Mir ist die Stufe eigentlich ziemlich egal. (bin seit etwa drei Monaten Stufe 49) Ich bin irgendwann sozusagen eben ... öh, Vollzeit-RP'ler geworden, macht mir vieeeel mehr Spass als Kämpfen. RP und Kampf oder Instanzen etc. schliessen sich zwar nicht aus (im Gegenteil), aber irgendwie passt Kämpfen auch überhaupt nicht zu den Charaktereigenschaften meiner Figur ...
Und wer sagt, RP sei bloss, wenn man altmodisch redet, der irrt sich ja so gewaltig. :rolleyes
PS: Aber ich finde, dass auch Blizzard viel zu wenig tut fürs eigentliche Rollenspiel; etwas mehr Ambiente wär' angebracht.
Wann haben wir eigentlich endlich Wetter? ^L^
Freundliche Grüsse, Silberfalke
FlagRSP ist auch ganz toll ... Schönes Add-On, ziemlich nützlich.
Meine Charakterbeschreibungen ...:
Beschreibung Tymon Hoym
Tymon ist noch ziemlich jung, selbst für einen Gnomen zierlich gebaut und eher klein. Nach aussen dürfte er etwas eigenbrötlerisch wirken, was unter anderem an seiner exzentrischen Art liegt; die komplett achsensymmetrische, ausgefranste Robe, die nach Kräutern riecht, der übergrosse Hut, der Spitzbart, die zerzausten langen Haare, der deprimierend anzusehene Geldbeutel an seinem Gürtel (er scheint "etwas" knapp bezüglich Geld zu sein), seine Angewohnheit, Türriegel wenn möglich nicht anzufassen, und vorallem sein Spitzbart. Man sieht ihn ausserdem nie eine Waffe tragen.
An seiner Körperhygiene gibt es - vorallem im Vergleich zu anderen - überhaupt nichts auszusetzen, er scheint eher überreinlich zu sein.
Seine Kleidung ist schlicht und einfach, im Übrigen trägt er keinen Schmuck, weder Amulette, Ringe, Halsketten noch sonstwas.
Auffallend ist sein Akzent, den wahrscheinlich nur die Wenigsten kennen.
Momentan scheint er ausnahmsweise guter Laune zu sein.
Das für ihn so bekannte gequälte Lächeln ist trotzdem noch häufig auf seinem Gesicht zu sehen, meist wenn er vor Treppen oder Brücken steht.
Beschreibung Jebemonty Hoym
Jebemontys (wohlbemerkt sehr altmodische) Klamotten riechen genauso wie man vermutet. Von der verdreckten und unsorgfältig zugeknöpften Weste
geht ein ranziger Geruch aus, wie der eines Kleidungsstückes, das Jahrzehnte in einer dunklen, staubigen Kiste verbracht hat. Er selbst riecht allerdings auch nicht gerade wie ein Strauss Rosen, eher nach verbranntem Holz. Passend dazu sind seine Hände von Russ geschwärzt.
Normalerweise kann man an seinem Bart erkennen, was er zuletzt gegessen hat, dieses Mal aber scheint er die Essensreste herausgepult zu haben.
Momentan muss er ziemlich oft husten.