Beiträge von Fremdwort

    Henrike


    Ich fühlte mich in der Bibliothek total wohl, dort gab es so vieles, was mir vertraut war.
    Henrike: Wow, ihr habt hier ja alles! Naja, in meinem Koffer ist auch noch "Krieg und Frieden".... Ich galub da muss ich jetzt mal weiter lesen.
    Ich musste lachen. Dann machte mich auf den Weg ins Mädchenzimmer, um mein Buch weiterzulesen.



    Felix


    Felix [zu Chris]: Ciao Alter!
    Es war wohl am besten, jetzt erst mal meinen Kram ins Zimmer zu bringen...

    Neeeee, selbst gezeichnet hab ich das nicht, ich wär froh, wenn ich das könnte. *g*


    Felix


    Felix [zu Chris]: Hey, hallo! Ich bin Felix. Ich bin gerade erst angekommen. Hmm... ich glaub wir sind in einem Zimmer. Bist du in Zimmer Nummer 2?


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    Henrike


    Rike: Keine schlechte Idee! Habt ihr einen Gemeinschaftsraum oder so was? Oder eine Bibliothek?

    Als ich das Sekretariat verließ stieß ich fast mit einem Mädchen zusammen. Sie murmelte etwas und setzte ihren Weg fort. Ich zögerte kurz und lief dann hinter ihr her.


    Felix: Hi, ich bin Felix. Hast du kurz Zeit? Ich bin nämlich neu hier und fänd's echt lieb, wenn du mir mal die wichtigsten Räume hier zeigen könntest.


    Ich lächelte sie an und zog fragend die Augenbrauen hoch.



    Ciao, bin gleich net mehr online....

    Die Sekretärin seufzte...
    Sekretärin: Hallo Felix. Du kannst in Zimmer Nummer zwei.
    Sie drehte sich genervt weg und ich konnte mir eine letzte Bemerkung nicht verkneifen.
    Felix: Na dann bis heute Abend, acht Uhr in meinem Zimmer...
    Sie reagierte nicht und ich verließ das Sekretariat, die Tür ließ ich offen stehen.

    Rike


    Ich musterte die Anderen gründlich...


    Henrike: Hallo! Ich bin 15 und komm ab morgen zu euch in die Klasse.


    Ich wurde ein bischen rot und lächelte verlegen.



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    Felix


    Leise pfeifend ging ich durch die Schule zum Sekretariat. Ohne anzuklopfen öffente ich die Tür und grinste die Sekretärin an.


    Felix: Moin, ich bin Felix Langer, bin neu, in welches Zimmer soll ich verbannt werden?





    In welches Zimmer soll Felix??? Ich nehm einfach mal Nummer zwei...

    Da ich gerade total in "Rollenspiel-Stimmung" bin, übernehm ich noch eine zweite Rolle. Neben der braven, strebsamen Henrike brauch ich noch jemanden, der etwas mehr zu bieten hat... *hehe*



    Name: Felix
    Alter: 16
    Positive Eigenschaften: lustig, schlagfertig
    Negative Eigenschaften: viel zu vorlaut, will immer im Mittelpunkt stehen, faul(was die Schule angeht), untreu
    Aussehen: strahlend blaue Augen, blondes wuscheliges Haar
    Größe: 178cm

    Nach dem Auspacken meiner Sachen setzte ich mich zu Lucy an den Schreibtisch, so schlecht wie sie dachte, war sie in Mathe gar nicht. Schließlich hatten wir auch die letzte Aufgabe gelöst.


    Henrike: Sag mal, was könnten wir jetzt noch so machen????


    Falls ihr nichts einfällt, les' ich "Krieg und Frieden" weiter.

    Henrike: Hallo Lucy, ich bin Henrike. Ich wohn jetzt hier bei dir im Zimmer... hm... ja.....


    Ich wusste nicht was ich sagen sollte und trat einen Schritt näher, dabei fiel mein Blick auf Lucys Matheheft...


    Henrike: Oh, Sinus, Cosinus und Tangens! Damit hab ich mich auch schon mal beschäftigt. Kommst du mit den Aufgaben klar?

    Die Sekretärin lächelte immer noch freundlich und langsam legte sich meine Aufregung. Nachdem sie etwas in ihren Computer eingegeben hatte räusperte sie sich und sah mich nickend an.
    Sekretärin: Du kommst in Zimmer Nummer eins, dort wohnt Lucy, sie ist genauso alt wie du. Die Zimmer der Schüler befinden sich im zweiten Stock, das wirst du schon finden!
    Ich nickte langsam, verabschiedete mich und verließ das Sekretariat.
    Langsam stieg ich die Treppen in den zweiten Stock hoch und hielt vor Zimmer Nummer eins. Ich hob die Hand und zögerte, dann atmete ich tief durch und klopfte an. Eine Mädchenstimme rief mich herein, ich öffnete die Tür und trat schüchtern lächelnd ein....

    Henrike:


    Fast schon erfürchtig legte ich meine Hand auf die Türklinke und betrat mein neues zu Hause. Beim Anblick der gewaltigen Eingangshalle konnte ich ein leises Raunen nicht unterdrücken. Schließlich machte ich mich auf den Weg zum Sekretariat, um zu erfahren, in welches Zimmer ich kommen sollte.
    Mit einem kribbeln im Bauch klopfte ich an die Tür und trat ein. Eine nett aussehende Sekretärin grüßte mich und sah mich fragend an.

    Henrike:Hallo, ich bin Henrike Bauer, ich bin heute das erste Mal hier. Könnten sie so nett sein und mir sagen, in welches Zimmer ich gehen soll?"


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    Jetzt müsste mir einer von euch mal sagen, in welches Zimmer Rike soll... :knuddel

    Hallo ihr!


    Kann ich einfach so einsteigen????




    Name: Henrike
    Spitzname: Rike
    Alter: 15
    Größe: 165 cm
    Gewicht: 48 kg


    Über Henrike: Henrike ist ein schweigsames Mädchen, das viel nachdenkt. Sie braucht sehr lange, um Freundschaften zu schließen und selbst unter Freunden fällt es ihr schwer offen zu reden. In der Schule ist sie schriftlich kaum zu toppen, mündlich beteiligt sie sich aber kaum. Wenn man sie zum ersten mal sieht, erblickt man ein zierliches Mädchen, mit wachen Augen. Henrike hat einen indonesischen Vater, dies hat sich natürlich auf ihr Äußeres ausgewirkt. Sie hat beige Haut und langes rötlich braunes Haar.



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    Henrike:

    Ich stand mit meinem Koffer vor der Tür des Internats und atmete tief durch. Mit dem Öffnen dieser Tür, würde für mich ein neuer Lebensabschnitt beginnen...




    Sorry, aber die Schule hatte angefangen und da hatte ich einfach keine Zeit... :suse Jetzt gibt's aber die letzten Bilder....



    Ich war wohl in meinem Sessel eingeschlafen, denn als ich aufwachte war es hell und Annika stand vor mir. Als sie merkte, dass ich wach wurde meinte sie nur: "Oh, hallo, du bist ja wach."



    Annika setzte sich zu mir und ich fing mit meiner Predigt an: "Du bist echt das letzte! Wie kannst du dich nur mit so einem A*schloch einlassen! Dein ach so toller Freund Jakob hat Luc krankenhausreif geschlagen, bloß weil er anders aussieht!!!" Annika lachte nervös: " Du bist hier ja wohl das allerletzte! Du behauptest hier einfach Sachen, die nicht stimmen um dich dann an Jakob ranzumachen! Ich glaub dir kein Wort!" Ich schnaubte wütend: "Ach ja? Dann guck doch mal im Krankenhaus vorbei!" Annika sprang auf: "Nein, das werde ich nicht, ich geh jetzt zu Jakob!" Als sie das Zimmer verließ, schlug sie laut knallend die Tür hinter sich zu.



    Aber Annika fuhr nicht zui Jakob, sie machte sich wirklich auf den Weg ins Krankenhaus und erkundigte sich nach Lucs Zimmernummer. Sclhließlich stand sie in einem schwach beleuchtetem Zimmer. Luc hatte sich fast vollkommen unter seiner Bettdecke "vergraben" und Annika war drauf und dran wieder zu gehen.



    Doch Luc setzte sich plötzlich auf und grinste Annika an, sein ganzer Körper war mit blauen Flecken bedeckt: "Hi Annika! Du musst dich nicht darüber wundern, dass es hier so dunkel ist, aber ich habe echt schlimme Kopfschmerzen und ohne Licht ist es besser zu ertragen." Annika schluckte: "Es tt mir so leid, dass ich Jakob vertraut habe..." Luc zuckte mit den Schultern: "Jetzt ist es eh zu spät." Er lachte und stand auf.



    Annika nahm in bei den Händen und lächelte ihn auch an: "Vielleicht ist es doch nocht nicht zu spät!"



    ENDE