Beiträge von Smiley050191

    So!
    Das Warten hat ein Ende!


    8. Kapitel: Kampf um die Kontrolle
    "Zaphira! Zaphira warte! Bitte!"
    Topsana konnte so laut schreien, wie sie wollte.
    Die Macht hatte Zaphira bereits in die Knie gezwungen.
    Hilfesuchend wand sich Topsana wieder Bento zu:
    "Wie geht es dir?"
    Bento konnte nicht sprechen, so sehr zitterte er, und so verstand Topsana nur Wortfetzen, die wie "Ich habe Angst" klangen.
    "Was soll ich bloß machen?", fragte sie sich, denn sie schien ganz allein zu sein, an diesem gefährlichem Ort.
    "WIR BRAUCHEN IHN NICHT! ER MUSS STERBEN!", dröhnte die Stimme in Zaphiras Ohren.
    Und da sah sie sich selber, wie sie durch ihr Dorf ging, und alle sich vor ihr auf die Knie warfen.
    "Es ist die Herrscherin des Monberges!", riefen die Mongolen, "Verneigt euch!"
    Wieder meldete sich die Stimme:"Das kannst du alles haben, wenn du auf mich hörst.
    Aber dann töte ihn!"


    "NEIN!", hörte sich Zaphira plötzlich schreien.
    Sie stürtzte zu Boden.
    Eine Zeit lang lag sie reglos da.
    Dann spürte sie, wie ihr eine Träne über die Wange lief.
    Wie ein Reflex glitt ihre Hand über ihr Gesicht und wischte die Träne ab.
    Doch dann merkte sie, dass sie ihre Finger bewegen konnte.
    Nein, sie konnte die ganze Hand bewegen und auch ihre Arme, Beine, Schultern und alles andere auch.
    Sie hatte die Kontrolle zurück.


    Keuchend richtete sie sich auf.
    Der Mond war an ihr vorrüber gezogen.
    Genau in diesem Augenblick richtete sich auch Bento auf und schaute sich um, als hätte er vergessen wo er war.


    Topsana stürmte auf Zaphira zu, die weinend am Boden lag.
    Ihr Gesicht war blass und ihre schönen dunklen Haare waren zerzaust und schmutzig.
    Auch ihre Tränen waren schwarz vom Dreck.
    Es war so still, dass Topsana ihr leises Schluchzen hören konnte.


    Topsana setzte sich neben sie auf den Boden und nahm ihre Hand.
    "Ich hatte Angst", sagte Zaphira leise.
    "Was war los?", fragte Topsana mit zittriger Stimme.
    "Ich hatte Angst", sagte Zaphira wieder, doch dann sprang sie auf und schrie in die Nacht:
    "Ich wollte das nicht!"
    Dann brach sie zusammen und sank auf die Knie.


    "Ich habe Kajetan im Stich gelassen. Ich bin einfach abgesprungen", sagte Zaphira mit tonloser Stimme.
    "Zaphira!", rief Topsana laut, "Du hattest keine andere Wahl! Ihr wärd beide gestorben!"
    Zaphira schüttelte den Kopf. "Ich hätte mich durchsetzen müssen. Ich habe versagt."
    Sie sah Topsana kalt an:"Wie kannst du bloß so tun, als wär es richtig so gewesen!
    Er ist tot! Ich bin schuld!"
    "Jetzt hör sofort auf damit!", schrie Topsana sie an, "Es ist nicht nur für dich alles so schwer!
    Ausserdem konntest du wirklich nichts tuen. Bento und ich haben nämlich gesehen, dass du umgeben warst von-"
    "Von was?"
    "Zaphira, ich weiß nicht..."
    "Sag es mir sofort!"
    "Naja, also es ist so.... Zaphira! Als du so komisch warst, da haben Bento und ich gesehen, dass du von einer hellen Aura umgeben warst. Naja, und genau diese Aura hatte auch Kajetan um sich, als er auf die Schlucht zu gerast ist..."

    So! Das Warten hat ein Ende!
    Hier gehts zur nächsten Fortsetzung:


    8. Kapitel: Kampf um die Kontrolle
    "Zaphira! Zaphira warte! Bitte!"
    Topsana konnte so laut schreien, wie sie wollte.
    Die Macht hatte Zaphira bereits in die Knie gezwungen.
    Hilfesuchend wand sich Topsana wieder Bento zu:
    "Wie geht es dir?"
    Bento konnte nicht sprechen, so sehr zitterte er, und so verstand Topsana nur Wortfetzen, die wie "Ich habe Angst" klangen.
    "Was soll ich bloß machen?", fragte sie sich, denn sie schien ganz allein zu sein, an diesem gefährlichem Ort.
    "WIR BRAUCHEN IHN NICHT! ER MUSS STERBEN!", dröhnte die Stimme in Zaphiras Ohren.
    Und da sah sie sich selber, wie sie durch ihr Dorf ging, und alle sich vor ihr auf die Knie warfen.
    "Es ist die Herrscherin des Monberges!", riefen die Mongolen, "Verneigt euch!"
    Wieder meldete sich die Stimme:"Das kannst du alles haben, wenn du auf mich hörst.
    Aber dann töte ihn!"


    "NEIN!", hörte sich Zaphira plötzlich schreien.
    Sie stürtzte zu Boden.
    Eine Zeit lang lag sie reglos da.
    Dann spürte sie, wie ihr eine Träne über die Wange lief.
    Wie ein Reflex glitt ihre Hand über ihr Gesicht und wischte die Träne ab.
    Doch dann merkte sie, dass sie ihre Finger bewegen konnte.
    Nein, sie konnte die ganze Hand bewegen und auch ihre Arme, Beine, Schultern und alles andere auch.
    Sie hatte die Kontrolle zurück.


    Keuchend richtete sie sich auf.
    Der Mond war an ihr vorrüber gezogen.
    Genau in diesem Augenblick richtete sich auch Bento auf und schaute sich um, als hätte er vergessen wo er war.


    Topsana stürmte auf Zaphira zu, die weinend am Boden lag.
    Ihr Gesicht war blass und ihre schönen dunklen Haare waren zerzaust und schmutzig.
    Auch ihre Tränen waren schwarz vom Dreck.
    Es war so still, dass Topsana ihr leises Schluchzen hören konnte.


    Topsana setzte sich neben sie auf den Boden und nahm ihre Hand.
    "Ich hatte Angst", sagte Zaphira leise.
    "Was war los?", fragte Topsana mit zittriger Stimme.
    "Ich hatte Angst", sagte Zaphira wieder, doch dann sprang sie auf und schrie in die Nacht:
    "Ich wollte das nicht!"
    Dann brach sie zusammen und sank auf die Knie.


    "Ich habe Kajetan im Stich gelassen. Ich bin einfach abgesprungen", sagte Zaphira mit tonloser Stimme.
    "Zaphira!", rief Topsana laut, "Du hattest keine andere Wahl! Ihr wärd beide gestorben!"
    Zaphira schüttelte den Kopf. "Ich hätte mich durchsetzen müssen. Ich habe versagt."
    Sie sah Topsana kalt an:"Wie kannst du bloß so tun, als wär es richtig so gewesen!
    Er ist tot! Ich bin schuld!"
    "Jetzt hör sofort auf damit!", schrie Topsana sie an, "Es ist nicht nur für dich alles so schwer!
    Ausserdem konntest du wirklich nichts tuen. Bento und ich haben nämlich gesehen, dass du umgeben warst von-"
    "Von was?"
    "Zaphira, ich weiß nicht..."
    "Sag es mir sofort!"
    "Naja, also es ist so.... Zaphira! Als du so komisch warst, da haben Bento und ich gesehen, dass du von einer hellen Aura umgeben warst. Naja, und genau diese Aura hatte auch Kajetan um sich, als er auf die Schlucht zu gerast ist..."

    Na!


    Seid ihr auch so Japan verrückt, wie ich?
    Also ich liebe Japan!
    Nicht nur wegen der Mangas und Animés, sondern auch, weil diese ganzen coolen Kampfsportarten, wie Konfu, Karate, Judo, u.s.w. daher kommen.


    Auch diese Schriftzeichen find ich ziemlich cool, auch wenn sie sicher hammerkompliziert zu lernen sind.


    Und ich steh sowieso auch auf Asiaten!


    Also Japan find ich gaaaaaaaaaaaaaanz toll!
    Mögt ihrs auch so gern?

    Hallo! Hat vielleicht einer von euch AIM?


    An alle, die jetzt verwundert den Kopf schütteln und denken:
    "Was ist das eigentlich?":


    -AIM ist die Abkürtzung für AOL Instant Messenger.
    -Man kann es kostenlos runterladen, wie unter diesem Link:
    http://www.aol.de/instantmessenger/download/index.jsp
    -Dann registriert man seinen gewünschten Webnamen
    -Wenn man dann angemeldet ist, dann gibt man die registrierten AIM-Namen seiner Freunden, Bekannten, Verwandschaftzen und alle die ein, die AIM haben.
    -Jetzt kann man durch die praktische Buddyliste sehen, wer seiner Freunde on ist, und man kann nach Lust und Laune chatten.
    -Sollte einer mal euch auf die Nerven gehen, dann könnt ihr ihn entweder warnen oder sperren.


    -Noch ein Tip:
    Alle die AOL haben, die haben automatisch AIM.


    Aber jetzt nochmal zu meiner Frage:


    Hat denn einer von euch AIM?
    Und wenn ja, wie heißt ihr?
    Ich z.B. heiße MissTokio99!


    Jetzt seid ihr aber drann! :thiva


    Gruß Smiley!

    Zitat von Kruemelinchen

    Also das stimmt nun wirklich nicht! Ich les das voll gern! Und spmannend find ich's auch. Ich freu mich schon auf deine nächste Fortsetzung!


    Darf ich dir eine Frage stellen? Ich mach das einfach mal ^-^
    Wie bist du auf die Idee gekommen?


    Also, ich hab das Buch "Das Mondpferd" gelesen.
    Daher kam ich schon mal darauf, dass es sehr schön schon mal wäre, wenn es in einem Land oder einer Zeit spielt, die sehr interessant ist.
    (Heut gibt es ja kuam noch Indianer und unabhängige Stämme).
    Dann lese ich auch gerne spannende Fantasieromane.


    In dieser Geschichte sollte ein Mädchen mit ihren Freunden eine Aufgabe bewältigen, die an ein Wunder begrenzt, sodass es sehr spannend ist.
    Es musste etwas geben, was alle Menschen fürchten.
    So kam ich auf den Monberg, und etwas soll diesem Berg Macht verleihen, so dass man weiß, wo diese böse Macht herkommt.
    Und da da der Berg etwas dunkles darstellen soll und etwas aufälliges starkes in der Nacht der Mond ist, da kam ich halt darauf, dass der Mond ihm Macht verleiht.


    Nun ist der Mond aber hell, und Helles steht ja für Unschuld und Gutes, also wird sich evt. wohl noch ein Gehimnis verbergen.
    Bevor ich aber zu viel verrate setz ich mich mal lieber wieder an die nächste Fortsetzung. :rosen

    Och daaaanke!
    Und zuerst dachte ich, dass niemand meine Geschichte lesen will!
    Es geht schon weiter.


    7. Kapitel: Ausser Kontrolle


    "Hier müssen wir lang. Gleich kommen wir zur Brücke", sagte Zaphiras Stimme und ihre Hand deutete auf einen Weg über ein paar felsige Stufen.
    Bento und Topsana sagten nichts.
    Sie sahen nur still zu, wie Zaphira sich daran machte die Stufen hinauf zu klettern.


    "Komisch", sagte Topsana zu Bento, "alle erzählen, dass es hier so gefährlich sein soll, doch es ist nur still, und nichts passiert."
    "Naja", sagte Bento, "sie warten bestimmt nur darauf, dass wir auf nichts gefasst sind."
    Aufeinmal weiteten sich Topsanas Augen verwundert.


    "Was ist los?", fragte Bento.
    "Zaphira. Ihre Bewegungen sind so schwach, und sie ist umgeben von einer hellen unheimlichen Aura."
    Bento blieb stehn und schaute sie an.
    "Das ist das Mondlicht, was sie so umstrahlt. Es sieht fast so aus, als würde sie es an sich festhalten."


    Eine Zeit lang folgten sie Zaphira einfach, doch plötzlich fing Topsana an der Atem zu stocken.
    Zaphira drehte sich um.
    Da stand Topsana und rang nach Luft.
    Mit einem Mal blieb Zaphira schlagartig stehen und ihre Stimme sprach etwas, was wie eine Formel klang.
    Sofort fing Topsana an zu atmen.
    Und dann war ihr, als ob ihre Stimme zu ihr sprach:
    "Wir werden sie noch brauchen. Sie kann uns zur Macht verhelfen!"


    Schnell verdrängte Zaphira die erschrokenen Gedanken.
    "Das hatte sicher nichts zu bedeuten", versuchte sie sich einzureden, doch, ehrlich gesagt glaubte sie es selber nicht.
    Dann aufeinmal blieb Bento stehn, doch er starrte nur auf die Höhlenwand.
    Zaphira wollte stehen bleiben, doch ihre Beine wollten ihr nicht gehorchen.


    Topsana aber blieb stehn.
    "Was ist los?", fragte sie ihn.
    "Ich habe das Gefühl, als würde mich etwas von innen zerstören. Ich habe Angst, aber ich weiß nicht mal warum!"
    Seine Stimme zitterte und seine Lippen bebten.
    Dann sank er zusammen und wurde ohnmächtig.


    "Er wird uns den Ruhm zerstören!", dröhnte ihre Stimme in ihren Ohren.
    Zaphira konnte weder schreien, noch sich die Ohren zuhalten.
    Alles, worüber sie noch die Kontrolle hatte, waren ihre Gedanken und Gefühle.
    "ER WIRD UNS DEN RUHM ZERSTÖREN!", schrie die Stimme.
    "WIR MÜSSEN IHN VERNICHTEN!"


    So, das wars erstmal.
    Immoment ists noch nicht so spannend, aber die nächsten Fortsetzungen sollen es auf jeden Fall sein!

    Oh vielen Dank für die vielen lieben Posts und Karmas! :love :thiva :wink
    :herzlichs Endlich habe ich Zeit gefunden die nächste Fortsetzung zu schreiben.


    Aber nochmal an die @Mods
    Ihr habt euch ja alle so schön weihnachtliche Namen gegeben.
    Gefällt mir sehr gut! :lecka


    Aber nun zur Fortsetzung:


    6. Kapitel: Der fremde Wille


    Immer noch starrte Zaphira in den dunklen Abgrund und spürte nicht einmal die Schmerzen ihrer Verletzungen, die sie sich bei dem Absprung hinzugezogen hatte.
    "Bento, Topsana. Mein Pferd ist tot", sagte sie mit tonloser Stimme.
    Ihre Freunde wussten nicht, wie sie sie trösten sollten oder was sie sagen sollten, und darum schwiegen sie.


    Irgendwann war Zaphira fast eingeschlafen, doch plötzlich wurde sie von dem hellen Mondlicht geblendet, und sie spürte wie eine Kraft von ihrem Kopf zu ihren Fingerspitzen glitt und sich immer stärker und immer weiter in ihr ausbreitete.
    Zaphira war aufeinmal hellwach und stand, entschlossen den Weg anzutreten, auf.


    Sie ging auf Topsana und Bento zu, die halbverschlafen auf dem felsigen Boden lagen, und rief:"Steht auf! Wir müssen uns in dieser Nacht auf den Weg machen, um die Aufgabe zu vollbringen."
    Und als Topsana und Bento gerade aufgestanden waren, ging sie selbstsicher los.
    Doch dann hörte sie Topsana hinter sich schreien:"Zaphira! Unsere Pferde sind weg!"
    Und aufeinmal machte sich eine Wut in ihr breit, wie sie nie zuvor gespürt hatte.
    Nur Warum?


    Eine Zeit lang versuchte sie sich gegen dieses Gefühl zu wehren, doch die Wut schien Beitz von ihr ergriffen zu haben.
    Und plötzlich hörte sie sich sagen:"Ich habe sie letzte Nacht losgebunden, sodass sie ins Dorf laufen konnten. Ich wollte nicht, dass ihnen etwas passiert!"
    Dann ging sie entschlossen weiter, als wäre ihr der Weg in diesem fremden Ort bekannt.


    Immer schneller ging sie, doch als Zaphira versuchte anzuhalten konnte sie nicht.
    Schlagartig wurde ihr klar, dass sie von einer fremden Macht gelenkt wurde wie ihr Pferd Kajetan es war.
    Doch trotz aller Angst verzog ihr Gesicht keine Miene.
    Sie versuchte ihren Freunden schnell etwas zuzurufen, sie zu warnen...
    Doch sie konnte nicht....


    Ich bin umgeben von solchen Leuten
    HILFE!

    5.Kapitel: Das Opfer


    "Wir sollten es möglichst schnell hinter uns bringen. Also lasst uns gallopieren!
    Ich halt es nicht aus, hier die ganze Zeit ganz langsam auf diesen furchtbaren Berg zu zureiten", erklärte Topsana, aber ihre Stimme war vor Angst so leise, dass man sie kaum hören konnte.
    Es war aber sowieso alles so still, dass Bento und Zaphira sofort verstanden und ihre Pferde antrieben.
    Plötzlich wurde Kajetan immer schneller und raste nur so auf den Berg zu.


    Zaphira versuchte ihn wegzulenken, aber das Tier reagierte nicht.
    Es lief nur schneller und Zaphira schaffte es nicht ihn anzuhalten.
    "KAJETAN! HAAALT!", schrie sie in ihrer Panik und ihre Stimme überschlug sich.
    Immer näher kamen sie den Berg.
    Zaphira lief in ihrer Angst eine Träne übers Gesicht.
    Sie versuchte Kajetan rumzureißen. Keine Chance!


    Immer wieder versuchte sie auf das Tier einzureden.
    Die Hände taten ihr weh.
    Da erblickte sie die Schluchten, die den Berg umgaben und sie wusste:
    Das ist das Ende!


    "Es ist alles, wie im Traum", durchzuckte es Zaphira, doch aufeinmal stütze sie ihre Hände auf den Wiederist des Pferdes und schwang sich im vollen Gallop blitzschnell vom Pferderücken.
    Sie landete auf dem kalten, felsigen Boden.
    Dann! Sie hörte ein erschrockenes Wiehern...
    Sie richtete sich auf...
    Kajetan versuchte in letzter Sekunde zu halten, aber es war zu spät.
    Er stürtzte in die nachtschwarze Schlucht.


    "NEEEEEEEEIIIIIIIINNNNN! KAJEEEEEETAAAAAN!"
    Zaphiras Stimme wurde von Tränen unterdrückt.
    Sie brach weinend zusammen.
    Sie war so nah an der Schlucht, dass sie noch einen weißen Schatten sehen konnte.
    Dann war alles wieder still, sodass sie nur noch ihr verzweifeltes Schluchzen hören konnte.
    Ihr bester Freund war tot.


    Zaphira merkte nicht einmal mehr, als Bento und Topsana angallopiert kamen.
    Topsana sprang ab, setzte sich neben sie auf dem Boden und nahm sie in den Arm, aber Zaphira merkte nichts.
    Sie starrte nur immer auf die dunkle Schlucht, bis ihre Augen so voll Tränen waren, dass alles verschwamm.
    Schon hatten die Götter ihr erstes Opfer verlangt, dabei war die Reise doch gerade erst losgegangen...

    4. Kapitel: Die Reise


    Zaphira beschloss sofort mit Bento und Topsana zu reden, doch sie konnte die beiden nirgendwo finden.
    Es wurde Abend und sie wurde immer nervöser, denn schließlich musste sie in dieser Nacht zum Mondberg, und schon allein bei dem Gedanken daran breitete sich ein unangenehmes Gefühl in ihr aus.


    Endlich fand sie die beiden und erzählte ihnen mit zitternder Stimme von dem, was sie gesehen und gehört hatte, aber sie als sie ihnen von ihrer lebensgefährlichen Aufgabe berichtete, erschraken die beiden so sehr, dass alle beide Zaphira nur noch mit großen angstvollen Augen anstarrten.


    "Nein, Zaphira! Dort gehst du nicht hin! Diese Frau ist eine Hexe, die weiß doch selber nicht, was sie da redet", redete Bento auf sie ein.
    "Doch", sagte Zaphira leise, "Ich habe gespürt, dass mich die Götter gerufen haben."
    Immer noch zitterte ihre Stimme und Zapira versuchte den besorgten Blicken ihrer Freunde auszuweichen.
    "Nein, Zaphira! Das lassen wir nicht zu!", sagte Topsana, "Selbst die Götter dürfen so etwas nicht von dir verlangen! Weißt du denn nicht mehr, was damals mit deiner Mutter passiert ist?"


    Ein langes Schweigen trat ein.
    Dann sagte Topsana:"Wenn du wirklich dort hingehen möchtest und dein Leben riskieren willst, dann... Du solltest nicht alleine sein..."
    Topsana versuchte etwas auszudrücken, "Naja..."
    Und dann kniff sie die Augen zusammen und sagte fest überzeugt:
    "Wenn du heute Nacht da hingehst, dann komme ich mit."


    "Aber, aber Topsana...", Zaphira starrte ihre Freundin an, als hätte sie schon ihr Leben riskiert, "Aber Topsana, dann bist du doch auch in Gefahr."
    Topsana schaute sie überzeugt an und antwortete:"Lieber sterbe ich, als dich alleine zu lassen! Du kannst mich nicht mehr von meiner Entscheidung abbringen."
    "Dann komm ich auch mit", rief Bento, der eine Zeit lang gar nichts gesagt hatte.
    "Komm wir bereiten uns vor für die große Aufgabe."


    Als sie sich von allen unter Tränen verabschiedet hatten gingen sie zu Winona, die ihnen drei Proviantbeutel mitgab.
    "Lebt wohl!", sagte sie, und Zaphira flüsterte sie zu:"Errete uns vor dem Fluch des Berges!"


    Als sich die Freunde auf den Weg machten, alle drei ritten auf ihren Pferden, herrschte eine beängstigende Stille, denn keiner traute sich etwas zu sagen.
    Doch dann fragte Bento:"Woher wusste sie denn, dass wir zu dritt gehen? Wie kam sie darauf drei Proviantbeutel fertig zu machen?"
    Zaphira versuchte über diese Frage zu lächeln, doch sie konnte nicht.
    Plötzlich tauchte vor ihnen der große schwarze Berg auf...

    3. Kapitel: Die Aufgabe der Götter


    Als Zaphira am nächsten Morgen Kajetan sattelte, überlegte sie, ob sie wirklich mit Winona sprechen sollte.
    Zaphiras bester Freund Bento hatte einmal ihr und Topsana erzählt, dass Winona eine Hexe sei und man ihr nicht trauen konnte.
    Zaphira und Topsana hatten ihn aber ausgelacht und ihn noch oft mit seinem Verdacht aufgezogen.
    Trotzdem ließ Bento sich nicht überzeugen, denn er meinte, dass er mitgekriegt hätte wie Winona in ihrem Zelt Formeln gesprochen hatte und dadurch Gegenstände bewegen konnte.
    Bento mied es Winona über den Weg zu laufen.




    Später aber beschloss Zaphira doch mit Winona zu reden.
    Diese hatte ihr den Rücken zugewand, als Zaphira ins Zelt kam, und sie schien sie nicht zu bemerken.
    Es sah aus, als würde Winona beten, so wie sie am Boden saß, und darum beschloss Zaphira ein andernmal wieder zu kommen, doch kaum hatte sie sich weggedreht, da fing Winona an zu sprechen:
    "Geh nicht! Ich kann dir deine Träume deuten."


    Erschrocken blieb Zaphira stehen und schaute zurück, doch Winona saß immer noch am Boden mit dem Rücken zu ihr.
    "Was für Träume kannst du mir deuten?", fragte Zaphira ungläubig.
    "Deshalb bist du doch zu mir gekommen. Damit ich dir deine Träume deute und dir sage, was du machen sollst."
    Zaphira wusste nicht, was sie sagen sollte.
    Sie strich sich eine schwarze Locke aus dem Gesicht.


    Endlich drehte sich Winona um und starrte sie mit ihren dunklen Augen an.
    Zaphira bekam plötzlich Angst und wollte hinausrennen, doch der Blick schien sie zu fesseln, wie eine Schlange, gegen die sie keine Chance hätte.
    Winona lächelte, aber sie hatte ihre Augen immer noch auf Zaphira gerichtet.


    "Bento hat Recht" dachte Zaphira, "Irgendetwas stimmt hier nicht."
    "Nein, das hat er nicht", sagte Winona laut,
    als hätte sie ihre Gedanken gelesen.
    "Zumindest nicht ganz."
    Und dann fing sie an eine komische Melodie zu singen.
    Die Melodie war sehr seltsam und aufeinmal verschwand das Tageslicht, dann das Zelt und nur noch Zaphira und Winona standen in der Dunkelheit.


    "Was ist passiert?", fragte sich Zaphira und da hörte sie Winona antworten, obwohl sie nicht ihre Lippen bewegte.
    "Wir sind am Ort der Wahrheit."
    "Warum sind wir hier", wollte Zaphira fragen, doch kein Laut kam aus ihrem Mund.
    "Du musst das, was du sagen willst denken, sonst versteh ich dich nicht", hörte sie wieder Winonas Stimme.
    "An diesem Ort kann man nicht sprechen. Ich lese deine Gedanken und du meine."


    Zaphira überlegte und versuchte etwas zu erfragen.
    Winona sah sie an und vermittelte ihr:
    " Du musst dich ganz doll auf deine F4age konzentrieren und mich dann dabei ansehen."
    Zaphira sah in Winonas Augen und konzentrierte sich auf die Frage:
    "Warum sind wir hier?"
    "Weil ich dir sagen muss, was du tun musst, welceh Aufgabe dir die Götter mit den Träumen vermitteln wollen.
    Sie möchten, dass du in den Berg des Mondes gehst und dort sollst du etwas tun."
    Zaphira erschrak.
    Der Berg des Mondes, dort sollte sie hin gehen?


    "Du musst heute Nacht aufbrechen."
    "Ganz allein?", fragte Zaphira.
    "Das ist dir überlassen", antwortete Winona.
    "Und was für eine Aufgabe soll ich erfüllen?"
    "Das werden dir die Götter sagen."


    Aufeinmal erstarrte Winona und plötzlich "sagte" sie:
    "Ich spüre das jemand kommt. Wir müssen wieder zurück!"
    Wieder sang Winona dieses Lied und aufeinmal saßen sie wieder im Zelt.
    "Errette uns von den Fluch des Mondberges", flüsterte Winona Zaphira zu.


    Zaphira verließ das Zelt.
    Ein Schatten schien sich über die Wolken zu legen.
    Was war da gerade bloß passiert?
    Sie hatte noch so viele Fragen gehabt.....
    Dann hörte sie eine Frauentimme aus einem der anderen Zelte:
    "Wenn das so ist.... Dann gehe ich einmal schnell Winona fragen

    McDonalds ist fettig und teuer, wenn viele Pommes auf dem Teller tanzen und dabei ihre Hüften schwingen, doch die Hamburger sind wie immer super schlecht und schmecken der Putzfrau wie den Gästen überhaupt nicht, weil immer so komisches Gurkenzeugs drinne ist, dann kommt es zu einer großen schrecklichen Essensschlacht, die Ronald nur kopfschüttelnd verlässt. Doch seitdem die Preise teurer wurden mag selbst die alte Frau von Franz Beckenbauer nicht mehr nach McDoof fahren, aber ihr Hund macht ihr das Leben schwerer, da er ständig dort Hamburger klaut.
    Das hat zur Folge, dass auch die dümmsten Zwerge intelligent kiffende Hamster züchten, wobei Missgeburten natürlich nicht ausgeschloßen sind. Deshalb sollte man darauf achten, dass die Paarungen nicht zu groß sind und im Ketchup schwimmen,weil nicht nur die Zahnfee das Essen später wieder auskotzt, sondern auch die alten, fetten Leute die gerne fressen und vorallem gerne den allzu mächtigen dicken, übergewichtigen Pferden, die vor dem McDoof stehen und auf Paris Hilton´s Schwester Nicky Hilton warteten,sodass ihre beine total fettig und nass werden vom ganzem Fett, dass sich kleine Schüppchen bildeten und Paris sich total ekelte sich darauf zu setzten und nur noch rumschrie und kreischte während ihre Schwester Nicky sich Tonnenweise Hamburger rein stopfte und gar nicht mehr aufhören konnte, während sich die Schweine ekelten. Als jedoch der Vater von Furby und die Mutter von Johnny Depp auftauchten und das Spektakel veranstalteten, wurden beinahe 35 1/2 tonnen Chicken Mc Nuggets verarbeitet, um die vielen Gäste abzuschrecken in ein paar Gurken zu beißen.
    Hamm!