man sollte den kindern ihre kindheit lassen...sie ist inzwischen sowieso verkürzt worden und kinder müssen im selben alter heutzutage mehr leisten als welche jahre zuvor...ich denke auch, dass eine einschuldung mit 4 jahren eindeutig zu früh ist... ich bin auch nicht in den kindergarten gegangen oder in eine vorschulklasse und trotzdem hab ich es geschafft...es ist unnötig die kinder so früh einzuschulen.. diese sollten einfach mehr zeit haben zum spielen und entwicklen sozialer skills
Beiträge von knut
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das *lol* ist mir einmal so ausgerutscht bei gespräch...die situtation fand ich komisch, aber sie war doch nicht so komisch ,dass ich wirtklich lachen musste... aber einmal hab ich so mit ein paar leuten geredet und da kommt einer dazu, er hört zu und sagt einfach *rofl* ...da dachte ich mir: geht es dem gut? *g*....lol rofl und weitere abkürzungen sind sicher bei chats und sms sinvoll haben aber im alltag nichts zu suchen
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ich kenn das video auch von diesem jungen auf der straße *gg* war ein ziemlicher renner in meiner klasse...
was die briten betrifft...so könnte die insellage schuld sein, isolation vom kontinent kann verheerende auswirkungen auf die bewohner haben :lachen ... :rollauge und außerdem das wetter dort ...es regnet die ganze zeit und die leute sind deprimiert...
...oder leiden sie viel mehr an einer kollektiven amnesie ??? :confused:
leute mit sehr schlechter allgemeinbildung kann man überall finden... mein physikprofessor hat unserer klasse mal erzählt, dass bei einem U.S. college eignungstest 65% der Testpersonen die flugbahn einer kugel die aus einer kanone geschossen wird falsch gezeichnet haben... diese leuten stellten sich das ganze so vor, dass die flugbahn schön geradlinig ansteigt und dann die kugel abrubt senkrecht auf den boden fällt ... oder ein mädchen aus meiner klasse hat für die geschichte prüfung alles brav auswendig gelernt wie immer ... und als die lehrerin eine idiotensichere zwischenfrage stellt Was war das einscheindenste Ereignis des 20 Jh. ? A: zweiter Weltkrieg .. weiss sie das nicht,,, ich kanns einfach immer wieder nicht glauben, dass die leute einfach die grundlegensten dinge nicht wissen... da denke ich mir zuerst, dass die person einen scherz macht .stelle aber dann fest, dass die antowort ernst gemeint war...
solche umfragen sind nicht besonders seriös und óft frisiert...es gibt auf der welt nicht nur dumme amis oder engländer...sondern auch deutsche, österreicher usw... die aus dem fernsehen sollten mal auch leute zeigen, die alles wissen und nicht nur die dummen...solche berrichte erzeugen nur immer stereotypen
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also ich ich fände es echt super wenn spieleherrsteller nocd versionen unterstützen würden, .... ich finde mich kaum zurecht ´bei meiner cd sammlung ...neulich wollte ich mir knights of the old republic wieder spielen habs dann aufgegeben weil ich nicht alle cds dafür nicht wiedergefunden hab und wenn eine CD einen fetten kratzer hat und das spiel dann nicht mehr geht dann ärger ich mich doppelt...da kann nur ein no cd crack helfen, aber leider funkzt das dann mit den patches nicht zusammen ...eine cd auf ein virtuelles laufwerk zu mounten bringt auch nix weil man dann wieder einen crack braucht...der kopierschutz kommt ja leider nicht mit .. ich würde aber für eine no cd version vom hersteller keim geld mehr zusätzlich ausgeben wollen...die spiele sind teuer und die addons sind meistens ihr geld nicht wert..
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Zitat von Mikki
Du wirst lachen, aber ich hab's genau so....und dabei dachte ich immer, ich sei da die Einzige...weil so was Verrücktes gibts nicht noch einmal...aber , wie ich seh, eben doch
:roftl
*lol* :roftl ...das höre ich wirklich zum ersten mal...ekel vor knöpfen, etwas wirklich ganz neues *gg*
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Realgymnasium mit schwerpunkt auf mathematik... 1+1 = 3 oder wie war das? :kopfkratz :lachen
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hier zwei neue von mir.... die fotos sind ca. 1 woche alt und von einer party
bin der dunkelblonde im kurzen hemd
gucke so komisch... alk und wasserpfeife waren shuld :hypo
hier das erste :
und das zweite :
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ich geh in die 8.b also die maturaklasse 2004 im Billrothgymnasium in wien...
MEINE SCHULE KLICK :p
.... hmm also die schule mag ich sehr vom aussehen her und von der einrichtung her ... hmm in die schule gehen ca. 860 schüler und es ist immer eine menge los ;).... man ich muss jeden tag um 6:30 aufstehen sogar samstags damit ich in die schule rechtzeitig komme, aber mir gefällt sie ganz gut .. sonst würde ich dort sicher keine 8 jahre gehen und jeden tag so weit mit der u-bahn fahren ... früher war ich ein ganz braver .. bin immer um 7:35 vor dem ersten läuten da gewesen... jetzt komm ich gerade noch so rein bevor der lehrer da ist ;))) vor einigen monaten haben wir unsere englisch professorin echt fertiggemacht weil wir immer so an einem bestimmten tag in ihre erste stunde also immer so 5 zuspät gekommen sind ... im klassenbuch fanden wird dann den beitrag "Ich bin echt ferif mit dieser klasse, ich kann nicht mehr!" ... hmm also in physik traut sich keine von uns zu schwänzen... zwei freunde von mir haben es gemacht und haben sofort eine prüfung bekommen... und glaubt mir. mit diesem professor macht man besser keine späße ... :p .... naja also ich schwänze gelegentlich, also dann wennn ich verschlafe.. oder ich geh einfach nicht in gewisse fächer und bin dann in einem cafe was trinken mit freunden, wo wir uns zum beispiel auf tests vorbereitenbei uns kommt jeder am donnerstag in die erste stunde zu deutsch zu spät... keiner hat lust blöde gedichtsinterpretationen zu machen aber zu viel schwänzen kann ich mir nicht leisten... wenn man den anschluss verliert, hat man so gut wie verloren im jahr ... also immer am ball bleiben !!!
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bitte so viel ehrlichkeit vertrag ich nicht um 17:53 :lachen ...
du kannst es sagen, aber nächstes mal versuchs ohne internet :wink -
also ich bin ein echter minimalist und tue oft nur das wenigste um durchzukommen. :haue .. engagieren tu ich mich nur wenn mir etwas einen vorteil bringt.,,.. :p naja irgendwann muss ich mir diesen minimalismus abgewöhnen... meine professoren beschwerden sich ständig, weil ich mein potential nicht ausschöpfe ...naja hab irgendwie kein interesse meistens ...das denke ich ist meine größte macke ...
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respekt !!!:lachen 12 jahre und ´so betrunken, ich frag mich was aus den kleinen werden soll wenn sie so weitermachen...
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FROHE OSTERN wünsche ich allen Simforum - Usern ... :wink
ganz besondere grüße an mikki, blitz, jeannilein ... und meinen karmaspendern :wink
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hmmm ich tippe auf Ghost - Nachricht von Sam
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lol schwimmende fischstäbchen :lachen :lachen :lachen n1 :^^
also ich halte die erfindung eines praktischen gegenstands der im alltag von jedem verwendet wird für besonders wichtig...was täten wir bloß alle ohnen unseren lieben kugelschreiber? :yeah
hier dazu die passende geschichte:
Von der Feder bis zum Kugelschreiber
Kleider - vielleicht auch Schreibstifte - machen Leute?Manch einer bekommt ihn geschenkt und manch einer opfert sogar Millionen für ein kunstvoll verarbeitetes Stück. Eins ist jedoch gewiss: alle Schriftkundigen verwenden Schreibgeräte, die fast unmerklich zu einem persönlichen Gegenstand - ja fast zum Vertrauten werden.
Nicht der Wert ist es, warum wir an einem Stift Gefallen finden. Entweder er gefällt uns auf den ersten Blick oder wir spüren so nach und nach, dass uns ein Schreibgerät ans Herz gewachsen, und auch dann noch unabdinglich ist, wenn es vom vielen Schreiben bereits unbrauchbar ist. Dadurch wird jedes Schreibgerät zu einem individuellen, einzigartigen und für uns sehr wertvollen Gegenstand - unabhängig von seinem materiellen Wert. Die Auswahl ist riesig - von den billigsten bis zu millionenschweren Meisterwerken.
Europas Auswahl an Schreibutensilien bestand über Jahrhunderte hinweg aus schräg angespitzten Vogelfedern, Schilfrohr und den feinen Pinseln der Kodexschreiber. Heute ist es kaum vorstellbar, welche Bedeutung die Erfindung von Stahlfedern im vorigen Jahrhundert hatte. Es schien, als ob die Technik der Handschrift mit dem daraus entwickelten Federhalter ihren Höhepunkt erreicht hatte. Nach langen Versuchen und viel Erfindergeist gelang es, Tintengefäß und Schreibfeder miteinander zu kombinieren, und es entstand die mobile Variante des Füllfederhalters. Natürlich waren die ersten Füllfederhalter nicht vollkommen… Erst durch umfassende Strömungsmessungen und mit Hilfe der neusten Errungenschaften der Technik konnten die Erfinder die Kinderkrankheiten des Prototyps überwinden. Gründliche Kapillarstudien sowie das Erkennen ihrer Gesetzmäßigkeiten ermöglichten es, dass beim Schreiben nur so viel Tinte wie nötig auf das Papier gelangte. Dazu dienen die Rillen an der "Zunge" der Füllerspitze, die auch ermöglichen, dass beim Schreiben Luft an die Stelle der verbrauchten Tinte in den Behälter gelangen, und sich dadurch der Luftdruck ausgleichen kann, um eine kontinuierliche Anwendung durch den Kreislauf von Luft und Tinte in einem Kapillarnetz zu garantieren. Lewis Edson Waterman fand im Jahre 1884 als Erster eine erfolgreiche technische Lösung.
Klassische Stahlfedern haben jedoch auch Nachteile. In ihren feinen Einschnitten kann die Tinte eintrocknen und wenn man zu sehr aufdrückt, spreizt sich die Feder und die Linie wird zu breit.
Eine ebenfalls epochemachende Erfindung - der Kugelschreiber - beseitigt diese Nachteile. Das Prinzip an sich - eine Kugel als Träger der Schreibflüssigkeit - scheint eine ziemlich triviale und leicht realisierbare Idee zu sein. Ist das wirklich der Fall? Der unbestreitbare Vorteil des Kugelschreibers besteht darin, dass er eine konstante Linienstärke aufweist, auch dann, wenn er stärker auf das Papier gedrückt wird. Wenn man eine Kugel oder einen Tischtennisball dünn mit Grafitstaub oder Ruß bestreicht und dann auf einem Blatt Papier entlang rollt, entsteht eine gleichmäßige Linie, denn prinzipiell berührt nur ein einziger Punkt die Oberfläche.
Diese Idee wurde erstmals von einem deutschen Erfinder namens Baum in die Praxis umgesetzt. Im Jahre 1910 erhielt er das Patent für den "Ur-Kugelschreiber". Die Farbe - flüssige Tinte - wurde in ein schmales Röhrchen gefüllt, das an einem Ende mit einer Kugelhalteschale verschlossen wurde. Die winzige Kugel wurde so platziert, dass sie weder in das Röhrchen hineinrutschen noch aus der Halteschale herausfallen konnte. Die Tinte benetzt die innere Kugelhälfte und wenn wir den Stift auf dem Papier entlangziehen, dreht sich die Kugel und hinterlässt Tintenspuren auf dem Blatt. Bei der Entwicklung gut verwendbarer Kugelschreiber waren zwei Lösungen ausschlaggebend: die Konstruktion des feinen Kapillarsystems, das die Kugel mit Tinte versorgt und die Versuche zur Konsistenz der Tintenpaste. Aufgrund der Idee von Andor Goy wurde der Kapillarbehälter für die Tinte vom ungarischen Eigentümer der Pariser Firma Elveco, vom Ingenieur Sándor Kovács, realisiert. Bei den Versuchen war man bestrebt, eine halbflüssige, pastenähnliche Farbe auszuarbeiten. Es war jedoch problematisch, dass sich die zähe Paste in dem schmalen Röhrchen nicht gleichmäßig verteilte und nicht immer die Innenseite der Kugel bedeckte. Deshalb wurden die ersten Konstruktionen des Behälters mit einem Federkolben versehen, der die Farbe nach unten drückte. Ungefähr diese Konstruktion hatte auch jener Kugelschreiber, der durch die Weiterentwicklungen seiner früheren Varianten dann später von László József Bíró und Andor Goy im Jahre 1938 hergestellt wurde. Es ist also keine Übertreibung, wenn man behauptet, dass ein wesentlicher Teil bei der Entwicklung des Kugelschreibers den Ungarn zuzuschreiben ist. Bíró wurde durch seinen Beruf als Journalist zu seiner Haupterfindung - dem Kugelschreiber - geführt. Die Idee, aus einem Tintenröhrchen mit Zylinder, beziehungsweise mit einer Kugel Flüssigkeit auf Papier zu bringen, schöpfte er aus der gleichmäßigen, kontinuierlichen Arbeit der Rotationszylinder von Druckmaschinen. In seinen Versuchen mit dickflüssigen Farben standen ihm zuerst sein Bruder György mit seinem Freund Imre Gellért zur Seite und später setzten sie ihre Arbeit in der Werkstatt der Firma Goy und Kovalszky fort. Seine Versuche zur Herstellung von Kugelschreibern beendete László József Bíró im Ausland: 1939 ging er nach Paris und von dort ins Exil nach Argentinien. Ab 1940 führte er seine Versuche allein weiter und erhielt am 10. Juni 1943 das Patent für seine Erfindung. Die ersten zum Verkauf angebotenen Kugelschreiber wurden in Argentinien "Eterpen" genannt. Bíró hatte auch noch zahlreiche andere wichtige Erfindungen, aber sein Name ist mit dem Kugelschreiber eng verbunden (englisch heißt er Biro-pen und französisch Biron). In Frankreich wurde zur Herstellung des Kugelschreibers eine Aktiengesellschaft gegründet, die das Gerät unter der Bezeichnung BIC (Biro Crayon) in Umlauf brachte. Bírós Lebensweg wurde von zahlreichen Schwierigkeiten und lautstarken Patentverfahren begleitet, jedoch als Schöpfer des leicht anwendbaren und zur Serienproduktion geeigneten Kugelschreibers - des Biro-pen - wird er weltweit verehrt, natürlich vor allen Dingen von seinem Heimatland Ungarn.
Der Lohn seiner unermüdlichen Arbeit wurde mittlerweile zum Bestandteil unseres Alltags -
jo also eine rein platonische freundschaft ist möglich außer man ist zu zweit auf einer einsamen insel und es gibt weit und breit keine anderen menschen :schmelz ... also ich kenne einige gute freundinnen schon von der volksschule her noch immer und ich könnte mir ehrlich gesagt nichts anderes als eine freundschaft mit ihnen nicht vorstellen...sind einfach gut befreundet
...für eine höchstwahrscheinlich kurze beziehung würde ich eine freundschaft einfahc nicht aufs spiel setzten wollen, aber irgendwie verläuft nix so wie man es sich plant -
Independence Day ?
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also ich meine wikinger gegen gummibärchen getauscht weil ich die ganz witzig finde ...alle 2 wochen neues bärchen avatar ab jetzt
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shogun könnte es sein...
wenn nicht dann rate ich mal auf Pearl Harbour -