Beiträge von BaBy2oo4

    Hi,


    heute Abend gibt es eine weitere Fortsetzung, versprochen!
    Diese hier schreibe ich bei mir zu Hause und da ich fast immer bei meinen Eltern bin, kann ich nicht so schnell die Fortsetzungen zusammen krigen. Dafür mache ich hier aber auch ne Story, deshalb werden auch gleich zwei von mir Parallel laufen. meine neue heisst DIe schöne und das Biest.. Ich hoffe Ihr werdet sie alle lesen. Und ich denke mal so gegen neun, wird hier die Fortsetzung sein!
    Da dieses hier aber nur eine Kurzstory ist, weil auf meinem Pc nicht so tolle Grafik ist, mache ich bei meinen Eltern eine längere...


    Bis dann


    Eure BaBy2004


    Ps: Der Freund der Mutter ist aber wirklich ein Mann!

    Hey, danke für eure lieben Komments.



    Der Fehler:




    Für die Zufriedenheit meiner Mutter, nahm ich Jörg in den Arm. Dieser lächelte und ich lächelte künstlich zurück. Er schien sich zu freuen, doch ich war eher angewidert.




    Meine Mutter stand auf. "Das sieht doch süss aus", sagte sie erleichtert. Ich verdrehte die Augen. Dann ging sie in Richtung Küche.




    Ich befreite mich aus den Armen von Jörg, machte ihm verständlich, das ich nichts von ihm wolle und das er jetzt gehen könnte. Schnell rannte ich nach oben in mein Zimmer. Erschöpft legte ich mich aufs Bett und genoss die Ruhe.




    Die Tür sprang auf, ich erschrak fürchterlich und motzte auch gleich los. Es war Jörg. Er sah mich komisch an und grinste frech. "Was willst du hier?, schrie ich los, "weisst du nicht, das man anklopft?" Er grinste immer noch. Meine Worte schienen ihn nicht zu beeindrucken.




    Ohne ein Wort kroch er zu mir aufs Bett und zog mich an sich. "Juliene", hauchte er mir ins Ohr, "bitte geb mir wenigstens eine Chance". Ich war sprachlos, er hatte zwar nichts dolles gesagt, aber seine Blicke sprachen Bände.




    Er richtete sich auf und gab mir einen sanften Kuss. Seine Lippen waren zart und geschmeidigt, nicht wie die von Luigi, die waren rauh. Ich fühlte mich sehr zu ihm hingezogen, aber ganz tief im Inneren wusste ich auch, das es ein Fehler sei. Doch ich lies geschehen, was kam!




    Am späten Abend war ich mit Luigi verabredet, ich freute mich schon seit Tagen darauf. Als ich zu ihm ins Auto stieg, begrüsste er mich zwar wie immer mit einem Kuss, aber irgendwie sah er ziemlich zornig aus. Doch da er nichts sagte, schwieg ich auch lieber.




    Als ich Nachts um halb drei wieder nach Hause kam, hörte ich draussen schon die laute Musik, die aus unserem Haus kam. Leise schlich ich mich ins Haus. Ich konnte kaum glauben was ich dort sah. Mutter vergnügte sich mit einem Mann, aber nicht mit irgendeinem, sondern mit einem, der genauso war wie Luigi. Ich beschloss aber nichts zu sagen, sondern zu warten, bis sie mir wieder mal den Umgang mit ihm verbieten will.

    Hey, danke für eure lieben Kommentare. Ja, ich mache die Schrift größer!
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    Der Streit:




    Wütend stand Mutter auf und wollte Luigi ins Badezimmer folgen, als dieser wieder raus kommt, stumm an Mutter vorbei ging, mich anlächelte und sich verabschiedete. Ich war begeistert, er war so cool. Schnell stand ich auf, ich wollte auf mein Zimmer.




    Leider war Mutter schneller. Sie hielt mich am Arm fest und fing an zu schreien. "Fräulein, was wollte dieser Typ hier? Für solches Gesocks haben wir nichts übrig, du weisst wir sind hier in der Stadt sehr angesehen, sowas können wir uns nicht erlauben!" Sie liess mich nicht mal zu Wort kommen.




    Dann hob sie bestrafend den Finger und meinte ich hätte Hausarrest. "Du wirst dieses Kerl nicht wiedersehen! Hast du mich verstanden Juliene?", brüllte sie mich an. Mir standen die Tränen in den Augen, daher konnte ich nur nicken.




    Doch dann kam es über mich, ich fing bitterlich an zu weinen. Ich liebte Luigi doch, ohne Ihn leben, nein das konnte ich nicht mehr. Mutter sah mich immer noch grimmich an.




    Dann veränderte sich der Blick meiner Mutter, er wurde bemitleidenswert. Kurzentschlossen nahm sie mich in den Arm. "Tut mir leid Juliene!", sagte sie mit leiser Stimme. Sie erklärte mir, das es bessere Männer gebe, die auch zu unseren Ruf passen würden. Dann schickte sie mich nach oben.




    Als ich mich ins Bett legte, dachte ich noch lange an meinen Luigi. OK, vielleicht war er etwas älter als ich, aber ich liebte ihn. Und ich versprach mir, das ich ihn trotz des Verbotes wieder sehen würde.




    Als ich Tage später von der Schule kam, raf mich Mutter zu sich ins Wohnzimmer. Dort saß ein schleimiger Typ. Wollte sie mich etwa verkuppeln? Ich sollte mich zu ihm setzen und sie erzählte was von Familie und das ich ihn, sein Name war Jörg, heiraten sollte.




    Ich fing an zu weinen. Das konnte doch nicht wahr sein. Ich wollte diesen Schleimer nicht heiraten, ich will Luigi heiraten.


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    Fortsetzunng folgt vielleicht noch heute ;-))

    Das erste Mal:




    Ich wachte auf, neben mir lag Luigi, er schlief noch und er sah so friedlich aus. Ich hatte ein Kribbeln im Bauch, war nervös und konnte nicht glauben, was gerade passiert war. Langsam bewegte ich mich aus dem Bett.




    Ich musste an das Geschehene denken. Es war wunderschön und es tat garnicht weh. Alle meine Freundinnen meinten, es würde weh tun, aber ich fand es wunderbar. Noch immer spürte ich das Knistern zwischen mir und Luigi.




    Ich stellte mich vor meinen Spiegel und schaute mich genau an. Ob Mutter es mir ansehen würde? Das darf sie nicht! Dann wäre die Hölle los. Und ich müsste mir wieder einen Ihrer Vorträge anhören. Dann war ich plötzlich mit den Gedanken wider bei Luigi.




    Ich musste an meinen ersten Kuss denken. Luigi ist ein toller Küsser und er war so schüchtern, das ich sogar den Anfang machen musste. Das hätte ich ihm vorher nicht angesehen. Aber irgendwie ging alles viel zu schnell.




    Direkt nach dem Kuss, der eigentlich ein Abschiedskuss sein sollte, waren wir schon auf meinem Bett und küssten uns dort weiter. Ich konnte nicht an mich halten, es war Liebe auf den ersten Blick.




    Und dann passierte es auch schon. Luigi und ich gaben uns ganz unseren Gefühlen hin. Ich bin ja so verliebt. Aber es war zu früh, ich kannte ihn erst seit gestern und heute hatten wir schon mit einander geschlafen! Das darf niemals raus kommen! Eine bekannte Stimme riss mich aus meinen Gedanken.




    Ich ging nach unten. Meine Mutter war schon zurück und servierte mir Ihre selbstgemachten Schweinekoteletts. Die waren einmalig. Genauso einmalig wie Luigi.




    Dann passierte dass, was ich eigentlich vermeiden wollte und ich ahnte böses. Luigi kam ganz cool in Shorts die Treppe runter und meine Mutter sah geschockt in seine Richtung. Was würde jetzt wohl passieren? Luigi ging an uns vorbei, in Richtung Badezimmer ohne auch nur ein Wort zu sagen.



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    Morgen kommt mehr...

    Heute Abend werde ich mich einer neuen und wunderbaren Story versuchen, natürlich eine Teenistory! ;-))
    Ich hoffe auf Lob bzw Kritik, bin für alles offen!


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    Überschrift:





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    Der erste Teil kommt sofort... :fee

    TOLL TOLL TOLL..


    Habe deine Story gerade entdeckt und ich muss zugeben, das ich finde, das du hier die besten Fotostorys schreibst!! Daumen hoch..


    Nun warte ich auf die Fortsetzung !! ;-))


    :gewonnen


    Hi,
    vorallem ärgert es mich, das ich die Zwillinge nach dem 3. Kind bekommen habe, hätte ich sie gleich bekommen, hätte ich jetzt die vorgeschriebenen 4 Kinder und nicht 5. GRRR lool Das ist voll schwer, alles zu kontrollieren und die alle bei Laune zu halten, zum Glück gibt es das Kindermädchen, obwohl die bei mir das Kind immer überall liegen lässt.. tztztz lol ;-)) :häppy

    Oh nein, diesmal bin ich wohl die Erste, sowas mag ich ja garnicht, aber andererseits bin ich auch froh, das ich Aufgabe 2 fertig habe, denn es war ganz schööön antrengend und ich möchte garnicht wissen, was als nächstes kommt! ;-))



    Aufgabe 2:




    In der Nähe der Familie Mansini hat ein neuer Laden eröffnet, der magische Sachen usw verkauft und Silvio hatte von dem Elixier des Lebens schon vieles gehört. Also kaufte er sowas und Silvio und Ricarda nahmen erstmal eine kräftiges Schluck. Beide fühlten sich erholt und stark!




    Bald wurde dann schon Angelina´s 10. Geburtstag gefeiert und Emily war nun auch kein Baby mehr. Ricarda konnte jetzt wieder Ihren Job auf nehmen.




    Prompt kam sie dann auch mit Ihrer vierten Beförderung zur Notärztin nach Hause. Nebenbei schaffte sie es noch Ihre Kochkunst zu erweitern und mit der Sauberkeit war sie auch schon "verwandt". ;-)




    Auch Silvio blieb nicht untätig, er schaffte in den nächsten Jahren gleich zwei Beförderungen, erst war er Soldat der Spionageabwehr und seit kurzem ist er Offizier der Luftwaffe. Er blieb der Mechanik treu und schaffte es sogar, sich in seiner Ausdrucksweise etwas zu bessern.




    Am Morgen von Emily´s 9. Geburtstag bekam Ricarda wehen und gebar Ihr drittes Kind; ja sie war wieder schwanger; wieder war es ein Mädchen, dabei hatte sich Silvio endlich Verstärkung gewünscht. Trotzdem war die Freude riesig und sie nannten sie Juliane.




    (Dieses Bild muss ich euch einfach zeigen) Juliane, schon ein Kleinkind auf dem Pott und die schwangere Ricarda daneben auf dem Wc. GÖTTLICH!! Danach kamen gleich die Kinder...ja, die Kinder...




    Ricarda´s vierte Geburt stand an, doch es gab eine riesen Überraschung und nicht nur eine, denn zu Silvio´s Glück wurden es Jungs und dann auch gleich noch zwei!! HILFEEE ;-)




    Was natürlich nicht fehlen darf, das Familienfoto !
    Auf Ricardas Arm, das ist Juliane (kurz vorm Geb.), auf Silvios Arm, das ist Fabian ( einer der Jungs), dann auf Angelinas Arm (ja sie ist schon ein Teenager) seht Ihr Lucas den zweiten Jungen und das Mädel das ist Emily (auch sie hat gleich Geb.) *smile*



    Ende Aufgabe 2


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    Bitte die nächste AUfgabe nicht so schwer ja? Mit den ganzen Kindern ist man schon ein wenig überfordert, wenn man nicht cheaten darf... ;-( ;-) *istscherz**


    Eure BaBy2oo4

    So, mit viel Mühe und kraft habe ich jetzt auch die erste Aufgabe geschafft und zusammen geschnipselt. ;-))


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    Aufgabe 1:




    Das hier sind Silvio und Ricarda Mansini. Sie kennen sich schon seit Ihrer Kindheit und vor kurzem haben sie geheiratet. Jetzt wo sie ein eigenes zu Hause haben...




    ...hat Ricarda sich vorgenommen, ein paar Gerichte zu lernen, bisher hat sie immer nur bei Ihrer Mutter zugeschaut. Und Silvio übt sich ein wenig in Mechanik, damit sie nicht für Kleinigkeiten, einen Handwerker rufen müssen!




    Ricarda fand sehr schnell einen Job als Medizintechnikerin. In kürzester Zeit hatten sie Ihre erste Beförderung zur Sanitäterin und darauf folgten zwei weitere zu Krankenpflegerin und Assistensärztin.




    Kurz danach wurde Ricarda schwanger. Der Arzt meine, es würde ein Mädchen werden und sie freute sich schon darauf.




    Während Ricarda Ihre Schwangerschaft genoss, brachte Silvio das Geld nach Hause. Er bekam einen Job als Rekrut beim Militär. Er schaffte in den folgenen neun Monaten ebenfalls drei Beförderungen. (Elitesoldat, Ausbilder, Unteroffizier)




    Dann kam das Mädel zur Welt, sie nannten es Angelina. Ein Jahr später wurde Angelina`s Geb. gefeiert und Ricarda war schon wieder im neunten Monat schwanger.




    Wieder wurde es ein Mädchen, namens Emily. Ricarda und Silvio sind sehr stolz auf Ihre Kinder !!!



    Ende Aufgabe 1



    Als ich wieder erwachte und die Augen öffnete, schien mir die Sonne ins Gesicht, es war so grell, das ich kaum was erkennen konnte. Ich war desorientiert, aber körperlich fühlte ich mich gut. Ich sah mich ein wenig um.




    Vor mir lag ein großes Becken, vollgefüllt mit Wasser. Es kam mir bekannt vor, aber ich konnte es nicht einordnen. Dann fiel mir ein, das ich damals öfters hier war. Ich war im Freibad. Vorsichtig stand ich auf.




    Ich ging ein wenig auf und ab um meine Orientierung ganz und gar wider zu erlangen. Die Leute sahen mich komisch an und tuschelten. Klar, sie kannten mich ja auch. Jetzt wollte ich nach Hause, zu meinem Verlobten.




    Ich suchte die nächste Telefonzelle auf und wählte die Nummer unserer Taxizentrale. Zum Glück sind Nummer von den Zentralen kostenlos, sonst müsste ich den weiten Weg zu Fuss gehen.




    Eine Stunde später hielt das Taxi vor dem Haus in dem mein Verlobter und ich wohnten. Ich erkannte ihn sofort, als das Taxi an ihm vorbeifuhr. Doch er saß nur da, und starrte geradeaus.




    Nervös und fröhlich rannte ich auf Steffen zu und rief dabei immer wider seinen Namen, in der Hoffnung, er würde gleich aufstehen und mich in die Arme nehmen. Das tat er dann auch, er stand auf und kam auf mich zu!

    So, hier ist schon der erste Teil... Natürlich hatte ich ihn schon fertig... Ich hoffe, meine Geschichte findet Gefallen bei euch! Kritik und Lob erwünscht!


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    Spionage:




    Ich saß gerade am Pc um mir einen gutbezahlten Job zu suchen, denn um mein geerbten Bungalow nicht an den Gerichtsvollzieher zu verlieren, muss ich ja irgendwie die Kosten decken. Plötzlich hörte ich fürchterliches Geschrei, das aus dem Nachbarhaus zu kommen schien. Ich machte den Pc aus und ging rüber.




    Umso näher ich dem Haus kam, desto lauter wurde das Geschrei. Ich stellte mich vor einem Fenster, das auf Kipp stand, so konnte ich nicht nur sehen, sondern auch hören was dort geschieht.




    Vorsichtig schaute ich hinein, ich sah eine sehr hübsche Frau, die auf dem Sofa saß und so aussah als würde sie gleich anfangen zu weinen und einen Mann, der auf sie einredete.


    Mann: Meine kleine Ingrid, du weisst, das es nur gut für uns wäre, wenn wir weiter so machen wie bisher.
    Frau: Ich will das aber nicht mehr, ich kann nicht mehr.
    Mann: Das hast du nicht zu entscheiden.
    Frau: Was?
    Mann: Gleich kommt ein Kunde, du wirst ihn zufrieden stellen, ansonsten bekommst du kein Geld mehr von mir und kannst dir nicht mehr diese hübschen Kleider kaufen.
    Frau: Aber Manni...
    Mann: Nichts aber. Sei jetzt ruhig. Und wisch dir die Tränen aus dem Gesicht, das steht dir nicht!


    Ich war geschockt von dem was ich da hörte, leider wusste ich nur nicht wovon die beiden sprachen, den Teil schien ich verpasst zu haben. Jetzt wollte ich wissen, worum es ging.




    Ich hörte die Haustür knallen, der Mann von eben kam raus und ging auf einen anderen Mann zu. Ich verstand leider nicht was sie sagten, sie waren zu weit weg, doch dann umarmten sie sich und gingen ins Haus.





    Als ich wieder durchs Fenster lugte, sah ich wie die Frau aufstand und diesen fremden Mann in den Arm nahm. Den Mann von eben hatte ich nicht mehr in meinem Blickfeld. Was ich sehr schade fand, denn er hatte eine tolle Ausstrahlung.




    Wieder lauschte ich, denn die Frau fing an den Mann im Gesicht zu streicheln, was ich nicht nachvollziehen konnte, der war doch viel zu alt für sie.


    Frau: Naaa, mein Hübscher, Lust auf ein wenig Spass?
    Mann: Ja aber sicher doch.
    Frau: Komm, wir gehen nebenan ins Zimmer, dort sind wir allein!
    Mann: Ohhh du verrückte Ingrid.




    Schnell ging ich ein Fenster weiter, ich wollte wissen, wohin sie gehen. Als ich reinschaute hatte ich als erstes den Mann von eben im Bild und als ich weiter schaute, sah ích den anderen Mann mit dieser Ingrid um die Ecke gehen.




    Schnell rannte ich ums Haus und schielte durch ein Fenster, ich schien gleich das richtige erwischt zu haben. Ich sah Ingrid und den Mann auf einem Bett rumknutschen, das fand ich total widerlich. Den Rest konnte ich mir denken.

    So, ich sitze gerade an einer neuen FS, natürlich wird meine andere auch weitergehen, aber mir ist eine super Idee gekommen, die ich gerne umsetzen möchte, wie der Titel schon sagt!!



    Rotlichtmilleù



    Vorstellung:




    Das hier ist Senseo Gabin. Sie ist eine junge hübsche Frau, die versuchen muss Ihr Leben alleine in den Griff zu bekommen. Ihre Eltern sind kurz nach Ihrer Geburt bei einem Autounfall gestorben, seitdem lebte sie bei Ihren Großeltern, doch diese sind beide vor kurzem auch verstorben.




    Das ist Senseo`s Zuhause. Sie erbte diesen Bungalow nach dem Tod Ihrer Großeltern. Seit zwei Tagen wohnt sie jetzt hier.



    In weiteren Rollen:




    Ingrid: Sie ist eine sehr selbstbewusste, reiche und humorvolle Frau. Und dies muss sie auch sein, denn sie ist eine Lesbe. Trotz dessen muss sie sehr viel über sich ergehen lassen. Schuld daran ist Ihr Bruder.




    Und hier haben wir Ihn auch schon Ingrid`s Bruder Manni. Er unterdrückt seine Schwester, wo er nur kann. Und sie steht unter seiner Fittich.. Dazu aber in der Story mehr. Manni ist, wie man so schön sagt, ein Zuhälter, aber nicht irgendeiner, er ist Bi.



    Und noch zur Geschichte, ich schlüpfe in die Rolle der Senseo.
    Ich hoffe, ich schaffe heute noch den ersten Teil.


    :schreibs

    noch eine kleine Fortsetzung, dann ist Schluss für heute:


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    Als ich in die Höhle rein rannte, merkte ich, das mit jedem Schritt den ich tat, die Felsen sich hinter mir schlossen. Vor dem kleinem farblosen See blieb ich erschöpft stehen. Ich sah die Steine traurig an und es kam mir so vor, als würden auch sie mich traurig ansehen.




    Meine Innere Stimme sagte mir, das ich etwas schlafen sollte, also legte ich mich auf die Bank, auf der ich damals aufwachte. Kurz bevor ich einschlief dachte ich ganz fest an meinen Mann und das ungeborene Kind und im Schlaf fing ich an zu weinen.




    Kurz öffnete ich nochmal die Augen, um mich herum waren blaue Kreise und soviele verschiedene Blasen. Schnell machte ich die Augen wieder zu, meine Gedanken immer noch bei meinem Mann und dem Kind.



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    So, für die Fortsetzung:


    Was hat das zu bedeuten?
    Wird sie wieder zurück zur Famillie reisen??


    Dann stieg Rufus zu mir und erzählte, das dieses Ritual heilig wäre und es zu verweigern hätte eh keinen Sinn, irgendwann würde ich eh wieder die Gestalt annehmen, mit der ich geboren wurde. Ausserdem würde die Quelle mich schon dazu bringen, es durch zu führen. Ich hatte panische Angst, was wohl kommen würde.




    Er rutschte zu mir rüber und sagte was vor sich hin, es klang nach einem ritualistischen Spruch, verstanden hatte ich ihn aber auch nicht. Dann nahm er mich in den Arm und zog mich mit unters Wasser.




    Als ich meine Augen wider öffnete, war es trocken, ich schien nicht mehr im Wasser zu sein und ich hatte keine Ahnung was passiert war. Ich fühlte mich seltsam, mein Gesicht zog furchtbar und ich hatte Krämpfe überall am Körper, ich sah an mir herunter, es schien sich nichts verändert zu haben, das gleiche Kleid trug ich noch.




    Als die Krämpfe mit der Zeit nach ließen, stand ich langsam auf. Mit einer Hand fasste ich in mein Gesicht, es fühlte sich anders an als sonst. Was war nur geschehen? Ich wollte mein Gesicht sehen und wünschte mir ein Spiegel.




    Als ich mich durchs Zimmer drehte, sah ich einen Spiegel an der Wand hängen, in Gedanken bedankte ich mich bei Gott. Nervös trat ich vor den Spiegel, als ich mich sah ließ ich einen lauten aber kurzen Schrei von mir.




    Erschrocken hielt ich mir die Hand vor dem Mund und fing an zu weinen. Mein Gesicht hatte sich total verändert, meine Augen waren pechschwarz umrandet, meine Lippen knallrot und mit Blut überzogen und meine Eckzähne waren spitz wie die eines Vampires.




    Ich wischte die Tränen aus meinem Gesicht und ging zur Tür. Ich wollte hier nicht mehr bleiben, ich wollte wieder nach Hause zu meinem Mann. Plötzlich fiel mir alles wieder ein, ich wollte morgen heiraten und eigentlich war ich doch im 6. Monat schwanger. Mein Kind wo war es nur? Entschlossen drehte ich den Türknauff und bettete, das die Tür aufgehen würde.




    Zum Glück, die Tür ging auf. Ich rannte so schnell ich konnte quer Beet an den See vorbei in die Höhle in der alles begann.

    Sooo, dann wird es ja heute mal wieder Zeit für eine Fortsetzung, wundert euch bitte nicht, ich habe nur den Titel geändert, aber nicht die Geschichte. Da ich das Gefühl hatte, das diese Fs keiner lesen würde, hat auch die Fortsetzung dementsprechend lange gedauert, aber dafür ist die Fortsetzung auch sehr lang. Viel Spass..


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    Ich weiss nicht wie lange ich dort oben stand und die Aussicht genoss, doch irgendwann hörte ich Schritte, die immer näher zu kommen schienen. Erschrocken und nervös drehte ich mich um und am Treppenaufgang stand die Frau, die ich mit diesem Rufus und dem Kleinem sah.




    Sie kam auf mich zu und ich fragte sie, was sie von mir wolle, doch sie unterbrach meine Frage und freute sich anscheinend mich zu sehen. Dann sagte sie, das es auch Zeit wurde, das ich zurückkehrte, ich hatte keine Ahnung, wovon sie sprach und schaute sie dementsprechend auch fragend an. Dann packte sie meinem Arm und zog mich mit.




    Sie schliff mich mit in die Hütte, die ich zuvor entdeckte und schubste mich auf einen Stuhl. Sie befahl mir dort sitzen zu bleiben, bis mich jemand holen würde. Als sie den Raum verließ, machte ich mir Gedanken, wer und was es wohl sein könnte, was mich holen würde.




    Ich weiss nicht, wie lange ich dort saß, doch ich traute mich auch nicht, mich zu bewegen. Irgendwann sprang die Tür auf und dieser Rufus stand da und grinste mich verlegen an. Kannte er mich etwa? Er schien sich auch zu freuen mich zu sehen, doch ich konnte dies alles nicht verstehen.




    Er kam auf mich zu und erzählte irgendwas davon, das die geborgene Qelle mich vermisst hätte. Das es Zeit wäre, sie mal wieder zu besuchen und ein weiteres Ritual durch zu führen. Ich wusste nicht, was er von mir wollte, doch ich war sehr neugierig.




    Er sagte mir, ich solle aufstehen und dann schubste er mich aus der Hütte raus. Der große See, der einmal dort war, war zu einem kleinem Berg geworden und er schubste mich über den schmalen Gang dort rauf.




    An der Seite sah ich diese komische Frau stehen und den Jungen, sie schienen zu lächeln und sabbelten was, das sich nicht nach meiner Sprache anhörte, als würden sie beten.




    Unter der Aufsicht von diesem Rufus musste ich mich ausziehen und in diese geborgene Quelle steigen. Jetzt wusste ich, wieso sie geborgen genannt wurde, sie war gefangen in eine Art Pool, genau wie ich gefangen war von diesen Vampiren.