Beiträge von BaBy2oo4

    Es geht weiter, danke für eure Komments. Interessiert es euch garnicht, wie es Bioncé geht?





    Als ich (Bioncé) das College abbrach um frei zu sein, mietete ich mir dieses kleine Häuschen. Hier konnte ich entfalten, mich und mein Leben so leben wie ich es wollte. Jedenfalls wurde ich wieder einigermaßen vernünftigt.





    So da bin ich! Ja ich sehe wieder normal aus, dieser Punk Look brachte mir nur Pech und ausserdem rannten die MÄnner davon und das wollte ich ja nicht. Jetzt wo ich wieder so hübsch aussehe, laufen sie mir hinterher.





    Da gibt es zum Beispiel Frank, ich kenn ihm aus dem College, er war dort in einer Studentenverbindung, na egal. Er war mein erstes Opfer. Er war total in mich verknallt, was ich natürlich ausnutzte.





    Er war eher der Schüchterne im Bett, was auf der einen Seite ganz amüsant sein konnte, weil ich bestimmen konnte, wo es lag ging. Meistens verbrachten wir tage im Bett. Ich hatte meinen Spass.





    Da ich aber Abwechslung wollte, musste ich mich ja irgendwann auch mal von ihm verabschieden, was ihm schwerer fiel als mir, schliesslich liebte er mich.





    Dann gab es da noch Günther. Er lebte noch nicht lange in Camewood und verstand die Simlische Sprache nur schwer.





    Doch wer musste im Bett, schon eine Sprache beherschen. Ich genoss es ihn zu verführen, er war manchmal wie ein kleines Kind und im anderen Moment wieder ein Mann, der wusste was er wollte

    .

    Deine Story ist voll der Hammer und witzig und wie du schreibst, das finde ich cool, da hat man das gefühl, das du direkt erzählst!!


    Geil geil geil


    Ps: Meine nächste Fs wird auch ein hammer, ich weiss spam, aber ich muss das einfach mal los werden! *fettgrins*


    Bye bye


    Ps: Schreib schnell weiter... :knuddel


    Die Jahre vergingen, bis wir dann kurz vor unserer Abschlussprüfung standen. Jeden Tag lernten wir zusammen, was man so lernen nennen konnte.






    Den letzten Abend vor der Abschlussprüfung hatte Jonas draussen im Garten was aufgebaut. Wir hatten Lachs gegessen. Nun saßen wir hier, im Kerzenschein und schwiegen uns an. Knapp drei Jahre waren wir jetzt zusammen. Das war lange.






    Jonas stand auf und sah mich an. "Kiara", flüsterte er, "steh bitte auch mal auf". Verdattert sah ich ihn an. Es war doch gerade so schön, aber ich tat ihm den Gefallen.






    Nun standen wir uns im Licht des Mondes gegenüber, ich wusste nicht, was er damit bezweckte und ich hatte auch schon fast die Schnauze voll.






    Doch dann kniete er sich vor mir nieder. Ich fing an zu lächeln. "Was soll das?", fragte ich ihn, "Du machst dich lächerlich, steh wieder auf, bevor dich jemand sieht". "Das ist mir egal", entgegnete er.






    Jonas wühlte in seiner Hosentasche und holte dann eine kleine Schachtel raus, die er vor meinen Augen öffnete. Ich war überwältigt, sogar im Dunkeln der Nacht glänzte dieser Ring. Ich sah Jonas erwartungsvoll an. "Kiara, möchtest du meine Frau werden?" Ich war hin und weg.






    Natürlich wollte ich seine Frau werden, dann nahm er den Ring und steckte ihn mir an die Hand. Ich sah ihn mir genau an, an meinem Finger glänzte er noch mehr, wie für mich gemacht.






    Von meiner Freude überwältigt sprang ich Jonas in den Arm. Dann rannte ich im Wohnheim rum und zeigte den Ring allen. es war herrlich!

    So, es geht weiter... Aber ich muss euch noch was sagen..wir nähern uns langsam aber sicher dem Ende *leider*





    Gleich nachdem ich mit dem für mich fremden Jungen geschlafen hatte, fühlte ich mich schlecht, ich nahm eine lange ausführliche Dusche, spülte sozusagen den Dreck von mir. Es war schön, keine Frage, aber es war falsch.





    Ich war so gefrustet, das ich nicht mal den Namen des Jungen wusste, ich verfiel in einem Putzwahn. Es war schlimm, ich konnte mich nicht dagegen wehren. Meine Gedanken kreisten, wie der Schwamm mit dem ich das Waschbecken putzte, immer nur um eine Stelle.





    Die Tür sprang auf. "Ach, hier bist du.", es war der Fremde, er nahm mich in den Arm. Ich dachte mir, jetzt oder nie.





    Ich löste mich vorsichtig aus der Umarmung und sah ihn an, irgendwie kam er mir bekannt vor, aber ich konnte ihn nicht einordnen. "Sag mal", tastete ich mich vor, "wie heisst du eigentlich?" Er lächelte. "Aber Kiara", ich runzelte die Stirn, er wusste meinen Namen, "erkennst du mich denn nicht?" Fragend hob ich eine Augenbraue und schüttelte den Kopf. "Ich bin es, Jonas".





    Erst war ich geschockt, doch dann fing ich an zu lachen. "Ha ha", sagte ich, "guter Witz". Doch er blieb ernst. "Nein, das ist kein Witz, ich bin Jonas, der Bruder von Keil". Ich konnte nicht glauben, was er da sagte.





    Sanft streichelte er mir über die Wange, wohl um mir den Schock zu nehmen. "Es ist nicht schlimm", sagte er behutsam, "das wir miteinander geschlafen haben, ich war schon länger in dich verliebt, aber du wolltest ja nie was von Männern wissen, bis Keil kam, also nahm ich deine Schwester, klar, ich liebte sie auch, aber auf eine andere Art". Dann schwieg er, ich ebenfalls.





    Ich weiss nicht warum, aber dann küsste ich ihn. Niemals hatte ein Mann sowas schönes zu mir gesagt. Und ja, ich liebte ihn auch.

    Danke für eure Komments. es geht weiter..





    Auch der fremde Schönling verzog sich in sein Zimmer. Doch schlafen konnte er auch nicht. Er dachte an die hübsche Kiara.





    Eine Stunde saß er nun auf seinem Bett. Seine Gedanken waren wirr, ob sie wohl wusste, wer er war? Er hatte sie gleich erkannt, er wusste, das sie Kiara war. Sie war sehr hübsch geworden, aber ist es fair gegenüber Bioncé, wenn er jetzt was mit Kiara hätte?






    Er beschloss zu Kiara rüber zu gehen. Hoffentlich schlief sie noch nicht.





    Jonas öffnete die Tür von Kiaras Zimmer, sein Blick fiel gleich auf sie. Sie lag dort auf Ihrem Bett, anscheinend konnte sie auch nicht schlafen. "Was willst du hier? Kannst du auch nicht schlafen?", fragte ich (Kiara). Er nickte. "Komm, leg dich doch zu mir", bot ich ihm freizügig an.





    Wir fingen gleich an zu quatschen. Und wir verstanden und so gut und natürlich führte eines zum anderen.





    Er zog mich sanft zu sich und küsste mich, es war genau wie beim ersten Kuss im Whirlpool. Er fing an mich zu streicheln, ganz vorsichtig.





    Dann sah er mir wieder tief in die Augen und gab mir zu verstehen, das er mehr wolle. Ich lächelte ihn an und nickte. "Es ist mein erstes Mal", flüsterte ich ihm ins Ohr. Und er versprach ganz vorsichtig zu sein. Ich fühlte mich beschützt.





    An diesem Nachmittag lag aber irgendwas in der Luft, wir machten unsere Späße wie immer, doch es lief anders als sonst.





    Ganz plötzlich landete ich in seinem Arm, er sah mir tief in die Augen und die Zeit schien still zu stehen, als er zärtlich mit der Hand mein Gesicht an seines zog und unsere Lippen sich berührten. Es war wie Feuer und Wasser, als würden tausende von Stromschlägen meinen Körper durchfahren.





    Langsam wurde es dunkel, es war ja auch schon spät, aber wir waren wie gefesselt im Pool. Ich saß auf seinem Schoß und wir sahen uns nur an, es war, als würden nur wir exestieren.





    "Was ist nun, küsst du mich jetzt?", fragte er mich irgendwann ironisch mit seinem bezaubernem Lächeln. Dies tat ich dann auch, ohne auf die Frage zu antworten. Meine Lippen taten schon fürchterlich weh, vom ganzen Geknutsche und dann ...





    ...als das Knutschen immer heftiger wurde und er die Andeutungen machte, das er mehr wolle ...





    ...schubste ich ihn weg und stand auf, ich wusste nicht wirklich warum ich dies tat, denn eigentlich gefiel er mir unheimlich gut, aber mein erstes Mal hatte ich mir schon anders vorgestellt. Außerdem kannte ich nicht mal seinen Namen, was doch komisch war, da wir ja schon Wochen zusammen verbrachten.





    "Was ist los? Wo willst du hin?", fragte er mich verdattert als ich dabei war, den Whirlpool zu verlassen. Ich sagte ihm, das ich müde wäre und das ich jetzt ins Bett wolle. Er schien mir nicht zu glauben, aber das war mir egal und es stimmte ja eh nicht.





    Obwohl, als ich in meinem kleinem Zimmer ankam, entschloss ich doch mich ins Bett zu legen. Doch schlafen konnte ich nicht. Also lag ich nur so da und dachte an den Jungen, dessen Namen ich nicht kannte.



    Wer ist denn nun der Junge?
    Wollt ihr es wissen?

    Erstmal danke, es geht weiter.
    @ nillepu: Ich weiss, ich komm da oft ein wenig durch einander, ich versuche es schon lange es zu verbessern.


    Aber die folgenen Dialoge werde ich eh in der Ich-Form schreiben, das bekomm ich dann ein wenig besser hin *hoff*





    Ein letztes Mal winkte ich (Kiara) meiner Schwester hinterher. Zum ersten Mal in unserem Leben waren wir getrennt, da sich Bioncé entschloss das College ab zu brechen und ein freies Leben zu führen. Was auch immer sie darunter verstand.





    Es verging ein halbes Jahr bis ich mal wieder was von Ihr hörte. Ich hatte schon die erste Prüfung des ersten Semestern geschrieben und natürlich bestanden. Bioncé erzählte mir, wie gut es ihr ginge und das Ihr die Männer nur so hinterher laufen würden. Ich fand es gräßlich, wie man sich nur so in Menschen täuschen konnte.





    Gerade als ich den Hörer auflegte kam ein junger Mann herein, das war wohl unser neuer Mitbewohner. Wir hatten schon am frühen Morgen erfahren, das wir einen bekamen, aber so einen. Er zog mich gleich in seinen Bann mit seinen wunderschönen Augen und diesem charmantem Lächeln. Ich konnte es fast nicht glauben, denn er sah mich auch mit einem Blick an, als wolle er sagen: "Na, wie wärs mit uns."





    Ich ging gleich zu ihm hin und machte ihm ein Kompliment, ich konnte mich nicht zusammen reißen ich musste ihm einfach sagen, das er das faznierendste Wesen sei, das ich jemals sah. Zum Glück lachte er nicht gleich los, im Gegenteil er schien es zu verstehen eine Frau zu beeindrucken.





    [I]Er lächelte mich an, ich schmolz nur so dahin, wie der Wachs einer brennenden Kerze.

    [/I]





    Von diesem Augenblick an verbrachten wir jede Minute die wir frei hatten gemeinsam, wir recherchierten das College Verzeichnis, er wollte, das ich ihm alles zeige und sage was ich wusste. Auch er war schon im zweiten Halbjahr des ersten Semesters, er hatte nur das College gewechselt, von der Akademie in Toulouse hier her. Er meinte, hier würde es ruhiger sein.





    Wir hatten sogar die gleichen Fächer belegt, so konnten wir Mittags immer zusammen essen. Ich genoß es, ihm beim essen zu zu schauen. Dabei wusste ich so gut wie nichts von ihm.





    Unsere freien Nachmittage verbrachten wir im Whirlpool, statt am Schreibtisch, es war herrlich, vorallem wenn das Wetter mit spielte.



    geht gleich weiter. Eine Pfandfrage: Wer ist der Blonde Neuling im Wohnheim??

    Nabend !! Wow, über soviel Lob werde ich doch gleich mal eine Fortsetzung schreiben.. *gg*





    Kiara saß schon an Ihrer Seminararbeit, nachdem sie Ihre Koffer ausgepackt hatte, Ihre Schwester sich in der Stadt auf hielt und sie sich endlich für ein Fach entschieden hatte. Sie nahm Philosopie, irgendwie reizte sie dies Thema am meisten. Ihre Schwester entschied sich für Kunst, aber das war klar, Bioncé hatte nie ein Gefühl für das Leben und die Zukunft und sie plante nie weiter als einen Tag.






    Nach einiger Zeit, hatte Kiara die Arbeit fast fertig, aber die Kraft verließ sie, sie beschloss erstmal das Collegeverzeichnis zu studieren. Ihre Schwester war auch wieder zurück, sie sah wie immer schlimm aus, mit den Haaren und den Klamotten.






    Und anscheinend hatte Bioncé einen Verehrer, denn Siggi aus der Stadt kam zu Besuch, sie begrüßten sich mit einem Küßchen, plauderten ein wenig und dann ging Siggi einfach in unser Wohnheim.






    Während Bioncé sich noch draussen auf hielt und sich schon den nächsten Jungen an den Hals schmiss. Hier auf dem College schien sie wirklich zu einer Schl... zu werden, wie sie es Jonas sagte.






    Doch dieser Kerl schien nicht das Interesse zu haben und Bioncé widmete sich wieder Siggi. Sie legten hier im Wohnheim einen heissen Tanz hin, das war Ihrer Schwester ganz schön peinlich.





    Am Abend ging Siggi schon sehr früh, was Bioncé natürlich garnicht gefiel, denn eigentlich wollte sie mehr erreichen, na ihr wisst schon was *g*





    Einige Tage später hatte Bioncé nur noch schlechte Laune und mit Siggi hat man sie auch lange nicht gesehen. Also beschloss sie zu telefonieren, sie wählte eine lange Nummer. Und keiner wusste so genau was sie vorhatte.





    "Graf Spencer College, Rezeption, was kann ich für sie tun?" fragte eine freundliche Stimme am anderen Ende. "Ja guten Tag, mein Name ist Bioncé Behrends, ich habe als Hauptfach Kunst und wohne im Plaza Wohnheim." "Das mit den fünf Zimmern?", fragte die Frau am anderen Ende. "Ja genau das". "Was kann ich für dich tun Bioncé?" "Ich möchte gerne das Fach niederlegen und wieder nach Hause fahren", sagte Bioncé entschlossen. "Ja, ich werde das im Computer eingeben und dann können sie gleich los", sagte die Frau. Dann verabschiedeten sie sich.



    Und jetzt????

    Danke für eure Komments, hier noch ein kleiner Teil...




    Bioncé und Kiara machten ein Jahr später Ihren Abschluss an der Privatschule in Camewood, beide waren sehr nervös, denn gleich würde das Taxi kommen, welches sie zum College bringen solle.



    Das erste Taxi hatte sich Kiara bestellt, sie hatten beschlossen, getrennt zum College zu fahren und sich dann erst im Wohnheim wieder zu treffen, so kann Kiara die eine Hälfte des großen College Geländes erforschen und Ihre Schwester die Andere.





    Zehn Minuten später traf dann auch Bioncé´s Taxi ein. Sie war, so glaubte sie noch nervöser als damals bei Ihrer Einschulung.





    Drei Stunden später standen beide vor dem kleinem Wohnheim, sie schienen die ersten zu sein. So hatte sie wenigstens freie Zimmerwahl, also gingen sie schnell hinein.





    Kiara hatte sich sofort für ein Zimmer entscheiden können. Also hängte sie gleich ein Bild von sich in den dafür vorgegebenen Rahmen ein.





    Auch Bioncé brauchte nicht lange. Sie nahm gleich das Zimmer daneben.





    Bioncé ging nun erstmal in die College Boutique um sich vernünftige Klamotten zu kaufen, denn das was im Wohnheim vorrätig war, passte nicht ganz zu Ihrem Outfit. Vor der Ladentür traf sie einen jungen Mann, an dem sie gleich Interesse zeigte. Sie ging auf Flirtkurs.





    Da sie schnell merkte, das der Kerl kein Interesse an Ihr hatte, ging sie zu dem über, was sie ja eigentlich vor hatte. Ihr ganzes Gesparte ging für Kleidung drauf, was sie garnicht gut fand, aber sie hatte keine andere Wahl.





    Währendessen schreibt Kiara schon Ihre Hausarbeit, sie hat kein Interesse mehr an Männern oder Kleidung, sie wollte nur noch gute Noten und das College in vier Jahren mit einer super Note verlassen, damit die Arbeitswelt für sie offen ist.




    Ja ja, ich weiss, dieser Teil ist ein wenig öde, aber es wird auch wieder besser, hatte halt Probleme mit dem Übergang, aber ich hoffe trotzdem auf Leser. *gg*

    huhuuu es geht weiter...






    Nachdem Kiara den Weg von all dem Schmutz befreit hatte, nahm sie ihr Handy und beschloss Keil an zu rufen. Vielleicht solle auch sie alles hinter sich lassen. Das diese Lise hier war, war für sie ein Zeichen.





    Nach ein paar Sekunden ewigen Tuuts erklang dann Keils Stimme am Ende der Leitung. "Keil, hier ist Kiara, Lise war gerade bei mir", sie hatte den Satz nicht mal beendet, das regte sich Keil schon auf. "Hör zu Keil", unterbrach sie ihn, "ich habe dich nur angerufen um dir zu sagen, das es aus ist, du hast mich angelogen". Am anderen Ende war es still, man hörte nur sein Atmen. Dann ein herzloses Ok. Tuuuut





    Kiara war leicht erschrocken. Es hatte Keil nicht einmal getroffen, warscheinlich hat er sie eh nie richtig geliebt. Der kann sicher jede andere haben. Wieso muss mir das immer passieren?





    Ganz aus dem Nichts musste Kiara anfangen zu weinen, sie wusste nicht warum und sie verstand es nicht. Vielleicht war es deshalb, weil sie zum ersten Mal im Leben ausgenutzt wurde und sie hatte so große Gefühle zugelassen, jetzt bekam sie die Quittung. Hätte sie sich bloß nicht verliebt. Das wird jetzt alles ein Ende haben.





    Kiara ging zu Ihrer Schwester. "Weisst du was?", fragte sie noch von den Tränen betäubt, "ich komm mit dir aufs College." Bioncé nickte. "Wieso das auf einmal?" Ist was passiert?"





    Kiara erzählte Ihrer Schwester alles, das Lise hier war, das sie Keils Ex ist und das sie die ganze Zeit Recht hatte was Keil betrifft. Bioncé fing rechthaberisch an zu lachen. "Siehst du, ich habe es dir doch gesagt." Melde dich am besten gleich an, sonst ist nachher kein Platz mehr frei."





    So setzte sich Kiara an den Pc und bewarb sich am Graf Spencer College hier in Camewood. Sie wurde nach dem Fach gefragt, das sie belegen wolle, doch sie wusste es noch nicht, bis zur Anreise könne sie sich aber auch noch Zeit lassen. ´Fünf Minuten später kam Antwort vom College, sie hätte noch eine Platz frei und Kiara bestätigte schnell Ihre Annahme.





    Zur Vorfreude auf das College machten die Schwestern Ihre Späße.

    Danke für eure Kommentare, sowas baut auf und motiviert. Es geht weiter..






    Kiara setzte sich und verschnaufte erstmal. Bioncé fing laut an zu lachen. "Du hast mich doch nicht etwa für einen Einbrecher gehalten?" Auch Kiara musste jetzt lachen. "Was ist mit dir passiert?", fragt sie, "wieso hast du dein Aussehen so verändert?"





    Bioncé erklärt Ihrer Schwester, das sie vorhat aufs College zu gehen, sie will all den Mist hinter sich lassen und sozusagen ein neues Leben anfangen. Kiara war erschrocken, sie hatten zwar mal übers College gesprochen, aber das sie es wirklich machen wolle. "Du willst mich hier alleine lassen?"





    Bioncé schlug vor, das sie doch auch auf College gehen könnte. Die beiden in einem Wohnheim, das wäre ein Spass. Kiaras Noten waren gut, sie könne locker ein oder mehrere Stipendien bekommen.





    Die Nacht ging langsam vorbei und Kiara beschloss einen Spaziergang zu machen, sie wollte sich genau überlegen, ob sie auch aufs College gehen solle.




    Als Kiara gerade einen Schritt vor die Tür machte, kam ein Mädchen auf sie zugerannt, das sie nicht kannte, aber das Mädel schien sie zu kennen, denn es schreite gleich los, das Kiara eine Verräterin wäre. Kiara wusste garnihct wie Ihr geschah. "Durch dich", brüllte Lise los, "habe ich meinen Freund verloren." Kiara schüttelete den Kopf. "Welchen Freund?", "Ich verstehe nicht."





    Kiara wurde aufs Übelste beschimpft. "Es wird dir noch Leid tun, mir Keil ausgespannt zu haben." Jetzt wusste Kiara auch was los war. "Ich wusste doch garnicht, das Keil eine Freundin hatte", rechtfertigt sich Kiara.





    Lise glaubte Ihr kein Wort und hackte weiter auf Kiara rum, bis Kiara sie dann weg schickte. "Ich lass mich von dir nicht beleidigen", schrie Kiara, "verschwinde von hier, sonst gibs Ärger, kein Wunder, das Keil dich verlassen hat, schau dich doch mal an, du bist total hässlich!" Jetzt war Lise gekränkt.





    So sehr gekränkt, das sie sich umdrehte und ohne ein weiteres Wort einfach ging, Komisches Mädel dachte sich Kiara.





    Kiara dachte an die Party, während sie den gehweg vorm Haus schrubbte, dann hatte also Ihre Schwester doch Recht, das Keil eine Freundin hatte. Und ich hatte sie so angemacht, warum glaubte ich ihr nicht? Aber woher wusste das Mädel, das Keil an dem Abend bei mir auf der Party war? Ich denke nicht, das er was erzählt hat, sie muss hier gewesen sein, aber wir haben niemanden rein kommen sehen. Mhh komisch.

    So, hier noch eine Fortsetzung! Aber ich möchte vorher noch was los werden, ich finde es nämlich schade, das bis auf ein oder zwei Personen niemand ein Wort zu meiner Fs sagt. ich geb mir solche Mühe und ich habe das Gefühl, ich tue dies umsonst. Ich hätte so gerne ein wenig mehr Lob bzw. Kritik!






    Bioncé stand vom Bett auf und setzte sich an Ihren Schminktisch, minutenlang starrte sie sich in dem Spiegel an und überlegte, was sie jetzt machen solle. An Jonas dachte sie schon garnicht mehr, es war Ihr so, als hätte Ihre Ohnmacht irgendwas bewirkt. Dann nahm sie eine Schere und Färbemittel. Sie schnitt Ihre Haare ab, ohne mit der Wimper zu zucken, als würde es Ihr egal.





    Als sie fertig war, senkte sie den Kopf, sie sah grässlich aus, aber auf der anderen Art fand sie es auch cool. Jetzt müsse sie sich nur noch umziehen und die Verwandlung wäre perfekt.






    Sie stand auf und öffnete Ihren Kleiderschrank, fast die Hälfte der Klamotten konnte man vergessen. Doch schliesslich fand sie, was sie suchte.





    Zu guter Letz betrachtete sie sich noch einmal im Spiegel. Ja, jetzt seh ich geil aus, dachte sie sich. Von der ganzen Arbeit, die sie jetzt in sich gesteckt hatte, hatte sie aber auch hunger bekommen. Voller stolz tappte sie die Treppe hinunter.





    Auf dem Weg in die Küche sah sie den Pc, sie setzte sich gleich ran, jetzt wolle sie erstmal Ihren Kindheitstraum wahr werden lassen. Sie bewarb sich per Internet für ein paar Stipendium, sie beschloss jetzt auf College zu gehen, alles hinter sich zu lassen.





    Anschließend beschloss sie doch etwas zu essen.





    Durch das Geklimper in der Küche wurde Kiara wach und rannte nach unten. Sie bekam fast eine Schock, jetzt sah sie da doch tatsächlich eine fremde Person am Küchentisch sitzen und was essen.





    Kiara ging vorsichtig zum Tisch. "Entschuldigen Sie", Tastete sie sich langsam vor, "haben sie sich im Haus verirrt?". Ihre Schwester sah sie verwundert an. "Was soll das?", fragte Bioncé mit einem Grinsen. Erleichtert atmete Kiara auf. "Mein Gott, hast du mich erschrocken."


    Als sie sich so gegenüber standen, fasste Bioncé einen Entschluss, wenn sie wie Jonas sagt, eine Schla..PIEP für ihn sei, dann wolle sie es auch sein. "Jonas," sagte sie unsicher aber doch fest entschlossen, "du kannst gehen, es ist aus."





    Kiara drang sich zwischen die beiden, und gab Jonas einen kleinen Kuss, dabei zwinkerte sie Bioncé zu. "Tja Jonas, du bist wohl raus", sagte sie schadenfroh und fing an zu lachen.





    Jetzt wurde Bioncé erstrecht sauer und nahm Jonas in den Schwitzkasten. "Du wagst es, auch noch meine Schwester vor meinen Augen zu küssen"?, schrie sie los. "Verschwinde von hier und komm niewieder her", waren Ihre letzten Worte.





    Jonas befreite sich und blickte Bioncé traurig an, er wollte gerade was sagen, doch Bioncé gab ihm deutlich zu verstehen, das die Beziehung zwischen Ihnen aus sei.





    Am Abend stand Bioncé immer noch draussen, sie hatte die ganze Zeit in die Richtung geschaut in der Jonas verschwand. Jonas war Ihr erster Freund gewesen und wie würde es jetzt nur weitergehen? Bei den Gedanken bekam sie fürchterliche Bauchschmerzen, fast schon Krämpfe, so sehr, das sie zusammenbrach und sich nícht mehr bewegen konnte.





    Irgendwann machte sie die Augen wieder auf. Sie lag in Ihrem Bett. Wie sie dort hinkam wusste sie jetzt nicht, aber sie dachte mal, das Ihre Schwester sie gefunden haben muss. Ihr dröhnte der Kopf.





    Sie richtete sich langsam auf, die Knochen taten ihr weh, dann sah sie nach draussen, es war noch dunkel, es muss mitten in der Nacht sein. Schlafen konnte sie jetzt aber nicht mehr, sie fühlte sich zwar erschöpft, aber sie war hellwach und irgendwie hatte sie ein komisches Gefühl im Magen und auch im Kopf, als wolle Ihr jemand was sagen.





    Sie setzte sich auf die Kante des Bettes. Es war wie eine Innere Stimme, die Ihr befahl, was sie als nächstes tun solle. Sie wollte den Gedanken und die Stimmen verdrängen, doch sie waren stärker.



    -Was sagen die inneren Stimmen Bioncé?
    -Wird sie darauf hören?
    -Und was wird passieren?

    Danke für eure Komments, nein, auf die Idee Lise bei den Geschwistern einziehen zu lassen, bin ich garnicht gekommen! Lise wird auch nur noch einmal auftauchen und dann vorübergehend verschwinden. So, aber jetzt erstmal weiter:





    Wütend stampfte Jonas los, er wusste nicht, ob er Keil Glauben schenken konnte, also wollte er es jetzt von Bioncé wissen.





    Zufällig blickte Bioncé aus dem Fenster und sah Jonas ankommen. Was er wohl wollte? Sie waren doch garnicht verabredet! Aber Bioncé freute sich, das Jonas auch mal von alleine vorbei kam und rannte aus dem Haus.





    "Jonas, Jonas", schrie sie fröhlich.





    Und umarmt Ihn liebevoll. "Ich freue mich, das du her gekommen bist", sie lachte ihn an. Doch an seinem Gesichtsausdruck sah sie, das irgendwas nicht stimmen konnte. Jonas versuchte ein Lächeln zu künzeln, doch es klappte nicht.





    Das Sie so tat, als würde nichts gewesen sein, machte Jonas so wütend, das er sich aus der Umarmung befreite und sie weg schubste. "Aber Jonas, was hast du denn?", Bioncé wusste sich keinen Rat. "Tue doch nicht so, als wenn du nicht wüsstest, wovon ich rede", fuhr Jonas sie plötzlich an.





    Bioncé sah Ihren Freund verwirrend an, dadurch staute sich in Jonas alles auf und dann brüllte er sie an, ohne auch nur Luft zu holen. "Ich weiss genau, das du einen anderen hast, so ein komischen Typen, mein Bruder hat dich doch gesehen, ihr beide wart total zugedröhnt und hattet sicher auch mehr miteinander, gib es zu, du bist ne Schla...PIEP. Dann hielt Jonas inne!





    Die ansonsten so brave Bioncé war geschockt und entsetzt über Jonas Worte, das sie ihm gleich eine knallte, mitten ins Gesicht. "Was fällt dir ein?", kam es aus Ihr raus, "ich bin keine Schla..PIEP, du Idiot."





    Die beiden beschimpften sich gegenseitig auf Übelste und stritten ohne Unterbrechung, bis Ihnen dann die Worte ausgingen. Sie schwiegen sich an!

    Der Streit:





    Am nächsten Morgen bei den Jungs zu Hause, ging es auch heiss her. Lise rannte auf Keil zu. "Was fällt dir eigentlich ein?", brüllt sie ihn fragend an, "ich habe dich genau gesehen mit dieser Möchtegerntusse." Keil wusste garnicht wie ihm geschah. "Was denn, du glaubst mir nicht?", schreit Lise weiter, "ich war gestern auch kurz auf der Party, du scheinst dich sehr amüsiert zu haben." Keil sah sie weiterhin nichts ahnend an und zuckte nur die Schultern.





    Ganz plötzlich machte sich dann aber auch in Keil eine Wut breit, die er nun raus ließ. "Lise, stell dich nicht so an", fährt er sie an, "Du weisst genau, das es nicht gut zwischen uns läuft und es war nur eine Frage der Zeit und diese ist jetzt gekommen". Lise schaut ihren Freund entsetzt an. "Wie meinst du das?", fragt sie mit leiser Stimme. "Na wie denn schon?", fragte sie Keil mit seinem rauhem Ton, "Pack deine Sachen und verschwinde, es ist aus." Lise war entsetzt und den Tränen nahe.





    Lise war enttäuscht über die Worte Keils und wollte weinen, doch sie traute sich nicht und kniff die Tränen weg, denn sie wollte vor Keil nicht wie ein Weichei dastehen. Dann griff sie sich die Zeitung die am Pc Tisch lag und studierte ohne Widerworte die Wohnungsangebote. Sie laß eine Anzeige über eine Mädchen Wg die noch eine Mitbewohnerin suchten.





    Lise stand auf, ohne Keil eines Blickes zu würdigen und griff zum Telefon, schnell wählte sie die Nummer der Announce. Es meldete sich jemand ander anderen Leitung und schnell war klar, das Lise dort gut reinpassen würde, also ging sie Ihre Sachen packen und rief sich ein Taxi.





    Traurig verließ Lise das Haus und stieg in das Taxi, erst jetzt ließ sie Ihren Schmerz raus und fing bitterlich an zu weinen, doch sie wagte nicht, sich noch einmal um zu schauen, als das Taxi mit ihr davon fuhr. Das würde sie dieser Tusse heimzahlen und sie schmiedete Rachepläne.





    Jetzt ging Keil auf seinem Bruder Jonas los, denn er war so sauer über Lise und auch über Kiara und sich selbst am meisten, das er vorhatte, auch das Leben und die Laune von Jonas zu verderben. "Weisst du eigentlich, das deine Bioncé auch nicht perfekt ist?", fragt Keil seinen Bruder schnippisch. "Ach, red nicht so ein Scheiss", rechtfertigt Jonas sich.





    "Nein, ehrlich", widerspricht Keil, "ich sah sie als ich einmal bei Kiara eingeladen war, da war sie mit einem fremden Kerl zugange, es schien als amüsieren sich die beiden prächtig und die waren total zu gedröhnt, ich will nicht wissen, was da noch lief." Dann war es ruhig, beide schwiegen, doch man sah Jonas die Verzweiflung an.




    -Stimmt es, was Keil über Bioncé sagt?
    -Was wird aus der Beziehung zwischen Jonas und Bioncé?

    jaaa nagut.... ;-)))




    Fröhlich lief Kiara wieder zurück zu ihrer Schwester. "Siehst du", sagt sie erleichtert, "er hat nur mich als Freundin". Bioncé sah sie verzweifelt an. "Mein Gott, wie kann man nur so naiv sein", regt sich Bioncé auf, "glaubst du wirklich, das er dir sagen würde, das er neben dir noch eine hat?" Kiara sah jetzt garnicht mehr so fröhlich aus. "Ohhh manno, du kannst einem aber auch alles vermiesen", mit diesen Worten lies Kiara Ihre Schwester stehen.





    Alle vier vergnügten sich so sehr, das sie garnicht mit bekamen, das ein fremdes Mädel den Raum betritt.





    Der Blick dieses Mädchens wandte sich gleich in die Richtung von Keil und Kiara und sie beobachtete, wie Kiara Keil voller Genuss an den Hintern fasste. Der Blick des Mädchens wurde leer und gleichzeitig sehr feurig.





    Nun schaute das Mädel etwas skeptisch und beobachtete weiter. Der werde ich zeigen, wer zu Keil gehört, flüsterte sie leise vor sich her. Als sie gerade los rennen will, kam Ihr ein anderer Gedanke. Nein, nein, wenn ich jetzt was sage, dann habe ich nur wieder Streit mit Keil, ich werde das ein anderes Mal erledigen.





    Kiara zog Keil zärtlich an sich heran und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss, das mit an zusehen, gab dem Mädchen den Rest.





    Ohne weiter nach zu denken, drehte sie sich um und verschwand, ohne jemandem aufgefallen zu sein, jedenfalls schien es so.





    Um drei Uhr nachts beschliessen die Vier, die Party langsam ausklinken zu lassen, also versammeln sich alle um die Wasserpfeife herum und albern und kichern herum.





    Nachdem sich die Jungs verabschiedet hatten, gab Bioncé dem Barkepper noch ein kleines Trinkgeld, obwohl er es garnicht verdient hatte. Glücklich legten sich die beiden dann schlafen!

    Die Party:





    Dann war es soweit, die Party sollte beginnen, doch fehlten noch die Gäste, denn es waren ja nur Keil und Jonas eingeladen. Durch die Nacht sah man die beiden zur Party wandern.





    Die Haustür war nur angelehnt, da man die Klingel bei der lauten Musik eh nicht hören würde. So konnten die beiden Jungs einfach ins Haus hinein. An der Tüt empfang Bioncé die beiden, während Keil weiterging blieb Jonas stumm bei Bioncé stehen. "Ich bin froh, das du gekommen bist", Bioncé lächelte leicht. Jonas schaute stur geradeaus.





    Kiara war derweil beschäftigt damit, Ihren geliebten Keil nieder zu knutschen. "Hey, hey, nicht so heftig, ich fall gleich um!", scherzte Keil.





    Kiaras Blick fiel rüber zu Bioncé und Jonas, die beiden schienen sich wieder einigermaßen vertragen zu haben. Eine Umarmung schien drin zu sein, aber irgendwie schauten sie sich nur an und sagten kein Wort.





    Ein paar Minuten später waren schon alle in Ihrem Element, dem Tanzen. "Ich liebe dich mein Schatz", schreit Bioncé zu Jonas rüber, doch er versteht kein Wort, da die Musik alles übertont, da nickt er nur und lächelt.





    Als sich Jonas zum Essen an den Tisch setzt und sich Kiara und Bioncé in der Küche ausließen kam Keil auf ihn zu. "Hey, sag mal", schnaufte er los, "Du hast doch nichts von Lise erzählt oder?" Jonas hob den Kopf und schüttelte den Kopf. "Aber ich werde nicht für dich lügen", fügte Jonas noch hinzu.





    Währenddessen in der Küche. "Kiara, ich muss dir was sagen", flüstert Bioncé Ihr ins Ohr, "es geht um Keil...Kiara schaut Ihre Schwester fragend an. "Jonas hat mir da was erzählt...Das Fragezeichen in Kiaras Gesicht wurde größer. "Weisst du eigentlich, das Keil eine Freundin hat?" Jetzt veränderte sich das Gesicht von Kiara zu fragend nach zornig. "Spinnst du", schreit sie wütend los, "das stimmt doch garnicht, ich werde ihn fragen." Kiara rennt zu Keil.





    "Du, Keil", Kiara schämte sich Ihren Schatz sowas zu fragen, aber sie musste einfach wissen ob es der Wahrheit entspreche, "sag mal, hast du eine Freundin?" Keil sah sie verwirrt an, dann erschrocken, doch danach folgte ein Lächeln.."Ja...dich", Keil küsste sie.





    Lalala noch mehr???