Beiträge von BaBy2oo4

Da es mir heute so viel Spass macht, hier noch mehr...

Am Abend verabschieden sich Kiara und Keil voneinander. "Es war schön, den Tag mit dir zu verbringen", Keil schaut Kiara mit seinen großen braunen Augen an. Dann küssen sie sich leidenschaftlich.

Am Tisch in der Küche haben sich die Schwestern zusammen gesetzt. "Du, Bioncé", interessiert hob diese den Kopf, "was hälst du davon, wenn wir am Wochendende eine Party veranstalten? Du könntest Jonas einladen und Ihr vertragt euch wieder." Bioncé sah sie stumm an und nickte dann nur. Innerlich wusste sie aber, das es kein Zweck mehr hatte.

Kiara verschwand nach oben. Als Bioncé das Geschirr in die Geschirrspülmaschine verschwinden ließ überlegte sie, ob sie Jonas nicht doch mal anrufen sollte. Vielleicht war ja alles nur ein blödes Mißverständnis.

Sie donnerte die Klappe der Spüle zu und griff festentschlossen zu Ihrem Handy. Vorsichtig wählte sie Jonas Nummer. Richtige Traute hatte sie nicht, aber im Streit auseinander gehen wollte sie auch nicht.

Ein Freizeichen ertönte...noch eines...und noch eines..."Ja Jonas Müller", ertönte eine männliche Stimme. Bioncé hielt den Atem an. "Hallo?, wer ist denn da?", fragte Jonas. "Jonas?", erwiderte Bioncé, "ich bin es, können wir reden?" Es war still, keiner sagte mehr was. "Hör zu Jonas", wenn du jetzt nicht reden willst, Kiara und ich schmeissen am Freitag eine Party, vielleicht möchtest du auch kommen?" Immer noch war es still. "Ich liebe dich", sagte Bioncé leise und legte auf.

Der Freitag kam näher. Am Morgen redete Kiara auf Bioncé ein, sie möge doch bitte bei Jonas anrufen und ihn einladen. Bioncé war den Tränen nahe. "Das habe ich längst getan, er hat aber kein Wort gesagt".

Am Abend machte sich Bioncé mit schlechter Laune an den Mixer um schon mal ein paar gute Cocktails fertig zu haben, wenn die Party beginnt und der Barkeeper kommt auch bald.

Währenddessen sorgt Kiara für das Essen, sie macht Lachshäppchen, denn Lachs steigert die Lust, egal welche. Noch eine Stunde bis zur Party.

Am nächsten Morgen brachte Kiara anstelle von ihrer Schwester mal den Müll raus, das war ein Wunder und sie wurde dafür belohnt, denn in Ihrem Blickwinkel...

...sah sie Keil, wie er direkt auf sie zu kam. Schnell schmiss sie den Müll in die Tonne und ein Lächeln machte sich in Ihrem Gesicht breit.

Sie rannte auf Keil zu und begrüsste ihn mit einem stürmischen Kuss. "Ich wusste, das du herkommst", sagte sie begeistert. Keil lächelte sie lieb an. "Ja, ich hatte dich halt nicht vergessen können". Beide grinsten.

Aus Kiara sprudelt es nur so heraus. "Ich musste auch an dich denken", sagte sie mit einem verliebten Blick". Dann schlug sie vor, auf Ihr Zimmer zu gehen. Keil stimmte zu.

Beide legten sich auf Bett und nein, sie machten nicht das, was Ihr jetzt vielleicht denkt. Sie redeten und zwar über Gott und die Welt. Und planten eine Party, die am Wochendende stattfinden solle, damit sich Jonas und Bioncé wieder versöhnen!

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So, hier noch eine kleine Fortsetzung, weil Ihr so lieb seid..

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Traurig über den Streit mit Jonas, setzte sich Bioncé an den Tisch, wo Kiara schon Spaghetti serviert hatte. "Sorry", sagt Bioncé niedergeschlagen, "aber ich bekomme kein Bissen runter, ich geh in mein Zimmer." Sie stand auf und hatte schon wieder Tränen in den Augen, schnell rannte sie in Ihr Zimmer.

Sie knallte die Tür zu und fing sofort an zu weinen, schon fast zu schreien. Nein, nein nein, sagt sie sich selbst, das darf nicht sein, ich liebe ihn sooo sehr, es darf nicht aus sein. Durch das viele Weinen wird sie immer müder.

Total erschöpft schläft Bioncé mitten in der Nacht einfach ein, nicht mal richtig zugedeckt, war sie nun im Traumland.

Die Haustür knallte und Kiara hörte nur noch ein Wimmern. Sie wusste zwar nicht wer Schuld an dem Streit hatte, doch Ihre Schwester tat Ihr Leid, also ging sie vorsichtig die Treppe runter.

Kiara nahm Ihre Schwester in den Arm. "Mach dir nichts draus", sagt Kiara mitleidig, "jeder streitet sich mal, das wird schon wieder!" "Meinst du?, Bioncé schaut Kiara fragend an.

Bioncé löste sich aus der Umarmung und fing erneut an zu weinen. "Nein, das wird nie wieder gut", schluchzt sie, " er ist so ein...so ein ...", Bioncé fehlen die Worte.

"Ach komm", erwidert Kiara und geht zum Kühlschrank, "ich mach jetzt erstmal einen Snack und dann geht es dir schon wieder besser und dann rufst du Jonas an und ihr vertragt euch wieder". Bioncé schluchzte noch einmal auf und setzte sich dann an den Tisch.

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Glücklich und zufrieden über das Date mit Keil kommt Kiara nach Hause. Sie wollte Bioncé alles erzählen. Doch dann sah sie das, was sie nicht gerade sehen wollte.

Auf dem Sofa lagen Ihre Schwester und ihr Freund, die beiden waren heftigs am knutschen. "Boah", meckert Kiara angewidert, "habt Ihr denn kein Zuhause?"

Wütend rannte Kiara nach oben und setzte sich erschöpft auf Ihr Bett. Liebe muss echt schön sein, dachte sie sich. Vielleicht sollte sie Keil zu sich einladen? Noch besser, vielleicht sollte sie mal wieder eine Party schmeissen.

Dann hörte Kiara auf einmal ein furchtbares Geschreie. Ihre Schwester schien sich mit Jonas zu streiten, sie ging zur Treppe, um besser zu hören, was da passierte. "Ach, stell dich nicht so an", erklang die Stimme Bioncés. "Du bist die grösste Zicke, die ich kenne", schallte Jonas Stimme.

Erstmal danke für eure Komments..

Holly: Ja, ich habe sehr viele Downloads im Spiel und baue nur noch mit denen..

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Am nächsten Morgen servierte Bioncé das Frühstück und als sie sich zu Ihrer Schwester setzte, erwähnte sie das gestrige Telefonat mit Jonas. "Kiara, du brauchst einen Freund", sagt sie schnippisch. "Ach", antwortet Kiara zickig, "und das hast du zu entscheiden?" Kiara wollte schon aufstehen, doch Bioncé konnte sie überreden sitzen zu bleiben. "Du, ich habe ein Date für dich ausgemacht", sagt sie vorsichtig, "um elf Uhr triffst du dich mit Keil in der Stadt."

Nachdem sich Kiara wieder beruhigt hatte von Ihrem Wutanfall, fand sie die Idee eigentlich garnicht mal so schlecht. Und um zehn Minuten vor Elf bestellte sie sich ein Taxi in die Stadt. Als sie einstieg war sie total nervös, wer dieser Keil wohl sein wird? Sie wusste nur, das er der Bruder von Jonas sei.

Als Kiara in der Stadt ankam, rannte sie gleich ins nächste Handygeschäft, sie hatte sich schon lange ein Handy gewünscht, aber hatte nie die Gelegenheit eines zu kaufen. Als sie zu Kasse ging um zu bezahlen, fiel Ihr Blick auf einen sehr attraktiven Jungen. Ob das Keil sei?

Da sie das Glück hatte, in keinster Weise schüchtern zu sein, ging sie zielstrebig auf ihn zu. "Hi", flüstert sie dem Jungen ins Ohr, "bist du Keil?" Er schaute sie eine Weile mit offenem Mund an und nickte dann.

Keil lud Kiara erstmal auf einen Kaffee ein, denn irgendwie mussten sie ja das Eis zum schmelzen bringen. Mit jedem Wort das sie miteinander wechselten verstanden sie sich besser.

Kiara schlürfte Ihren Kaffee nur halbleer, sprang dann auf. "Hey", schallte Ihre Stimme, "lass uns Billard spielen!" Bevor Keil etwas erwidern konnte, rannte sie zum Tisch, baute alles auf und setzte zum ersten Stoß an.

Widerwillig setzte dann auch Keil zum Stoß an. Er hatte eigentlich nicht so ein großes Interesse an Billard, und das Geld dafür auch nicht, doch da Ihm Kiara sehr gefiel machte er den Spass mit.

Um Drei Uhr rum verabschiedeten sich die beiden dann voneinander. "Kiara", fragte Keil schüchtern, "darf ich..darf ich dich küssen?" Anstatt Keil aber zu antworten, zog sie ihn an sich ran und gab ihm einen kleinen Kuss.

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Leider bemerkten die beiden nicht, das Kiara neben Ihnen auf dem Sessel saß, diese stand jetzt genervt auf. "ohhh", stöhnte sie und verdrehte ihre Augen, "Ihr beiden nervt mit eurem Geknutsche". Mit diesen Worten stampfte sie nach oben.

Um sich abzulenken stieg Kiara aufs Laufband, sie stellte die höchste Stufe ein und rannte los. Wieso habe ich keine Freund? Ich will auch einen! Aber einen hübschen, eine coolen Typen. Soviele Gedanken machten sich in Kiara breit.

Währenddessen verabschieden sich Bioncé und Jonas schon wieder. "Schade, das du schon gehen muss", traurig schaute Bioncé Ihren Freund an. Dieser zuckte nur die Schultern, er hatte halt noch zu lernen.

Als Jonas weg war, nahm Bioncé einen kräftigen Schluck aus der Wodkaflasche. Irgendwie war es nicht mehr dasselbe zwischen uns, dachte sie sich. Er war so angespannt. Innerlich schüttelte sie den Kopf. Nein, dachte sie sich, das bilde ich mir nur ein.

Als sie die Flasche gerade weg gestellt hatte, kam Ihre Schwester angerannt. "Sag mal", schimpfte sie los, "was bildest du dir eigentlich ein?" Bioncé war geschockt, sie wusste garnicht was los war. "Nur weil du einen Freund hast", schimpfte Kiara weiter, "hast du nicht das Recht, dich mit ihm hier unten breit zu machen, du hast doch ein Zimmer oder?" Wütend ließ Kiara sie nun stehen und stampfte davon.

Auch Bioncé verschwand nach oben und legte sich auf Ihr Bett. Sie dachte über die Worte Ihrer Schwester nach. Kiara brauchte einen Freund, dann würde sie auch nicht mehr so rum zicken und alles wäre viel entspannter. Dann entfasste sie einen Entschluss.

Sie rannte nach unten und wollte Jonas anrufen, doch dort rannte sie direkt Kiara in die Arme. "Tut mir leid", sagte Kiara, "ich wollte dich nicht anmeckern, ich geh jetzt ins Bett, Gute Nacht". Bioncé wartete noch, bis Ihre Schwester oben war.

Dann griff sie zum Telefon und rief Jonas an. Als dieser sich am Ende der Leitung meldete, brabbelte Bioncé gleich los. "Du, ich habe eine Idee..Meine Schwester braucht einen Freund, kennst du jemanden?" ....................

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Mit einem verliebten Lächeln im Gesicht servierte Bioncé das Mittagessen. "Kiara", rief sie mit Ihrer wunderschönen galanten Stimme, "Kiara, Schwesterherz kommst du essen?"

Stürmisch kam Kiara angerannt, schmiss sich auf den Stuhl und biss genüsslich in den Hamburger. "mmhh", schmatzte sie, " der schmeckt köstlich."
Bioncé schüttelte nur mit dem Kopf. Wie kann man nur so verrückt sein, dachte sie sich.

"Kommt Jonas nachher wieder vorbei?", fragte Kiara Ihre Schwester genervt. Bioncé nickte und fing an zu lächeln. Kiara verstand nicht, was Ihre Schwester an Jonas so toll fand. Er war ein armer Schlucker und sah nicht mal gut aus.

Nach dem Essen flitzte Kiara wieder in Ihr Zimmer. Bioncé räumte das Geschirr ab. In Ihren Gedanken meckerte sie rum, warum eigentlich immer Sie diejenige ist, die den ganzen Haushalt schmeissen musste? Doch als sie wieder an Jonas dachte, verging die Wut schnell.

Zwei Stunden später griff Bioncé zum Telefon, langsam vermisste sie Jonas, denn er wollte doch längst hier sein. "Ja, Müller", ertonte es am anderen Ende der Leitung. "Hi, Schatz, ich bins", sagt Bioncé mit welliger Stimme, "wo bleibst du denn?" Jonas Atem stockte. "Oh sorry, ich bin gleich da", prustete er los und schmiss den Hörer auf.

Bioncé nahm sich vor draussen auf ihren Schatz zu warten und als er dann kam umarmte sie ihn stürmisch. "Ach, Jonas", stöhnt sie leise, "ich habe dich ja soo vermisst." Jonas konnte ihr nur zustimmen, denn die beiden hatten sich seit einem Monat nicht gesehen und waren schon seit einem Jahr zusammen und keinen Tag getrennt.

Die beiden sind noch genauso verliebt wie am ersten Tag und jeder Kuss ist für sie ein Highleit.

Weiteres Knutschen verlegten die beiden aber lieber nach drinnen. Auf dem neuem Sofa das die Schwestern von der Oma erbten war das Knutschen viel angenehmer.

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Der Kühlschrank sprang auf. Hier befand sich viel Kram drin, den ich aber nicht greifen konnte und direkt vor meiner Nase stand so ein komischer Saft. Da dieser das einzige war, was ich in die Hand nehmen konnte, blieb mir ja nichts anderes übrig.

Ich setzte mich auf den Plastikstuhl, der fast umkippte, als ich mich draufsaß. Dann nahm ich einen kräftigen Schluck. Erst schmeckte ich garnichts, doch dann wurde meine Zunge ganz rauh, sofort spuckte ich es wieder aus.

Ich beschloss zu telefonieren, auch wenn ich nicht genau wusste, wen ich anrufen sollte. Doch als ich den Hörer in die Hand nahm, sah ich auf dem Telefon die Nummer der SimTaxizentrale, die ich dann auch anrief.

Kurz darauf tauchte an der Strasse wie aus dem Nix ein Taxi auf. Es sah auch total künstlich aus und ich traute dem nicht so recht. Was wenn ich damit garnicht fahren kann?

Fast automatisch öffnete ich die Tür und stieg ein. Es klappte tatsächlich und ich war sichtlich froh. Aber ich hielt lieber meinen Mund, wenn der Sim im Taxi wissen würde, das ich keine Simoleons habe, würde er mich sicher nicht mit nehmen. So nannte ich ihm nur die Strasse, die ich besuchen wollte.

Als wir ankamen, drehte der Sim sich zu mir. "So Miss, das macht dann 50 Simoleons.", sagte er mit trockener Stimme. Verschmitzt grinste ich ihn an. "Tut...tut..", stotterte ich, "tut mir leid, ich habe kein Simgeld, nur deutsches". Er sah mich fragend an, dann meckerte er los und schmiss mich raus.

Nun stand ich hier, vor diesem Einkaufszentrum, das nur aus Dateien bestand. Eigentlich wünschte ich mir ja schon immer, mal hier ein zu kaufen, doch irgendwie hatte ich es mir anders vorgestellt.

Langsamen Fußes ging ich in den Laden. Ich schaute mich um. Es sah toll aus, ganz anders, als wenn man vorm Pc sitzt. Langsam gefiel es mir hier immer besser.