Supernatural
Staffel 1
"Pilot" (Folge 1)
*Dean bricht in der Nacht bei Sammy ein*
Dean: "Whoa, ganz ruhig, Tiger."
Sam: "Dean? Du hast mich zu Tode erschreckt."
Dean lacht, Sam liegt auf dem Boden.
Dean: "Weil du aus der Übung bist"
Sam dreht sich und drückt Dean auf den Boden
Dean: *lacht* "Oder auch nicht. Geh runter von mir"
*Dean rettet Sammy und schießt mit Steinsalz auf den Geist* -
Dean: "Gute Arbeit, Sammy."
Sam: *lacht* "Ja, Ich wünschte ich könnte das gleiche von dir behaupten. Was fällt dir ein Casper ins Gesicht zu schießen, du Freak?"
Dean: "Hey, Ich hab dir den A*sch gerettet. Und ich sag dir noch was, wenn du mir mein Auto ruiniert hast, bist du tot!"
Dean: "Probleme, Offizier?"
Bulle: "Wo ist ihr Partner?"
Dean: "Welcher Partner?"
Bulle: "Also, falsche US Marshells, falsche Kreditkarten... Ist irgendwas an Ihnen echt?"
Dean: "Meine Titten!"
Dean: "Also das ist genau die erstklassige Polizeiarbeit, die ich von ihnen erwartet hatte."
Sam: „Egal was du zu sagen hast, das kannst du auch vor ihr sagen.“
Dean: „Okay. Ähm, Dad ist seid 'n paar Tagen verschwunden.“
Sam: „Dann macht er vielleicht einfach Überstunden. Früher oder später wird er schon wieder auftauchen.“
Dean: „Dad wollte auf die Jagd gehen. Eigentlich sollte er längst zurück sein.“
Sam: „Jess, entschuldige uns. Wir müssen kurz raus gehen.“
Dean ist in den Fluß gefallen und ziemlich dreckig.
Sam: "Du stinkst wie ne Kloake."
Dean und Sam stellen Nachforschungen am Computer an. Dean sitzt am Computer.
Sam: "Lass mich mal."
Dean: "Finger weg.... Mann, du bist so ein Kontrollfreak."
Dean: "Ein falscher Notruf. Sammy, damit macht man sich strafbar."
Sam: "Gern geschehn."
Dean: "Ich schaff das nicht allein."
Sam: "Doch, das schaffst du."
Dean: "Ja, ich will aber nicht."
Dean: "Ok, in Ordnung, wir müssen reden."
Sam: "Äh...das Telefon?"
Dean: "Hätte ich angerufen, wärst du rangegangen?"
Dean: "Schon gut. Werd nicht sentimental." -
Sam: "Na schön, Idiot."
Dean: "Schlampe."
Dean: "Was zum Frühstück?"
Sam: "Nein danke. Wie bezahlst du das alles? Immer noch diese Kreditkartenbetrügereien?
Dean: "Tja, Geisterjagd kann man nicht mit einer Karriere als Profibaseballer vergleichen. Wir stellen nur die Anträge, dass sie uns die Karten schicken, dafür können wir nichts."
Offizier: "Sie stehen ganz offiziell unter Verdacht."
Dean: "Das macht Sinn, denn als der erste 82 verschwand, war ich drei."
Offizier: "Wer sind Sie?
Dean: "Federal Marshals."
Offizier: "Sind Sie zwei nicht ein wenig zu jung für Marshals?"
Dean: "Danke, das ist wirklich reizend von Ihnen."
Sam: "Also töten wir alles, was wir finden können."
Dean: "Klar und retten damit auch sehr viele."
Sam: "Da sind noch elektronische Stimmen drauf."
Dean: "Nicht schlecht, Sammy. Da spricht der Fachmann."
Sam: "Dad hat dich allein auf die Jagd gehen lassen?"
Dean: "Ich bin 26."
Sam: "Das Waffentraining? Und Silber zu Kugeln schmelzen? Mann Dean, wir sind aufgewachsen wie Krieger!"
Dean: "Wie hättest es du denn gern? Ein ganz stinknormales Leben wie jeder andere? Ist es das?"
Sam: "Nein, nicht normal. Sicher."
Sam: "Ich sag dir was, Mann. Du musst unbedingt deine Kassettensammlung aktualisieren."
Dean: "Wieso?"
Sam: "Na, erstens, weil Kassetten aus der Mode sind und zweitens, Black Sabbath, Motörhead, Metallica?! Das ist Frisörmusik der 80er Jahre"
Dean: "Also, Hausordnung, Sammy. Der Fahrer wählt die Musik aus. Das heißt, du hast gar nichts zu sagen."
Sam: "Sammy ist ein pummeliger 12-Jähriger. Ich heiße Sam."
Dean: *dreht die Musik lauter* "Entschuldige, ich kann dich nicht hören. Die Musik ist zu laut."
Sam: "Sie ist eine Frau in weiß."
Dean: "Ziemlich smart."
Sam: "Wofür war das?"
Dean: "Wieso trittst du mir auf den Fuß?"
Sam: "Wieso redest du so mit der Polizei?"
Dean: "Komm schon, die haben doch keine Ahnung was hier läuft."
Sheriff: "Kann ich Ihnen vielleicht helfen?"
Dean: "Nein, Sir. Wir wollten gerade gehen. Agent Mulder, Agent Scully."
Über den Schlafanzug von Jessica
Dean: "Ich liebe die Schlümpfe."
„Wendigo“ (Folge 2)
Dean: „Seit wann handelst du vorschnell und ohne Fragen zu stellen?“
Sam: „Seit jetzt.“
Dean: „Egal wovon wir hier sprechen, wir sprechen von einer Kreatur und die ist körperlich. Das bedeutet, dass wir sie töten können.“
Dean: „Was für 'ne Art von Pelztierchen jagen Sie?“
Roy: „Überwiegend Böcke, manchmal 'nen Bären.“
Dean: „Sagen Sie mal, sind Sie schon mal von Yogi Bär oder Bambi gejagt worden?“
Dean: „Ehrlicher bin ich zu einer Frau wahrscheinlich nie gewiesen. Nie.“
Dean: „Dieses Buch. Das ist Dads einziger und wertvollster Besitz. Alles was er über das Böse weiß, steht hier drin und er hat es an uns weitergegeben. Er will das wir dort weitermachen, wo er aufgehört hat. Wir sollen Menschen retten. Das Böse jagen. Unser Familienauftrag.“
Dean: „Und ich sag dir was noch hilft. So viele Mistkerle umzulegen wie es nur irgendwie möglich ist.“
Sam: „Wendigo, das ist ein qui-indianisches Wort. Es bedeutet 'Böses, das vernichtet'.“
Dean: „Sie sind hunderte von Jahren alt. Sie waren alle einmal Menschen. Manchmal Indianer oder vielleicht auch 'n Soldat, Jäger oder Farmer.“
Haley: „Wie kann sich ein Mensch in so ein Ding verwandeln?
Dean: „ Es ist immer dieselbe Geschichte. Im Verlauf eines strengen Winters gerät ein Mensch in Hungersnot, ist abgeschnitten von Versorgung oder Hilfe. Er wird ein Kannibale um zu überleben, frisst andere Mitglieder seines Stammes oder seiner Gruppe.“
Sam: „Kulturen überall auf der Welt glauben, dass der Verzehr menschlichen Fleisches der Person gewisse Kräfte verleiht. Geschwindigkeit. Stärke. Unsterblichkeit.“
Dean: „Wenn man genug davon isst, wird man über die Jahre zu diesem alles andere als menschlichen Wesen und ist ständig hungrig.“
Dean: „Ein Wendigo ist darin geübt lange Winter ohne Nahrung zu überstehen. Er geht in einen langen Winterschlaf. Wenn er wach ist, hält er seine Opfer am Leben. Er... er lagert sie, damit es fressen kann, wann immer er will.“
Dean: „Naja, Schusswaffen sind nutzlos. Und Messer auch. Der sicherste Weg ist es anzuzünden.“
Über die auf dem Boden liegenden M&Ms von Dean
Sam: „Es ist noch besser als Brotkrumen.“
Dean: „Da will jemand Abendbrot essen.“
Dean: „Essenszeit, du mieser Scheißkerl! Ja, ganz Recht. Komm schon her, mein Freund. Ich schmecke lecker. Na komm schon! Lass es dir schmecken!“
Dean: „Hey, Lust auf 'ne kleine Vorspeise? Ich bin hier.“
Dean: „Mann, ich hasse Camping.“
Sam: „Ich auch.“
Dean: „Sam, du weißt, dass wir Dad nicht finden, oder?“
Sam: „Jah, ich weiß. Aber in der Zwischenzeit... fahr ich den Wagen.“
„Tod im Wasser“ (Folge 3)
Dean: „Du malst also lieber, wie ich sehe. Das ist cool. Mädels stehen auf Künstler.“
Dean: „Oh Gott, wir müssen uns doch jetzt nicht umarmen, oder?“
Amy: „Sie haben meinen Sohn gerettet. Es gibt kein größeres Geschenk, das man einer Mutter machen kann.“
„Phantom-Reisende“ (Folge 4)
Dean: „Hast du überhaupt nicht geschlafen?“
Sam: „Doch, doch. Ein paar Stunden.“
Dean: „Du Lügner. Ich war nämlich heute Nacht um 3 Uhr wach und da hast du dir irgend so eine Talkshow rein gezogen.“
Sam: „Hey, was soll ich sagen? Ich bin einfach fernsehsüchtig.“
Dean: „Oh, ich mach mir keine Sorgen um dich, aber es ist dein Job mich am Leben zu erhalten. Deshalb musst du fit sein.“
Als Sam eine Waffe unter Deans Kissen findet
Dean: „Das ist keine Angst. Das ist eine Vorsichtsmaßnahme.“
Jerry: „Tja, wir vermissen in Zwar, aber jetzt bekommen wir dafür ja Sam. Ein fairer Tausch.“
Sam: „Du warst ja ewig da drin.“
Dean: „Perfektion braucht seine Zeit.“
Sam: „Ministerium für Heimatschutz? Das ist ziemlich illegal. Selbst für uns.“
Dean: „Naja, das ist mal was Neues. Das haben die Leute noch nicht tausende Male gesehn.“
Dean: „Ja, 'n Zahnarzt mit 'nem Magengeschwür stellt nicht unbedingt das personifizierte Übel dar.“
Dean: „Mann, ich seh aus wie einer von den Blue Brothers.“
Sam: „Find ich nicht. Du sieht eher aus wie ein Siebtklässler bei seinem ersten Tanz.“
Dean: „Ich hasse dieses Teil.“
Sam: „Was ist das?“
Dean: „Das ist ein EMF-Meter. Es misst elektromagnetische Frequenzen.“
Sam: „Ja, ich weiß was ein EMF-Meter ist, aber wieso sieht das Ding aus wie ein zerschossener Walkman?“
Dean: „Das war mal einer. Ist selbst gebaut.“
Sam: „Ja, das sehe ich.“
Über sein Anzugsjacket.
Dean: „Siehst du. Dieses Ding ist doch zu was nutze.“
Dean: „Das ist nicht unsre Liga. Ich meine Dämonen, die wollen nichts außer Tod und Zerstörung um ihrer Selbstwillen.“
Dean: „Na schön. Wir haben es also mit einem Dämon zu tun, der mit der Zeit geht und sich auf Flugzeuge spezialisiert hat?“
Dean: „Die biblische Numerologie. Du kennst die Arche Noah. Es regnete 40 Tage. Die Zahl bedeutet Tod.“
Dean: „Naja, ich hab 'n Problem mit ähm...“
Sam: „Dem Fliegen?“
Dean: „Bis jetzt stand das nie zur Diskussion.“
Sam: „Ist doch 'n Witz, oder?“
Dean: „Mir ist nicht nach Witzen zumute. Was denkst du, warum ich überall hinfahre?“
Sam: „Du summst Metallica?“
Dean: „Das beruhigt mich.“
Sam: „Es ist meistens jemand mit irgendner Schwäche, 'ner Schwachstelle über die sich ein Dämon einschleichen kann. Jemand mit einer Abhängigkeit oder seelischem Stress.“
Dean: „Ich hab Weihwasser.“
Sam: „Nein, wir müssen raffinierter vorgehen. Wenn sie besessen ist, wird sie beim Namen Gottes zurück schrecken.“
Sam: „Hey!“
Dean: „Was?“
Sam: „Sag es auf lateinisch.“
Dean: „Ich weiß.“
Sam: „Hey!“
Dean: „Was!?“
Sam: „Äh, auf lateinisch heißt es Christo.“
Dean: „Ich weiß, ich bin doch kein Idiot.“
„Bloody Mary“ (Folge 5)
Dean: „Das Geld hatte ich mir verdient.“
Sam: „Du hast es bei 'nem Pokerspiel gewonnen.“
Dean: „Ja!“
Dean: „Wie oft in Dads abwechslungsreicher beruflicher Laufbahn hat es sich tatsächlich um eine abgefahrene Nummer gehandelt? Und nicht um ein Zeichen eines schrecklichen übernatürlichen Todes?“
Sam: „So gut wie nie.“
Dean: „Und die Tochter hat Recht. Der Legende nach kratzt einem Du-Weißt-Schon-Wer die Augen aus?“
Dean: „Also. Wenn Sie schreien wollen. Dann schreien Sie.“
Sam: „Es gibt ca. 50 Versionen wer sie gewesen sein könnte. In der einen heißt es, sie sei eine Hexe . Die nächste besagt sie sei eine verstümmelte Braucht. Es gibt noch viele andere.“
Dean: „Es geht immer um eine Mary, die direkt vor einem Spiegel stirbt.“
Dean: „Wovon hast du diesmal geträumt?“
Sam: „Von Lollipops und Zuckerstangen.“
Sam: „Hast du etwas entdeckt?“
Dean: „Oh, abgesehen von einem völlig neuen Maß an Frustration, nein.“
Dean: „Und wie seh ich aus? Wie Paris Hilton?“
Sam: „Es gibt 'ne Menge Brauchtum im Zusammenhang mit Spiegeln. Angeblich bringen sie alle unsere Geheimnisse zum Vorschein. Sie spiegeln unsere Seele wieder und zerbrechen sie, bringt es Unglück.“
Dean: „Besagt nicht ein alter Aberglaube, Spiegel können Geister gefangen halten“
Sam: „Ja, wenn jemand im Haus starb, haben die Leute die Spiegel verhängt, damit der Geist des Toten ungehindert entweichen konnte.“
Dean: „Das muss doch mindestens 600 Jahre Unglück bringen, oder?“
Sam: „Hör zu. Du bist mein Bruder... und ich würde für dich sterben, doch es gibt Dinge, die ich für mich behalten muss.“
„Haut“ (Folge 6)
Dean: „Sam trägt Frauenunterwäsche.“
Sam: „Ich hör schon zu. Ich bin nur beschäftigt.“
Dean: „Du belügst sie also?“
Sam: „Nein, ich erzähle ihnen nur nicht alles.“
Dean: „Ja, genau das nennt man lügen.“
Dean: „Ich bin beeindruckt. Du hast tolle Freunde.“
Sam: „Tiere haben einen ausgeprägten Sinn für Paranormales.“
Dean: „Ja, vielleicht hat der Kläffer was gesehn.“
Sam: „In manchen Kulturen glaubt man, ein Foto könnte ein Blick in die Seele erhaschen.“
Dean: „Okay, was machen wir hier um 5:30 Uhr in der Früh?“
Sam: „Mir ist was aufgefallen. Das Videoband zeigt wie der Killer reingeht, aber nicht wie er raus kommt.“
Dean: „Da gibt es sicher 'ne Hintertür.“
Dean: „Wieso müssen wir das so früh morgens klären?“
Dean: „Hey, ich sagte doch, dass das nicht unsere Art von Problem sei.“
Sam: „Ja?“
Dean: „Es ist unsere Art von Problem.“
Sam: „Formwandler. Etwas das jede beliebige Gestalt annehmen kann.“
Dean: „In jeder Kultur auf der Welt gibt es so was. Legenden von Kreaturen, die sich in Tiere oder andere Menschen verwandeln.“
Sam: „Genau. Skinwalker, Werwölfe.“
Dean: „Zwei Angriffe innerhalb eines Blocks. Ich schätze unser Freund macht einen Streifzug durch die Nachbarschaft.“
Dean: „Ich hatte grad 'ne kranke Idee. Wenn der Formwandler seine Gestalt verändert... vielleicht häutet er sich dann.“
Sam: „Das ist krank.“
Dean: „Eins hab ich von Dad gelernt. Egal um welche Art von Formwandler es sich handelt, es gibt nur eine Möglichkeit ihn zu töten.“
Sam: „Eine Silberkugel ins Herz.“
Dean: „Wir sind dicht an ihm dran.“
Sam: „Wie kommst du da drauf?“
Dean: „Weil neben dir wieder so 'n ekelerregender Haufen liegt.“
Sam: „Wo ist m ein Bruder?“
Formwandler in Deans Gestalt: „Du bedrohst ihn mit 'ner Waffe.“
Sam: „Du hast die Schlüssel links gefangen. Deine Schulter war verletzt.“
Formwandler in Deans Gestalt: „Es geht schon besser. Soll ich vielleicht heulen?“
Formwandler in Deans Gestalt: „Es war schwierig für ihn... Du bist aufs College gegangen. Er saß nur rum Zuhause... Ich meine ich saß Zuhause rum bei Dad... Weißt du nicht, dass auch ich eigene Träume hatte?... Aber Dad brauchte mich... Wo warst du?“
Sam: „Wo ist mein Bruder?“
Formwandler in Deans Gestalt: „Ich bin dein Bruder. Tief in meinem Innersten bin ich eifersüchtig. Du hast Freunde. Ein eigenes Leben. Ich... ich weiß, ich bin ein Freak und früher oder später werden mich alle verlassen.“
Formwandler in Deans Gestalt: „Aber dieses Leben... hat auch seine Vorteile... Ich treffe die nettesten Menschen... Wie die kleine Beccy. Weißt du, Dean würde sie knallen, wenn er die Chance hätte. Mal sehen was passiert.“
Formwandler in Deans Gestalt: „Evolution heißt auch Mutation, oder? Also vielleicht wurde dieses Ding als Mensch geboren, war aber anders. Grässlich und verhasst. Deswegen hat es gelernt jemand anderes zu sein.“
Dean: „Oh, Mann. Ich seh doch viel besser aus!“
Sam: „Das denkst auch nur du.“
Dean: „Alles klar, aber vorher werden wir diesen gut aussehenden Teufel das Fell über die Ohren ziehen.“
Dean: „Sam, dieser Kerl läuft mit meinem Gesicht herum. Ich nehm das sehr persönlich.“
Dean: „Der Gedanke, dass der meinen Wagen gefahren hat...“
Dean: „Tut mir Leid, Sam. Du kennst mich. Ich kann nicht warten.“
Formwandler in Deans Gestalt: „Ich muss sagen, ich werde traurig sein, seine Haut zu verlieren. Dein Bruder hat 'ne Menge guter Qualitäten.“
Dean: „Du bist eben doch ein Freak.“
Dean: „Ich bin auch 'n Freak. Und ich werd immer an deiner Seite sein.“
Sam: „Was verpasst du?“
Dean: „Wann kann man schon mal auf seine eigene Beerdigung gehen?“
„Hakenmann“ (Folge 7)
Taylor: „Tu nichts, was ich nicht auch tun würde.“
Lori: „Es gibt nichts, was du nicht tun würdest.“
Taylor: „Das ist wahr.“
Dean: „Dein Half-Caf Double Vanilla Latte wird langsam kalt, Kumpel.“
Dean: „Ich glaub auch nicht, dass Dad will, das man ihn findet.“
Dean: „Er ist der Künstler. Was der alles mit dem Pinsel anstellt...“
Sam: „Sie hat ein Kratzen auf dem Dach gehört und seinen blutenden Körper, der kopfüber über dem Autodach hing.“
Dean: „Blutender Körper, aufgehängt. Das klingt doch nach...“
Sam: „Ja. Der Legende vom Hakenmann.“
Dean: „Eins der bekanntesten Schauermärchen. Denkst du, wir haben's hier mit dem Hakenmann zu tun?“
Sam: „Jede moderne Saga hat eine Quelle. Ein Ort an dem alles begann.“
Dean: „So hast du also vier Jahre deines Lebens verbracht.“
Sam: „Willkommen an einer Hochschule.“
Dean: „Gute Arbeit, Dr. Venkman.“
Sam: „Salz wirkt abschreckend auf Geister.“
Dean: „Es wird den Hakenmann nicht töten. Aber verlangsamen.“
Dean: „Ich brauch keinen Collegeabschluss um ein Genie zu sein.“
Dean: „Ich hab dir den A*sch gerettet. Hab dem Sheriff auf eine Geldstrafe runter gehandelt, Mann. Ich bin Matlock.“
Dean: „Ich sagte ihm, du seist Anwärter bei der Verbindung und wir hätten dich schikaniert.“
Sam: „Und die Schrotflinte?“
Dean: „Ich hab ihm gesagt, du würdest Geister jagen und Geister vertreibt man nun mal mit Steinsalz. Naja, ein typischer Streich in der Probewoche.“
Sam: „Und der hat dir geglaubt?“
Dean: „Klar, du siehst doch aus sie so'n Anwärter.“
Dean: „Diese Studentinnen sind echt niedlich. Stell die dir mal nackt bei 'ner Kissenschlacht vor.“
Sam: „Sei leise.“
Dean: „Sei du doch leise!“
Sam: „Sei du doch leise!“
Sam: „Bist du nicht froh, dass Licht nicht eingeschaltet zu haben. Das stammt aus der Legende.“
Dean: „Ja, der klassische Hakenmann.“
Dean: „Und er ist definitiv ein Geist.“
Sam: „Ja, ich hatte noch nie einen so starken Ozon-Geruch in der Nase.“
Sam: „Es scheint als handele es sich um den Geist von Jacob Carnes.“
Dean: „Gut, dann lass uns sein Grab suchen, seine Knochen salzen und ihn verbrennen.“
Dean: „Mann, du hast mir was verheimlicht. So 'n College ist ja der reine Wahnsinn!“
Sam: „So ist es bei mir nicht gelaufen.“
Dean: „Lass mich raten. Bibliothek, Lernen, glatte Einsen, hmm? So ein Idiot!“
Sam: „Oder du weißt doch, Poltergeister können statt Orten auch Menschen heimsuchen.“
Dean: „Würde bedeuteten, der Geist hängt sich an die verdrängten Emotionen des Reverend und nährt sich davon.“
Dean: „Das reicht. Das nächste Mal... werd ich das Haus der Kleinen beobachten.“
Dean: „Okay, dann ist sie innerlich zerrissen. Und Carnes' Geist steht in Verbindung mit ihren unterdrückten Emotionen und übernimmt die Bestrafung für sie, hmm?“
Sam: „Genau. Rich bedrängt sie zu stark, Taylor versucht aus ihr ein Partygirl zu machen, Dad hat eine Affäre.“
Dean: „Dann sollte ich sie lieber nicht verärgern.“
Sam: „Das heißt, wenn wir den Haken finden...“
Sam und Dean: „... stoppen wir auch den Hakenmann.“
Dean: „Hey, geh nicht an ihre Unterwäsche.“