Beiträge von Knuddelchirschi

„Hach wie wundervoll! Welch ein Glück meine Tochter doch hat!“, flüstert Antoinettes Mutter zutiefst gerührt und glücklich darüber, dass ihre Tochter einen so lieben Mann gefunden hat. Sie wünscht den beiden von Herzen nur das beste für ihre Zukunft.

Endlich darf sich das frisch vermählte Paar küssen. Ein Gefühl, als würde man auf Wolken schweben, so wohlig und leicht fühlt man sich, wenn man weiss, dass man gerade den Mann seines Lebens heiratet.

Nach der Zeremonie finden im nahe gelegenen Park die Festlichkeiten statt. Der Sekt wird ausgeschenkt und jeder möchte zumindest einmal mit dem Brautpaar anstossen. Antoinettes Mutter und Seciles Vater belagern die Braut als erstes, um ihr auf dem zukünftigen Lebensweg alles Gute zu wünschen.

Aber auch ihr Vater, der ja so stolz ist, auf sein kleines Töchterchen, will mit ihr anstossen und wünscht ihr viel Glück. „Hach, meine kleine Antoinette. Jetzt ist es schon so weit... Ich gebe dich in die Arme eines anderen Mannes. Du glaubst gar nicht, wie sehr das schmerz...“ Liebevoll lächelt er seine Tochter an... Er ist zu Tränen gerührt und bringt kein Wort mehr heraus... Antoinette rührt es sehr, dass ihr Vater so offen seine Gefühle zeigt, obwohl er das ansonsten nie tut. Zärtlich nimmt sie ihn in die Arme und flüstert ihm zu: „Ach Dad. Ich werde immer deine kleine Tochter sein. Das verspreche ich dir“

Antoinette wird es mit der Zeit zu viel und sie sondert sich ein wenig von den Gästen ab. Da bemerkt sie erst ihre Freundin, die sie schon eine halbe Ewigkeit nicht mehr gesehen hatte. Erst als sie vor ihr steht, bemerkt sie, dass Secile nicht alleine ist... „Nein, das glaube ich nicht! Das ist also der kleine Benjamin? Hach ist der süss!“

„Nein wie niedlich! Hallo kleiner Mann! Ja Hallo! Hallo... Ja wer bist du den?“ Stolz hält Secile ihren kleinen Sohn Antoinette entgegen. Nachdem sich Antoinette von diesem süssen Anblick endlich erholt hat, begrüssen sich die beiden Frauen erst mal herzlich. Ja, es war wirklich eine lange Zeit vergangen, in der sie sich nicht sahen. Antoinette hat ein schlechtes Gewissen ihrer Freundin gegenüber, das sie denkt, sie habe sich zu wenig um sie gekümmert.

Sie setzt sich mit Secile an einen Tisch, nachdem sie den kleinen Benjamin zu seinem Vater gebracht haben und sich etwas zu Essen besorgt haben. Die beiden haben sich sehr viel zu erzählen. Mit Erleichterung stellt Antoinette fest, dass es Secile sehr gut geht, dass es auch zu keiner weiteren Auseinandersetzung mit Ervin gekommen ist.

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So, die Hochzeit ist natürlich noch nicht zu Ende, doch es wäre zu viel, wenn ich die ganze Zeremonie auf einmal posten würde...

Ich hoffe dass ihr trotz dem ein paar "Senf" stückchen schreibt

Hey Leuts! Mensch, ich danke euch für eure lieben Komis, ist gleich wieder sone Vitaminspritze

Zitat von Laura93

Und was ich noch wissen wollte, kannst du mir vielleicht die Links von deinen vorherigen FS's geben, weil ich die gerne auch lesen will, da mir deine Geschichte gefällt und die anderen bestimmt auch ganz toll sind.
Laura

Hey Laura, freut mich sehr, dass dir meine Geschichte gefällt.... Hier sind die Links, aber versprich dir nicht zu viel davon... waren halt anfänge.. ich habe mal noch ne andere gemacht, finde sie aber zur Zeit nicht mehr... http://www.simsforum.de/vbulletin/showthread.php?t=43353&highlight=Schicksalsschl%E4ge

http://www.simsforum.de/vbulletin/showthread.php?t=54691

soo, dann gehts mal weiter:

24. Der schönste Tag

„Hallo? Eric? Was ist los mit dir?“, fragen einige besorgte Menschen den einfach nur dastehenden, abwesenden Eric, der gaaanz weit weg, in einer anderen Welt zu sein scheint. Vor seinem inneren Auge durch lebt er noch einmal die vergangene Zeit, all die Geschehnisse, die sich in letzter Zeit ereignet hatten.

Dann steht sie plötzlich da. Wie ein Engel erscheint sie, so traumhaft schön, in weiss, wirklich wie ein Engel... Kaum einer erlaubt es sich zu atmen, zu schön ist der Augenblick. Auch Eric steht nur da und kann die erblickte Schönheit vor ihm kaum wahrnehmen.

Langsamen Schrittes, kommt die wunderschöne Gestallt immer näher auf ihn zu... leise hört man das plätschern des Bächleins, irgendwo in der Ferne spielt eine Band einen Hochzeitswalzer, Vögel zwitschern ein fröhliches Leidchen, hie und da nimmt man das rascheln eines Satin-Kleides wahr... sonst herrscht absolute Stille...

Eric kann sich nicht mehr beherrschen und läuft langsam Antoinette entgegen. Er weiss nicht was ihm mehr mühe macht zu laufen, die Aufregung gleich zu heiraten, oder die Tatsache, dass Antoinette vor ihm steht, so schön wie ein Engel... zärtlich küsst er sie auf die Wange, nimmt sie bei der Hand und sie stellen sich unter den Torbogen.

Nachdem die Musik aufhört zu spielen und sich alles Gäste gesetzt haben, nimmt Eric Antoinettes Hand und spricht mit feierlicher Stimme: „Meine liebe Antoinette. Mit dir ist mein Leben eine Welt voller Farben,
du bist für mich wie die Sonne im Sommer ,
und wie das Wasser für den Fluss.
Ich will mit dir gemeinsam alt werden.
Ich will dich lieben und ehren und immer zu Dir stehen.
Nimm diesen Ring als Zeichen meiner Liebe.“

„Ich, Antoinette de Marques, nehme dich, Eric Rousseau, zu meinem Ehemann.
Und verspreche dir die Treue, in guten wie in schlechten Tagen,
in Gesundheit und in Krankheit.
Ich will dich lieben und ehren und zu dir stehen, solange ich lebe.
Nimm diesen Ring als Zeichen meiner ewig währenden Liebe“

Strahlend nehmen sich Eric und Antoinette nach ihren gegenseitigen Versprechen in die Arme, während die Gäste begeistert und gerührt applaudieren.

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geht gleich weiter....

Boah! :eek:

Mensch Leute! Nein wirklich! Ich freu mich wie ein kleines Kind, sitz da mit totalen Stilaugen vorm Bildschirm und lese eure total lieben Kommis! Bin ja richtig gerührt! *rotwerd*

Leider habe ich keine Zeit, da ich heute vom verschneiten Tirol heimgekommen bin, und morgen gleich wieder losfahre, diesmal auf Gstaad (Schweiz)

Aber danach gibts ne gaaaaaaaaanz lange FS!

Versprochen!

23. Vorbereitungen

Die Sonne scheint sacht auf den Gläsernen Esstisch, an welchem Antoinette mit einem Block und Bleistift ihre Notizen macht. Eric ist eifrig am Küchentresen und bereitet das Frühstück für sich und Antoinette her. Es gibt das Bild einer glücklichen, kleinen Familie ab, wie sie im Buche steht.

„Schahaaatz? Sag mal, laden wir die Cornwalls auch ein?“ „Wenn du das möchtest, natürlich, wieso nicht?“, antwortet er seiner Verlobten liebevoll. Diese notiert sich den Namen „Cornwall“ auf den Block und schreibt weitere Namen auf die Liste. Vertieft in ihre Überlegungen schreibt sie weitere Notizen auf, währen Eric das Frühstück serviert.

„Hmmmm.... Eric, ich weiß nicht, wollen wir lieber weiße oder rote Rosen haben? Und meine Mutter wollte schon wissen ob wir echtes Silberbesteck zur Hochzeit haben möchten...“

Eric hat sich derweilen zu seiner Liebsten an den Tisch gesetzt und hörte ihr aufmerksam zu. Er greift nach ihrer Hand und streichelt diese sanft. „Antoinette, du weißt ich vertraue in diesen Dingen voll und ganz auf dich. Wenn du das organisierst, wird es mir so oder so gefallen. Für mich ist das wichtigste, dass wir zusammen sind und uns endlich heiraten können.“ „Oh Eric, dein Vertrauen in mich ehrt mich sehr. Ich wünsche mir, dass dies unser schönster Tag wird..“

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Sooo, und ich geh jetzt fleissig weiter Bildchen knippsen, hihi

Servus, Pieti (oder so ähnlich)

Hallo ihr lieben! Danke für eure lieben Kommis und Ideen, wie die Story wohl weiter gehen könnte. Leider Habe ich die Aufgabe, euch mit zu teilen, dass die folgende FS die letzt bis nächsten Donnerstag ist
Ich gehe für eine Woche in die Ferien und dort habe ich kein Netz. Aber wenn ich früher aufstehe, kann ich morgen früh noch eine kurze on stellen... Mal sehen, ich kann nichts versprechen. Dann will ich mal:

22. In die Zukunft blickend

Am Abend darauf wird Eric endlich aus dem Krankenhaus entlassen. Die Gefühle in den letzten Tagen nehmen langsam überhand. Erst die Verlobung und der darauf folgende Unfall. Die Ungewissheit was passiert ist macht einem Wahnsinnig. Doch das Gefühl in den Armen eines geliebten Menschen zu liegen, übertrifft alles.

Antoinette holt ihren Liebling mit dem Auto abends ab um ihn mit nach Hause zu nehmen. Gemeinsam fahren sie die leere Strasse vom Spital hinunter. Keiner sagt ein Wort, man hört nur das weit entfernte heulen eines Wolfes und das leise brummen des Motors. Keiner braucht etwas zu sagen, jeder weiß, was der andere fühlt.

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Die Liebe die Antoinette und Eric füreinander empfinden übertrifft alles. Voller Leidenschaft lassen sie sich in Antoinettes Bett nieder und küssen sich innig. Endlich, endlich nach so langer Zeit sind sie glücklich vereint.

Eric sieht ihr verträumt in ihre rehbraunen Augen und flüstert ihr zu: „Ich habe einen Schatz gefunden, der so unbezahlbar und wertvoll ist wie nichts sonst auf dieser Welt. Antoinette, mein Schatz, versprich mir, dass wir immer füreinander da sind und uns nie trennen werden.“ „Meine Leibe zu dir ist viel zu stark, als dass wir uns trennen könnten. Ja ich verspreche es dir... und ich liebe dich so unsagbar fest!“

Liebevoll beugt er sich über sie und küsst sie leidenschaftlich. Auch sie bäumt sich ihm entgegen und erwidert sein Kuss. Immer mehr entbrennt die schon lange lodernde Lebe, die sie für einander empfinden und vereinen sich in einem Akt der Gefühle...

Liebevoll und verträumt sieht Antoinette auf ihren friedlich schlummernden Verlobten hinab. Welch ein Glücksgefühl sie dabei verspürt, eine eigene kleine „Familie“ zu haben, ist unbeschreiblich. Doch eines ist sie sich sicher. Dieses Glück will sie nie mehr verlieren.

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*erklärung* Ehmmm, komischerweise hat sich Antoinette irgendwann mal umgezogen XD
Erklärt euch das so, dass sie einfach ihre Jacke abgezogen hat... naja, war beim knipsen wohl etwas müde...hihi

Also, wie gesagt, "vielleicht" gibts morgen noch ne FS, fals nicht, möchte ich mich hiermit für ne Woche verabschieden. Ich würde mich sehr freuen, wenn ich nach Hause komme und hier einige nette Kommis stehen *gg*

Also tschüssli zusammen!

Danke ihr lieben Kommischreiber!

Dann will ich mal passend zu diesen Tagen etwas romantisches posten, hihi

Viel Spass beim Lesen...

21. „Ich würd`s immer wieder tun...“

In den nächsten Tagen werden viel Untersuchungen an Eric durchgeführt. Es stellt sich heraus, dass er sich vollkommen erholt hat und bald wieder nach Hause gehen kann. Er freut sich schon sehr darauf, denn er ist gar kein Freund von Krankenhäusern.

Eric geht in den letzten Tagen des Krankenhausaufenthaltes sehr oft mit Antoinette in den nahe gelegenen Park. Wie auch an diesem Tag. Verträumt stehen sie auf der Brücke und sehen sich gegenseitig an.

„Antoinette, du weißt, ich liebe dich sehr. Aber ich kann mich beim besten Willen nicht mehr an unsere Verlobung erinnern...“

Sie versucht ihre Enttäuschung zu überspielen und sagt nur: „Ich weiß, der Arzt hat es mir bereits gesagt... Ich... ich kann gut verstehen wenn...wenn du dich doch noch anders entscheidest und lieber....“ Weiter kommt sie nicht.

Eric hat sich schon lange vor sie hingekniet und schreit jetzt laut heraus: „Ich liebe dich Antoinette, ich liebe dich! Willst du meine Frau werden?“

Gerührt von so vielen Emotionen antwortet sie: „Ja! Ja und immer wieder ja!“
Mit einem unbeschreiblichen Glücksgefühl fällt Eric über sie her und küsst sie leidenschaftlich...

„Ich würde es immer wieder tun... ich würde dich immer wieder fragen...“

Liebe ist ein wundersames Gefühl.
Wir spüren sie, wenn wir reden
und der andere gern zuhört,
nicht schimpft und uns nicht wegschickt.
Liebe kann man finden,
wo man sie nie erwartet hätte-
in dem Augenblick, da wir etwas schönes
zum ersten mal erkennen.
Liebe kommt lautlos.
Aber du spürst, wenn sie da ist:
Weil du auf einmal nicht mehr alleine bist-
und keine Traurigkeit mehr in dir ist.

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Sodala.... Jetzt könnt ich die Story eigentlich beenden, oder nicht?

Nein, das wäre um die .... *zähl*.... ca. 20 noch folgenden Kapitel schade... oder nicht?

hihi. Wie immer würde ich mich über eure Kommentare freuen, kann auch gerne mal ein Verbesserungsvorschlag oder eine Kritik sein!

Bye, schöne Feiertage!

*freu* *michhalbtodfreu* hihi! Freut mich mega dolle dass ich so vile Leute für meine Story begeistern kann! *nochmalsfreu*

Dann gehts jetzt mit dem Kapittel 20 zu ende.... Viel Spass!

20. Was ist geschehen? / Teil 3

Mit Tränen in den Augen stand ich vor der Rezeption und bekam kaum ein Wort heraus.
„Können sie mir bitte sagen wo mein Mann ist?“, sagte ich völlig unbewusst.

Doch die Empfangsdame, oder Krankenschwester wie sich später herausstellte,
würdigte mich keines Blickes. „Hallo?! Ich rede mit ihnen!“
Langsam verlor ich meine Beherrschung. „Ich will jetzt sofort wissen
wo mein Verlobter, Eric Russeau ist!“, schrie ich die junge Frau an.

Erst jetzt sah mich die Frau an und meinte nur, die Besuchszeit sei schon lange vorbei.
„Das ist mir egal. Ich will auf der Stelle wissen was mit ihm los ist!“

Genervt erhob sie sich aus ihrem Stuhl und griff zum Telefon.
„Docktor Backer, bitte an die Auskunft, Docktor Backer.“, schallte es durch alle Flure.

Erleichtert gleich zu wissen was mit meinem liebsten los ist, setzte ich mich neben einem
Polizisten der ebenfalls auf jemanden zu wartete schien. Erst da merkte ich, dass es einer der Polizisten war,
der an der Unfallstelle vor Ort war. Er wünschte mir und und vor allem dir (Eric) viel Glück, er glaube zwar nicht, dass es allzu schlimm sei,
soweit er das beurteilen könne. Diese Worte gaben mir sehr viel Mut und ich wurde langsam ruhiger.

Als Docktor Backer endlich da war, fragte ich ihn sogleich wie es um dich steht. Er meinte ich müsse mir nicht zu große Gedanken machen, du hättest enorm viel Glück gehabt. „Herr Rousseau hat eine leichte Gehirnerschütterung und einige Prellungen. Sein linkes Bein ist ebenfalls etwas angebrochen, aber das ist nicht weiter schlimm. Was uns mehr sorgen bereitet, ist dass er Bewusstlos ist. Wahrscheinlich eine Schockreaktion, die wir aber weiterhin gut im Auge behalten müssen.“

„Und wie lange wird das etwa andauern?“, wollte ich wissen. „Nun, das kann man nicht so genau sagen, es kann sich um Stunden oder Tage handeln. Wir müssen abwarten. Wenn er aufwacht, kann es sein, das er unter Amnesie leidet....“
„Amnesie?!?“, fiel ich ihm ins Wort. „Dann kann es sein, dass er mich nicht wieder erkennt? Oh wie schrecklich! Das darf nicht sein!“ Ich war verzweifelt und hoffte nur du würdest mich erkennen, was für einen Sinn hätte das Leben sonst noch..?

„Aber du bist hier, ich bin hier und du kannst dich an mich erinnern... Ich könnte nicht glücklicher sein. Ich liebe dich so sehr!“
„Ich liebe dich auch...“, erwidert Eric mit einem verliebten Lächeln auf dem Gesicht...

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*inromantischerstimmungsei*

hihi, demnächst gehts noch romantischer zu und her... würde mich freuen, wenn ihr bald mal wieder vorbeischaut.... Allen ein paar schöne Feiertage und eine Erholsame Zeit!

*knuddel*
*besondersxalieknuddle*

*gaaaaanzdolleallekommischreiberknuddle* <----unverständlich-aber-naja,-was-solls-----

And ith go on for mei dier Kommiwreiter

hihi, herzlichen Dank für eure lieben Kommis!

Dann will ich mal lieb sein und ne Fs posten...
Viel Spass!

20. Was ist geschehen? / Teil 2

Eine nette Polizistin kümmerte sich einwenig um mich. Als ich wieder einen klaren Gedanken fassen konnte, wollte ich sofort zu dir fahren. Doch die Polizistin wollte es nicht erlauben, sie meinte das sei in meinem Zustand viel zu gefährlich.

Ich glaubte mich verhört zu haben! Die wollen mich tatsächlich nicht zu dir lassen?! Ich war außer mir und schrie die Polizistin an, sie solle mich gefälligst an mein Auto lassen.

Diese versicherte mir es wäre besser ich würde mich erst einmal beruhigen, eine überstürzte Reaktion würde zu nichts bringen. Sie wollte mich auch nicht mitnehmen, da sie meinte bei mir zu Hause wäre ich besser aufgehoben und ich im Spital niemandem helfen könne. Ich war einfach nur schrecklich enttäuscht, doch ich hörte auf sie und ging ins Haus zurück.

Ich setzte mich auf das Sofa und versuchte mich irgendwie abzulenken. Doch es war hoffnungslos... Ich konnte nur an dich denken und was mit dir los war, ob es schlimm ist oder ob es nur leichte Verletzungen sind. Aber was soll man schon denken, wenn sein verlobter bewusstlos am Boden liegt... Man geht immer vom schlimmsten aus.

Ich hielt es nicht mehr aus und fuhr kurz entschlossen zu dir ins Krankenhaus. Vor dem großen Gebäude stand noch der Krankenwagen und ein Polizeiauto fuhr gerade weg als ich ankam.

Die Polizistin die sich um mich gekümmert hatte war gerade am gehen, als sie mich aufgelöst vor dem Eingang sah. Sie sagte nichts, sie verstand warum ich hier war. „Gehen sie an die Rezeption, dort bekommen sie eine Auskunft“, sagte sie nur und lächelte mir ermunternd zu.

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Am Samstag kommt noch der 3. Teil dieses Kapitels.... Dann gehts in Kapitel 21 wieder mal seeeeehr romantisch zu und her, aber ich will nicht zu viel verraten

Tschüssilein!

Wow! Das freut mich riesig, dass ihr so viel geschrieben habt, und auch eure Ideen zu der Story gefallen mir, hihi.

Nunja, ganz so schlimm ist Erics Amnesie ja nun auch wieder nicht... Schaut selbst:

20. Was ist geschehen? / Teil 1

„Oh diese penetrante Person! Diese...diese Hexe! Was fällt der überhaupt ein?!“ Verärgert über die Krankenschwester, die ihr keine Auskunft über Erics wirklichen Zustand geben will, tritt Antoinette wütend in Erics Krankenzimmer.

Ihr Ärger ist wie verflogen... Schon lange hatte sie kein solches Glücksgefühl erlebt wie jetzt...

Man hatte ihr zwar gesagt, dass es Eric viel besser ginge und er endlich aus dem Koma erwacht war. Doch erst jetzt, wo sie selber sieht wie er auf dem Bett liegt, mit einem Buch in der Hand, mit Leben in seinen Augen, nicht die selbe Stellung wie seit Tagen, kann sie es glauben.... Eric ist erwacht!

Auch Eric sieht von seinem Buch auf und erblickt Antoinette, sein ein und alles, das er so sehr vermisst hatte... Glücklich stürmen die beiden aufeinender und fallen sich in die Arme, wenngleich Eric dabei beinahe stürzt. Er ist noch sehr geschwächt, doch seine Freude übertrifft einfach alles. Antoinette ist sehr erleichtert, nicht nur dass er endlich nach 2 Tagen erwacht ist, sondern auch dass er sich an sie erinnert.

„Es ist so schön dich zu sehen... und du erkennst mich wirklich?“, fragt Antoinette den strahlenden Eric. „Aber natürlich! Ich liebe dich so sehr! Als ich heute Morgen erwachte, war mein erster Gedanke, wo du bist... Aber es ist schon so, dass mir ein Teil meiner Erinnerungen fehlt. Ich kann mich an die letzten 24 Stunden vor meinem Unfall nicht erinnern... Es ist einfach....einfach weg... Hilf mir bitte meine Erinnerung wieder zu finden. Erzähl mir was alles passiert ist.“

Die beiden setzen sich hin und Antoinette fängt an zu erzählen...
„Du hast mir an diesem Abend einen Heiratsantrag gemacht und warst wohl genauso abgelenkt wie ich vor lauter Freude... Du sahst das heranfahrende Auto nicht und wurdest angefahren...

Ich fiel total zusammen und konnte vor lauter Angst um dich nichts mehr tun... ich war wie gelähmt und wollte den Tatsachen nicht in die Augen sehen.

Der Fahrer des Autos brachte es gerade noch fertig das Auto einwenig beiseite zu fahren und die Polizei zu rufen. Als diese und ein Krankenwagen endlich ankamen stand ich immer noch wie versteinert da und war nicht fähig irgendetwas zu tun. Ach der Fahrer war so mitgenommen dass er wie ein Häufchen Elend am Boden saß und sich nicht mehr regte. Ich bekam nur noch mit, dass man dich in den Krankenwagen einlud und eine laute Sirene anfing zu heulen...

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So, am Freitag oder Donnerstag werdet ihr dann sehen wie es nach dem Unfall weiter ging... wie immer freue ich mich sehr auf eure kreativen Ideen, was als nächstes passieren könnte. Und Lob nehme ich auch gerne an, ebenso wie Kritik... Tschüsschen!

Sooo, dann will ich euch mal erlösen... oder verwirren? Na wir werden sehen

19. Erinnerungen

Eric lässt seine Hand leise auf die Bettdecke zurücksinken und versucht, dorthin zurück zu kehren wo er sich bis eben befunden hat. An den Ort ohne Gefühle, Geräusche, Gedanken und Gerüche. Er ist vor allem der Geruch, den ihn davon abhält, seine Augen zu öffnen. Es riecht nach Krankenhaus...

Langsam und zögerlich öffnet er die Augen. Die Umgebung nimmt er nur verschwommen und unklar wahr. Vage nimmt er die Gestallt einer jungen Frau wahr. Er kann sich nicht erinnern sie je gesehen zu haben. „Wo bin ich?“, fragt er mit zittriger Stimme, denn es strengt ihn sehr an seinen Mund zu bewegen.

„Oh guten Morgen Herr Rousseau! Schön dass sie wieder da sind, wir haben sie schon erwartet!“, sagte die rothaarige Frau mit einer für Eric sehr laut wirkender Stimme. All die Geräusche und Gerüche um ihn herum bereiten ihm große Kopfschmerzen.

„Schade sind sie nicht früher erwacht, vor wenigen Minuten hatten sie Besuch....

Ich glaube es war ihre Verlobte, sie sah sehr bedrückt aus....“ Eric sieht die hübsche Krankenschwester irritiert an. „Meine.... meine verlobte?? Ich bin doch gar nicht verlobt......wovon reden sie?“

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Soo... dann kommentiert das doch ein bissel für mich
Nein, ich konnte den armen Eric doch nicht sterben lassen! *happyendsüchtigbin*

Wünsche euch allen einen schönen Wochenstart!

Hallo ihr treuen, von mir heiss begehrten Leser *gg*

Danke für eure lieben Kommis! Das ist immer so ein grosser motivationsschub!

Auch ein Dankeschön an alle anonymen Leser.

Soo, dann gehts jetzt weiter:

Ach ja, ich werde am schluss diesmal nichts sagen.... Ich will von euch was hören, hehe.

18. Warum nur? / Teil 2

In diesem Taumel des Glücks, läuft Eric auf die Strasse,
will in die Welt hinausschreien, dass er Antoinette über alles liebt.
Doch das heranfahrende Auto sieht er nicht...

Der junge Autofahrer bemerkt auch nichts, er ist viel zu
sehr mit seiner neuen Stereoanlage beschäftigt.

Nur Antoinette sieht das Auto, welches keine anstallten macht zu bremsen.
Erschrocken schreit sie: „Eric! Pass auf!“

Dieser dreht sich in einem Bruchteil von einer Sekunde um und sieht das
heranfahrende Auto. Er ist vor Schreck wie gelähmt, kann nicht auf die Seite springen.
Ihm bleibt nur ein angstverzehrter Schrei....

Der Fahrer hört nichts, sieht nichts und reagiert dementsprechend auch nicht. Er bremst erst, als es viel zu spät ist....

„PENG“ Ein Aufprall.... Ein Schrei.... Quietschende Bremsen..... Nichts.....

Stille.........ein stöhnen....... Türen gehen auf, werden zugeschlagen..... Ein verzweifelter Schrei.....

„Warum nur! Warum? WARUM NUR!?!?“

„....Willst du meine Frau werden?“ „Ahhh!....“ Einen Moment lang ist sie still... weiß nicht was sie sagen soll, das kommt so plötzlich.. `Aber ich liebe ihn doch... und kenne ihn nun schon so lange, sogar eine solch lange Trennung haben wir überstanden... Ein Leben ohne ihn wäre unvorstellbar...´, überlegt sie für sich, bevor sie anfängt zu sprechen: „Ich.... Ja ich will! Ich will nichts lieber als das! Ich liebe dich so sehr!“

Antoinette ist sehr gerührt, steckt sich den Ring an den Finger und bewundert ihn im Licht des Mondes. Auch Eric ist überglücklich und froh, dass sie seinen Antrag annimmt, schließlich hat es seinen ganzen Mut gekostet... Schon Wochen vorher hat er überlegt, wie er ihr am besten einen Antrag machen könnte. Deshalb wollte er auch anfangs in ein Hotel ziehen, damit er sich darauf vorbereiten kann... schlussendlich hat er einfach auf sein Gefühl gehört und ihr ganz spontan einen Antrag gemacht.

Die beiden vergessen alles um sich herum, sehen nur noch sich und ihre brennende Liebe zu einander....

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so, morgen oder am Samstag kommt der 2. Teil dieser FS... Da bin ich dann sehr auf eure Reaktionen gespannt... Ich sage nur so viel: Schnallt euch an!

Also ich hätte überhaupt nichts dagegen, wenn ihr wieder euren "Senf" dazu abgebt *senfsüchtig*

Hallo ihr lieben! Ein grosses Danke geht wie immer an meine treuen leser und Kommischreiber.... hehe . Das ist eine riesige Motivation um weiter zu schreiben, danke nochmals.

Zitat von Sim-Lady2008

Frage 1 :Warum will er nicht bei ihr im Haus leben, wenn er sie liebt?
Frage 2 :Was hat Secile??
Frage 3 :Wie geht es ihr und ihrem Baby?
Frage 4 :Wird er sie nochmal schlagen? :hua
Uiii... ist das spannend! Schreib schnell weiter!!!

Tja... was soll ich sagen? deine Fragen werden sich im Laufe der geschichte bestimmt klären... Grosse Fragezeichen hat ja wohl die Tatsache, das Eric forerst nicht bei Antoinette leben will, gebracht. Ich glaube das wird sich heute klären...

Aber schaut selbst:

18. Warum nur? / Teil 1

Endlich ist es soweit! Eric ist in der Stadt und hat sich für heut Abend bei ihr verabredet. Es ist eine kühle, regnerische Nacht, doch das schreckt die beiden verliebten nicht ab. Antoinette zieht ihren grünen Regenmantel an und läuft rasch hinaus in die Kälte, als sie Eric schon von weitem sieht.

Stürmisch fällt sie Eric um den Hals und ist überglücklich ihn wieder bei sich zu haben. Auch er ist froh, nach so langer Zeit seine geliebte Antoinette wieder zu sehen und in die Arme schliessen zu können.

„Eric, versprich mir, dass du mich nie mehr so lange alleine lässt“, flüstert sie ihm zu und schaut ihm tief in die Augen.

Leidenschaftlich küsst er sie, was für sie mehr als eine befriedigende Antwort ist. Die Sorge darum, weshalb er nicht bei ihr wohnen will, ist wie weggeblasen.

Eric löst sich von ihr und geht plötzlich vor ihr auf die Knie. „Meine geliebte Antoinette, ich liebe dich so sehr, ein Leben ohne dich ist unvorstellbar...“

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geht noch weiter...