Beiträge von YviKiwi

    So... ich versuche es jetzt doch noch ein zweites Mal.
    Bei meinem ersten Versuch für jeden von euch schöne lange Antworten zu verfassen und ich es abschicken wollte, war plötzlich ein Seitenfehler aufgetreten und alles war weg....
    Ja... wirklich der HORROR schlecht hin...
    ich wusste anschließend nicht mehr was ich alles geschrieben habe und dachte, jetzt versuchst du es einfach noch mal.



    Nerychan
    Es tut mir wirklich leid, dass ich dich übersehen habe... ich wusste nicht, dass ich eine halbe stunde fürs raussuchen brauche und habe auch nicht damit gerechnet, dass ich noch ein Kommentar in der Zeit bekommen könnte.... so weit hab ich einfach nicht gedacht.
    Du hast recht, es ist wirklich schwer im Präsens zu schreiben und dann auch noch in der ersten Person Singular.
    Es dauerte lange bis ich es geschafft habe mir ab zu gewöhnen statt sie, ich zu schreiben und dennoch passiert es mir immer noch so kleinheimlich.
    Durch das doppelt und dreifache durchlesen kann man sowas aber gut rausfischen und es merkt keiner. *zwinker*
    Eigentlich ist diese geschichte nur ein Versuch, ein selbstexperiment.
    Ich versuche einfach mal was zu machen, was kaum einer gemacht hat und ins besondere ich noch nie gemacht habe.
    Natürlich steht fest, dass so etwas wie Verlag mir nen Vogel zeigen würde... die reagieren ja bekanntlich auf Ich-Perspektive plus Gegenwartsform ganz empfindlich, was ich eigentlich schade finde.
    Ich finde nämlich, dass der Leser sich viel besser in die hauptperson hineinversetzen und besser mit fiebern kann.
    Andererseits gibt es auch viele Probleme, wenn man Geschehnisse aus einem anderen Blickwinkel zeigen will und es einfach nicht kann.
    Man kann nicht aus der Sicht des Mörders sehen, was sicher auch Spannung heraufbeschworen hätte, aber was solls.
    Ich bin nicht die Person die plötzlich die tolle Idee hätte von der einen zur anderen Person hin und her zu springen, denn meiner Meinung verwirrt das einfach nur.
    Mal sehen wie gut ich es noch hinbekomme. Euch in meinen Bann zu ziehen, vielleicht???
    Denn genau, dass wäre mein Ziel. Ich möchte einfach fesseln und mitreißen und Spannung aufrecht halten. Ich weiß nicht ob man es merkt, aber es ist eigentlich mein erster Versuch an einem Thriller oder so etwas in der Art.
    Die ich-Perspektive vermittelt vielleicht noch ein wenig unsicherheit, denn man weiß nie wirklich ob Isabel, das Mädchen verrückt spielt oder ob all die Dinge wirklich geschehen.
    Ich möchte damit erreichen, dass der Leser mit der Person mit zittert, dass er den Atem anhält, wenn sie es tut, wenn ´sein Herz anfängt zu klopfen, wenn sie seine Schritte vernimmt, wenn er spürt, wie ihr der Schweiß auf der Stirn steht und sie in Panik verfällt.... und am ende der Geschichte... sollt ihr ein wirkliches Vrak sein. *teuflischlach*
    Naja... oder so ähnlich. *unsicherguck*
    Auf jedenfall freue ich mich wenn du weiterliest.



    raya

    Ach... auch eifrige Leseratten sind angesprochen, wenn ich davon rede, dass ich mich über Kommentare freue. Nicht, dass sich die selbstbewussten Leser hier, beleidigt in eine Ecke verziehen. *zwinker* jeder ist hier willkommen, und wenn er die schmerzlichste Kritik überhaupt verübt.
    (Ja, im anderen Forum hatte ich einen Leser, der mich bat, all das zu schließen... er machte mich darauf aufmerksam ob ich mir überhaupt im klaren bin, was ich einigen hier damit antue...aber das ist was anderes)
    Oh gott, wenn du in Zukunft nur Perfektion von mir erwartest muss ich mich ja wirklich ins Zeug legen und die Texte alle noch mal überarbeiten. *grins* denn wirklich perfekt ist es für mich nie.
    Naja,...... also es gibt hässliche Kinder.... und die *aufdasbildzeig* sind vielleicht hässlich, aber sie sind noch lange keine Aliens. (ich hoffe wir beleidigen jetzt keine höhere Macht im All *lachenmuss*)
    Vielleicht wirkt es auch einfach nur so, weil man die Kinder von oben sieht... Isabel schaut ja nach unten... aus dem Fenster herab sozusagen und dann kommen die Erinnerungen wieder hoch. Ich hoffe das es daran liegt.
    Am Tag wird die Geschichte natürlich auch spielen, schließlich ist die Hauptfigur kein Vampir, sodass sie so etwas nicht abkönnte oder so... aber im Moment lebt sie ja noch sehr abgeschottet und es ist halt Nacht.
    (Meiner Meinung ist es ja die schönste Zeit in den 24 Stunden)
    Die Angstzustände sind immer um sie herum. Sie scheint wirklich nachts beinahe durchzudrehen... aber hilfe sucht sie nur im letzten Moment.
    Allerdings wieso all das so ist , wieso sie außerhalb der Stadt udn alleine wohnt erklärt sie später auch noch, es wird vieles noch deutlicher.
    Spekulliere du mal ruhig weiter du wirst sehen, was sich als richtig erweist udn was totaler blödsinn ist. grins*
    Ich freu mich auf ein wiedersehen (ich nenn es mal so)


    Rivendell
    Schön, dass noch jemand neue zu mir gefunden hat. Ich freue mich über jeden neuen Leser, wie ein Honigkuchenpferd.
    Natürlich bin ich zufrieden, wenn du meine Bilder in den höchsten Tönen lobst, ich bin gespannt was ich das nächste mal von dir höre und ich hoffe doch dass ich das tue. *grins* würde mich auf jeden Fall freuen.


    @Rihanna-Sim
    Naja ich denke, was ihr passiert ist, ist sicher klar. Wenn sie jede Nacht davon träumt...
    Sie hat Angst, dass er wiederkommt.
    Martin ist wirklich etwas angenervt. Naja, wenn man bedenkt, dass es mitten in der Nacht ist und sie eventuell schön öfters angerufen hat in den letzten Tagen. Na ob er wirklich aufgelegt hat... bleibt wohl ein Rätsel
    Ich weiß gar nicht, was ihr alle an ein Haus am Waldrand habt, ich würde gerne auf dem Land wohnen, aber in ihrem Fall ist eswirklich etwas seltsam... aber wiesp sollte sie ihr Leben ändern? Nur für IHN. Damit würde sie ihm wohl eher einen gefallen tun....
    ich versuche jetzt noch ein paar Bilderchen reinzustellen erst mal 8 und später vielleicht die restlichen 8 des Kapitels *zwinker*




    Die Verbindung wurde unterbrochen.
    Wütend und verzweifelt zugleich werfe ich den Telefonhörer in die Ecke und sacke langsam zu Boden.
    Tränen rinnen mir über die Wangen, Tränen der Verzweiflung doch ich nehme sie überhaupt nicht wahr.
    Es kommt mir vor, als würde sich plötzlich ein tiefes schwarzes Loch unter mir auftun und ich versinke im Dunkel.
    Es gibt kein Lichtschimmer mehr für mich, denn dieser ist eben gerade erloschen. Die einzige Person die mir helfen könnte, der ich alles anvertraut habe versteht mich nicht und wird es sicher auch nicht tun.
    Er scheint mich nicht verstanden zu haben. Doch was war an meinen Worten so unverständlich.
    Es war ein Hilfeschrei und zwar direkter als er nicht hätte sein können.


    Doch was soll ich jetzt tun?
    Es ist niemand hier der mir helfen kann, niemand wird meine Schreie hier hören, absolut niemand.
    Als mein Blick das Fenster streift stockt mein Atem.
    Er ist verschwunden.
    Für einen kurzen Moment setzt mein Atem aus und ich verliere für einen kurzen Moment mein Gleichgewicht.
    Erneut überfallen mich Schweißausbrüche und in meinem Hals beginnt sich ein Kloß zu bilden, der mir unaufhaltsam die Luft abschnürt.
    Wo ist er?



    Meine Gedanken überschlagen sich, wie erstarrt sitze ich nun auf dem Boden und zähle die Sekunden. Bald wird er mich finden, da war ich mir sicher.
    Bei jedem Laut zucke ich zusammen, sogar das Ticken der Wanduhr lässt mich zusammenfahren.
    „Dunkelheit schürt die Angst“, sagte mein Psychologe des Öfteren.
    Licht! Auch wenn es in meinem inneren schon lange erloschen ist, sollte ich es vielleicht doch noch mal mit materiellem Licht versuchen.



    Langsam löse ich mich aus meiner Starre und erhebe mich.
    Vorsichtig und etwas zaghaft taste ich mich an der Wand entlang, hinüber, wo meines Erachtens sich der Schrank mit den Kerzen befinden müsste. Denn von elektrischem Licht habe ich mittlerweile die Nase voll, dazu kommt, dass sich der Lichtschalter im Flur befindet.
    Mein Orientierungssinn lässt mich auch dieses Mal nicht im Stich, ohne Probleme erreiche ich den Schrank und hole mir ein paar Kerzen heraus. Selbst blind würde ich mich in meiner eigenen Wohnung noch zurechtfinden, was daran liegen könnte, dass ich in der letzten Zeit auch nichts anderes zu Gesicht bekomme. Ich halte mich hauptsächlich nur in meinem Haus auf.
    Oft bekomme ich von meinen Freundinnen vorgeworfen, ich würde mich vollkommen von der Außenwelt abkapseln und niemand würde verstehen wieso. Niemand –dass war mir klar, schließlich hatte ich diese Frage nie beantwortet.
    Sie hatten ja auch keine Ahnung. Sie wussten überhaupt nichts.
    Schnell kehrte ich zu meinem Platz zurück und stellte die Kerzen vorsichtig auf den Boden.




    Mit einer schnellen Bewegung strich ich mit einem Streichholz an der Schachtel entlang. Eins – zwei – dreimal.
    Eine Stichflamme blitzte auf. Das Streichholz entflammte und ich zündete mit geschickten Fingern eine Kerze nach der anderen an.
    Stolz betrachtete ich mein Werk und atme den Wohltuenden Kerzenduft ein. Er beruhigt mich ein wenig und lässt das Haus in einem rötlichen Dämmerlicht schimmern.
    Lange starre ich in die Flammen, die vorwitzig auf und nieder tanzen. Tanzen –
    Etwas was ich früher mit vorliebe getan hab.



    Sina und ich sind öfters aus gewesen. Wir waren viel auf Partys und sind all zu oft mit schmerzenden und mit Blasen übersäten Füßen nach Hause gekommen. Damals waren diese hochhackigen Treter einfach cool und angesagt, da waren Schmerzen überflüssig und auszuhalten.
    All dies scheint für mich nun schon Jahrzehnte her zu sein obwohl es noch nicht einmal 2 Jahre zurück liegt.



    Ein hartes Klopfen gegen die Haustür lässt mich aufschrecken.
    Die warme Atmosphäre meines Zimmers verwandelt sich schlagartig in etwas Erschreckendes. Erst jetzt bemerke ich die Schattenhaften Wesen an den Wänden, die mich umkreisen scheinen. Nun erinnert dieses Zimmer mehr einer Gruft als einer wohnlichen Einrichtung.
    Ich fühle mich beobachtet.
    Nervös kaue ich auf meiner Unterlippe herum und wage kaum zu atmen. Wer ist das? Es klopft erneut diesmal stärker.
    Ein eisiger Schauer läuft mir über den Rücken. Er wird nichts unversucht lassen um hier herein zu kommen und nicht nachgeben in keinster Weise, eher müsste die Tür zerspringen.
    Plötzlich knackt etwas.
    Es kommt aus dem Flur.
    Die Haustür!



    Jemand machte sich am Schloss zuschaffen. Mein Herz schlägt wie wild und meine Gedanken wirbeln umher.
    Bitte, oh Herr, lass den Schlosser damals seine Arbeit richtig gemacht haben.
    Gott – Gott! Ja, ich frage mich in diesem Moment wirklich, wie ich dazu komme zu Gott zu beten, schließlich hat er mir damals auch nicht geholfen. Vielleicht ist er auch nur ein Hirngespinst, eine Illusion die nicht existiert.
    Ich weiß es nicht. Es ist nicht unbedingt angebracht in so einem Moment über Gott zu philosophieren, doch es lässt mich an was anderes denken, als an diese Angst und daran, was gleich passieren könnte.



    Nochmals ein Klicken und langsam dreht sich etwas im Schloss um. Es wurde entriegelt. Mit einem Knarren öffnet sich die Tür.
    Vielleicht ist es ja auch einfach nur Fiktion.
    Ich schließe die Augen und denke krampfhaft daran, dass ich mir all dies nur einbilde.
    Lautlos fällt die Tür wieder ins Schloss, ich vernehme Schritte.
    Schnell stehe ich auf beiden Beinen. Es ist wirklich jemand hier. Jemand ? Oder ER?


    ----------------------------
    der letzte kleine teil folgt dann heute Abend...


    Yvi

    Hey, da habe ich beim stöbern ja mal etwas richtig interessantes gefunden.
    Endlich mal etwas, was mich nicht sofort durch eine komische Einleitung abschreckt, sondern etwas, was mich regelrecht verzaubert.


    Ich fand den anfang ziemlich schön.


    >>Es war später Nachmittag und die letzten Sonnenstrahlen kämpften sich durch die Blütenblätter.<<


    Ich liebe diesen Satz, er ist so schön beschrieben, dass man sich die Situation wirklich vorstellen kann.
    Toris Albträume geben mir etwas zu denken.
    Ich frage mich wie schlimm es ist, du hast uns ja nur einen sehr kurzen Einblick verschafft, in diese Träume.
    Ich frage mich, wer dieser Mann ist, der Tori so den Kopf verdreht hat...dass sie an nichts anderes mehr denken kann.
    Eine verlorene Liebe ist schon tragisch... vielleicht war sie für ihn ja nicht mehr als ein kleiner Flirt, aber er war für sie viel mehr...
    Traurig so etwas...


    Ich hab irgend wie am ende des kapitels nicht verstanden wen sie wiedersehen würde.... ihren Vater oder ihren Ex-Freund.


    Auf jedenfall freue ich mich wenn es weitergeht :up


    Yvi

    wow...
    das finde ich echt klasse, was du da machst und auch wirklich praktisch. Ich habe Wochen gebraucht bis ich ein einfaches Handtuch gefunden habe (als kleidung) damit es aussieht, als ob mein SIm gerade aus der Dusche gekommen ist. Ich finde so etwas gibt es viel zu wenig und ich finde gut, dass du gerade auf diese kleinen details achten willst und dich auf so etwas speziallisierst.
    Die uniformen finde ich richtig gut geworden... ich bin einfach mal gespannt, was du noch so zaubern wirst und warte auf viel nützliches und neues. ;)


    Yvi

    schön...dass du dich gemeldet hast...
    ja diese ist schon fix und fertig, war ja für einen wettbewerb da musste man sich doch erst recht anstrengen. *zwinker* gelohnt hat es sich auch finde ich.
    Das Bild von der Stadt ist eigentlich einfach nur ein Simcity4 Bild aus dem Internet.
    Serienkiller kann gut sein... oder einfach nur ein/e bekloppte/r Psychopath oder ähnliches... es hat mir spass gemacht daran zu schreiben grins* und ich dachte, ich zeig euch das mal so...
    danke für das kommentar..


    Yvi

    sprachlos .... oder einfach nur nicht wirklich bemerkt... ?
    Vielleicht auch einfach nur gespannt, wie sich das alles so entwickelt... dann mach ich einfach mal weiter....
    vielleicht kommt ja noch was...


    ***

    Lautlos wie eine Raubkatze die nachts auf Beutezug ist, schlich eine schwarze Gestalt durch die dunkelsten Gassen von Berlin.
    Doch sie trieb nicht der Gedanke an das frische Blut oder das zarte Fleisch.
    Sie wurde nicht nur geleitet von ihrem Instinkt zu töten, sondern auch von dem Drang, ihre Beute wieder einzufangen, die ihr entkommen war.
    Ihre Augen, die denen eines Lux glichen suchten jedes beleuchtete Fenster auf und versuchten ihre Beute zu erspähen.
    Ihr Plan – perfekt, ihr Verstand schon lange ausgeschaltet und ihre Mordinstrumente messerscharf.



    Schließlich fand sie ein Haus, an dessen Klingel der Name „Torke“ in Druckbuchstaben geschrieben stand.
    Genauso, wie dieses Schildchen immer an ihrer Zelle genagelt war. Zelle 46 Torke.


    Wie oft spazierte sie durch diese Zelle. Unter Drogen konnte man so vieles mit den Insassen anstellen. Wieder verflüchtigte sich ein Grinsen auf ihr Gesicht. Sie hätte mit ihren Freundinnen nicht einfach so verschwinden dürfen.
    Es gab so viel mit dem sie an die Presse gehen konnten. ZU viel. Die Gestalt holte ihren glitzernden Begleiter aus ihrer Hosentasche und schaute sich für einen kurzen Moment die Klinge an. War sie denn auch wirklich scharf genug? Scharf genug um ihr Versprechen zu erfüllen?
    Das Skalpell berührte den Klingelknopf, es zerkratze das Kunststoffglas. „Genauso wird es über ihre Haut fahren und Narben hinterlassen“ Nach einer Zeit erschien jemand im Flur. Doch die Gestalt verschwand hinter dem Haus. Nicht zu laut, aber hörbar.
    „Hallo? Ist da jemand?“ Eine junge, blonde Frau hatte geöffnet. Sie vernahm Schritte? Waren es wieder diese kleinen Jungen, die sich bei ihr einen Scherz erlaubten? „Wer ist denn da?“ vorsichtig lugte sie um die Ecke. Dort stand jemand. „Blackbird… bist du das? Verdammt, warum kommst du nicht rein wenn du es bist und versteckst dich hier, was ist denn los?“ Die schattenhafte Person im Dunkeln winkte sie zu sich her.



    Die Frau zögerte einen Augenblick. Jedoch schien sie wirklich so naiv zu sein, wie sie blond war, und folgte der Person durch die dunklen Gassen. „Ehrlich gesagt, weiß ich gar nicht wo du mich hinführen willst.“ Behaarte sie und blieb nach einer kurzen Strecke stehen.
    Plötzlich war Ellen sich nicht mehr sicher, ob diese Person vor ihr wirklich Blackbird war. Ihr Herz begann wie wild zu pochen und ihr Adrenalinspiegel stieg ins unermessliche. Wer war sie? „Wo willst du mich hinführen?“ fragte sie erneut. Ihre helle Stimme zitterte merklich. Ein Glitzern! Hatte sie dort gerade ein verräterisches Glitzern in den Augen dieser Gestalt erkannt? „Ich führe dich zurück, Ellen. Zurück nach Hause? Ich versteh gar nicht wieso ihr damals abgehauen seit. Ich habe gesagt, dass ich euch finden werde, ist es nicht so? Ich habe es dir versprochen, und versprechen muss man bekanntlich halten!“




    „Nein!“ Ellen drehte sich abrupt um und rannte - rannte um ihr Leben. Ihr Herz raste. Ihr Atem wurde schwerer. So wie ihre Beine, doch sie musste weiter laufen. Gott seih dank, hatte sie in ihrem Leben nur ein einziges mal, so schnell laufen müssen und das war auf der Flucht. Plötzlich stolperte sie über einen Stein und fiel hin.
    Wie ein Raubtier beugte sich die düstere Gestalt über sie und lächelte. Verkrampft versuchte Ellen ein Gesicht zu erkennen, doch die Nacht war nicht auf ihrer Seite. Er holte eine Spritze mit einer sehr spitzen Nadel heraus und jagte Ellen den Stoff durch das Blut. Sie konnte es förmlich brodeln hören. Im nächsten Moment spürte sie ihre Arme und Beine nicht mehr. Sie konnte sich nicht mehr bewegen, nicht retten vor diesem Ungeheuer, diesem Monster.
    „Lassen sie mich in Ruhe“ wimmerte Ellen in Todesangst.
    Im nächsten Moment spürte sie schon den bohrenden Schmerz in ihrem Kopf. Ein spitzes Skalpell durchfuhr ihre Stirn und hinterließ ein brennendes Mal. Die Schmerzen waren so unerträglich, ihr wurde schwindelig. Doch ihr Leiden sollte nicht mehr von Dauer sein. „Ich habe dich gefunden, doch du hast deine Strafe noch nicht bekommen. Du sollst bezahlen!“ Sie riss das Skalpell in die Luft und rammte es in Ellens Herz.


    ***


    fortsetzung folgt ...

    naja, ich werde wohl zurückhaltender sein,...... ich werde mir das spiel kaufen, wenn noch geld übrig bleibt 60€ davon müssen erst mal noch geschenke für weihnachten gekauft werden und dann noch geburtstagsgeschenke für meinen freund und meine schwester und meine mutter auch noch.... ich hasse diese zeit zwischen oktober und weihnachten....
    und genau dann 3 tage nach den ferien kommt pets ist das ein dreck....
    wenn das geld nciht reicht muss ich 3 monate warten, damit mein taschengeld reicht,.......
    aber dann weiß ich auf jedenfall, ob das spiel probleme macht oder nicht....
    es wäre ein schock wenn alle sims sachen wegwären ist mir nur einmal bei WCJ passiert.... es war der horror


    Yvi

    So...
    Ich hab mir nun erst einmal die erste Seite durchgelesen...
    Der Anfang war für mich ziemlich verwunderlich... das hätte man sicher anders machen können, oder trägt es noch etwas im verlauf der geschichte bei??? Zu dem muss ich sagen, dass ich kaum fantasy geschichten lese....weil ich selber damit nicht so dolle klar komme,... aber mal sehen...es ist interessant, dass alle so erpicht auf dieses mädchen sind... ich bin gespannt was sie für ein geheimnis mit sich trägt.
    Ich hab auch noch nicht richtig verstanden wieso diese geschichten erzählerin das alles erzählt und irgend was sagt mir das dieses mädchen vielleicht noch mit dem arzt zusamen kommt.... grins*
    Ansonsten kann ich noch nichts sagen, außer das die kulissen und die kleider sowie das make up total gut gewählt ist... find ich klasse...


    Yvi

    Kapitel 1
    TEIL 2




    Ich scheine noch verwirrt von diesem Traum zu sein. Es passt halt alles perfekt, diese Atmosphäre, die Dunkelheit und diese erdrückende Stille. Wahrscheinlich würde jede allein stehende Frau es mit der Angst zu tun bekommen, wenn sie in einem Haus am Waldrand wohnt. Ganz allein, die nächsten Nachbarn wohnen ja schließlich 2 Kilometer entfernt. Aber was soll man auch machen. Allein wegen diesem Vorfall wollte ich damals nicht hier weg ziehen, wo ich die Natur doch so liebe. Es gibt schließlich nichts Schöneres als den Wald und die Natur, obwohl sie bei Nacht schon ein wenig bedrohlich wirkt.



    Früher habe ich oft mit Martin im Wald gespielt, auch in der Nacht war das ziemlich spannend.
    Angst, kannte ich nicht. Was sollte denn auch passieren. Martin ist seit klein auf mein bester Freund gewesen und wird es auch immer bleiben.
    Wir sind wie Bruder und Schwester und manchmal auch wie Hund und Katz’.
    Sina sagt immer, wir können nicht mit, aber auch nicht ohne einander.
    Lächelnd wandert mein Blick im Zimmer umher, bis er am Boden hängen bleibt. Mein Lächeln gefriert schlagartig.



    Dort auf dem Boden.
    Ein Schatten. – Der Schatten eines Mannes.
    Mein Puls rast und meine Gedanken überschlagen sich.
    Er ist hier her gekommen.
    Er hat mich gefunden.
    Spukt es immer wieder in meinem Kopf herum. Verzweiflung macht sich in mir breit. Was soll ich tun, er ist hier?!
    Wie gebannt starre ich auf den Schatten der sich keinen Zentimeter von der Stelle bewegt.
    Ich wage mich nicht einen Blick aus dem Fenster zu werfen, aus Angst, ich könnte ihm in die Augen blicken. Diese kalten, leeren Augen ohne einen funken von Menschlichkeit und Wärme.


    Plötzlich bewegt sich etwas vor meinem Fenster und der Holzboden ächzt. – Wahrscheinlich unter seinem Gewicht.



    Panisch renne ich zur Treppe und nehme in der Hast 4 Stufen auf einmal. Schwer atmend bleibe ich stehen um wieder Luft holen zu können. Ängstlich drehe ich mich nach allen Seiten um und sehe hinter jeder Ecke dunkle Gestalten.
    Plötzlich sehe ich am Wohnzimmerfenster eine Gestalt entlang laufen.
    „Verschwinde… hau endlich ab!“ kreische ich hysterisch und greife mit schwitzigen Händen zum Telefon.




    Ungeduldig warte ich das Freizeichen ab. Gott verdammt, wieso nimmt denn keiner ab.
    Mit klopfendem Herzen lausche ich dem Geräusch des Telefons.
    Langsam läuft mir der Schweiß die Schläfe hinunter und ein unangenehmes Kribbeln macht sich in meiner Magengegend breit. Ich spüre, wie er an der Fensterscheibe – genau hinter mir – steht und langsam an der Scheibe kratzt.
    Ich spüre seine Blicke auf mir und wünsche mir in diesem Moment in ein kleines Loch verschwinden zu können.
    Ich wünsche mir, dass ich nun meine Augen schließe und wieder triefend nass in meinem Bett aufwache. Ich wünsche mir nichts sehnlicher.
    Doch diesmal geschieht es nicht.-



    „Hallo? Schneider am Apparat“ mein Herz macht einen Hüpfer und ich atme hörbar aus.
    „Hallo? Ist da jemand?“
    Wieder vernehme ich hinter mir ein Kratzen an der Fensterscheibe.
    Panik überkommt mich erneut, und erst jetzt bemerke ich, dass mich meine Beine nicht mehr lange tragen werden. Ich drücke den Hörer noch fester und wimmere leise.



    „Er ist da, Martin er ist hier“ meine Stimme klingt fremd und brüchig. Ich schreie panisch in den Hörer. Man merkt sicher, dass ich am Ende meiner Kräfte bin und absolut nicht mehr weiter weiß, doch das ist mir egal- ich habe diese Maske lange getragen … und ich weiß, dass ich bei ihm meine Hüllen fallen lassen kann. Martin kennt mein wirkliches Ich.
    Eine kurze Pause tritt ein.
    „Isa? Bist du das?“ die Frage erscheint mir in diesem Moment so unsagbar überflüssig.
    „Martin…, er ist hier… hilf mir… bitte, um Gottes willen, hilf mir. Ich weiß nicht was ich tun soll…“ fahre ich einfach weiter fort ohne auf seine Frage zu antworten. „Ich hab solche Angst…“ flüstere ich, aus Angst er könnte es hören.



    „Beruhige dich erst einmal Isa… es ist alles gut… es ist vorbei!“ versucht er die Angst von mir zu nehmen. Doch all diese viel versprechenden Worte ziehen so an mir vorbei. Er hat in diesem Moment einfach keine Ahnung er weiß nicht wie ernst es ist.
    „Es ist alles okay. Verstehst du. Der Traum ist vorbei…“ doch gerade dies ist der entscheidende Punkt, es ist nicht vorbei. Es ist kein Traum. „Es ist die Wirklichkeit. Was soll ich nur tun? Hilf mir, Martin bitte hilf mir.“
    Plötzlich knackt es in der Leitung.


    ------------------


    okay, dass war nun die fortsetzung...
    vielleicht trauen sich ja noch ein paar stille leser....ich hoffe es


    Yvi

    Da ist man grade emsig am einteilen, weil hier ja einiges anders läuft, als in anderen Foren und dann schreibt doch tatsächlich noch jemand... da freut man sich total......
    nja, dann werde ich das wohl schnell beantworten und dann noch ne kurze mini fortsetzung reinsetzten von.... öh.... 16 bildern...


    @Sunny-Boy
    Hallo, schön, dass sich noch jemand meldet.
    Ich werd schon ganz rot von dem ganzen Lob. aber danke...
    Ja, irgend wo hast du recht, sie ist wohl eher frau als mädchen.
    du bist gespannt auf die fortsetzung und ich auf dein kommentar...was ich eventuell bekomme. *zwinker*


    Also:


    Kapitel 1
    TEIL 1




    „Nein! Lass mich in Ruhe“ schreie ich laut auf und befinde mich erneut in meinem Bett.
    „Hör doch endlich auf damit“ schluchze ich leise und kralle meine Hände fest in meine Bettdecke.
    Ein erneuter Traum.
    Ein Traum im Traum. Halt – träume ich etwa immer noch?
    Vorsichtshalber kneife ich mich in den Arm, der immer noch brennt, wie Feuer.
    Genauso wie im Traum.
    Mein damaliger Psychologe behauptete immer, dass Schmerzen allein durch Vorstellungskraft entstehen können. So können Hypnosen dazu führen, dass Menschen eine kalte Münze als schmerzlich brennend empfinden obwohl es immer noch dieselbe Münze ist, die sie vor der Hypnose war.
    Mein brennen ist also nervlich bedingt. Es sind Rückwirkungen des Traumes d.h. ich bin wach, das alles kann mir nichts mehr anhaben.



    Langsam atme ich tief durch, eigentlich sollte diese Übung meinen Herzschlag beruhigen und mich selbst, aber in diesem Moment scheint es nicht zu klappen. Was soll ich nur tun? Die Angst sitzt noch in meinen Knochen und ich merke wie ich fröstel.
    Ich hätte mein Fenster doch nicht gekippt lassen sollen, diese Nacht. Oder eben jede Nacht, je nachdem wie man es betrachten will.



    Vorsichtig stehe ich auf um das Fenster zu schließen, dabei bleibe ich an meinem Spiegelbild hängen.
    Ekel überkommt mich.
    Ich verachte meinen Körper und mein eigenes Selbst.
    Ich fühle mich dreckig. Als würde eine völlig andere Person aus dieser Scheibe in meine Augen blicken.



    Doch – da fällt mir ein, dass einzig wahre an mir, was mir gefallen könnte, sind meine Augen. Ich mag dieses dunkle Braun. Sie sind so dunkel wie meine Vergangenheit und meine schmerzlichen Erinnerungen.
    Sie sind wie eine Tür, die zu mir führt.
    Zu meinem Ich, auch wenn es schwer zu durchdringen ist.
    Viele sagen ich wäre zu verschlossen. Ich sollte mich jemandem annehmen, doch dem einzigen Menschen, dem ich mich anvertraut habe ist mein bester Freund, er hilft mir etwas und lenkt mich ab.



    Ein Lächeln umspielt meine Mundwinkel, als mein Blick auf den Bilderrahmen auf meiner Kommode fällt.
    Ja, zu dieser Zeit als dieses Bild entstanden ist, war noch alles in Ordnung. Ich führte ein schönes und Sorgen freies Leben, doch das hatte sich geändert.



    Was war das?
    Schnell drehte ich mich um, ich war fest davon überzeugt ein Geräusch gehört zu haben. Doch ich konnte nirgendwo etwas entdecken.
    Plötzlich fiel mein Blick auf das gekippte Fenster. Genau! Ich wollte ja das Fenster schließen.



    Auf nackten Füßen gehe ich weiter und betrachte die Gardine, die mit dem Wind tanzt.
    Ein beruhigendes Bild und doch so angst einflößend. Allein der Mondschein, der durch das Fenster dringt gibt dem Zimmer eine unheimliche Atmosphäre.
    Da - schon wieder.
    Ein Rascheln.



    Erneut bleibe ich stehen und drehe mich einmal um meine eigene Achse. Doch nirgends ist etwas zu sehen.
    „Mensch Isabel, du hörst die Mäuse husten. Reiß dich zusammen!“ sage ich zu mir selbst und schüttle lächelnd den Kopf.

    Wow...... Kommentare.....:applaus
    Ach ihr glaubt gar nicht wie ich mich jetzt freue damit hab ich heute gar nicht mehr gerechnet. :jump


    hihi.... da freu ich mich
    (ja ich weiß.... kein besonders qualifizierter Beitrag aber was solls....ich freu mich halt...)



    Ich schau dann gleich mal ob ich die andren Bilder noch zusammen suchen kann... hier ist alles etwas schwieriger... es ist dumm das man nur 9 bilder in einen beitrag stecken kann... meine kapitel haben immer ungefähr 30 bilder... wenn nicht mehr...
    dann kann das hier ja ne weile dauern.... :D aber is ja wurscht....


    bevor ich aber weiter einfach nur blödsinn fasel zu den antworten!!



    Alisonde
    Hey, wir haben uns heute doch schon gesehen. *alisondemaldiehandreicht*
    Naja dann weißt du ja schon, dass ich überall meine kommentare abgeben muss egal ob sie nun logisch oder unlogisch sind. genauso ist es mit meinen geschichten, die müssen einfach in ein forum ob sie ins shema passt oder nicht.
    Es ist witzig, dass du dich das jetzt fragst nämlich, als ich den Prolog zu ende geschrieben habe, hab ich mich genau das Selbe gefragt. Wie es denn nun ist wird man dann in der fortsetzung erfahren.
    Vielleicht ist sie wirklich mal etwas ganz anderes.
    Als ich angefangen habe sie zu schreiben, war mir noch gar nicht klar, dass sie überhaupt etwas wird,... und ob sie angenommen wird.
    Nunja... ich hab noch nie ne reine Lovestory oder dergleichen geschrieben... und finde es ehrlich gesagt auch ziemlich langweilig. Ich bin auch eher der "Horrorfilm gucker" und nicht jemand der sich laufend rosamunde-pilcher-filme reinzieht. Ich freue mich wenn du das nächste mal wieder herein schaust.


    raya
    Schön, dass du weiterlesen willst... das war eigentlich auch mein Ziel, ich wollte versuchen die Leser von anfang an zu fesseln, damit sie dann mit freude jeden Satz verschlingen den sie vorgelegt bekommen.
    Ich weiß nicht ob du sowas kennst, aber ich hab schon mal ein buch gelesen, was ich an einem einzigen Tag durchlesen musste... sicher ich hätte auch was andres tun können... aber ich konnte einfach nicht... immer wenn ich mich mit etwas anderem beschäftigt hab ist mir immer wieder dieses buch in den sinn gekommen.... ich musste wissen wie es weitergeht.
    Ich glaube, so etwas ist Können... vielleicht schaff ich so etwas ja auch einmal... ich weiß es nicht, aber hoffen kann man ja.
    Der Kerl - ihr Peiniger... er wirkt wirklich ein wenig "psychomäßig" aber ich glaube gerade diese Unberechenbarkeit macht ihn zu etwas gefährlichem. Allerdings war das ja erst der Anfang.
    Man wird zu seinem Charakter wahrscheinlich noch mehr herausfinden, allerdings wird man ganz besonders von dem Mädchen noch einiges erfahren...


    @UnholyAngel
    DANKE!
    Du warst die erste, die es doch gewagt hat was zu schreiben... dafür müsste man dir nen Orden verleien. :p
    Ich frage mich warum sich keiner traut...
    ich finde diese lovestorys auch nicht so super toll... aber jedem das seine...
    d.h. nicht, dass sich in meiner geschichte keine zartengefühle abspielen werden, sondern einfach, dass ich dieses grundthema nicht so toll finde.
    Ja, der Kerl ist wirklich angsteinflößend. Allein mit seinem "Engelchen" will er ihr vermitteln, dass er sie besitzt, doch er tut so als würde sie ihm etwas bedeuten. Mit diesen Kosenamen baut er eine Verbindung zwischen ihnen auf die nicht existiert.
    Mal davon ab, ich denke, wenn sie irgend wann wieder ins leben tritt und sich in einen Mann verlieben sollte... würde dieser alles zerstören, wenn er sie plötzlich "Engelchen" nennen würde. aber ich spekulliere bei meiner eigenen geschichte. :rolleyes
    egal auf jedenfall freu ich mich auf ein weiteres kommentar von dir.


    Yvi

    ähm..ich hab mir das video noch nie angesehen deswegen tu ich es jetzt enifach mal ^^
    also kl. Anmerkung immer wieder zwischendrin....
    in Part one ist diese blaue schrift nicht besonders gut geeignet....
    man kann kaum was lesen, da wäre eine hellere farbe besser gewesen.


    so bin jetzt am ende von partone.... diese einblendungen finde ich toll....
    dieses Fortsetzung folgt, und dann folgt noch mal in rot..... wie machst du das????
    (ja, ich kann nun mal keine videos erstellen tut mir leid., ich weiß auch das ein kommentar von einem mehr wissenden dir lieber wäre..)
    hmm...vielleicht hättest du die rote schrift statt schwarz, weiß umranden sollen, dann hätte man sie auch in dunklen szenen gesehen...


    die special effects sind gut....



    hmm in teil 3 steht da am ende doch Ich weiß es.... aber heißt das nicht
    I know it????? sorry... mein englisch ist niht sooo dolle, aber wäre für mich logisch...


    teil 4 funktioniert irgend wie nicht.... es ruckelt und bleibt immer stehn...


    in teil 5 hätte ich nicht mit dem hausmädchen gerechnet klasse...


    boah mensch ich finde< das videop so genial und so gut gemacht du musst dir verdammt viel mühe damit gegeben haben....
    einfach klasse....


    Yvi

    Prolog
    TEIL 2




    Ich bin nicht in der Lage mich zu wehren, einfach machtlos... doch wird er noch weiter gehen, wird er mich töten? Voller Angst kneife ich meine Augen fest zusammen bis meine Lider schmerzen.
    Er beäugt mich, dass spüre ich, in seinen Augen muss der Wahnsinn toben.
    Er beleckt sich die Lippen, wie ein wildes Tier, das über sein Opfer herfällt. Seine spitzen Nägel fahren über meinen Körper und hinterlassen, tiefe, blutende Narben. Seine Lippen pressen sich schließlich auf die meine. Ich habe das Gefühl zu ersticken, es ist als wenn ER an dem seidenden Faden meines Lebens spielen und ganz langsam an einem Hahn meine Luftzufuhr abdrehen würde.
    Meine Kehle wird trocken.
    Ich schlage um mich, doch ich bin zu schwach, jede Bewegung verbraucht Sauerstoff, an die ich mich klammern muss, um weiter zu leben – um zu kämpfen.
    Langsam sinken meine Arme leblos zu Boden, ich habe den Kampf aufgegeben.




    Doch er denkt nicht daran sich damit zufrieden zu geben. Er macht weiter und fordert mehr, wo nichts gegeben werden kann. Ich fühle meine Lippen nicht mehr – sie sind taub. Ich fühle nichts. Nichts, als Ekel, Abscheu und den Schmerz, der unerbittlich weiter pocht.
    Küsse ohne Emotionen und Gefühlen sind nichts als pure Begierde.
    Begierde macht blind.
    Begierde tötet. Nicht den Körper, da die Narben schwinden werden, Wunden werden heilen und Schmerzen versiegen. Doch die Seele wird sterben.
    Ich schmecke bereits mein eigenes Blut, doch es stört mich nicht.
    Ich kann nichts mehr tun.
    Es hat keinen Zweck sich länger zu wehren.
    Jede einzelne seiner Berührungen auf meinem Körper hinterlassen brennende Spuren, als wenn ein heißes Eisen sich in meine Haut bohren würde. Doch nicht nur in meine Haut sondern auch in mein Innerstes, es schreit und erleidet Höllenqualen, doch äußerlich bin ich nicht mehr in der Lage wirkliche Schmerzen zu empfinden. Ich kann nicht Schreien, meine Stimme hat mich schon lange verlassen, genauso wie meine Hoffnung all dies zu überleben.



    Ein reißendes Geräusch durchbricht die Stille. Stofffetzen rieseln auf meinen Körper nieder.
    – Mein T-Shirt.
    Völlig entblößt liege ich nun dort.
    Ich will das alles nicht, doch mittlerweile kann ich nichts mehr ändern. Stumme Tränen rinnen über mein Gesicht, doch ich merke es nicht mehr.
    Er atmet schwer.
    Mein benarbter Körper brennt und dieser stechende Schmerz, der immer wieder meine Glieder durchzuckt.
    „Engelchen..., Engelchen“ dröhnt es immer wieder in meinem Kopf.


    ***



    Schweißgebadet schrecke ich hoch und sitze kerzengerade in meinem Bett. Schwer atmend und mit klopfendem Herzen verkrieche ich mich unter meiner Bettdecke. Sie gibt mir etwas Schutz, obwohl es doch nur ein Fetzen Stoff ist – wie mein T-Shirt es war.
    Ich wimmere leise und rolle mich am Ende meines Bettes zusammen.
    Immer wieder –
    Jede Nacht dasselbe.
    Leere, als hätte dieser Traum mir die Seele geraubt.
    Die Angst sitzt immer noch tief.
    Ich zittere.
    Erst jetzt bemerke ich die erdrückende Dunkelheit um mich herum, die mich beinahe zu verschlucken droht.
    – Dunkelheit – mein Traum!
    Wieder packt mich Angst.
    Nochmals atme ich tief durch... es ist normal... ich muss erst einmal begreifen, dass ich mich in der Realität befinde.
    „Realität, kein Traum“ flüstere ich langsam vor mich hin, und versuche mich damit zu beruhigen. Allerdings ist es nun doch besser für mich, mich dieser Dunkelheit zu entreißen, es wird mich schneller von der Wirklichkeit überzeugen, als meine Worte.
    Denn Worte können Lügen.



    Ich kraxle aus meinem Bett und taste mich vorsichtig an der Wand entlang, suchend nach dem Lichtschalter.
    Endlich… – Gefunden!
    Mit Schweißnassen Fingern betätige ich den Lichtschalter, doch es geschieht nichts – Stromausfall.
    NEIN!



    Langsam gleite ich an der Wand zu Boden. Kraftlos.
    „Realität...“ flüstere ich erneut. „Nichts als Realität“
    Ich umschlinge mit beiden Armen meine Beine und presse sie so nah wie möglich an meinen Körper.
    Ein Knacken – Schritte ... – ich schaudere.
    „Hallo Engelchen“



    Mein Herz schlägt mir bis zum Hals – Mein Puls rast. Ein eisiger Schauer auf meinem Rücken – meine Nackenhaare stellen sich auf.
    Seine langen Finger fahren über mein Gesicht: „Manche Träume verfolgen dich auf Schritt und Tritt. Ein Leben lang. Du kannst mir nicht entkommen. Niemand kann vor seinen Albträumen davon laufen. Was ist mit deinem süßen Wörtchen „Realität“?“ er lacht laut auf und streicht über mein Kinn. „Aus der Realität kannst du nicht aufwachen.“


    -----------------------
    so, dass war nun der erste teil meiner geschichte... ich freue mich über kommentare, Lob wie Kritik.... nur gebt doch bitte ein Lebenszeichen von euch


    Yvi

    So, hier mal eine weitere angefangene FS von mir aus dem Simforum.
    Ich hoffe sie gefällt euch.


    vor ab:
    User die Probleme mit nackten Sims haben, sollten sich diese FS nicht ansehen. In meiner Geschichte wird das Tabuthema sexuelle Gewalt angesprochen, wer damit ebenso ein Problem hat, sollte diese Geschichte auch nicht lesen.


    Düstere Erinnerungen - Der Mann ohne Gesicht
    Die Zeit heilt nur die äußeren Wunden, die inneren begleiten dich, damit du deine Vergangenheit nie vergisst




    Prolog
    TEIL 1




    Schritte hinter mir. Ich bin nicht allein. Panisch drehe ich mich um doch hinter mir befindet sich nichts als gähnende Leere. Schon wieder ein Laut – mein Herz schlägt mir bis zum Hals und droht zu zerspringen.



    Selbst mein dünnes T-Shirt klebt bereits an mir, wie eine zweite Haut. –Angstschweiß-
    Ein Kälteschauer überkommt mich. Ich fröstle.
    Ein feiner Luftzug.
    Vielleicht hat Jemand eine Tür geöffnet, und sie führt nach draußen. Raus aus diesem schrecklichen Albtraum. – Doch was wenn sie zu IHM führen würde?
    Bei diesem Gedanken erstarre ich und mein Blutdruck schnellt in Sekundenschnelle in die Höhe. Mein Körper erzittert merklich und ich spüre wie mich weitere Schweißausbrüche übermahnen.



    Dort –



    Schon wieder diese Schritte, doch diesmal scheinen sie ganz aus der Nähe zu kommen. Ich spüre die Angst meine Glieder hinauf kriechen, mein Atem rasselt hörbar, doch ich reiße mich am Riemen.
    Verdammt!! Ich muss einfach leise sein. Sonst würde er mich finden und weiter vermag ich gar nicht denken.
    Ein Knacken – schnell folgte die Gewissheit, dass es bereits zu spät ist.



    „Hallo Engelchen“. Diese kalte und doch wohl bekannte Stimme, ich spüre wie meine Nackenhaare sich aufstellen. Trotz der Dunkelheit fühle ich seine lüsternen Blicke auf meiner Haut. Es klingt verrückt... schließlich ist es Dunkel, aber ich spüre es förmlich wie sie mich aufspießen und innerlich zerfressen.
    In mir schreit es bereits gellend nach Hilfe, als ich seinen heißen Atem an meiner Haut fühle. Ich habe einfach den Drang davon zu laufen, doch ich kann mich nicht von der Stelle bewegen. Ich zittere immer noch – doch diesmal ist es nicht die Kälte.



    Plötzlich regt sich etwas, er hat es bemerkt.
    „Was ist denn mein kleiner Engel?“ dürre, knochige Finger graben sich in meine Schulter. „Du hast doch nicht etwa Angst?“ Er lacht schrill auf. Seine spitzen Finger bohren sich immer weiter und tiefer in meine Haut. Ein stechender Schmerz - Ich schreie qualvoll auf. „Er will, dass ich leide. Doch warum?? Ich muss hier einfach weg.“ schießt es mir durch den Kopf. Der Schrei, der immer noch in der Dunkelheit widerhallte, hatte mich aus der Starre befreit. So schnell wie mich meine Beine tragen können renne ich in die Dunkelheit. Mit nur einem Ziel.
    - Weg von ihm.



    Doch umso weiter ich komm’, umso dünner und schneidender wird die Luft, oder kommt es mir nur so vor?
    Keuchend und nach Luft ringend laufe ich weiter, bis ich stolpere. „Ach je, wo wolltest du denn hin mein Engel, ich bin doch hier“.
    Mit einem Satz stehe ich wieder auf beiden Beinen und will weiter laufen, doch bevor ich nur einen Handschlag tun kann schleudert mich etwas zu Boden und ich pralle hart auf meinen Rücken auf.
    Benommen bleibe ich dort eine Weile liegen und sacke in mich zusammen.
    Es ist ein erlösendes Gefühl, die pochende Platzwunde an meinem Kopf nicht mehr zu spüren. Ein dünnes Rinnsal läuft warm an meiner Schläfe herab und tropft auf den dunklen Boden, den ich in dieser Dunkelheit nicht erkennen vermag. Zwei knorrige Hände packen mich – seine Hände – und pressen mich noch stärker zu Boden.
    Was nun passiert ist klar, wehren ist zwecklos.

    ........ The grudge - der fluch????


    ich fand ihn ganz lustig.... (bemerke, ich fnid alle horrorfilme lustig....)
    und dieses texas massacre da.... borny weiß was ich meine....


    Yvi

    So,
    Ich dachte, ich sollte hier auch mal etwas aktiver werden. ;) Erzähle von meinen Storys die hier wirklich niemand´kennt.
    Also dachte ich mir, ich veröffentliche hier mal eine die bei einem Schreibwettbewerb den ersten Platz gemacht hat.


    Habt nachsicht... ich weiß noch nicht ob ich das mit den Bildern so hin bekomme.




    Blackbird - Tödliches Versprechen




    Die letzten Strahlen der Sonne tauchten das Wasser des Sees in einen goldenen Schein. Sie glitzerten ebenso wie die traurigen Augen einer zierlichen Gestalt. Nur noch wenige Augenblicke und es würde Nacht. Dunkle schwarze Nacht. Dann könnte niemand mehr ihre Tränen sehen. Sie starrte gedankenverloren auf den See. Eine sanfte Brise strich leise durch die Blätter. "Ich werde dich finden". War das eben der Wind? Doch diese Stimme. Sie klang so vertraut … und doch irgendwie fremd. Suchend schweifte ihr Blick umher. Dort! Am Ufer des Sees lag eine Gestalt! Wo kam sie nur her? War Carolin nicht bis eben noch allein gewesen?
    Ihr Herz begann zu Rasen.
    Sie hatte durch ihren plötzlichen Gefühlsausbruch vergessen, wo sie sich eigentlich befand, war dass ein Fehler? Nochmals warf sie einen Blick auf die andere Seite des Ufers. Sie blinzelte und versuchte den Fleck auf der anderen Seite zu fixieren. Handelte es sich bei dem Fleck wirklich um eine Gestalt? Oder waren es wieder nur einige ihrer Hirngespinste, die ihr da im Kopf umher spukten. Schließlich war ihr Leben in letzter Zeit ziemlich durcheinander geraten.
    Es fing damit an, dass sie begonnen hatte Dinge zu sehen, die kein anderer sah. Sie hatte begonnen Dinge zu hören, die niemand anders hören konnte.




    Ihre engsten Vertrauten hielten es für eine Gabe, doch sie hielt es für einen Fluch.
    Jedoch war ihre angeborene Neugier stärker und so beschloss sie hinüber zu laufen um zu sehen, ob es sich nun wirklich um eine Gestalt handelte. Mit schnellen und gezielten Schritten näherte sie sich dem gegenüberliegenden Ufer des Sees. Schließlich stoppte sie abrupt. Ihr Körper begann zu zittern und es lief ihr eiskalt den Rücken hinunter. Wie erstarrt stand sie dort und betrachtete den leblosen Körper vor ihr am Boden. Das lange Haar, so vertraut und bekannt. Langsam kniete sie nieder und sammelte sich. Es handelte sich tatsächlich um Aurelie, ihr Hoffnungsschimmer in der Finsternis. Sie hatte ihr Schicksal geteilt. Sie war mit ihr dort gewesen.




    Mit zitternden Fingern beugte sie sich über Aurelie und wollte ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht streichen. Doch plötzlich erwachte Aurelies totenblasse Hand zum Leben und packte Carolin am Arm. Sie wollte schreien, doch konnte nicht. Die Angst schnürte ihr die Kehle zu. „Hilf mir!“ Es war die Stimme Aurelies, die in ihren Kopf gedrungen war. „Hilf mir Blackbird“. Carolin riss entsetzt die Augen auf. So wurde sie nur an diesem Ort genannt. Ein stechender Schmerz. Caroline schrie auf. Etwas pulsierte und rumorte dort. Das Bild ihrer Freundin verschwamm vor ihren Augen. Ein neues entstand. Sie befand sich plötzlich in einem steril gehaltenen Raum. Die Vertrautheit, machte Carolin angst. Irgendwoher kannte sie diesen Raum. Es jagte ihr einen weiteren Schauer über den Rücken und ihre Nackenhaare stellten sich auf. Ein gellender Schrei zerriss die Luft. Carolin wirbelte herum und erblickte Aurelie. Eine schwarze Gestalt hielt sie fest und zückte ein Skalpell. „Ich habe dir doch versprochen dich zu finden, Aurelie. Versprechen muss man einhalten“ die Stimme des unbekannten hallte in ihrem Kopf wieder, wie ein Echo. Aurelie zappelte und zeterte, doch er hatte sie fest im Griff. „Bitte tun sie das nicht… bitte nicht!“ schrie sie erneut.




    Der Schrei war so schrill, dass Carolin glaubte ihr Kopf würde zerbersten. Er stieß sie hinüber zu einem seltsam aussehenden Stuhl. Aurelie schrie auf, als die Ketten um ihre Hände und Beine gezurrt wurden. Sie wimmerte und winselte. Tränen stiegen Carolin in die Augen. Sie wollte eingreifen, doch sie konnte sich nicht bewegen. „Aurelie!“ schrie sie, doch ihre Laute blieben ungehört. Sie verebbten in der Dunkelheit.
    Die Gestalt holte eine Kanüle mit einer gelben Flüssigkeit hervor. Carolin kannte dieses Gift nur zu gut. Wie oft war es durch ihre Blutbahnen geschossen, um ihre Muskeln lahm zu legen. Wie oft hatte sie vor Wut geschrieen, als die Weißkittel sie hämisch angelächelt hatten. Auch Aurelie konnte sich nun nicht mehr bewegen, kein Körperteil gehorchte ihr mehr. Wie gelähmt saß sie nun dort. Ihrem Peiniger ausgeliefert. „Warum bist du gegangen? Schon vergessen? Du bist eine Gefahr für die Außenwelt. Die Menschen dort haben Angst vor dir“ zischelte die Stimme, die erneut in Carolins Kopf wieder hallte. Aurelie zitterte am ganzen Leib und ihre Augen weiteten sich, als die schwarze Gestalt sich ihr weiter näherte. Carolin konnte das scharfe, glitzernde Instrument in der Hand des Unbekannten erkennen.




    Sie musste etwas tun, doch sie konnte nicht. Hilflos musste sie zu sehen, wie das spitze scharfe Messer in Aurelies Fleisch stach. Aurelie schrie auf. Es mussten Höllenschmerzen sein. Ohne sich stören zu lassen, arbeitete er weiter, ganz präzise und mit viel Ruhe. Das Gift ließ langsam nach. Wie gebannt starrte Carolin weiterhin auf das Szenario was sich vor ihr abspielte. Sie wollte weinen, doch sie konnte nicht. Aurelie begann sich vor Schmerzen zu Winden. Carolin schauderte, als die Ketten raschelten. Sie wusste, wie es ist wenn die Ketten sich unerbittlich ins Fleisch bohren. Sie kannte den Schmerz. Ein stechender Schmerz, der dir durch alle Glieder fährt, du vergisst für einen Moment zu atmen. Schließlich schien Aurelies Peiniger sein Werk vollendet zu haben. Aurelies gepeinigter Körper lag leblos auf diesem Stuhl, die Schmerzen müssen unerträglich gewesen sein. Carolins Augen wanderten weiter nach oben. Wo hatte er ihr wehgetan? Ihre Stirn! Carolins Herz hörte für einen Moment auf zu schlagen. Es blieb keinen Zweifel mehr… Die Folter aus der Anstalt geht weiter!




    Wer war diese Person nur? Sie grinste genüsslich vor sich hin. Man sah ihr an, dass sie es genoss. Dass sie den Geruch frischen Blutes liebte. Es musste ein Geschöpf aus der Hölle sein. Ein Todesengel. Plötzlich schaute sie in Carolins Richtung. Konnte das Etwas sie sehen?? Wieder umspielte ein krankes Lächeln seine Lippen. „Und dabei hieß es wir wären krank“ schoss es Carolin durch den Kopf. Es lächelte weiterhin wohlgefällig. Schließlich nahm es das Skalpell und rammte ihn Aurelie ins Herz. Ein letzter Schrei entfuhr Aurelies Lippen bevor sie für immer schwiegen. Tiefes dunkles Blut sickerte in ihre Kleidung und bedeckte den Boden. „Nein, Aurelie. Nein!“ schrie Carolin. Sie hörte ihre Schreie in ihrem Kopf wieder hallen. Rasende Kopfschmerzen. Plötzliche Dunkelheit.
    Carolin sank zu Boden, als sie sich aufsetzte befand sie sich wieder an diesem See. Hinter ihr Aurelies Leiche. Lodernder Hass stieg in ihr auf. Sie würde den Mörder finden und dieses kranke Hirn zur Strecke bringen, dass schwor sie sich.



    ---------


    ja, ich glaub das reicht so auch erst mal... (hoffentlich klappte es mit den bildern....) ich freue mich über Kommentare...


    Yvi


    PS: hab grad gemerkt es klappt ^^ wenn bilder mal mit einem kreuzchen versehen sind... bitte mit rechter taste draufklicken und auf "Bild anzeigen" gehen, so ging es jedenfalls bei mir...

    .....lol*
    Ich bin verrückt ich weiß, aber es erinnert mich an den Film den ich vorgestern???? gesehen habe. Er hieß Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre
    Ja, ich weiß, der einzigste Zusammenhang hat mit Texas zu tun. Aber der war so dermaßen geil... zu mal es ja eine wahre geschichte gewesen sein soll.
    Ich hoffe mal für die Clique und die kleine Familie, dass dieser... Zombie (?) kein verrückter ist, der mit einer Säge herum läuft und Leute abschlachtet um sich daraus Masken für sein Gesicht zu erstellen. grins*
    Wobei ich solche Filme mit Personen die irgend wie mutiert sind und Leute abschlachten, schon öfter gesehen habe...aber es ist jedes mal was tolles.
    Ich finds recht interessant.
    Auch das mit den Dialogen ist gut gemacht. Ich freu mich auf die Fortsetzung. ;)


    Yvi

    Alisonde
    Ich habe auch so viel gedownloadet vor ein paaer monaten waren es noch 29.000 downloads... und irgend wie lief es nie wirklich gut... mein erster Gedanke... neuer Arbeitsspeicher... andererseits hat mich das dann doch ganz schön abgeschreckt...weil es so viel kostet und wenn ich pech habe gar nichts bringt. wobei mein taschengeld.... sehr niedrig ist und ich froh sein kann, wenn ich es noch schaffe mir sims2 pets zu besorgen...
    so habe ich also angefangen zu löschen .... man stellt fest wie viel man hat, was man gar nciht braucht... und vor allem wie viel man hat... wovon man nicht gewusst hat ^^.
    ich hab mich auf entzug gesetzt und downloads gelöscht, statt gedownloadet. Nun kann ich mit stolz sagen ich hab nur noch 9.000 downloads und eventuell ein paar zerquetschte. ;)


    da bin ich nun total stolz drauf,... aber meinesucht hat wieder angefangen ...


    geld müssen meine auch selber verdienen... ich habe letztens einen sim erstellt, der einen miserablen job hat und alles alleine hinbekommen musste (ohne meine wenigkeit) auf jedenfall war es schwierig immer die freunde zu behalten und alles so schnell zu schaffen wie man sollte etc. ich dachte, vielleicht wäre ein mann nun langsam das richtige, ich könnte vielleicht mit dem budget von 5.000 euro mein haus vergrößern usw. usf.
    Ich heiratete einen außergewöhnlich hübschen maxissim.... der zu meinem pech auch noch reich war..... ich wollte doch alles alleine hinbekommen!!!
    und dieser kerl brachte doch 300.000 simleon mit. Das zu meinem Versuch, meine Sims zuverselbstständigen.
    Er war übrigens ein romantiksim und verließ sie nachdem er 2 kinder gezeugt hatte...
    er ging nun mit 20.000 weg von ihr und fing neu an.
    Übrigens wird er nie wieder heiraten... da er nur einen haufen kukukskinder zeugen wird ^^
    Dummerweise sind seine Kinder potthäßlich.... dabei versuh ich immer noch verzweifelt sein makelloses gesicht weiter zu vererben... aber es klappt nicht.


    Yvi

    Ich glaube ich gehöre zu den Typen, wo wirklich zu jeder neuen Geschcihte die ich schreibe, eine neue Nachbarschaft gehört.
    (Ja, irgend wie ist mir aufgefallen, dass es sich wirklich leichter schreibt, egal ob es eine Fotostory sein soll oder nicht... die Charaktere unbedingt mit Sims im Bodyshop erstellt werden müssen... man hat einen größeren Bezug und es kann nicht passieren, dass die Hauptfigur plötzlich gründe statt blaue Augen hat)
    Ich stecke diese Sims in ihre Häuser und spiele möglichst so, wie es in meiner Geschichte passieren soll. Dazu werden dann Fotos geschossen und wenn es mal nicht anders geht, wird auch einfach getrickst. Die Zusammenhänge zwischen den Personen müssen genauso hergestellt werden.
    Man glaubt kaum, was da für Ideen entstehen können... eine Geschichte von mir ist mittlerweile 110 Seiten lang :rollauge da weiß ich selber nicht, was schon alles darin ´passiert ist. Sobald mir nichts mehr einfällt spiele ich wieder mit der Familie und so kommen Situationen zustande, die man gut und gerne in seiner Geschichte wieder findet. :)


    Natürlich gibt es allerdings auch ein Leben meiner Sims die nicht von ihrem Schicksal geleitet werden.
    Sie leben in den Tag hinein, so ist es auch schon mal zustande gekommen, dass ich mich und meinen Freund erstellt habe...
    Er erzählte mir mal, dass in seiner Familie grundsätzlich nur JUngen gezeugt werden...
    Bei meinem Spiel war es ganz ohne Cheats genauso ich hatte von 10 Kindern 9 Jungen :eek: ein Mädchen war dabei, was dann auch wirklich von ihren Eltern verhätschelt wurde. :D
    Diese Familie geht nun schon in ihre 6te Generation. Wobei die Nachkommen, des Seitensprungs, in jeder Generation wieder mit der Familie in Berührung kommen.


    Häuser baue ich seltener... denn meistens sehen die immer so blöd aus.... :rolleyes
    Da hat man dann keinen Bock mehr, weiter zu bauen. Allerdings kann es sein, dass ich einen Geistesblitz bekomme und tatsächlich ein tolles Haus baue, was dann auch später benutzt wird.


    Die Laufbahnen werden bei mir allerdings querbeht durchgeführt... d.h. jeder ist einmal vertreten sogar diese Toast-Laufbahn muss sein auch wenn sie ziemlich sinnlos ist. :D


    Ich weiß nicht genau wo ich mich bei all den Schubladen einordnen soll, aber fest steht, dass ich meist eine wirklich innige Verbindung mit meinen Sims hab und deswegen auch Probleme hab sie sterben zu lassen,.... beispielsweise mein Ur SIm... d.h. ich selber und mein freund, leben bei diesen 6 generationen immer noch. Ich bringe es einfach nicht übers Herz.


    Deswegen haben meine Sims auhc noch nie erben können... da einfach keiner sterben kann... :( ein kreislauf...aber es geht niht anders.


    (okay, ich bin mir sicher, dass sich das hier nun keiner durchgelesen hat... aber ich musste auch mal was loswerden und meinen senf dazu geben) :D