Freitag ---> WEEKEND! :cool:
Beiträge von Knuddelchirschi
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Ach so! jetzt versteh ichs.:rollauge Danke! War so verunsichert, weil sonst niemand ausprobiert hat. Bin jetzt froh das es mit dem Upload geklappt hat!
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Hillfe! wie kann ich den Beitrag löschen? will doch nicht Spammmmmen! :confused:
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Schrecklich "gute" Musik....
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Hey -miri-
Noch nichts passiert, aber trods dem guter Anfang. Ich finde die Bilder sind sehr gut geroffen und auch der Text ist nicht schlecht. Bin gespannt, was in deiner Geschichte in Zukunft alles so passieren wird. Mach bald mal weiter, ja?
KizZ simslerin
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regnet es. (Wasserrohrbruch)
Aber meine Mama hat gesagt...
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Hey Sims-Kind! Ich weiss, ich wiederhole, was hier glaube ich schon jeder gesagt hat, aber: Wow! Erst 8 und schon ne sooooooo tolle FS??"
Nein, ehrlich, dass ist super, was du uns da so bietest. Die Bilder sind dir alle super gut gelungen und auch der Text ist sehr gut. (Grosses Danke an deine Mama!)
Ich lese deine Geschichte jetzt schon ne weile, und ich muss sagen, sie wird immer wie besser! Wie sehen die wohl aus wenn du 14 oder älter bist?! Mach weiter so, bin schon jetzt ein Fan von dir!KiZz Simslerin
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Hey ihrs! Ich finde die Idee klasse! Mal was ganz anderes als sonst. Hat es vielleicht noch Platz für einen Bewerber? *ganzliebguck* :kiss
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Laune: Super gut!
Letzte weltbewegende Tat: Den Computer eingeschaltet
Musik:Green Day
Letzte Speise: Nudeln
Letzter Trank: Wasser
Gedanken: Ich sollte meinem Schatz mal anrufen...
Erkenntnis des Tages: Ich bin zu blöd für die Schule! Und ich vermisse meinen Schatz!:(
Frage des Tages:Werde ich die Französisch-Prüfung morgen schaffen? -
6.Kapitel/1.Teil
Miss Bulstrode klingelte ihrer Sekretärin und begann Briefe zu diktieren:
„Sehr geehrte Lady Valence, Jane hatte eine leichte Ohrenentzündung. Ich lege den ausführlichen Bericht des Arztes bei ...“ usw. „Sehr geehrter Baron von Eisinger, Selbstverständlich werden wir Hedwig gestatten, in die Oper zu gehen ...“ usw.
Eine Stunde verging wie im Handumdrehen. Ann Sheplands Bleistift flog nur so über den Stenogrammblock.
Eine ausgezeichnete Sekretärin, dachte Miss Bulstrode, besser als ihre Vorgängerin, die ihren Posten von einem auf den anderen Tag aufgegeben hatte. Angeblich wegen eines Nervenzusammenbruchs, aber in Wirklichkeit handelte es sich um einen Mann...
„So, das wär`s“, sagte Miss Bulstrode, nachdem sie den letzten Satz diktiert hatte. Sie atmete erleichtert auf. „Nichts ist langweiliger, als den Eltern zu schreiben.“ Sie warf Ann einen wohlwollenden Blick zu. „Warum sind sie eigentlich Sekretärin geworden?“
„Schwer zu sagen. Vielleicht, weil ich keine Begabung für irgendetwas habe.“
„Wären sie gerne Lehrerin geworden?“
„Um keinen Preis“, antwortete Ann ehrlich.
„Warum?“
„Weil ich es furchtbar langweilig finde – ach, entschuldigen sie ...“, unterbrach sie sich verwirrt.
„Lehren ist durchaus nicht langweilig“, erklärte Miss Bulstrode lebhaft. „Es gibt nichts anregenderes, als Lehrerin zu sein. Ich werde meinen Beruf sehr vermissen, wenn ich mich zur Ruhe setzte.“
„Sie doch nicht daran, sich ins Privatleben zurückzuziehen?“, fragte Ann erstaunt. „Nein, noch nicht. Aber bestimmt in ein bis zwei Jahren.“
„Aber warum?“
„Ich habe die besten Jahre meines Lebens der Schule gewidmet, aber man kann nicht unbegrenzt sein Bestes geben.“
„Wird die Schule weiterbestehen?“
„Selbstverständlich! Ich habe eine ausgezeichnete Nachfolgerin.“
„Miss Vansittart?“, vermutete Ann.
„Sie kommen also automatisch zu diesen Schluss? Interessant..“
„Nein, ich selbst habe über dieses Problem nicht nachgedacht, ich habe nur verschiedene Unterhaltungen gehört. Aber ich nehme an, dass sie die Schule in ihrem Sinn weiterführen wird.“
„Allerdings. Ja, ich bin überzeugt, dass Eleanor Vansittart die richtige Person ist.“ Ann verlies danach das Zimmer, um die Briefe ins Reine zu schreiben.Ist leider nur sehr kurz, da ich keine Zeit hatte, um mehr zu schreiben. Fortsetzung kommt leider erst am weekend.
Freue mich wie immer über Komis, PNs und Karma -
Aber es steht überall, dass man die Objekte INSTALIEREN muss.
und ich weiss nicht wie das gehen soll, da bei mir kein Installationsdialog erscheint. Sondern eben nur eine Kasten mit einer Datei die mit -pakage endet. was muss ich den tun, damit ich die Möbel instalieren kann? oder muss man gar nicht instalieren?Das mit dem Make-up, kleider, skin usw. check ich, und kann ich ohne Problem downloaden.
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Hy Leute
Ich hab da ein Problem: Kleider, Make-up usw. kann ich ohne Problem downloaden. Aber mit den Möbeln funktionierts nicht! :suse :suse
Wenn ich auf ner Page ein downloadlink anklicke, dann kommt ein kasten, wo nur die Datei drinnen ist. Es öffnet sich aber kein Installationsdialog:suse
Was muss ich machen? Muss ich irgend etwas anders einstellen? Ich habe den Beitrag: "Umgang mit Downloads" schon zig mal durchgelesen, finde meinen Fehler aber nicht. Bitte helft mir! -
5. Kapitel
(ist leider nur sehr kurz)Auszug aus einer Regionalzeitung:
Gestern wurde in die Villa von Mr. Henry Sutcliffe eingebrochen. Der Dieb war in das Schlafzimmer von Mrs. Sutcliffe eingedrungen, als die Familie dem Sonntagsgottesdienst beiwohnte. Das Küchenpersonal, das das Mittagessen vorbereitete, hatte nichts gehört. Der Mann wurde von der Polizei verhaftet, als er sich aus dem Haus schlich. Er muss gestört worden sein, denn er machte sich davon, ohne etwas gestohlen zu haben.
Er sagte aus, er heisse Andrew Ball, und behauptete, keine feste Adresse zu haben. Er sei arbeitslos und habe Geld gesucht. Mrs. Sutcliffes Schmuck wird im Tresor einer Bank aufbewahrt, mit Ausnahme einiger weniger Stücke.
„Ich habe dich immer wieder gebeten, das Schloss der Gartentür reparieren zu lassen“, kommentiert Mr. Sutcliffe das Ereignis im Kreise der Familie. „Du scheinst vergessen zu haben, dass ich drei Monate im Ausland war, Henry“, erwiderte Joan etwas gereizt. „Seltsam, dass er nichts gestohlen hat“, murmelte Henry.
„Kann ich noch etwas Pudding haben?“ bat Jennifer ihre Mutter.
„Du hast doch schon zwei Portionen gegessen.... Also gut. Ich hoffe nur, dass deine Gier in der neuen Schule nicht unangenehm auffällt. Vergiss nicht, dass Meadowbank keine gewöhnliche Schule ist...Wie immer Komentare erwünscht. auch per PN und Karma.:wink
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4.Kapitel/2.Teil
„Aber ich muss sie noch etwas fragen... Hat ihr Bruder ihnen irgend etwas anvertraut, bevor sie Ramat verliessen?“
„Ob er mir etwas anvertaut hat? Ich weiss wirklich nicht, was sie meinen.“
„Hat er ihnen ein kleines Päckchen gegeben und sie gebeten, es jemandem in England auszuhändigen?“
Sie schüttelte erstaunt den Kopf. „ich brauche dringend ein Taschentuch. Vielleicht habe ich sie hinten im Zimmer liegen lassen.“ „Ich hole es ihnen“, sagte Derek und ging zum Gepäck.
Er blieb erstaunt stehen, als ein junger Mann, über einen Koffer gebeugt dastand, verlegen aufblickte. „Ich bin der Elektriker, die Leitung war defekt.“, erklärte er eilig. Derek drückte auf einen Schalter. „Scheint doch alles in bester Ordnung zu sein“, meinte er liebenswürdig.
„Dann haben sie mir wohl eine falsche Nummer gegeben“, entgegnete der Elektriker und verliess rasch das Zimmer.
Derek runzelte die Stirn, nahm das Taschentuch vom Tisch und gab es Mrs. Sutcliffe. „Entschuldigen sie einen Moment“, sagte er und nahm den Hörer ab. „Hier ist Zimmer 130. Haben sie eben einen Elektriker hergeschickt? ... Ja, ich warte ... Nein? Dachte ich mir`s doch ...Ja, das Licht ist in Ordnung, vielen Dank.“ Er legte den Hörer auf. „Die wissen nichts von einem Elektriker.“
„Was wollte der Mann hier? War es ein Dieb?“
„Möglich“, entgegnete er.
Joan prüfte aufgeregt den Inhalt ihrer Tasche: „Aus meiner Tasche hat er nichts genommen – auch kein Geld.“
„Sind sie ganz sicher, dass ihr Bruder ihnen nichts mitgegeben hat?“
„Ganz bestimmt nicht“, erwiderte Joan.
„Hat er sich vielleicht an ihre Tochter gewannt?“
„Ausgeschlossen!“
Kurze Zeit später kam Jennifer vom Tee zurück. „Was ist denn hier los, Mum?“
Mrs. Sutcliffe nahm ihre Tochter in den Arm. „Kind, es ist etwas furchtbares passiert. Dein Onkel Bob... ist mit dem Flugzeug abgestürzt... er ist tot.“ „O nein, Mum. Sag, dass es nicht stimmt.“ Entsetzt sah Jennifer ihre Mutter an. „Er soll vor seinem Tot noch etwas versteckt haben – vielleicht in unserem Gepäck. Wir haben alles ausgepackt, und packen jetzt wieder ein“, sagte Joan Sutcliffe sanft. „Dir hat Onkel Bob wohl nichts gegeben, Jennifer?“ „Nein, das hat er nicht. O Gott, das ist ja so schrecklich!“
„Nun noch etwas, Mrs. Sutcliffe – ich möchte sie bitten, sehr, sehr vorsichtig zu sein.“
„Vorsichtig? Inwiefern?“
„Die Folgen einer Revolution sind oft unabsehbar.“, erwiderte er etwas vage. „Bleiben sie länger in London?“
„Nein, morgen holt uns mein Mann ab und wir fahren nach Hause aufs Land.“
„Das ist gut. Aber ich bitte sie noch einmal dringend, vorsichtig zu sein. Falls sich etwas ereignen sollte, das ihnen merkwürdig erscheint, melden sie sich bitte umgehend bei mir...“Wie immer freue ich mich über Komis, PN und KARMA!
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4.Kapitel
„Ich finde es herrlich, wieder zu Hause zu sein.“, sagte Jennifer.
„Ich wünschte, du wärst nicht so ein Gewohnheitstier.“ , seufzte Mrs. Sutcliffe. „Welchen Sinn hat es, mit dir zum Persischen Golf zu fahren, wenn du am liebsten zu Hause bleibst?“
„Das habe ich nicht gesagt! Ich verreise ganz gerne für ein bis zwei Monate, aber in England gefällt es mir dann doch am besten.“ Nach einer kurzen Pause fuhr sie fort: „Gibt es bald Tee?“
„Tee? Es ist doch erst drei Uhr.“
„Ich bin entsetzlich hungrig.“
„Also gut, geh runter und bestell dir einen Tee. Ich muss mich unbedingt erst ein bisschen ausruhen.“
Das Telefon neben dem Bett läutete. Mrs. Sutcliffe ging hinüber und nahm den Hörer ab.
„Hallo? Ja hier spricht Mrs. Sutcliffe...“
In diesem Moment wurde an die Tür geklopft. Sie entschuldigte sich, legte den Hörer auf den Tisch und ging zur Tür.
Draussen stand ein junger Mann in Arbeitskleidung. „Ich bin der Elektriker, hier soll etwas nicht in Ordnung sein“, erklärte er kurz und bündig.
„So? Dann kommen sie bitte herein.“
Der Elektriker folgte ihr ins Zimmer und sie ging wieder zum Nachttisch und nahm den Hörer in die Hand.
„Entschuldigen sie bitte... Was sagten sie?“
„Ich heisse Derek O´Connor. Darf ich vielleicht zu ihnen hinaufkommen, Mrs. Sutcliffe? Es handelt sich um ihren Bruder.“
„Um Bob? Haben sie etwas von ihm gehört?“
„Ja – leider ja.“, sagte Derek bedrückt.
„Oh! ... Oh, ich verstehe. Bitte kommen sie herauf. Mein Zimmer ist im dritten Stock, Nummer 130.“
Kurz darauf klopfte es, und ein blonder, knochiger Mann trat ein, der ihr mitfühlend die Hand schüttelte.
„Kommen sie vom Auswärtigen Amt?“, fragte Joan Sutcliffe.
„Ja, mein Chef hat mich gebeten, ihnen mitzuteilen, dass....“
„.....dass er tot ist?“
„Ja. Es tut mir sehr leid, dass ich ihnen die traurige Nachricht überbringen muss, Mrs. Sutcliffe.
„Ich bin nicht einmal erstaunt“, sagte sie. Ihre Stimme zitterte etwas, aber sonst hatte sie sich völlig in der Gewalt. „Ich fürchtete immer, dass Bob jung sterben würde. Er war zu waghalsig.“ Eine Träne rollte über ihre Wange und sie suchte ein Taschentuch. „Es ist ein schwerer Schock“ , flüsterte sie.
„Ich spreche ihnen mein herzlichstes Beileid aus.“Der zweite Teil kommt heute abend. würde mich sehr über Komentare freuen, auch per PN oder mit Karma!
Bye:wink -
3.Kapitel/2.Teil
Nach einer Weile kam ein zweiter Mann, jung, gross, kräftig und in etwa dem gleichen Alter wie Jon, ins Büro vom Colonel. Er, der Colonel, betrachtete ihn einen Augenblick, dann fragte er: „Hätten sie Lust, in ein Mädcheninternat einzudringen?“
„In ein Mädcheninternat?“, wiederholte der Mann verwundert. „Das wäre mal eine Abwechslung! Was geht in dieser Schule vor? Haben die Mädchen in der Chemiestunde heimlich Bomben fabriziert?“
„Sie sind auf der falschen Fährte, mein Lieber! Es handelt sich um ein sehr vornehmes Internat – um Meadowbank.“, erwiderte der Colonel.
„Ja ist denn das die Möglichkeit?“
„Prinzessin Shanda, die Kusine und einzige nahe Verwandte des verstorbenen Prinzen Ali Yusuf, kommt fürs nächste Schuljahr nach Meadowbank. Bisher ist sie in der Schweiz zur Schule gegangen.“
„Soll ich sie vielleicht entführen?“
„Unsinn! Versuchen sie doch zur Abwechslung mal ernsthaft zu sein, Ronnie! Ich halte es für möglich, dass Shanda bald der Mittelpunkt des Internates sein wird, und ich möchte, dass sie das Geschehen in Meadowbank aus unmittelbarer Nähe beobachten. Sollten sich verdächtige Gestallten zeigen, bitte ich sie, uns umgehend zu informieren.“
„In Ordnung. Und unter welchem Vorwand soll ich mir Zutritt verschaffen?“
„Wie wäre es, wenn wir sie zum Gärtner ernennen?“
„Zum Gärtner? Warum nicht. Ich habe in jungen Jahren schon als Gärtner gearbeitet.“
„Umso besser. Wir haben gute Kontakte, machen sie sich also keine Gedanken darüber, ob sie den Job bekommen oder nicht. Ich muss unsere Unterredung jetzt abbrechen, denn ich muss noch mit einigen Personen sprechen.“, schloss der Colonel. Sie verabschiedeten sich ebenfalls.
Als die Tür hinter Ronnie schloss, dachte er bei sich: „Ich hoffe nur, dass wir gut genug informiert sind....“Ist Shanda in Gefahr?
Wird Ronnie seine Arbeit gut machen? -
Zitat von Wondergirls
Simslerin: Schaust auch total hübsch und sympatisch aus!
Zitat von SuIcIdE.dOlLSimslerin, siehst voll sympathisch aus <3.
Danke!
Wondergirls: Siehst auch total sweet aus! :häppy
Noch eins von mir:
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3.Kapitel/1.Teil
(Sorry, dass das Bild so klein ist)
Etwa sechs Wochen später klopfte ein Mann mittleren Alters an die Tür eines Zimmers, im Zentrum Londons. Man bat ihn einzutreten.
In einem finsteren Zimmer sass ein ziemlich korpulenter Mann an seinem Schreibtisch. „Sie wünschen?“, fragte der Mann gereizt. Seine Augen waren nur halb geöffnet.
„Ich bin Jon Edmunson. Man hat mich zu ihnen geschickt in der Annahme, dass sie mich zu sprechen wünschen.“
„Tatsächlich? Wird wohl so sein“, entgegnete der Colonel. „Nehmen sie platz“, fügte er hinzu.
„Sie waren ein Freund von Bob Rawlinson, nicht wahr?“
„Ja, ich kenne ihn ziemlich gut.“
„Falsche Zeitform“, erklärte der Colonel. „Er ist tot.“
„Ja, ich weiss, Colonel, aber ich will es einfach nicht wahr haben.“
„Das kann ich versthen. Rawlinson war der Pilot des Flugzeuges, in dem Ali Yusuf Ramat am Tag der Revolution verlassen hat. Seitdem ist das Flugzeug verschollen. Gestern wurden in den Arolez-Bergen die Trümmer eines Zweisitzers und zwei Leichen gefunden. Wir glauben an eine Sabotage, wahrscheinlich eine Zeitbombe.“ Der Colonel sprach sehr sachlich und zügig. „Vielleicht haben sie gehört, dass man unter den Trümmer keine Wertgegenstände gefunden hat.“, fuhr er fort. Jon antwortete: „Ja, davon habe ich gehört.“
„Kennen sie übrigens Mrs. Sutcliffe?“
„Bobs Schwester? Ja, natürlich, allerdings nur flüchtig. Sie war mit ihrer Tochter in Ramat.“
„Genau. Halten sie es für wahrscheinlich, dass Bob seiner Schwester ein Geheimnis anvertraut hat?“
„Schwer zu sagen, aber ich glaube kaum.“
Der Colonel stand auf und Gab Jon die Hand: „Danke für ihren Besuch. Sie können jetzt gehen.“ „Es tut mir leid, dass ich ihnen nicht mehr Informationen geben konnte.“ Jon Edmunson verabschiedete sich und verlies diskret das Zimmer.Ich würde mich sehr über eure Meinung freuen, also wie ihr die Geschichte findet. Ihr könnt mir ja auch per PN schreiben, wegen Spam. Und über Karma freue ich mich natürlich auch:liebe
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Hab auch mal zwei Bilder von mir:
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Hallo!
Danke für den Komentar.
Und weiter geht`s:2. Kapitel
Bob hörte den Widerhall seiner Schritte im endlos scheinenden Wald. Noch nie in seinem Leben hatte er sich so unglücklich gefühlt. Es war eine furchtbare Verantwortung, Juwelen von diesem Wert in der Hosentasche mit sich herumzutragen. Wohin sollte er gehen? An wen konnte er sich wenden? Was für Pläne sollte er schmieden? Er wusste es nicht, aber er musste jetzt schnell einen Entschluss fassen, den die Zeit war knapp.
Er dachte an eine Fluggesellschaft – aber nein, das ging auch nicht, die würden sich bestimmt weigern, sich in Alis Privatangelegenheiten verwickeln zu lassen. Er musste eine Privatperson finden, die im Begriff war, das Land unauffällig und auf normalem Weg zu verlassen.
Aber natürlich! Wie hatte er das nur vergessen können: Joan, seine Schwester Joan Sutcliffe. Joan hatte zwei Monate hier verbracht, weil der Arzt ihrer Tochter Jennifer nach einer schweren Lungenentzündung einen Aufenthalt in einem trockenen, sonnigen Klima verordnet hatte. Sie wollten in drei oder vier Tagen auf dem Seeweg nach England zurückfahren. Joan war die ideale Person! Aber Joan hatte es noch nie fertiggebracht etwas für sich zu behalten. Sie durfte also nicht wissen, was sie mitnahm- das wäre am sichersten. Er würde ihr die Steine in einem kleinen Paket, mit irgend einer Lüge übergeben.
Bob eilte sofort zum Hotel, wo Joan und Jennifer wohnten. Der Emfangschef, der Bob gut kannte, strahlte ihn an. „Guten Morgen, Major. Wollen sie ihre Schwester besuchen? Sie ist mit der kleinen rausgefahren – zu einem Pick-nick.“
Bob fluchte leise. Wer weiss, wann sie zurückkommen würde. „Ich möchte in ihr Zimmer gehen“, sagte er und bat um den Schlüssel, der ihm bereitwillig ausgehändigt wurde.
Er schloss die Tür auf und ging hinein. Er stand vor einem Problem. Er würde Joan nicht mehr sprechen, bevor er mit Ali abflog. Er könnte ihr das Päckchen und einen Brief zurücklassen. Nein, das war unmöglich! Er wusste nur zu gut, dass man ihn beobachtete. Er musste die Juwelen also irgendwo verstecken. Er sah sich in dem Zimmer um. Unter den Sachen seiner Nichte Jennifer fand er etwas Knetmasse, die er gut gebrauchen konnte......
Er beendete seine Arbeit und nickte zufrieden.
Er suchte nach etwas schreibbarem und fand einen Schreibblock von Joans Tisch.Liebe Joan, ich bin nur kurz vorbeigekommen, um dich zu fragen,
ob Du heute abend eine Runde Golf mit mir spielen willst.
Nehme aber an, dass Du nach dem Ausflug viel zu müde sein wirst.
Wie wärs mit morgen? Ich treffe dich um fünf im Club.Herzlichst Dein Bob
Eine völlig belanglose Nachricht für die Schwester, die er vielleicht nie wieder sehen würde. Aber je belangloser, desto besser! Sie durfte auf keinen fall erahnen, in welch gefährliche Sache sie da verwickelt war......
Was wird wohl als nächstes passieren?
Nächstes Kapitel lesen!
Komentare erwünscht