Die zwei Geschichten sind teilweise fehlerhaft und viel zu schnell durchzuspielen. Vierzig Euro ist das Spiel nicht wert.
Da magst du ohne weiteres Recht haben, aber Hand auf's Herz: Ist das beim Hauptspiel anders?
Auch ich spiele von Beginn an die Sims und finde, dass die Ziele, Wünsche etc. der Sims einfach zu leicht zu erreichen sind.
In wenigen Stunden hat man eine Familie an die Spitze der Karriereleiter getrieben und hat dementsprechend viele Freunde. Der tierische Familienteil verdient alleine schon genug um die gesamte Famillie zu ernähren und die Kinder gehen immer schön brav zur Privatschule, wobei eine 1+ zur Gewohnheit wird.
Das Leben wird regelmäßig durch Belohnungsobjekte verlängert - und wenn ein Sim dann doch ins Gras beißt wird er mit dem so genannten Draht zur Hölle zurück in da Leben zu rufen. Nach einiger Zeit Sind Oma, Opa und Enkelkinder unter Dach und Fach - das Spiel wird langweilig.
Bei mir ist es dann so, dass das Spiel zunächst wieder in die Schublade verbannt wird.
Erst ein halbes Jahr später wird das nächste Add-On gekauft und erneut einwenig herumgespielt, das Spiel wird wieder ein, zwei Wochen interessant; Und nachdem dann das Add-On wieder ausgespielt ist beginnt der Kreislauf erneut.
Ich fände es interesannt wenn EA beispielsweise verschiedene Modi in's Spiel einbringen würde. (Bedürfnisse lassen sich mehr oder weniger leicht erfüllen, längere bzw. kürzere Arbeiszeiten bei gleichbleibendem Lohn usw.)
Aber das wird wahrscheinlich ni passieren.
Mahlzeit - Bounty