schon auf den Besuch bei Kornwallner, der ihm eine Abwechslung in seinen Arbeitsalltag bot.



    “Herbert?“
    “Grüß dich Alexander, komm nur herein“
    “Ich dachte, ich schaue gleich jetzt vorbei – wer weiß was heute noch alles kaputt geht“
    „Ja die liebe Technik – das weiß wirklich niemand... Hmmmh... wenn ich dich so ansehe – es ist einfach unglaublich“
    „Was denn? Hab ich Rasierschaum hinter den Ohren?“
    „Nein, nein – es ist diese unglaubliche Ähnlichkeit“
    „Du spannst mich ganz schön auf die Folter – Was meinst du denn?“
    „Dann komm doch mit“



    Professor Herbert Kornwallner führte Fabergé nach nebenan, wo einige Bedienste mittelalterliche Ausstellungsstücke aus sperrigen Kisten hervor geholten hatten. In zwei Wochen sollte hier, in Zusammenarbeit mit dem Royal Cornwall Museum, die Ausstellung „Großbritannien im Wandel der Zeit“ eröffnet werden. Als Fabergé im hintersten Teil des Raumes einen Wandteppich sah wurde er kreidebleich...



    “Na was sagst du dazu, verblüffend nicht?“
    Fabergé blieb einfach die Luft weg. Völlig perplex starrte er zum Wandteppich hoch auf dem er und Gloria zu sehen waren. Wie war dies nur möglich? Ein total verrücktes Zeitparadoxon – Er und Gloria - noch dazu als Paar zusammen. Er konnte für einen Augenblick keinen klaren Gedanken fassen.
    „Alexander, geht’s es dir gut?“
    „Ja, schon gut. Alles in Ordnung“.



    “Sag, hast du irgendwelche Verwandte in England? Dieser Ritter sieht dir so ähnlich dass man meinen könnte du wärst es selbst“
    „Findest du wirklich?“
    „Alexander – Schau doch mal hin. Dass würde sogar mein Großvater auf zehn Meter Entfernung erkennen“
    “Naja... eigentlich schon. Komisch ist dies trotzdem, weil alle meine Vorfahren ohne Zweifel in Russland beheimatet waren“
    „Alexander, dieser Teppich stammt wahrscheinlich aus dem vierten Jahrhundert – unmöglich ist gar nichts“



    Der gute Professor traf damit den Nagel auf den Kopf. Unmöglich war mit der Zeitmaschine wirklich nichts und Fabergé hatte, mit seinem Ausflug ins geliebte Mittelalter, wohl den Lauf der Zeit verändert. Er musste endlich nach Camelot zurück um diese Sache wieder in Ordnung zu bringen. Und Gloria... nein, auf Gloria wollte er nicht verzichten. Dafür hatte er sie schon zu lieb gewonnen.



    Kornwallner und Fabergé betrachteten immer noch den Wandteppich als sich von hinten Schritte näherten.
    „Sieh mal einer an – Alexander Fabergé. Wie ist das eigentlich wenn man sich selbst erblickt?“
    Aufgeschreckt fuhr er herum, denn diese Stimme ließ sein Blut in den Adern gefrieren. NEIN – dieser Windhund von MI 5 Agent George Bloody hatte ihn tatsächlich aufgestöbert. Klar – wenn sogar Kornwallner ihn auf dem Wandteppich erkannte, dann Bloody umso mehr, der Alexanders Zeitreise-Forschungen ja kannte.



    „Ganz sachte, mein Freundchen. Glaub ja nicht dass ich hier zufällig herein stolpere. Und lass deine Hände dort wo ich sie sehen kann“.
    „Wer sind sie und was machen sie in meinem Museum?“, empörte sich Kornwallner.
    „Alexander sag deinem Freund er soll die Klappe halten, sonst...“
    „Sonst, was? Ich werde jetzt den Sicherheitsdienst rufen“, zückte Kornwallner sein Handy.

    bibi: Macht doch nix dass du die Feier verschlafen hast, dafür geht es jetzt doppelt spannend weiter.


    @Smeagol: Loreal? Du hast ja lustige Ideen. Schon einen Partner in der Vergangenheit zu finden sorgt für irrwitzige Veränderungen, aber ein Kind? Smeagol, du sägst am Zeitkontinium des ganzen Universum.Uuuuuh. *g*


    DANKE fürs Vorbeischauen
    LG MARF

    Bibi62: Naja, vielleicht ist Fabergé ja auch ganz zufrieden so wie es jetzt ist - Immerhin ist er ja gesund und munter


    NathSkywalker: Du liegst ganz richtig. Ich kann nur soviel verraten das Fabergé ziemlich in die Zwickmühle kommt und Folgen einer Handlung sieht die eigentlich noch gar nicht passiert ist. Lass dich überraschen - nächsten Freitag gehts weiter.


    DANKE fürs Vorbeischauen
    LG MARF

    Es war toll mit Euch zu feiern - JETZT geht es mit Volldampf weiter, denn fünf Zeitreisen hat Alexander Fabergé nicht zu bestehen...



    Technisch hatte Alexander Fabergé alles perfekt gelöst. Durch voneinander getrennte Rückkehr-Kammern und die abgeschlossenen Zeitreisekapseln konnte jede Person für sich durch die Zeit befördert werden. Sonst würden sich wohl die elektronischen Daten miteinander vermischen, was höchstwahrscheinlich tödliche Folgen haben würde. Angenehm war auch dass er die Innentemperatur beim Auflösen des Körpers von anfänglich 45 auf 37 Grad Celsius reduzieren konnte.



    Nach einer eigentlich ausgiebigen Nachtruhe fühlte sich der Wissenschaftler am nächsten Morgen immer noch müde. Die Zeitreisen gingen nicht ganz spurlos an ihm vorüber. Er notierte die Symptome in seinen Aufzeichnungen, analysierte sie und kam zu dem Schluss dass es an den verschiedenen Zeitzonen liegen musste. Bei transkontinentalen Reisen ist Jet Lag den meisten ein Begriff – Fabergé nannte seine Müdigkeit daher Time Lag.



    Als er an diesem Morgen im Badezimmer länger als gewöhnlich sein Spiegelbild betrachtet begann er zu grübeln. Was fand diese junge Frau Gloria an einem „alten Mann“ wie ihm? Warum orientiert sich der Zauber der Liebe oft nicht nach Logik? In der Wissenschaft ist alles einfacher, denn durch Fakten und Schlussfolgerungen lassen sich die meisten Dinge im vor hinein genau berechnen.



    Als er sein Gesicht weiter betrachtete erinnerte er sich wieder an den 14. April 1968. Damals arbeitete er für Väterchen Russland als junger Techniker in einem Labor für chemische Kampfstoffe, bevor er nach einem bedauerlichen Zwischenfall zum Nachrichtendienst kam. Wie hieß noch die Chemikerin... Ria... nein… genau, Rovanova. Diese Giftmischerin hatte tatsächlich einen Kampfstoff entwickelt der dich plötzlich altern ließ bis die Organe versagten.



    Irgendeine Mischung aus Tannin, Quebracho-Extrakt und Mangroven wurde mit weiteren Zusätzen zu einem Gas verarbeitet und bereits an Ratten getestet. Doch Rovanova verkraftet psychisch die Entwicklung ihrer grausamen Waffe nicht und beging Selbstmord. In der Nacht vom 13./14. April 1968 nahm sie eine Überdosis Schlaftabletten, entleerte danach alle Gasflaschen im Labor und nahm so die Rezeptur mit in den Tod.



    Als Alexander Fabergé am nächsten Morgen die Computeranlage hochfahren wollte atmete er etwa fünf Minuten dieses geruchlose Gas ein bevor er die völlig verschrumpelte Rovanova tot am Boden fand. Trotz sofortiger Flucht und monatelanger Sauerstoffbehandlungen alterte Fabergé rund zehn Jahre bevor der Prozess stoppte. Am 11. Oktober 1999 wurde der Wissenschaftler nämlich erst 55 Jahre alt.



    Wahrscheinlich war dies auch der Auslöser warum Fabergé so brennend an Zeitreisen interessiert war und wie verrückt danach zu forschen begann. Schließlich hatten ihm die Kommunisten auf der Jagd nach einer Superwaffe zehn Jahre seines Lebens gestohlen. Selbst nach seinem Wechsel zum englischen MI 5 fühlte er sich immer als Spielball der mächtigen Geheimdienste.



    Das klingelnde Telefon riss ihn von seinen Gedanken in den Alltag zurück. Direktor Kornwallner, irgendein Professor für Altertümer vom Vorstand der Schönnbrunn-Gesellschaft, wollte ihn in seinem Büro sehen. Es sollte sich etwas Merkwürdiges ansehen. Nein – keine verschmorten Kabeln oder durchgebrannte Sicherungen, sondern ein Wandteppich aus England der, wie Kornwallner vermutet, aus dem 4. Jahrhundert stammt.

    Herzlich willkommen meine Damen und Herren. Heute haben wir allen Grund zum Feiern. Unser Projekt - „Fabergé und die Zeitreisen“ schaffte es mit viel Einsatz und Ausdauer, in einer Zeit wo the new generation – sims 2 den Trend beherrscht, in nur zehn Wochen einen großen Erfolg zu landen. Simsforum.de melde kürzlich den 1000. Besucher was mich und die ganze Fabergé-Crew jubeln lässt. Unglaublich. Die erste FS lockte gerade einmal 30 Besucher – bei der FS-Westernstory hatten wir den vorläufigen Höhepunkt mit 160 Besuchern erreicht.

    Meine Damen und Herren, diese Steigerung von mehr als 500 Prozent sind Quoten die sich sogar Showman Thomas Gottsimsschalk wünschen würde. Tja und wenn ich ihnen nun sage dass wir seit fünf Wochen jede FS synchron als Eurosimsvision auch im Nachbar-Forum bringen – dann kommen wir mit dieser Expansion pro FS auf über 300 Besucher. DANKE – Danke, denn dies ist nur durch ihre Unterstützung und Treue möglich gewesen.


    Vor allem möchte ich mich bei allen Zeitreise-Freunden der ersten Stunde persönlich bedanken. Bitte lassen sie mich alle nennen bevor sie applaudieren. Hier vorne rechts Smeagol, die „Lola Lieblich“ – Produzentin, SarahO und Coco, die „Switch-Freacky Friday“ - Produzentin. Oder hier links Bibi 62, Sinni und die Filmproduzentin Knutschy, die erst kürzlich mit ihren Blockbuster „Liebe bis in den Tod“ Begeisterungsstürme erntete. Und hier in der Mitte die erfolgreichen Produzenten von „Cruel“ und „Titanic“ Nathskywalker und Livia und last but not least, die großartige „Steffen Simsberg“ Santine19 – die uns allen bekannte „If you had my love“ – Produzentin.


    APPLAUS


    Erwähnen möchte ich auch die Pressevertreter, allen voran Reporterin Bell von „Sims am Sonntag“. Danke für ihr Kommen.
    So nun genug der langen Worte. Es freut mich dass heute hunderte Gäste mit uns feiern wollen und eröffne hiermit das Buffet. Lasst uns doch die Korken knallen – und viel Spaß noch wünscht ihnen ihr Gastgeber - MARF

    NathSkywalker


    Du sagst es - Zeitreisen könnte die Welt in eine Katastrophe stürzen. Aber Fabergé ist ein gewissenhafter Wissenschaftler der noch alles unter Kontrolle hat. Ob der Whiskey "Slimfast" oder "Jack Daniels" heißt ist doch nicht so tragisch - Hauptsache ist doch dass heute alle Schlankheitsfanatiker wissen dass Slimfast für sie lecker ist. Brrrrrr. Da gönne ich mit lieber dann und wann ein kleines Schlückchen Jack Daniels.

    Und diesen Thread wie auch den LINK kann man auch bitte löschen - wie schon unter Sims 1 allgemein. Admin POWER... warnt Link nicht anklicken


    LG MARF

    Hallo liebe Zeitreisefreunde


    Heute beendet Alexander Fabergé die Westernzeitreise und stolpert erstmals so richtig in die Tücken der Zeitreise-Begleiterscheinungen.
    @SMEAGOL: Bingo - du hast natürlich Recht wer das Versuchskanninchen ist. Danke für das Lob zu den Bildern - beim Text sind mir aber zwei Rechtschreibschnitzer unterlaufen - Sorry
    Santine19: Danke für dein Interesse - einfach SAGENHAFT finde ich deine SIMS 2 Fotostory. Allein 85.000 Hits... Trotzdem - ich freue mich riesig dass ich mit dieser FS und allen Leser wohl die 1000er Marke überschreiten werde. Schön Santine 19 dich als Leser gewonnen zu haben.
    NathSkywalker: Das gilt auch für dich NathSkywalker - SCHÖN das du hier bist. Heute wirst du stauen wenn Fabergé erstmals die Zeit tatsächlich verändert
    SarahO: Schön dass auch du eine Stammleserin geworden bist - eine Leserin mit KARMA!


    So jetzt geht aber los - Viel Spaß
    PS: Ich Fotos sind ab heute eine Spur kleiner und den Forum-Regeln angepasst



    Natürlich rannte Fabergé zum alten Schuppen, dort wo er seine Zeitreisekapseln versteckte hatte.
    „Hier sind wir in Sicherheit, Jo“, sagte er.
    „Hier in Doolittle´s alter Scheune? Jack du hast echt Geschmack, Hahahaha“.
    „Warum“?
    Jo Slimfast ging in den hinteren Teil der Scheune, schob ein paar Strohballen weg und öffnete eine freigelegte Türe.
    „Darum. Komm, ich zeig dir etwas“, sagte Jo und machte Jack Daniels ziemlich neugierig.



    „Das ist meine kleine Brennerei, Jack. Komm her und koste mal von diesen edlen Tröpfchen. Jack – das ist aber nicht von dem Zeugs für das Salon-Säuferpack“.
    „Oh, das haut mich glatt vom Hocker“
    „Warts ab, dieses Feuerwasser auch“.
    Slimfast erzählte ihm von seinem Freund Frank Doolittle, der ihm diesen Schuppen überließ und nach Tennesse zurückkehrte.
    „Frank und ich wollen bald in Tennessee eine Brennerei aufmachen und unseren Edel-Schnaps an die Großen verhökern. In diesem Kaff verschwende ich bloß meine Zeiiiiiit“, lallte Jo. Die Köstlichkeiten die Jo Slimfast aufwarten konnte waren erstklassig.
    „Zeit? Ach Zeiiiiit, brauuuchst duuuu Jo?“, ging es Fabergé nicht viel besser.



    „OK. Jeeetzt zeig ich dir auch was“, ging der Wissenschaftler wieder nach draußen und buddelte seine Zeitreisekapseln hinter dem Stroh hervor. „Steig ein Jo und ich nehme dich ins Jahr 1999 mit“.
    „Mein Freuuud, du hast wohl zuviel gesoooffen“
    „Neiiiin – es stimmt – jetzt mach schon“
    Nach einem mächtigen Rülpser raffte sich Jo auf und Fabergé verfrachtete ihn ins 20. Jahrhundert. Als der Wissenschaftler in seine Kapsel stieg hörte er vor der Scheune einige Stimmen.
    “Allison – Komm her. Da ist der Schuppen von diesem fetten Schwein“
    UUUUUUPS – Jetzt aber schnell weg!



    „Hey, Alter willst du mich umbringen? Von diesem Kasten wird mir richtig übel“, beschwerte sich Jo nach seiner Ankunft. „Was geht hier bloß vor“, wusste er natürlich nicht was mit ihm passiert war. Wenn Fabergé auch leicht angeheitert war, jetzt passte jeder Handgriff perfekt. Er programmierte in knappen 30 Sekunden die Zeitmaschine um und kehrte in Wirklichkeit erst eine Woche später ins Jahr 1882 nach Nothing Gulch zurück. Das war wohl sicherer nach allen Vorfällen.



    Mitten in einer Schutthalde landeten die beiden wieder und Fabergé wusste gleich Bescheid was wohl passiert war. Jo´s Hilfe für ihn dürfte trotz des Tumult im Salon für Clay Allison oder Billy Chester nicht unbemerkt geblieben sein und in einem Racheakt fackelte sie wohl die Scheune von Jo ab. Wahrscheinlich stand auch sein Salon nicht mehr. Jo war inzwischen tief und fest eingeschlafen und Fabergé schleppte ihn die Straße hinunter.



    Endlich kam ein Pferdestall in Sicht. Fabergé legte Jo ins Heu und rannte zu den Zeitkapseln zurück um eine sofort ins Jahr 1999 zurück zu senden. Die zweite schleppte er in den Pferdestall und versteckte sie unter dem Heu.
    „Tatsächlich. Diese Verrückten haben auch Jo´s Salon abgefackelt“, bemerkte Alexander Fabergé auf dem Rückweg. Am nächsten Morgen erwachten Jo und Fabergé fast gleichzeitig mit einem kleinen Brummkopf.
    „Mann, Jack was für eine Nacht“
    „Du sagst es. Es tut mir leid, aber du hast alles verloren“.



    „Bin ich ein Idiot? Nein, nein! Meine Kohle hat mein Freund Frank schon nach Tennessee mitgenommen.
    „Aber sie haben deinen Salon abgefackelt… und… und… die Scheune auch“
    „Diese alten Schweinssäcke, ich hab Nichts anders erwartet“
    „Komm Jo, lass uns gehen“
    „Ja nichts wie weg hier“
    Jo sah sich nach einem Pferd um und Fabergé sprang inzwischen ins Heu und kletterte in die Zeitmaschine.
    „Hey Jo – ich werde dich nie vergessen. Lebwohl“
    „Spinnst du Jack. So warte doch auf mich. Jaaaack“



    Doch soviel Jo Slimfast auch suchte, Alexander Fabergé alias Jack Daniels war bereits wieder zu Hause in Wien angekommen. Damit war für den Wissenschaftler der Zeitreiseversuch gut verlaufen und die Aktion „Liebesglück mit Gloria“ konnte unverzüglich gestartet werden. Trotzdem ohne Zeit-Interferenzen, das heißt Veränderungen im Zeitkontinuum, blieb es diesmal nicht.
    „Jack… Jack Daniels“, murmelte Jo Slimfast verlassen im Pferdestall. Alter Knabe, du sollst nie vergessen sein. „Ich werde meinen Schnaps aus Tennesee nach dir benennen“.
    Na dann, zum Wohl!

    Zitat von Laurinchen1981

    was ist in Super Deluxe XL denn dabei, sind das alle Addons? Vielleicht musst du entweder das Grundspiel oder das neuste Addon einlegen... *nicht sicher bin*


    Der CD Inhalt ist Inhalt: Die Sims, Party ohne Ende, Urlaub total, Das volle Leben, Die Sims Creator.


    Zum eigentlichen Problem: Temba, hast du nur Deluxe installiert oder danach vielleicht ein Addon??


    Wenn du danach nix installiert hast hab ich auch keine Ahnung.
    LG MARF

    Sehr sinnige FS. Es ist sehr oft im Leben nicht gleich so wie es aussieht! Jamie muss dies wohl noch lernen. Und Andrew? Na bei uns sagt man er ist eine "schnell angerührte Leberwurst". Wie vermutet hat er einen guten Kern - aber viel zu emotional. Und wie ich die ganze Situation einschätze gibt es einen neuen Bewohner in der WG - da ich vermute dass die Tochter schon im Auto wartet.


    LG MARF


    Ich schätze mal du kopierst sie nicht dorthin wohin sie müssen. Downloads von Objekten kommen in den Download-Ordner aber Hganze Häuser musst du in die Userdata der jeweiligen Ebene kopieren!


    Machst du da etwas falsch??


    LG MARF

    OH weh, dass ist aber wirklich nicht gut gelaufen. Dabei hat alles so nett angefangen mit Andrew. Naja, wenn er sie wirklich mag - und davon bin ich überzeugt - lässt sich dass schon noch in Ordnung bringen.


    Es wäre gut wenn Melissa neben ihren Freunden auch Andrew zur Seite hätte, denn dass die "Schläger-Sache" mit ihrem Ex ganz vom Tisch ist kann ich gar nicht glauben, immerhin wohnen die in der selben Straße


    Krumm gelacht hab ich mich über die "Baby-Tattoo" Verwechslung - Echt super.


    Ganz toll, freue mich auf eine Fortsetzung.


    LG MARF


    PS. Deine Bilder finde ich vom Aufbau sehr gut - mir persönlich gefallen aber größe Bilder in einheitlichem Format. Geschmackssache! Bei deiner Story aber ohnehin kein Manko, da der Schwerpunkt am guten Text liegt.