Ja, also ich finde die Beschäftigung mit der Körpersprache auch sehr spannend! Ich habe zum Beispiel dieses kleine Büchlein "Taschenlexikon Menschen Kenntnis" von Knaurs. Ist eigentlich ziemlich gut, weil es alles kurz und knapp behandelt.
Also wenn ihr noch irgendwas Bestimmtes wissen wollt, könnt ihr mich ja fragen und schaue mal in mein schlaues Büchlein. 
Was zum Bleistift
sehr aufschlussreich sein kann, ist das Handschlagverhalten:
Ein schwacher und lascher Händedruck, der nicht selten unangenehm ist, lässt auf das Fehlen von Stärke, Entschlossenheit und Engagement schließen. Zudem kann ein solcher Händedruck nicht das Gefühl von Vertrauen vermitteln.
Eine nur halb gereichte Hand wird im Allgemeinen als wenig kontaktfreudige Begrüßung gewertet. Der betreffende Mensch fürchtet womöglich die Abhängigkeit.
Ein fester Händedruck lässt auf Stärke, Entschlossenheit und Engagement schließen. Einen Menschen mit solch einem Händedruck wird man in der Regel intuitiv positiver einschätzen als einen mit einem schwachen Händedruck.
Wird allerdings zu fest zugedrückt, so ist dies als aggressives und unhöfliches Verhalten zu werten. Es ist in diesem sicher nicht weit hergeholt, diesem Mensch Aggressivität zu atestieren.
Ergreift jemand bei der Begrüßung mit beiden Händen die Hand des anderen, legt er die freie Hand auf dessen Hand, zieht er dessen Hand zu sich heran oder drückt er sie herunter, so zeigt dieses Verhalten in der Regel, dass Dominanz ein wichtiges Persönlichkeitsmerkmal dieses Menschen ist.
Die Hände bei der Begrüßung tatsächlich zu "schütteln", ist heutzutage kaum mehr üblich. Gerade wenn es betont lange und intensiv erfolgt, wirkt dies eher irritierend. Generell wird ein solches Verhalten als Unsicherheit gewertet.