mmhh, kann es vielleicht daran liegen, das einige deiner Sims nackt rumlaufen? Wenn sie zum Beispiel im Whirlpool nackt sitzen, und andere angezogene Sims dies sehen, dann sind sie überrascht und erschrecken, so ist es jedenfalls bei mir!
:thiva
mmhh, kann es vielleicht daran liegen, das einige deiner Sims nackt rumlaufen? Wenn sie zum Beispiel im Whirlpool nackt sitzen, und andere angezogene Sims dies sehen, dann sind sie überrascht und erschrecken, so ist es jedenfalls bei mir!
:thiva
Guten Abend, heute gibt es ein weiteren Teil..Diesmal etwas länger.
Wie gesagt, Katrin ging zur Tür, um zu öffnen.
Nachdem sich Dina darüber Gedanken machte, wer sie zu später Stunde noch aufsuchen würde... Doch da erschien auch schon wieder die Gestalt der guten Katrin an der Tür. Ein abgrundtiefer Seufzer ging Katrins Worten vorraus. >>Nanu, Katrin?<< fragte Dina besorgt. >>Da soll man nicht seufzen. Den Spaziergang an der Isar können Sie sich jetzt an den Hut stecken. Ach, Verzeihung!<< Katrin schlug sich mit der Hand auf den Mund. >>Aber das ist mir eben so herausgerutscht. Ich wollte natürlich sagen...<< Lächelnd, doch mit leichtem Unmut unterbrach Dina ihre treue Katrin. >>Du wolltest mir natürlich sagen, wer da eben gekommen ist.<< >>Ja, freilich. Der Herr Jan wünscht Sie zu sprechen.<< >>Was? Hättest Du doch gesagt, daß ich nicht zu Hause bin, Katrin.<<
>>Das hätte ich nicht geglaubt, holde Base Dina.<< Ein Männergesicht tauchte hinter der Wirtschaftlerin auf, zwei Arme schoben sie einfach zur Seite. >>Erstens habe ich Deinen tollen Wagen gesehen, zweitens hätte ich Katrin an der Nasenspitze abgelesen, daß sie lügt, drittens, warum willst Du dich vor mir verleugnen?<<
Jan Dahlmanns geschmeidige, mittelgroße Gestalt hatte sich schon an Katrin vorbeigedrängt. Jetzt stand er vor Dina. >>Bin ich Dir so unwillkommen?<< >>Bitte, nimm Platz. Vielleicht da vorn auf der Veranda. Ich bin eben erst nach Hause gekommen.<< Dina hatte die Fragen Ihres Vetters überhört, sie wies auf das halbrunde Verandazimmer, zu dem eine Tür aus dem Eßraum führte. >>Ja, da draußen wird es herrlich sein.<< Jans Blicke glitten durch die breite und hohe Fensterfront zu der Terrasse. Gepflegter englischer Rasen; eine Blumenpracht ohnegleichen breitete sich vor ihr aus.
Dina hatte sich nahe dem Fenster in einem bequemen Sessel niedergelassen.
Jan tat es Ihr nun nach. Weit streckte er die Beine von sich, ganz so, als wäre er hier zu Hause. >>Also, ich muß immer wieder sagen, Geschmack hat unsere schrullige Tante Julie schon gehabt.<< >>Sie war nicht schrullig, wie oft soll ich Dir das noch sagen?<< >>In Deinen Augen sicher nicht, meine Liebe. Dafür bringe ich auch vollstes Verständnis auf. Aber ich bin da anderer Meinung, und das solltest Du akzeptieren. Waren das vielleicht keine Schrullen, daß sie mich zeitlebens benachteiligt und dieses verrückte Testament hinterlassen hat?<< >>Da sind wir ja wohl schon mitten im Thema.<< Dina verdrehte die Augen. >>Ich bin Dir sehr dankbar, daß Du mir so entgegenkommst. Ja, Dina, ich wollte mit Dir noch einmal sprechen.<< >>Das ist allerhand, nachdem Du lange Zeit mit mir nur über Deinen Anwalt verkehrt hast.<< >>Was sollte ich anderes tun? Du warst ja für diese Geschichte nicht zu sprechen. Und ich mußte das Testament anfechten. Das hättest Du an meiner Stelle auch getan, wenn Du mit so einer Lappalie abgefunden worden wärest wie ich.<< >>Erstens sind vierzigtausend Mark keine Lappalie, zweitens hätte ich niemals ein Testament Tante Julies angefochten. Dazu habe ich Sie viel zu sehr respektiert.<<
Sooo, Schluß für heute, zuviel schreibkram!! *gg*
So, damit euch nicht langweilig wird, hier noch ein kleiner Teil...
Dina Dahlmann, um die sich Frido von Aspern so viel Kopfzerbrechen bereitete, fuhr um diese Zeit von Sendling nach Grünwald. Wie stehts am Abend ließ Sie auch diesmal den Motor Ihres Wagens langsam laufen. Nach ihren hektischen Arbeitstagen brauchte sie die Ruhe und Beschaulichkeit des Feierabends. Dabei holte sie sich neue Kraft. Allein die Fahrt nach Hause war für sie jedesmal ein Genuß.
Je weiter sie nach Grünwald kam, um so froher wurde ihr ums Herz. Tante Julie hatte ihre Villa wirklich auf ein herrliches Fleckchen Erde bauen lassen. Und sie, Dina, war nun die Besitzerin dieses schönen, in mitten eines großen Parks gelegenen Hauses geworden. >>Die Besitzerin?<< murmelte Dina, als sie durch das breite Tor fuhr. Ein etwas skeptisches Lächeln hatte sich um Dinas Mund geschlichen.
Es schwand auch nicht, als Ihr Katrin, ihre Wirtschaftlerin, entgegenkam. >>Kommen Sie gleich essen, Fräulein Dina? Ich befürchtete schon, das es wieder spät werden könnte.<< >>Nein, Katrin, bei diesem herrlichen Sommerabend habe ich es doch nicht in der Stadt ausgehalten. Da zieht es einen mit aller Macht hinaus ins Grüne. Ja, ich werde gleich essen und dann noch ein Stündchen an die Isar hinuntergehen.<<
Dieser Vorsatz sollte leider keine Verwirklichung finden. Kaum hatte Katrin das Essen serviert, läutete es an der Haustür. Katrin ging, um zu öffnen.
Ups, wer könnte das denn sein?
Das erfahrt Ihr im nächsten Teil!! *smile*
Hihihi danke für die Komments, wer weiss vielleicht habt Ihr ja Recht mit eurer Vermutung, aber ich will nicht vorgreifen und ich hoffe Ihr tut es auch nicht!
Hier noch eine klitzekleine Fortsetzung!!
Vor knapp einem Jahr hatte sie die Wäschefabrik von einer Tante geerbt. Eine eigenartige Familie schien das übrigens zu sein, dachte Frido von Aspern, während er auf den Verkehr achtete. Diese Tante Dina Dahlmanns war vierzig Jahre lang die alleinige Chefin des Betriebes gewesen. Nur hatte sie sich nicht so von aller Welt zurückgezogen, wie es Ihre Nichte jetzt tat. Aber unverheiratet war sie geblieben. Wie gemunkelt wurde, hatte sie einige merkwürdige Klauseln in Ihr Testament gesetzt. Leider war darüber nichts genaues zu erfahren. Auch das wurmte Frido. Er wollte sich nun einmal seine Sporen verdienen. Nirgends hätte er es besser gekonnt als in diesem Fall. Er wußte, welchen Wert sein Verlag auf handfeste Nachrichten über Dina Dahlmann und ihren Betrieb legte.
Es müsste doch mit dem Teufel zugehen, wenn dieser jungen Frau nicht beizukommen wäre. Immer wieder legte sich Frido einen neuen Schlachtplan zurecht, um ihn gleich darauf wieder zu verwerfen. Endlich blitzte es in seinen Augen auf. Jetzt hatte er einen glänzenden Gedanken. Ihn wollte er verwirklichen. Wenn auch dabei nichts herauskam, mußte er sich geschlagen geben. Aber dieses Risiko musste er eingehen. Vergnügt pfeifend fuhr Frido jetzt weiter.
So, sorry, das es soviel zu lesen ist, aber es ging leider nicht anders. Die nächste Fs kommt auch bald, muss erstmal die Bilder hochladen!
Danke danke danke für die tollen Komments!
>>Vielleicht lassen Sie mich jetzt wenigstens hinaus?<< Das Mädchen stand in der engen Zelle vor ihm und konnte sich keinen Schritt rühren. >>Das tue ich gleich. Zuvor möchte ich Ihnen aber raten, sich in Zukunft in einer öffentlichen Telefonzelle kurz zu fassen. Oder sollten Sie nicht lesen können? Hier steht es. Sie könnten sich eventuell auch ein zusammenklappbares Telefonhäuschen anschaffen und es aufstellen, wo Sie wollen, oder ich werde bei der Stadt Münschen beantragen, für Frauen extra Telefonzellen zu bauen, damit wir berufstätigen Männer nicht von unserer Arbeit abgehalten werden.<<
>>Wissen Sie noch nicht, das es auch berufstätige Frauen gibt?<< Kampfeslustig sah ihn das Mädchen an.
Die Augen sind nicht übel , stellte Frido fest. Aber das ist auch das einzige. was einem gefallen kann an Ihr.
>>ich weiß es, meine Gnädigste, ich weiß es. Nur pflegen diese ebenfalls nicht soviel Zeit zur Verfügung zu haben wie Sie. Wer mit so einem Wägelchen durch die Gegend fahren kann, sollte seine eigen Leitung blockieren und nicht eine solche wie hier.<<
>>So eilig scheinen Sie es aber garnicht zu haben, mein Herr, sonst hätten Sie Ihr Telefongespräch längst begonnen, statt mir hier den Weg zu versperren. Darf ich jetzt vielleicht hinaus?<<
>>Liebend gern!<< Er trat vor die Zelle. Mit einer spöttischen Verbeugung ließ Frido von Aspern das Mädchen vorbei. Es würdigte ihn keines Blickes mehr.
>>Gute Fahrt!<< rief er hinterher und betrat endgültig die Zelle.
Er wählte die Nummer seiner Redaktion.
>>Na endlich, Aspern. Sie haben ja lange auf sich warten lassen. Haben Sie das Interview?<<
>>Nein, ich habe es nicht. Es ist mir genauso gegangen, wie den anderen Kollegen. Die Dame wünscht nicht behelligt zu werden. Ich bin kurzerhand von einem leitenden Angestellten abgefertigt worden.<<
>>Und Sie haben Stein und Bein geschworen, sich durchzusetzen. Ich habe Ihnen gesagt, Ihre Probezeit ist sofort beendet, wenn Sie mir das Interview bringen. Einige gute Aufnahmen natürlich dazu. Aber wie wollen Sie das schaffen, wenn es die routinierten Kollegen nicht gepackt haben?<<
>>Ich bringe es noch, bestimmt, ich dringe schon noch in diese Dahlmann- Werke vor. Ich habe es mir nun einmal vorgenommen. Ich bitte nur um etwas Gedult.<<
>>Es ist Ihre Sache, Aspern. Sie stehen ja nicht im Gehalt hier. Wenn Sie Ihre Zeit vertrödeln wollen... Ich werde auf jeden Fall noch einen Kollegen mit der gleichen Aufgabe betrauen.<<
Frido hielt den Hörer noch immer in der Hand, als am anderen Ende schon aufgelegt worden war.
Seine Stimmung war unter den Nullpunkt gesunken, als er den Motor seines Wagens anspringen ließ. Fridos Gedanken überschlugen sich. Konnte er es denn wirklich nicht schaffen, bei Dina Dahlmann vorgelassen zu werden? Die Frauenzeitschrift, bei der er auf Probe angestellt war, wollte in nächster Zeit eine große Reportage mit dem Titel "Frauen als Chefinnen" bringen. Alles war perfekt, die namhaftesten Unternehmerinnen der Bundesrepublik hatten den Reportern seiner Zeitung freundlich Rede und Antwort gestanden, Ihnen Unterlagen über Ihre Betriebe gegeben und sie reichlich mit Fotos versorgt. Nur Dina Dahlmann, die Inhaberin der bekannten Wäschefabrik in München-Sendling, hatte Ihnen allen die kalte Schulter gezeigt.
Frido von Asperns Blick glitt zu den beiden am Straßenrand parkenden Wagen. Sie unterschieden sich merklich voneinander. Der eine war ein grauer Volkswagen, Marke Standard, der andere ein kleiner tomatenroter Porsche. Keiner dieser beiden Autos gehörte ihm. Der Volkswagen war Eigentum seines Verlages, großzügig wurde er ihm zeitweise zur Verfügung gestellt, der andere, blitzende, mit der wunderbaren Polsterung, sollte er der jungen Dame gehören? Fridos Herz tat ein paar neidische Schläge. Ja, es gab vom Glück begünstigtere Menschen, als er einer war.
Diese Gedanken ließen ihn nicht gerade friedlicher werden. Er war jetzt nicht mehr gesonnen, länger zu warten. Wer einen Porsche fuhr, würde wohl zu Hause auch ein Telefon haben.
Frido riß die Tür der Telefonzelle auf. Aber selbst das störte die Frau nicht in der Hingebung, mit der sie telefonierte.
>>Gut, dann komme ich gleich noch einmal in den Betrieb<< hörte Frido gerade.
>>Wenn Sie mich jetzt endlich telefonieren lassen, sind Sie sicher früher dort, meine Gnädigste.<<
Hatte er erwartet, daß er nun endlich Gelegenheit haben würde, in das Gesicht der Frau zu sehen, so wurde er wieder enttäuscht. Lediglich eine Hand winkte ihn unwillig ab, ein zischendes >>Pst!<< erklang, dann sprach eine recht nüchtern klingende Stimme schon weiter. >>Schon wieder? Sagen Sie dem Herrn, daß ich für diese Dinge nicht zu sprechen bin. Man soll uns endlich in Ruhe lassen. Bis nachher also.<<
>>Endlich!<< stöhnte Frido und lehnte sich an die geöffnete Tür. Der Hörer wurde eingehängt. Mit einem Ruck drehte sich die Frau Frido zu. Ohne ihn besonders anzuschauen, sagte sie sehr herablassen: >>Wie können Sie in die Zelle kommen, wenn ich noch telefoniere? Haben Sie das nicht gesehen?<<
>>Und ob ich das gesehen habe!<< Frido holte tief Luft.
Sieh einer an, er wurde nicht einmal durch den Anblick der jungen Dame versöhnt. Wenn ihn ein hübsches Mädchen angesehen hätte, wäre er vielleicht noch bereit gewesen, zu entschuldigen. Aber diese Frau sah ja unscheinbar aus, noch mehr, beinah häßlich. Ihre Kleidung hatte schon von hinten nicht gerade den elegantesten Eindruck auf ihn gemacht. Jetzt sah er, das sie unmodern war. Die Frisur störte ihn in seinem Schönheitsempfinden. Wie konnte eine Frau nur derart unmöglich herumlaufen?
Hi, da bin ich wieder! Und ja, hier ist somit auch meine neue Fotostory! Sie hat ausnahmsweise nichts mit Teens zutun, aber wird wieder auf einer Liebesgeschichte basieren, ein wenig kitschig, aber auch traurig. Viel Spass beim lesen und ich bitte um Lob und/oder Kritik.
Ehe auf Widerruf
Vorwort
Eine Klausel im Testament Ihrer Tante bestimmt, daß Dina Dahlmann erst dann Alleininhaberin der großen Fabrik werden kann, wenn sie heiratet. Was tun? Bewerber sind zwar vorhanden, doch Dina ahnt, daß die jungen Männer mehr Ihren Reichtum im Auge haben, als ein Glück zu zweit.
Da begegnet Dina der junge Journalist Frido von Aspern.
Obwohl sie sich von Anfang an in den Haaren liegen, beschließen sie, sich trauen zu lassen, um die Klausel zu erfüllen-spätere Trennung nicht ausgeschlossen, denn die Liebe spielt ja keine Rolle-denken Frido und Dina...
Wütend schritt Frido von Aspern vor der Telefonzelle in einer der Villenstrassen Münschen-Grünwalds auf und ab. Wie lange sollte er denn nun noch warten?
Die junge Dame in der Zelle ließ sich reichlich Zeit. Sie scherte sich garnicht um ihn, es schien ihr gleichgültig zu sein, das nach ihr noch jemand telefonieren wollte. Dabei hatte er es doch so eilig. Er mußte seine Redaktion anrufen. So ein Reporter hatte es wirklich schwer. Immer auf der Walze, immer auf der Suche nach neuen Sensationen und nun auch noch diese unnötige Verzögerung.
Wieder ging der große schlanke Mann auf die Telefonzelle zu. Tief verärgert hatte er die Hände in den Taschen seines Staubmantels vergraben. Zugegeben, der beste Mantel war das auch nicht mehr. Aber wie sollte es anders sein, wenn man mit Mühe und Not gerade sein Studium der Zeitungswissenschaften an der Universät München beendet hatte und noch auf Probe bei einem Verlag angestellt war.
Fridos Augen musterten die Frau in der Zelle. Sie kehrte ihm den Rücken zu. Eigentlich war er schon neugierig, wie sie von vorne aussah. Diesen Anblick hatte sie ihm noch nicht gegönnt. Vielleicht hätte ihn das ein wenig getröstet, wenn sie ihm ein interessantes, schönes Gesicht gezeigt hätte, das eines Studiums wert gewesen wäre.
So, bei den Grafikeinstellungen im Spiel habe ich alles auf Mittel, wenn Ihr es unbedingt wissen wollt und es ist alles aktiviert.
Vielen Dank das Ihr meine Glaubwürdigkeit in Frage stellt, das hört sich bei euch echt so an, als würde ich voll lügen! Danke!!!
Ich kann euch halt nur sagen, wie es mit der Ati Radeon bei mir geht, kann aber auch nicht beeinflussen, wie es bei anderen bzw bei euch dann aussieht.
Bei mir ist halt jetzt alles perfekt und ich würde das sicher nicht schreiben, wenn es nicht so wäre! So und mehr sage ich dazu jetzt nicht!
Tschüss
Vielleicht hast du noch ein wenig mehr zu meckern, bei mir klappt das mit der Karte die ich habe jetzt super und bei meinen Eltern der Pc hat auch eine Geforce und im gegensatz zu meinem jetzt ist das ein riesen unterschied!!
Also und ich habe auch pentium 4, mit 2,66 mhz, 512 ram DDR und jetzt halt die neue grafikkarte und es ist die 9200 Se und wenn du mir nicht glaubst, hast du selbst schuld, ich habe ja nur meine erfahrung weitergegeben, deshalb muss du mich ja nicht gleich angreifen und alles in frage stellen, was ich geschrieben habe, denn so falsch kann es nicht sein, ansonsten würde es ja nicht so gut gehen. Ich kann euch ja mal ein Bild zeigen, von der tollen Grafik.
Und ich lass mich hier auch nicht bloßstellen, nur weil du vielleicht andere erfahrungen gemacht hast als ich!! Echt das letzte!!
So und nun schluss mit streit, denn das ist nicht mein Niveu!!
Bye
Hallo!!
Ich habe eine super Lösung für dich, aber dann tun mir deine 1024MB leid, denn die brauchst du dann nicht mehr!
Ich hatte vor kurzem noch eine onBoard Grafikkarte drin und es war voll ätzend Sims2 zu spielen (habe auch 512MB Ram) und dann habe ich mir eine neue Grafikkarte gekauft. Und zwar die ATI Radeon SE mit 128 MB und die habe ich in meinen Rechner gesetzt!
Jetzt geht mein Spiel ohne einen einzigen Ruckeln und das mit vollen 8 Personen plus Nachbarn.
Die Karte hat 62,90 Euro gekostet plus UPS gebühren. Ist zwar nicht grade billig aber wirksam! *smile*
Ps: Gekauft habe ich mir sie online bei http://www.snowguard.de!
Good Luck BaBy2oo4 :thance
Ps: jetzt kann ich sogar die Filmchen sehen und jeden einzelnen Finger der Sims, das gibt ein ganz anderes Spielgefühl!!
Edit: Das Spiel hat nichts mit den 512 Mb Ram zutun, sondern deine Grafikkarte sollte Tgl-fähig sein (Transform und Lighting) auf der Packung von Sims2 nach zu lesen. Die Radeon hat dies und mein Spiel ist so flüssig wie nie zuvor und die Grafik ist viel schärfer. Voll geil..
Ja ich nochmal!! *smile*
Ich wollte nur Bescheid sagen, das es bis zu meiner nächsten Story doch noch ein wenig dauert. Ich warte nämlilch grade auf meine neue Grafikkarte und dann gehts irgendwann los! Ich will euch ja nicht die Spannung nehmen, aber es wird eine geschichte einer Liebe sein! Die ich aus einem Buch habe, ein sehr dickes Buch, also wird es eine lange Geschichte.
Bis dahin!
Eure BaBy2oo4 :thance
Danke an alle Leser!
Es freut mich, das euch meine kleine Story gefallen hat!!
Ich möchte euch gerne mitteilen, das meine nächste schon in Arbeit ist. Es wird wieder was mit Teens sein, aber auf einer ganz anderen Basis!
Ihr dürft euch schon jetzt darauf freuen!
Eure BaBy2oo4 :thance
Paar Minuten später griff ich zum Handy, ich wollte meiner Schwester alles erzählen, das ich schwanger sei, das ich Keil heiraten werde und das ich zum ersten Mal im Leben richtig glücklich war. Doch leider leider, ging sie nicht an ihr Handy.
Als ich dann im achten Monat schwanger war, kam Jonas vorbei, im Schlepptau hatte er Kiara, sie sah toll aus. Die Brüder fielen sich gleich in die Arme. Ich schaute Kiara nur an und sie mich!
Doch dann schubste Jonas Kiara in meine Arme. Es war ein tolles Gefühl meine Schwester mal wieder in Arm zu halten. Sie schaute meinen Bauch an und ich lächelte sie an. Ich glaube, sie freute sich riesig für mich.
Als wir es dann nach zwei Tagen schafften, Lise endlich aus dem Haus zu scheuchen, stieg sie ohne einen Rückblick ins Taxi und fuhr davon!
Kurz vor der Geburt meines Kindes, ging dann unsere geplante Doppelhochzeit los. Es war sehr romantisch.
Ich hatte Kiara nie glücklicher erlebt und sie mich wohl auch nicht!
Wir zogen alle zusammen in ein großes Haus mit zehn Zimmern und setzten viele Kinder auf die Welt, und wir waren alle treu und lebten glücklich bis an unser Lebensende!!!
PS: Und für alle, die den Titel für die Geschichte unpassend fanden, oder die Story nicht verstanden haben: Am Anfang, war Bioncé mit Jonas zusammen und Kiara mit Keil und am Schluss, waren Bioncé und Keil zusammen und Kiará und Jonas! Eigentlich ganz logisch! Deshalb auch der Titel : "WO die LIEBE hinfällt"...
Und noch was, folglich ist es nicht schlimm, wenn man sich in den Freund/die Freundin des Bruder/Freundes/der Schwester/Freundin verliebt, denn Gefühle kann man nun mal nicht steuern! Und eine Liebe ist es nicht wert, eine Freundschaft weg zu schmeissen!
Liebe Grüße
Eure BaBy2oo4
Als ich bei Keil zu Hause ankam, begrüsste er mich ganz lieb mit einem kleinem Kuss. Im Hintergrund stand eine Frau, wer war sie..?
"Darf ich dir meine Haushälterin vorstellen?", hakte Keil ein und schob mich zu Ihr. Ich gab ihr die Hand und begrüsste sie mit einem netten Hallo, doch sie sah mich an, als wäre ich das, was sie nicht im Haus haben wolle. "Weisst du, wer ich bin?", fragte sie mich höhnisch, ich verneinte. "Ich bin Lise", ich sah sie an, "Ja, sagte sie, "genau diese Lise, dann fing sie an zu lachen!
Keil kam dazu. "Geh bitte und verrichte deine Arbeit", sagte er zu Lise, "lass mich mit meiner Hübschen allein". Mit einem Gnurren ging Lise ins Haus. Ich konnte es nicht glauben, was wollte die denn hier? Von wegen Haushälterin!
Als Lise ganz im Haus verschwand, kniete sich Keil nieder, zückte einen Ring und hielt ihn mir vor die Nase. "Schatz", sagte er mit zitternder Stimme, "ich habe so lang auf diesen Augenblick gehofft und gewartet, ich möchte dich gerne fragen, ob du meine Frau werden möchtest??" Wow, damit hatte ich jetzt nicht gerechnet.
Wer konnte da schon nein sagen. Voller Elan nahm ich den Ring und steckte ihn mir auf den Ringfinger.
Schwungvoll sprang ich Keil in die Arme. So ganz konnte ich es immer noch nicht glauben, das er mir gerade einen Antrag gemacht hatte. Da kann man mal sehen, wie schnell sich das Leben ändern konnte. Und es störte ihn auch nicht, das ich schwanger war, was mich total erstaunte.
geht noch weiter
Nach einigen Wochen...
Wir verbrachten fast jeden Tag zusammen und ich war auch nicht mehr seine Botin, ich denke mal, das dies nur Spass von ihm war. Nach einigen Wochen war alles zwischen uns klar, wir stellten fest, das wir zusammen gehörten.
Eines fand ich allerdings sehr komisch, jedenfalls am Anfang, denn als ich ihn mal fragte, ob er bei mir einziehen wolle, da verneinte er, ich war geschockt, damit hatte ich nicht gerechnet und ich wollte mich gerade aufregen, als er einlenkte, denn er fragte mich nun, ob ich nicht bei ihm einziehen wolle. Natürlich wollte ich!
geht gleich weiter
So, noch mal lieben Dank für eure Komments, nun wollen wir mal langsam zum Ende meiner Story kommen!
Ich war nun schon im sechsten Monat schwanger und es störte mich nicht ein bisschen, ich meine, seien wir mal ehrlich, jeder wünscht sich doch Kinder. Nun denn, als ich eines Morgens den Müll raus brachte, kam des Weges ein junger Mann. Er sah ziemlich gut aus.
Und womit ich natürlich nicht rechnete, er blieb vor mir stehen. Es sah so aus, als wolle er mich ansprechen. Doch als ich mich umdrehte, wurden seine Augen größer, als wäre er überrascht mich zu sehen. Nein, ich kannte diesen Mann nicht. "Bioncé?", fragte er mich überraschenderweise, "Bioncé Behrends?". Ich brachte nur ein Nicken. Und sah ihn fragenden Blickes an.
Er fing leicht an zu lachen, er schien zu merken, das ich keinen Schimmer hatte, wer er war. "Erkennst du mich etwa nicht?", wieder schüttelte ich den Kopf. "Ich bin es, Keil". Jetzt waren meine Augen mindestens so groß wie seine, als er mich ansah. Ich drang ein künstliches Lächeln auf mein Gesicht.
Ganz unverhofft nahm er mich in den Arm und presste mich ganz dicht an sich. "Es ist so schön, dich wider zu sehen", sabberte er mir ins Ohr. "Sag mal, stimmt es das Jonas mit deiner Schwester verlobt ist?" Auf die Frage hatte ich nur gewartet, war klar, das ihn nur das eine interessiert. Ich nickte. "Willst du mich nicht herein bitten?", fragte er mich frech, "Du könntest uns ein Frühstück zaubern." Wer war ich denn, seine Botin? Widerwillig ließ ich ihn dann aber doch rein.
Und eben so widerwillig machte ich uns Omeletts. Was bildete er sich eigentlich ein? Ladet sich selbst zum Frühstück ein. Obwohl, naja was solls, so hatte ich vielleicht ein neues Opfer.
"Keil, das Frühstück ist fertig", rief ich ihm mit einem Lächeln zu. Es war schon fast so, als würden wir zusammenwohnen (Schatz, kommst du essen?) *lach* Aber eigentllich war er doch ziemlich süss.
geht gleich weiter..
Danke für eure Komments, hier eine kleine Fortsetzung:
Einige Wochen später, ich hatte mich entschlossen, die Jungs erstmal nicht wieder zu sehen, keine Ahnung warum, bekam ich nach meinem Frühstück plötzliches Magenziehen. Es tat so weh, warscheinlich hatte ich was falsches gegessen.
Ich rannte so schnell ich konnte ins Bad, ich hing bestimmt eine Stunde über der Toilette. Sicher kam es vom vielen Sex, gut, das ich eine Pause machte. Doch, es hatte nichts damit zu tun!
Ganz normal, ließ ich den tag ablaufen, es störte mich nicht, das ich mich übergeben musste.
Fünf Monate später, bemerkte ich, das ich mit der Zeit immer dicker wurde, ich musste wirklich weniger essen, aber ich konnte nicht aufhören, also entschloss ich zu einem Arzt zu gehen, doch dieser schickte mich mit einem Lächeln zu meinem Frauenarzt. Tja, als hätte ich es gewusst, ich war schwanger. Und ich wusste nicht mal von wem.
Ich entschloss meine Schwester an zu rufen, ich musste einfach mit jemandem reden, obwohl wir schon ewig keinen Kontakt mehr hatten. Ich wollte ihr von meiner Schwangerschaft erzählen, doch sie ließ mich nicht zu Wort kommen. Sie erzählte mir von Ihrer Verlobung mit Jonas. Sowas hatte ich nicht erwartet, da wurde die Schwangerschaft schon fast wieder unwichtig. Ich legte einfach auf.
Und noch eine kleine Fortsetzung:
Da war denn noch Walter, er war ein Draufgänger, wie er im Buche stand. Kein Typ für eine feste Beziehung, also perfekt für mich.
Und Siggi, der vom College. Ihn fand ich richtig süss, aber auch nicht für eine Beziehung tauglich. Eines Morgens, es war ein Sonntag, stand er plötzlich vor meiner Tür. Ich freute mich sehr ihn zu sehen.
Es war klar, das er nur gekommen war, um das eine zu bekomm, aber ich hatte nichts dagegen.
Schliesslich war er nicht von schlechten Eltern, doch es war ein fehler an diesem tag mit ihm zu schlafen, wie sich später herausstellte.
Wir verbrachten den ganzen Tag im Bett.