Beiträge von Knuddelchirschi

    ok, hab hier mal versuch mehr und ein bischen "anders" zu schreiben.
    viel spass beim Lesen!



    1.Kapitel



    Etwa zwei Monate vor Beginn des Schuljahres waren Dinge geschehen, die in Meadowbank unerwartete Rückwirkungen haben sollten.
    Zwei junge Männer sassen im Palast zu Ramat und sprachen über die Zukunft.
    Der eine hatte einen olivfarbenen Teint und grosse Augen. Es war Prinz Ali Yusuf, der Scheich von Ramat, einem kleinen, aber reichen Staat im Nahen Osten. Der andere junge Mann besass kein Privatvermögen, sondern lebte von dem Gehalt, das seine Hoheit, Prinz Ali, seinem Privatpiloten zahlte.
    Ali und sein Pilot sprachen über die momentane Gefahr des Bürgerkrieges in Ramat.
    „Ich weiss, wenn ich bleibe, werden sie mich ermorden.“ Er sprach ohne Zeichen von Erregung oder Panik. Er schüttelte den Kopf: „Ich hasse den Gedanken an Flucht, aber welchen Sinn hat es, sich vom eigenen Volk in Stücke reissen zu lassen? Also gut. Versuchen wir unser Glück! Wann?“ „So bald wie möglich. Gepäck können wir natürlich nicht mitnehmen.“, antwortete der Pilot.



    „Das weiss ich. Und ich will mich auch gar nicht belasten. Nur etwas möchte ich keinesfalls zurücklassen.....“ Er lächelte geheimnisvoll. „Du bist mein bester Freund, Bob, dir werde ich kurz etwas zeigen.“ Er zog einen kleinen weissen Beutel hervor. „Was ist das?“, fragte Bob erstaunt.



    Ali öffnete den verschnürten Beutel und schüttete seinen Inhalt vorsichtig auf den Tisch. Bob hielt einen Augenblick den Atem an, dann stiess er einen leisen, bewundernden Pfiff aus. „Grosser Gott! Sind die echt?“ „Natürlich sind die echt“, erwiderte Ali. „Sie müssen etwa eine dreiviertel Million Pfund wert sein und ich weiss, bei dir sind sie sicher.“, schloss er in sachlichem Ton. „Bei mir?“ „Ja, denn sie sollen meinen Widersachern unter gar keinen Umständen in die Hände fallen. Ich weiss nicht wann der Aufstand beginnt, vielleicht werde ich den Flughafen nie erreichen. Nimm meine Juwelen an dich, Bob, und versuche sie zu retten..... schau nicht so unglücklich drein. Ich weiss, dass du dein bestes tun wirst, um meine Wünsche zu erfüllen.“
    Bob schlug die Hände vors Gesicht: „Das ist doch Irrsinn, Ali!“
    „Durchaus nicht“
    „Glaubst du nicht, dass Steine von diesem Wert selbst mich in Versuchung führen können?“
    Ali Yusuf sah seinen Freund liebevoll an: „Sonderbarerweise habe ich diesbezüglich nicht die geringsten Sorgen....“


    Was wird mit Ali und Bob geschehen?
    Wird Bob die Juwelen in Sicherheit bringen können?
    Wenn ihr das wissen wollt, lest das nächste Kapitel!





    Wie immer sind Kommentare erwünscht! :knuddel

    Zitat von Hally

    Eine Sekte bezeichnet eine religiöse Organisation, die durch ein Schisma oder die Abspaltung von einer etablierten Religion entstanden ist.


    Ok, aber wie weisst du ab wann das eine Abspaltung ist? Die einzig richtige und nicht abgespaltene Religion wäre doch demnach die, die genau das befolgt was in der Bibel steht.... oder sehe ich das falsch?

    Ich glaube, über dieses Thema könnte man sich ewig unterhalten!
    Ich persönlich glaube an Gott.
    Ich glaube auch, dass eine gewisse anzahl von Menschen in den Himmel kommen, aber an eine "Hölle" (kommt drauf an was man unter der Hölle versteht) kann ich nicht glauben. Dann würde Gott die Menschen ja bestrafen, und dass will er ja nicht, da er sie liebt.
    Hab da no ne Frage: ab wann ist eine Religion eine Sekte? Würde mich über verschiedene Meinungen freuen.... :knuddel

    Hallo zusammen.


    Ehmm....
    Ich weiss, ich bin extrem ungeduldig, :rolleyes aber liest die Story überhaupt jemand?
    Wenn ja, dan schreibt mir doch bitte, wie ihr sie findet. Dann weiss ich nämlich, ob die Story anklang findet....


    :rosen Bye bye :rosen


    Das ist sie also: Miss Bulstrode. Über alle wichtigen Fragen hatte allein sie zu entscheiden. Jetzt sass sie an ihrem Schreibtisch und erledigte die Formalitäten für die neuen Schüllerinnen.



    Gerade wurde sie Prinzessin Shanda von Ramat vorgestellt. Miss Bulstrode war über die neue Schülerin, die gerade aus einer Schweizer Schule kam, genau informiert. Shanda lächelte höflich. Sie war modern gekleidet und parfümiert. Miss Bulstrode wusste, dass sie 15 Jahre alt war, aber sie wirkte älter und reifer. Nachdem beiderseits Komplimente ausgetauscht wurden, verliessen die Besucher das Zimmer.
    Sie musste noch mit vielen Eltern sprechen. Ihre Schule war berühmter und gesuchter denn je. Meadowbank stand auf seinem Höhepunkt.
    Nichts wies darauf hin, dass innerhalb weniger Wochen im Meadowbank furchtbare Dinge geschehen würden und dass gewisse tragische Ereignisse bereits stattgefunden haben.......




    Die Einleitung ist jetzt zu Ende.
    Tut mir leid, dass der Anfang so langweilig und kompliziert ist, mit den vielen Namen.


    Ich freue mich wie immer über Kommentare, Lob und Kritik :häppy


    karmaspenden sind natürlich auch erwünscht :knuddel

    Hey!
    Vielen dank für deine Verbesserungsvorschläge, Kampfhund. Das mit den vielen Namen ist echt ein Problem, aber ich weiss nicht, wie ich das anders machen könnte, denn ich brauche alle diese Personen für den Verlauf der Geschichte. Aber so extrem ist es auch nur in der Einleitung. Ich hoffe, dass es nicht ein zu grosses Chaos gibt. Aber hier erst mal der 2. Teil des Prologes:


    Prolog / Teil 2




    Miss Johnson, die Hausmutter, war damit beschäftigt, neuen Schülerinnen ihre Zimmer zu zeigen und die alten zu begrüssen. Sie freute sich, dass die Schule wieder begann, denn während den Ferien wusste sie nicht viel mit ihrer Zeit anzufangen.



    Mademoiselle Blanch, die neue Französischlehrerin, machte sich noch etwas frisch, um ebenfalls die neuen Schülerinnen zu begrüssen. Mademoiselle Blanch war ein dünnes, nicht sehr auffälliges Wesen, doch sie selbst, bemerkte alles.



    Miss Rich, die English und Erdkunde lehrte, ging schnellen Schrittes auf das Haus zu. Sie war gerade erst angekommen und musste sich noch bei Miss Bulstrode anmelden.



    Miss Rowan und Miss Blake, die beiden jungen Hilfslehrerinnen, gingen langsam auf die neue Turnhalle zu, die ein paar hundert Meter vom Schulhaus entfernt liegt. Miss Rowan war schlank und empfindsam, Miss Blake blond und mollig. Sie unterhielten sich gerade über ihre Ferienerlebnisse in Florenz. Natürlich ging es um Männer. „Guiseppe war sehr beeindruckt, als er hörte, dass ich Lehrerin in Meadowbank bin“, sagte Miss Blake. „Meadowbank geniesst allgemein grosses Ansehen“, stellte Miss Rowan fest.



    „Die neue Turnhalle macht wirklich einen guten Eindruck; ich hätte nicht geglaubt, dass sie rechtzeitig fertig sein würde.“ „Miss Bulstrode hat darauf bestanden“, erwiderte Miss Blake. In diesem Moment wurde die Tür der Turnhalle mit einem Ruck aufgestossen, und eine knochige, rothaarige junge Person kam heraus.



    Sie warf ihnen einen unfreundlichen Blick zu und ging schnell weiter.



    „Das muss die neue Turnlehrerin sein“, meinte Miss Blake kopfschüttelnd. „Scheint keine sehr sympathische neue Kollegin zu sein“, sagte Miss Rowan.


    --------------------------------------------------------------------------

    Hallo ihr!


    Nach langem hin und her, habe ich mich dazu entschlossen, doch wieder mal eine Story zu schreiben. Ich hoffe sie gefällt euch....


    MEADOWBANK


    Prolog



    Es war der erste Tag nach den Osterferien im Internat Meadowbank. Die Strahlen der Mittagssonne fielen über den breiten Weg, der zum Schulhaus führte.



    In der weit geöffneten Haustür standen Miss Vansittart und Miss Chadwick. Das Internat wurde von Miss Chadwick und Miss Bulstrode gegründet.



    In einem kleinen Zimmer im ersten Stock sass Ann Shepland, Miss Bulstrodes Sekretärin. Ann war eine gutaussehende junge Frau von etwa 30 Jahren.



    Während sie einige Briefe verfasste, schaute sie ab und zu aus dem Fenster.



    Miss Vansittart ging auf einen gutaussehenden älteren Herrn zu und begrüsste ihn und seine Tochter.



    „Major Hargreaves? Und das ist also ihre Tochter Alison? Bitte treten sie doch ein. Sie möchten doch sicherlich Alisons Zimmer sehen, nicht wahr?“



    Ann musste grinsen. „Gute alte Vansittart“, murmelte sie. „Sie hat der Bulstrode wahrhaftig alles abgeguckt. Sie benutzt sogar die gleichen Redewendungen.“



    Soooo...


    Es ist natürlich noch nicht viel passiert! Aber das kommt noch.


    Ich würde mich über Kritik und natürlich auch über Lob freuen. :-)


    Bye, eure simslerin

    Vor gar nicht allzu langer Zeit lebte ein Untoter in einer kleinen Gruft in Frankfurt. Fliehend rannten Bewohner vor ihm weg, weil er viele Falten und Narben hatte. Aber das schlimmste war, dass mehrere Therapeuten erzählten, er hätte einmal jemanden geküsst, und derjenige war sehr männlich und schwul und deshalb nicht weiblich. Teletubbie gucken ist echt assozial dachte Einstein und aus diesem Grund schalltete er die Sendung weg, sodass Untote nicht an Augenkrebs sterben, sofern sie Augen besitzen. Was spricht dagegen, dass Zombies Porsche fahren denn immerhin haben sie auch ein Bahnticket der Deutschen Bahn gekauft, was ja sehr teuer ist, und aus diesem Grund können kopflose Zombies zukünftig auch ihren Lappen erhalten. Also beschloss Mr. X einfach mal einen Fensterreinieger zu kaufen damit er mit den Zombies,die Lappen hatten, die Fenster putzen konnte.Dann erschien jedoch Meister Proper und sagte dumm:"Geht das auch mit dem Schmutzradierer?" "Nein, das geht nur mit dem Fensterreinieger Sidolin" brüllte Mr. X laut. Bald darauf kauft sich einer der Männer einen neuen Sidolin Fensterreiniger im Second-Hand-Shop, aber wer konnte erahnen, dass da zur Zeit nur Schmutzradierer zu kaufen gab. Da brüllte er die verkäuferin an:,, wie können sie es wagen mir nicht diese Schmutzradierer in die besten Handtaschen dieser tollen Welt zu geben? Darauf antwortet die Verkäuferin:"Es ist eine hässliche und grauenhafte Welt, die es verdient von atomarverseuchten Schmuzradieren verseucht zu werden,sodass sie mal richtig bemerkt wie grausam die Welt ist. Und heutzutage kann man nicht bestreiten, dass das wirklich nicht immer farbenfroh ist. Doch das ändert sich wenn man ganz genau und extrem fanatisch ist.Wenn man allerdings traurig oder erschöpft ist,dann sollte man lieber zu Hause bleiben und sich einen Tee machen um ihn dann gleich zu trinken. Daraufhin muss man schnell die Pumpe holen und ordentlich mit den Schwänzen zu wackeln anfangen, damit es einem auch gute oder schlechte Ereignisse hinbiegen kann und im Allgemeinen finden auch kleine Kinder dass es nicht gut ist für die Augen. Denn dabei werden negative Strahlungen ausgesetzt, die die Kinder nur schlecht vermeiden können, da Mr.X oft auf's Land fährt, um dort einzukaufen, wobei es einfacher wäre im Supermarkt alles was man gerade braucht, zu

    Vor gar nicht allzu langer Zeit lebte ein Untoter in einer kleinen Gruft in Frankfurt. Fliehend rannten Bewohner vor ihm weg, weil er viele Falten und Narben hatte. Aber das schlimmste war, dass mehrere Therapeuten erzählten, er hätte einmal jemanden geküsst, und derjenige war sehr männlich und schwul und deshalb nicht weiblich. Teletubbie gucken ist echt assozial dachte Einstein und aus diesem Grund schalltete er die Sendung weg, sodass Untote nicht an Augenkrebs sterben, sofern sie Augen besitzen. Was spricht dagegen, dass Zombies Porsche fahren denn immerhin haben sie auch ein Bahnticket der Deutschen Bahn gekauft, was ja sehr teuer ist, und aus diesem Grund können kopflose Zombies zukünftig auch ihren Lappen erhalten. Also beschloss Mr. X einfach mal einen Fensterreinieger zu kaufen damit er mit den Zombies,die Lappen hatten, die Fenster putzen konnte.Dann erschien jedoch Meister Proper und sagte dumm:"Geht das auch mit dem Schmutzradierer?" "Nein, das geht nur mit dem Fensterreinieger Sidolin" brüllte Mr. X laut. Bald darauf kauft sich einer der Männer einen neuen Sidolin Fensterreiniger im Second-Hand-Shop, aber wer konnte erahnen, dass da zur Zeit nur Schmutzradierer zu kaufen gab. Da brüllte er die verkäuferin an:,, wie können sie es wagen mir nicht diese Schmutzradierer in die besten Handtaschen dieser tollen Welt zu geben? Darauf antwortet die Verkäuferin:"Es ist eine hässliche und grauenhafte

    Vor gar nicht allzu langer Zeit lebte ein Untoter in einer kleinen Gruft in Frankfurt. Fliehend rannten Bewohner vor ihm weg, weil er viele Falten und Narben hatte. Aber das schlimmste war, dass mehrere Therapeuten erzählten, er hätte einmal jemanden geküsst, und derjenige war sehr männlich und schwul und deshalb nicht weiblich. Teletubbie gucken ist echt assozial dachte Einstein und aus diesem Grund schalltete er die Sendung weg, sodass Untote nicht an Augenkrebs sterben, sofern sie Augen besitzen. Was spricht dagegen, dass Zombies Porsche fahren denn immerhin haben sie auch ein Bahnticket der Deutschen Bahn gekauft, was ja sehr teuer ist, und aus diesem Grund können kopflose Zombies zukünftig auch ihren Lappen erhalten. Also beschloss Mr. X einfach mal einen Fensterreinieger zu kaufen damit er mit den Zombies,die Lappen hatten, die Fenster putzen konnte.Dann erschien jedoch Meister Proper und sagte dumm:"Geht das auch mit dem Schmutzradierer?" "Nein, das geht nur mit dem Fensterreinieger Sidolin" brüllte Mr. X laut. Bald darauf kauft sich einer der Männer einen neuen Sidolin Fensterreiniger im Second-Hand-Shop, aber wer konnte erahnen, dass da zur Zeit nur Schmutzradierer zu kaufen gab. Da brüllte er die verkäuferin an:,, wie können sie es wagen mir nicht diese Schmutzradierer in die besten Handtaschen dieser tollen Welt zu geben? Darauf antwortet die Verkäuferin:"Es ist eine

    Vor gar nicht allzu langer Zeit lebte ein Untoter in einer kleinen Gruft in Frankfurt. Fliehend rannten Bewohner vor ihm weg, weil er viele Falten und Narben hatte. Aber das schlimmste war, dass mehrere Therapeuten erzählten, er hätte einmal jemanden geküsst, und derjenige war sehr männlich und schwul und deshalb nicht weiblich. Teletubbie gucken ist echt assozial dachte Einstein und aus diesem Grund schalltete er die Sendung weg, sodass Untote nicht an Augenkrebs sterben, sofern sie Augen besitzen. Was spricht dagegen, dass Zombies Porsche fahren denn immerhin haben sie auch ein Bahnticket der Deutschen Bahn gekauft, was ja sehr teuer ist, und aus diesem Grund können kopflose Zombies zukünftig auch ihren Lappen erhalten. Also beschloss Mr. X einfach mal einen Fensterreinieger zu kaufen damit er mit den Zombies,die Lappen hatten, die Fenster putzen konnte.Dann erschien jedoch Meister Proper und sagte dumm:"Geht das auch mit dem Schmutzradierer?" "Nein, das geht nur mit dem Fensterreinieger Sidolin" brüllte Mr. X laut. Bald darauf kauft sich einer der Männer einen neuen Sidolin Fensterreiniger im Second-Hand-Shop, aber wer konnte erahnen, dass da zur Zeit nur Schmutzradierer zu kaufen gab. Da brüllte er die verkäuferin an:,, wie können sie es wagen mir nicht diese Schmutzradierer in die besten

    Vor gar nicht allzu langer Zeit lebte ein Untoter in einer kleinen Gruft in Frankfurt. Fliehend rannten Bewohner vor ihm weg, weil er viele Falten und Narben hatte. Aber das schlimmste war, dass mehrere Therapeuten erzählten, er hätte einmal jemanden geküsst, und derjenige war sehr männlich und schwul und deshalb nicht weiblich. Teletubbie gucken ist echt assozial dachte Einstein und aus diesem Grund schalltete er die Sendung weg, sodass Untote nicht an Augenkrebs sterben, sofern sie Augen besitzen. Was spricht dagegen, dass Zombies Porsche fahren denn immerhin haben sie auch ein Bahnticket der Deutschen Bahn gekauft, was ja sehr teuer ist, und aus diesem Grund können kopflose Zombies zukünftig auch ihren Lappen erhalten. Also beschloss Mr. X einfach mal einen Fensterreinieger zu kaufen damit er mit den Zombies,die Lappen hatten, die Fenster putzen konnte.Dann erschien jedoch Meister Proper und sagte dumm:"Geht das auch mit dem Schmutzradierer?" "Nein, das geht nur mit dem Fensterreinieger Sidolin" brüllte einer der Lappen

    Vor gar nicht allzu langer Zeit lebte ein Untoter in einer kleinen Gruft in Frankfurt. Fliehend rannten Bewohner vor ihm weg, weil er viele Falten und Narben hatte. Aber das schlimmste war, dass mehrere Therapeuten erzählten, er hätte einmal jemanden geküsst, und derjenige war sehr männlich und schwul und deshalb nicht weiblich. Teletubbie gucken ist echt assozial dachte Einstein und aus diesem Grund schalltete er die Sendung weg, sodass Untote nicht an Augenkrebs sterben, sofern sie Augen besitzen. Was spricht dagegen, dass Zombies Porsche fahren denn immerhin haben sie auch ein Bahnticket der Deutschen Bahn gekauft, was ja sehr

    Heute gibts endlich wieder ne Fs!



    Joseppe war an diesem Tag gar nicht zu Hause. Als er dann am Abend nach Hause kam, sprang ihm Eleisa aufgeregt entgegen: „Papa! Stell dir vor! Mama hat das Kind bekommen!“



    Joseppe: „Was?! Ist es ein Jan oder eine Anna? Nun sag schon!“
    Eleisa: „Es ist ein Jan!“



    Eleisa umarmt ihn liebevoll.
    Joseppe: „Oh wie wundervoll!“
    Eleisa: „Na los! Geh und begrüsse unser neues Familienmitglied!“



    Das lässt sich Joseppe nicht zwei mal sagen!
    Völlig gerührt, steht er vor dem Kinderbettchen und nimmt seinen kleinen Sohn in die Arme.



    Noch nie in seinem Leben war er so stolz, wie in diesem Moment.



    Joseppe: „Heute ist wirklich ein wunderbarer Tag! Ich bekomme nicht nur einen Sohn, sondern bekomme auch noch einen neuen Job! Ich war heute nämlich bei einer Berufsberatung und die haben mir gleich eine Stelle besorgt.“
    Eleisa: „Wirklich? Das ist wirklich ein toller Tag!“



    Liebevoll legt er den kleinen Jan wieder ins Bettchen und legt sich selbst auch ins Bett.



    Am nächsten Morgen.
    Joseppe: „...Da ich ja jetzt einen neuen Job habe, werden wir uns bald wieder ein etwas grösseres Haus leisten können.“
    Silvia: „Das ist ja toll! Jetzt wird alles wieder gut!“

    ENDE


    So die Story ist jetzt beendet, aber es kommt noch so ne art Nacherzählung, das heisst eine erklärung wie sich die Kinder so entwikeln.


    Alos Bye!

    sorry, dass ich mich schon so lange nicht mehr gemeldet habe!
    Ich brauchte ne weile Ruhe, mir gings nicht so gut. Aber jetzt bin ich wider total fit! Das heisst, es wird bald ne Fs geben. Seit mir bitte nicht böse, dass es so lange ging! :rosen

    Am 1. August, wird in der Schweiz ein großes Fest stattfinden, denn es findet der Nationalfeiertag statt. An diesem Tag wird Feuerwerk abgelassen, zu Ehren der lilanen Milkakühe, die auf den Bergen grasen und fröhlich jodeln, den Alpsennen die in ihr gurgeln verursachen schlimme Bauchschmerzen und führen deshalb zu übertriebenem Gelächter führt, welches auslöst, dass sich die Murmeltiere in den Berg unwohl fühlen. Doch die milkakühe finden, das Erdbeerschokolade nicht unbedingt sonderlich gut, weil diese Blähungen verursachen und Nebenwirkungen nicht ausgeschloßen sind. Daher wird Milkaschokolade beim großen Fest nur gegessen und nicht getrunken, denn man trinkt lieber Quellwasser aus der Flasche oder aus einem naheliegenden bergsee als aus einem glas, da dessen runde form sich nicht gut auf die dazugehörige dreieckige Kerze verträgt und man deshalb versuchte den bergsee zu verschieben um besser von hinten an den Abbau von Steinkohle heran zukommen. Doch der Liebhaber von der lila Milkakuh poppte ein Schaf und das Schaf wiederum ging zur milkakuh um den liebhaber der lilamilkakuh auszuliefern. Als die LilaMilkaKuh das hörte, musste sie lachen: "mein schatzi-spatzi mit 'nem wollknäuel,hahah das muss aber lustig ausgesehen haben.Als die Lilamilkakuh das Schaf jedoch genauer ansah,sah sie das es gar nicht wie ein normales Schaf aussah, sondern wie ein Schweinchen dem man Schaafsfell auf den Körper klebte. Dadurch fiel die Lilamilkakuh in ohnmacht. Als das Schaf das bereits tote Vieh dann liegen liess, wollte der Senn

    Am 1. August, wird in der Schweiz ein großes Fest stattfinden, denn es findet der Nationalfeiertag statt. An diesem Tag wird Feuerwerk abgelassen, zu Ehren der lilanen Milkakühe, die auf den Bergen grasen und fröhlich jodeln, den Alpsennen die in ihr gurgeln verursachen schlimme Bauchschmerzen und führen deshalb zu übertriebenem Gelächter führt, welches auslöst, dass sich die Murmeltiere in den Berg unwohl fühlen. Doch die milkakühe finden, das Erdbeerschokolade nicht unbedingt sonderlich gut, weil diese Blähungen verursachen und Nebenwirkungen nicht ausgeschloßen sind. Daher wird Milkaschokolade beim großen Fest nur gegessen und nicht getrunken, denn man trinkt lieber Quellwasser aus