Beiträge von Kiara

    und weiter geht´s...


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    "Ach nun komm schon Elvira, du weist genauso wie ich, dass du mein Wunschkind warst!" "Wenn dem so ist, so hast du es mich aber nie spüren lassen! Und spätestens, als du diesen Grafen geheiratet hast und mich völlig verschwiegen hast, war es doch klar! Ich war dir immer im Weg gewesen!" Elvira wollte und konnte sich nicht beruhigen. "Nun hör aber auf! Du weist genau, warum ich dies getan habe. Mit dir, als unehliches Kind, hätte er mich nie genommen, es war die Chance meines Lebens! Du warst längst mit diesem Versager verheiratet gewesen, also konnte ich doch auchmal an mich denken! Habe ich nicht genug für dich getan? Habe ich dir nicht die beste Chance gegeben, den dir bestimmten Mann zu bekommen? Also sag du mir nicht, dass ich dich nie wollte, du ein NICHTS bist!" nun war auch die Gräfin sauer. Die Beschuldigung wollte sie nicht auf sich sitzen lassen. "Und dafür bin ich dir auch dankbar, Mu.. äh Gräfin" "Dann wäre das ja geklärt! Wie sieht es mit einer Hochhzeit in naher Zukunft aus?" "Er hat mich bisher noch nicht gefragt, aber ich rechne derzeit jeden Tag damit!" "Gut, dann also mit höhster Wahrscheinlichkeit im nächsten Sommer!" Elvira nickte leicht, denn sie war sich selbst ja nicht sicher.





    Die Gräfin bemerkte die Unsicherheit im Nicken ihrer Tochter. "Wenn du das nicht gebacken bekommst, brauchst du mir danach nie wieder unter die Augen zu treten." und mit diesem Satz erhob die Gräfin ihre Hand. "Für dich hab ich meine Jugend aufgegeben! Bin von meinen Eltern verstoßen worden! Habe mich als Kammerzofe dieser dreckigen Isolde verdingen müssen! Versau das nicht! Heinrich II war von Anfangan dir bestimmt! Und von einem billigen Flitchen, wie Isabelle es war, lies ich mir auch nicht meinen Plan zunichte machen, endlich königliches Ansehen zu genießen, um welches mich Gustav damals gebracht hat!" Elvira wusste, dass mit ihrer Mutter nicht zu Spaßen war. Oft genug hatte sie die Hand ihrer Mutter auf ihrer Wange in der Vergangenheit gespürt, wenn sie nicht das tat, was sie verlangte. "Du kannst dich auf mich verlassen, Mutter. Ich werde uns den Ruf und das Ansehen verschaffen, um das dich mein Vater gebracht hat!" "Gut Elvira, dann hat sich der Packt mit den Meerjungfrauen bald bezahlt gemacht und mir wird die Gelegenheit gegeben, ihnen ihren Gefallen zu vergüten. Jetzt lass uns essen" mit diesem Satz setzte sich die Gräfin auf einen Stuhl in ihrer Nähe und winkte die Kellnerin zu sich herüber. Sollte Elvira scheitern, so war sie dank ihres Plan B´s auf der sicheren Seite...

    und weiter geht´s...


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    "Rose, deine Gäste sind da" unterbrach Violetta ihre Tochter, als sie Annabelle gerade von ihrer Spannung erlösen wollte. Enttäuscht blieb Annabelle stehen, als Rose sich leicht grinsend von Annabelle abwendete und zur Haustür ging. "Erzähle ich es dir halt später" und mit diesem Satz öffnette Rose die Tür und lies alle herein. Max schlängelte sich nach einem Happybirthdayknuddler sofort an Rose vorbei um zu seiner Annabelle zu gehen. Auch wenn diese immernoch enttäuscht war, freute sie sich über die Anwesenheit ihres Freundes. "Hallo meine Süße" begrüßte Maximilian seine Freundin und prompt fingen beide wieder an zu knutschen. Ich glaube die beiden haben den ganzen Abend durchgeknutscht. Jedenfalls störte es Rose nciht, im gegenteil, sie beneidete ihre Freundin. Wolf schien sich immer noch nicht erweichen zu lassen mit ihr rumzuknutschen. Sie unterhielten sich super, wie immer, sie flirteten was das Zeug hielt, wie immer, aber nicht mehr!!




    Es war 100 % klar, dass Wolf genaus wie Rose empfand, aber die Schüchternheit siegte. Ja die beiden waren echt eine schwere Geburt. "Oh so spät schon?" sagte Wolf genau in dem Moment, wo Rose ihn versuchen wollte zu küssen. "Wir müssen gehen Max!" und mit diesen Worten drehte sich Wolf um und machte sich auf den Weg hinaus in den Garten und durch das Tor. Wartend blieb er dort stehen. Rose rannte ihm sofort nach, so wollte sie den Abend nicht ausklingen lassen. "Warte Wolf" rief Rose völlig außer Atem. Regungslos blieb er stehen. Rose näherte sich zögernd. "Magst du mich nicht?" fragte Rose ihn schüchtern und blickte dabei zu Boden. Sie hatte nicht den Mut ihm in die Augen zu gucken. "Wie meinst du das?" fragend sah Wolf Rose an. Sie nahm all ihren Mut zusammen und blickte genau in sein Gesicht. Genau in diesem Moment kam Maximilian den Weg herunter. "Dann mal los du Hetzbruder" sagte Maximilian lachend. Annabelle stand hinter ihm. Maximilian drehte sich noch einmal um und gab ihr einen Kuss. Wolf sah Rose verlegen an "Ähm... ja dann, also bis zum nächsten mal!" und mit diesen Worten machte er sich auf den Heimweg. "Warte doch!" rief Max, verabschiedete sich schnell und lief Wolf hinterher.




    Annabelle hatte bei Rose übernachtet, so niedergeschlagen wie ihre Freundin am gestrigen Abend gewesen war, wusste sie, dass Rose sicherlich jemanden zum Reden brauchte. Sie hatten die ganze Nacht durchgequatscht. Nach dem Frühstück waren beide wieder hoch in Rose´s Zimmer gegangen und machten es sich auf ihrem Bett gemütlich. "Du sag mal Rose, du wolltest mir doch gestern noch etwas erzählen!" "Stimmt, daran hab ich jetzt garnicht mehr gedacht gehabt! Also: Er hat sich von seiner Frau getrennt!"




    "Wow, extra wegen deiner Mutter?" sah Annabelle Rose fragend an. "Nein, obwohl vielleicht auch! Xavier hat seine Frau dabei erwischt, wie sie mit einem anderen im Ehebett lag!" "Wow, was für eine Schlange, sowas würd ich mir allerdings auch nicht gefallen lassen! Aber schön für deine Mutter, ok ich würd ja nie was mit einem verheirateten Mann anfangen, aber hat ja ein Happy End für sie oder?" "Ja ich denke schon, sie wirkt sehr glücklich! Aber mir ist da nochwas aufgefallen..." sagte Rose leicht zögerlich "Ist dir die Figur meiner Mutter aufgefallen? Sie hat extrem zugelegt!" "Ach einfach zu gut gekocht und das kann sie nunwirklich, also gut kochen!" schwänkte Annabelle ein um ihre Freundin zu beruhigen. Ja und Annabelle schien es innerhalb der nächsten Stunden geschafft zu haben, ihre Freundin zu beruhigen. Sie wusste, dass Rose ein Einzelkind aus Überzeugung war.



    Die Zeit verging weiter wie im Flug und Annabelle musste sich langsam auf den Weg nach Hause machen. "Rose ich bin dann weg, soll ich dir nochwas mitbringen?" "Nein danke und grüß Wolf, Luca und Xavier von mir" rief sie lachend hinterher, denn sie wusste genau, dass ihre Mutter nicht blos nur Einkaufen gehen würde. Als sie am oberen Treppenabsatz stand, sah sie wie Violetta Rot gerade den Fernseher ausmachte, sich dann den Mantel überzog und das Haus verlies. "Wir sehen uns dann spätestens am Wochenende ja?" "Sicher, komm gut nach Hause" mit diesen Worten ging Annabelle die Treppe runter. Ihr ging der Anblick von Violetta nicht aus dem Kopf, sie war wirklich sehr pumlig geworden, aber nein, schwanger konnte sie sicherlich nicht sein, oder vielleicht doch? In ihren Gedanken vertieft ging sie durch das Wohnzimmer.




    Sie konnte es immer noch nicht glauben, dass Roses Mutter mit Xavier Böse zusammen war und wohlmöglich sogar von ihm Schwanger war. Mit diesem Gedanken fiel es Annabelle auf einmal wie Schuppen von den Augen. "Elvira ist oder besser war verheiratet!! Sie ist ja Wolfs und Lucas Mutter, folglich ist bzw. war sie Xaviers Frau, aber natürlich!" sagte Annabelle laut. "Hast du etwas gesagt?" Rose steckte ihren Kopf die Treppe hinunter. Annabelle war der Schock ins Gesicht irgendwie eingebrannt. "Was ist los?" irritiert sah Rose zu ihrer Freundin herunter. "Der Kerl, mit dem der Freund deiner Mutter betrogen wurde war mein VATER!" und mit diesem Satz erstickte die Stimme von Annabelle. Wie solle sie das ihrem Vater beibringen? Ob sie damit sein Glück zerstören würde? Ob er es wusste? In ihrem Kopf liefen die Gedanken amok....


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    Am selben Tag, jedoch um die Mittagszeit machte sich Elvira Böse auf, zum Märchenwald-Shoppingcenter zu fahren. Sie war dort zum Essen verabredet. Sie wartete eine ganze weile, als ein Auto um die Ecke gefahren kam. Der Wagen hielt unmittelbar vor der Gastronomieterasse und eine Frau stieg heraus. Sie war sehr gut gekleidet. Der Wagen und ihr Auftreten liesen darauf schließen, dass sie über viel Geld verfügte.




    "Da bist du ja endlich, hast ja mal wieder ewig auf dich warten lassen" rief Elvira der Frau leicht gereizt entgegen. Die Dame beschleunigte ihren Schritt und blieb schlussendlich vor Elvira stehen. "Dir auch einen schönen Tag. Ich freu mich auch dich wieder zu sehen" sprach sie in einem ruhigen, sachlichen Ton. "Lassen wir doch die Formalitäten! Warum hast du mich herbestellt?" Elvira war immernoch wütend, niemand sonst als sie hätte es sich je erlauben, sie warten zu lassen. "Ich wollte wissen, was an den Gerüchten dran ist. Du und der König, stimmt das?" "Ja, aber das hätten wir auch am Telefon klären können!" "Zu unsicher, man muss nicht wissen, dass wir uns kennen!"




    "Ach ist dir das Peinlich oder was? Und ja, es stimmt, König Heinrich II und ich sind zusammen seit nun annähernd 3 Jahren." "Gut gemacht! Dann läuft ja alles Perfekt!" "Ja, genauso wie du es seit über 35 Jahren geplant hast, Mutter!" "Du sollst mich doch nicht so nennen Elvira!" "Oh entschuldigt Gräfin, ich vergas, ich bin ja ein Bastard! Ein NICHTS" Elvira war ungehalten.


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    geht gleich weiter...

    Wow, soviele Kommentare, damit hätte ich ja nun garnicht gerechnet!! Vielen, lieben Dank!!



    Stollentroll: Ja Zicken gibts doch überall ^^ Ich merke, dass du dich auf dem Gebiet der Märchen gut auszukennen scheinst XD Ich habe in dieser Geschichte ja viele bekannte Märchenfiguren, mal ganz anders, wie bestimmt schon bemerkt, eingebaut. Vielleicht hast du mit deiner Vermutung recht, vielleicht auch nicht! ^^


    @TearFromHeaven: Darauf leg ich es ja an, dass es verzwickt wirkt *lach* Wo würde denn sonst die Spannung herkommen? Auf die Art und Weise weis man nie, was einem in der nächsten FS noch alles erwarten könnte ^^


    Mikiko: Vielen Dank für dein Lob! Wie´s weitergehen wird, wirst du sicherlich bald erfahren XD Aber um dir ein wenig deiner Spannung zu nehmen, ja es könnte tatsächlich passieren, dass wir uns ab und an in der "Vergangenheit" wiederfinden....


    Sabrina1981: Ja, ja die liebe Elvira, die kann gut Rätsel aufgeben, was ^^ Natürlich ist in den letzen 3 Jahren noch etwas passiert, aber was, dass wirst du noch rausfinden!


    @Zickchen123: Ja ich musste ja langsam mal ein paar Geheimnisse lüften, um die Story voran zu treiben XD Und ich freu mich, dass es spannend genug zu sein scheint. Vielen Dank für dein Lob!




    So, aber nun spann ich nicht länger auf die Folter. Meine M-D-Grippe lässt mich mitlerweile etwas länger das Badezimmer verlassen, dass muss ich doch ausnutzen. Ich hoffe, ich hab euch nicht zu lange warten lassen müssen!


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    FORTSETZUNG FOLGT JETZT...


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    "Bist du dir wirklich sicher, dass mir Hochgesteckte Haare stehen? Besonders noch mit diesem komischen Blümchenhaarband von Mutter?" skeptisch, wenn aber auch begeistert von ihrer Verwandlung, betrachtete sich Rose im Spiegel. "Aber ja, das hab ich dir doch jetzt schon 5x gesagt Rose!" Annabelle war total verzückt. "Damit wirst du ihn umhauen! Er wird garnicht wissen, ob er dich nur anschauen oder vielleicht sofort küssen soll. Da bin ich mir 100 % sicher, ansonsten hat er keine Augen im Kopf!"




    "Aber das bin doch nicht ich! Schau doch, sonst lauf ich immer mit meinem geliebten Strubbelkopf rum!!!" Rose schien immernoch verunsichert. "Rose, wir haben diesen Tag wochenlang geplant. Es ist dein Geburtstag und du sollst doch allen Leuten die Show stehlen!" Rose wirkte verlegen. Sie war es nie gewöhnt gewesen im Mittelpunkt zu stehen. "Ja aber ob er wirklich kommt, ist doch noch die Frage!" Rose wirkte total nervös, ja man konnte wirklich sagen, dass sie verliebt war. "Er wird schon kommen, Maximilian kommt doch auch und schließlich sind die beiden gut befreundet!" "Ja, ja du und dein Max!" fing Rose an Annabelle zu necken. "Gut das wir im letzten Winter auf seinen 16. Geburtstag gegangen sind was" und bei diesen Worten viel Annabelle sofort wieder in Gedanken an die besagte Geburtstagsfeier....




    Maximilian hatte die Mädels anlässlich seines 16. Geburtstag auf einen Umtrunk eingeladen. Er hatte alles vorbereitet. Musik, Essen und viele Getränke. Und das alles zusammen, hatte eine tolle Wirkung gehabt fand er. Als ein besonders romantischer Song aus der Anlage dudelte, hatte er all seinen Mut zusammen genommen und Annabelle zum Tanzen aufgefordert. Und siehe da, die beiden hatten sichtlich Spaß. Durch die alkoholisierten Getränke fühlten sich auch alle freier, schließlich ist es ja bewiesen, dass Alkohol Hemmungen fallen lässt. Und so kam es, dass ihr Tanz von Schritt zu Schritt enger wurde. "Du hast wunderschöne blaue Augen Annabelle, weist du das eigendlich?" flüsterte Maximilian Annabelle zu. "D.. dd...danke.." stotterte Annabelle zurück. Maximilian kam Annabells Gesicht immer näher, um noch tiefer in ihren Augen zu versinken.




    Und um so näher sich Maximilians und Annabelles Gesicht kam, um so nervöser wurden beide. Leicht stockend und zitternd kamen sich ihre Gesichter immer näher und beide schlossen die Augen. Der erste Kuss stand unmittelbar bevor! Und so geschah es dann auch. Es war der wunderbarste Moment für beide und sie vergaßen alles um sich herum. Sie hörten auch nicht das aufgebrachte Jubeln um sich herum, das Gerede der anderen, nein! Dieser Moment gehörte nur ihnen ganz allein.




    "Erde an Anna, hallo jemand da?" Rose fuchtelte mit ihren Hände vor Annabelles Gesicht rum. "Äh ja?" "Warst wohl wieder bei deinem ersten Kuss, was?" lachend sah Rose ihre Freundin an. "Wie dem auch sei, ich geh jetzt mal den Kuchen aus dem Kühlschrank holen, die Anderen sollten schließlich gleich vor der Tür stehen." mit diesem Satz drehte sich Rose auf dem Absatz um und verlies das Badezimmer. Annabelle folgte ihr leicht Zeitverzögert. Als sie das Wohnzimmer betrat, war Rose gerade dabei den Kuchen auf den kleinen Tisch zu stellen. "Ich geh noch was an die frische Luft" sagte Annabelle und war auch schon in den Garten verschwunden. Es war ein schöner Herbsttag, die Luft war klar, wenn auch ein wenig frisch. "Ach Anna," rief Rose aus dem Wohnzimmer in den Garten heraus "kannst du mir kurz helfen?" "Klar, ich komme." Leicht säufzend machte sich Annabelle wieder zurück ins Haus. Sie hatte gehofft, die Jungs abfangen zu können. "Bei was denn?" sah Annabelle Rose fragend an, als sie wieder ins Wohnzimmer kam. "Schon erledigt, Mutter kümmert sich drum, wenn sie mit dem telefonat da fertig ist.." Rose rollte mit den Augen. "Sie soll sich doch heute raushalten, Eltern kann ich heute wirklich nicht gebrauchen!" Annabelle musste lachen. "Aber wenn du schonmal reingekommen bist, muss ich dir unbedingt etwas erzählen!" Fragend sah Annabelle Rose an. "Rat mal, mit wem meine Mutter da gerade telefoniert.."




    "Keine Ahnung oder meinst du etwa, du hast rausgefunden, mit wem sie dauernt Stundenlang telefoniert?" sprach Annabelle ihren Satz zu ende und schaute erst Frau Rot und dann ihre Freundin an, mit blitzenden Fragezeichen in den Augen. "Genau, ich weis es! Und das nicht erst seit gestern..." "Wie und dann erzählst du mir das erst jetzt???" Annabelle sah enttäuscht aus. "Ja sorry, aber erstens wollte ich mir erst sicher sein und zweitens hat Mutter rausgefunden, dass ich es weis und mir gesagt, wenn ich es irgendjemanden sage bekomm ich Hausarest, bis ich 50 bin... das wollte ich nicht riskiren!" versuchte Rose sich zu rechtfertigen.




    "Nun sag schon" Die Spannung stieg förmlich in Annabelle an. Schließlich ging dies seit bestimmt 3, 5 Jahren nun so. "Mit Xavier, dem Vater von Wolf und Luca!" "Ne oder?" Annabelle wirkte sichtlich überrascht. "Aber woher weist du das?" "Ich hab sie erwischt!"




    "Du meinst doch nicht beim..." "Um Gottes willen, nein, wo denkst du hin" schrie Rose entsetz auf. "Könnt ihr bitte etwas leiser sein? Ich telefoniere hier wie ihr sehen könnt" sage Violetta Rose leicht ungehalten zu den Freundinnen. "Sorry Mutter!" sagte Rose kleinlaut und wandte sich wieder ihrer Freundin zu. "Nein, beim Knutschen! Und das war definitiv nicht ohne!" "Du verscheißerst mich" Annabelle konnte das einfach nicht glauben. "Doch es ist war, ich hab sie überrascht, als im letzten Monat die Schule früher aus war als sonst!" Annabelle war immernoch baff. "Aber wie kommt es dann, dass du es mir jetzt erzählen kannst ohne bis zu deinem 50. Geburtstag Hausarest zu bekommen?" "Ja, dass willst du jetzt wissen... " Rose wollte, dass Annabelle die Spannung kaum noch aushält.


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    geht gleich weiter...

    Also ich persönlich bin ja der Meinung, dass sie schwanger ist, ABER (ja jetzt kommt das große ABER ^^) sie das Kind verlieren wird... natürlich erst später!


    Ich verfolge die Story jetzt schon eine gewissen Zeit und bin begeisterte Mitlerserin!! Die Bilder sind super gut und die Texte regen zum weiterlesen an. Dein Schreibstil macht neugierig auf mehr!!


    Ich schließ mich mal der Allgemeinheit an und sage: BITTE MACH SCHNELL WEITER!!!!!

    Du machst es aber auch spannend! Immer an den, vielleicht informatifsten, Stellen abbrechen *mmhpf* Die Bilder sind dir echt klasse gelungen, man hat wirklich Krankenhaus feeling!


    Freu mich sehr auf deine Fortsetzung und hoffe wir erfahren endlich, was mit Lillie los ist!!!!

    Ich hab mir dann heute Nacht mal deine ganze Geschichte zu gemüte gezogen und habe soeben beschlossen, dass du, als Autor dran schuld bist, dass ich heute Morgen natürlich verschlafen musste!! ^^ Warum musst du auch so eine fantastische Geschichte schreiben? ^^ (wenn auch, wie du selbst sagst, ein Teil aus dem Buch dafür Zitiert wird) Ich hadere gerade mit mir, ob ich mir das Buch mal in der Bücherei ausleihen soll, denn wenn es nur halbwegs so schön geschrieben ist, lohnt es sich sicher. Durch deine super Bilder hier hab ich ja dann auch eine Charakterevorstellung *lach*


    Aus deiner privaten Sicht, die du schilderst, kann man verstehen, dass oft so lange Pausen drin sind, aber 6 Monate? Oo Ich hoffe die Fortsetzung dauert diesmal nicht so lange, dass kannst du mir nicht antun *g*


    Freu mich darauf, bis dahin

    Wow, dieses Haus, ich bin sprachlos! Und der blick ins Poolinnere, wahnsinn. So möchte ich auch Hausen!!! Und dann die ganzen Details in deinen Bildern, einen großen Teil davon hab ich noch nie gesehen (<< schwärmt von deinem Brotkorb ^^)!!!


    Ich kann mir gut vorstellen, dass Wood keine Partnerin haben will, dafür fehtl einfach die Zeit und wie soll er sonst Venus bei Laune halten. Das würde dann ja nicht mehr wirklich gehen XD Ich glaub ich muss dir gleich mal ne PM sichen *lach*


    Dittany hat echt viel zu entdecken und damit meine ich nicht nur die Gegenstände, aber andersrum denke ich, das Ivy auch viel über Dittany rausfinden wird. Du machst es aber auch spannend! Dein Schreibstil gefällt mir super gut, man kann sich richtig in die Charaktere hinein versetzen!


    Freu mich riesig auf deine Fortsetzung!

    Super Fortsetzung. Damit hätte ich ja nun wirklich nicht gerechnet!! Bin immernoch Baff! Ich hoffe sie erholt sich bald und es ist nix ernstes, aber Kopfweh, stechender Schmerz, unscharfes Gucken lässt auf nix gutes Hoffen... hört sich fast so an wie ein Tumor oder gar schlimmeres, wenn es überhautp noch was schlimmeres gibt!!!!


    Bitte, bitte, mach bald weiter *supergespanntbin*

    -Wieso er/sie gerne FS liest


    Das kann ich garnicht so genau beantworten. Eine Leseratte bin ich eigendlich sonst nur bei Fantasybüchern wie Eragon, Harry Potter etc., aber SimsFS haben es mir aus unerklärchen Gründen angetan und mich zum Suchti erklärt!


    -Was er/sie an FS mag


    Zu 80% die Bilder und damit verbunden die Liebe zum Deatail, die jeder FS-Schreiber aufbringt. Hier finde ich auch immer Anregungen für mein eigenes Spiel.


    -Welche Themen er/sie mag


    Das kommt immer wieder auf die FS selbst an. Der Titel sagt ja nich 100 % aus, in welches Genre die Geschichte schlägt. Am liebsten sind mir dennoch Fantasy, Romanze oder Thriller.. mmh dann also doch alles *lach*


    -Ob er/sie Bilder mit oder ohne downloads besser findet


    Ich persönlich greife gerne auf beides zurück, die ingame Gegenstände oder welche aus dem Netz. Kommt immer drauf an, was man damit vorhat und ob es zum jeweiligen Bild passt! Ich wäre jetzt keiner, der eine FS nicht liest, weil keine Downloads zu sehen sind, denn das macht eine FS ja nicht aus!


    -Wenn er/sie mal eine FS gemacht oder angefangen hat, wieso


    Meine derzeitige und erste FS - Wenn Märchen wahr werden... - hab ich angefangen, weil ich vor eins bis zwei Jahren einen seltsamen Traum hatte, in dem genau meine Story vorkam *lach* (ich hätte wohl meinem Patenkind am Abend davor keine Märchen vorlesen sollen). Nunja und aus einem Traum wurde ein Versuch im Game. Leider ist damals mein "Die Sims2" sowas von doof abgeschmiert, dass ich dies alles dann wieder verworfen hab und neuinstallieren musst. Ich bin dann erstmal Leser geblieben, bis vor einer Woche, wo ich dann "Die Sims2" gestartet hatte und mir sagte, jetzt machst das nochmal von Anfang an, tja und so sind dann meine dabei geschossenen Fotos mit Text versehen, hier im Forum gelandet. ^^


    -Was man auf jeden Fall bei einer FS nicht vergessen darf


    Das es hier draum geht, jemanden seine Geschichte zu erzählen, die man sich in mühsehliger Kleinarbeit zurecht gelegt hat und mit dem Herzen dabei ist. Keiner kann ein größerer Kritiker als man selbst sein! Es geht nicht darum möglichst 10.000 Leser zu haben, sondern einen Teil von sich zu präsentieren. Zudem sollte man auf die Gestaltung und Mimiken der Bilder zum passenden Text achten, keine Sprechblasen oder Diamanten zeigen und den Leser immer wieder versuchen auf´s neue zu überraschen!


    Wie eine Freundin immer zu Sagen pflegt: Wie immer meine unmaßgebliche Meinung ^^

    Sehr schöner Anfang und die Bilder find ich auch Klasse. Mich irritiert es allerdings etwas, dass der Text über den Bildern steht. Ich persönlich guck mir immer lieber erst das Bild an und les dann den dazugehörigen Text. Ich weis nicht, wie andere das machen, vielleicht bin ich auch die einzigste, die sich daran etwas stört.


    Bin gespannt wie es weiter geht und ob der "erste Kuss" passieren darf oder ein "CUT" geschrien wird und der erst gaaaanz zum Schluss kommt, wie so oft *lach*

    und weiter gehts...


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    Der nächste Morgen brach ein und Matthias konnte das Tagebuch seines Vaters noch immer nicht beiseite legen. Die ganze Nacht über wurde er von Alpträume geplagt. Alpträume über etwaige Schwangerschaften einer gewissen Clara und Alpträume über den Tod seiner Schwester. Er musste dem ganzen auf die Schliche kommen und befand, dass die Antworten hierfür mit 100 % sicherheit in diesem Tagebuch standen. So war er früh Morgens erwacht und mit dem Tagebuch seines Vaters wieder hinüber ins Arbeitszimmer gegangen, um dort weiterzulesen.


    "03. April
    Gestern war der wohl schönste Tag in meinem Leben! Denn heute war meine Hochzeit mit Isolde. Um 16:00 Uhr läuteten die Kirchenglocken für uns und um 17:30 Uhr waren wir offiziell Mann und Frau! Über die atemberaubende Hochzeitsnacht muss ich dir wohl nichts erzählen *g* Aber auch wenn es ein Atemberaubender Tag war, so ist auch etwas vorgefallen, worüber ich dich dringend unterrichten muss! Als wir mit der Kutsche von der Kirche Richtung Schloss fuhren, sah ich auf der Straße eine junge, blonde, schwangere Frau. Diese hat mich sehr stark an Clara erinnert. Mich schmerzt noch heute die Erinnerung an den Tag unserer Trennung. So hätte es nicht laufen sollen, in streit... Jedenfalls hegt mich seit dem ein absurder, aber vielleicht nicht ganz abfälliger Gedanke: Ist Clara doch von mir Schwanger gewesen? Ich wage nicht daran zu denken oder es irgend einer Seele außer dir anzuvertauen.... sollte ich mehr erfahren, werde ich dir davon berichten!"
    Irritiert blätterte Matthias im Buch voran. "Ich muss rausfinden, ob an dem, was mein Vater dort geschrieben hat, etwas dran ist...."



    Einige Tage später wieder zurück in unserem Märchenwald. König Heinrich II und Prinzessin Annabelle waren auf dem Weg zum Märchenwald-Shoppingcenter um Annabelle ein paar neue Kleider zu kaufen. Der König wusste, dass Mädchen Einkaufen liebten und so hoffte er, Annabelle ein wenig vom Tod ihrer Mutter ablenken zu können. Gut er wollte sich selber auch ablenken, aber im Vordergrund stand für ihn seine Tochter. "Und ich darf mir wirklich gaaanz viele neue Kleider aussuchen Vater?" sah Annabelle ihren Vater leicht irritiert an, denn sie wusste, dass er normalerweise nicht der Einkäufer war. "Das habe ich dir doch gesagt Annabelle! Du bist so gewachsen und dein 13 Geburtstag rückt näher, da wollte ich dir eine Freude machen!" König Heinrich II grinste seine Tochter von der Seite an und machte eine Geste, die Annabelle das Aussteigen signalisieren sollte.




    Die beiden hatten einen heiden Spaß. König Heinrich II gestand sich sogar ein, dass Einkaufen garnicht so schlimm war, wie er dachte. Mit Annabelle glich es eher wie riesengroßer Spaß! "Vater, schau mal das Kleid hier oder die Hose. Wow, und das Oberteil hier erst!" Annabelle kam aus dem Staunen garnicht mehr raus, als ihr Vater alle Sachen, die ihr gefielen, ohne mit den Augen zu zucken mit seiner Goldenen Kreditkarte zahlte. Ja, sie war in diesem Moment wohl das Glücklichste Kind weit und breit. Mit einer großen Menge Tüten bewaffnet, machten sich die beiden wieder auf den Weg zurück zum Wagen um die Heimreise wieder anzutreten.




    Kaum war der Wagen in der Garage geparkt, kam Elvira Böse die Straße entlang. König Heinrich II ging aus der Garage um diese zu begrüßen. Annabelle verkrümmelte sich, mit den ganzen Tüten, hoch in ihr Zimmer. Eine private Modenschau stand an.


    "Hallo Heinrich, schöner Tag heute, oder?" begrüßte Elvira den König. "Ja Elvira, ein wirklich herlicher Tag. Wir kommen gerade vom Märchenwald-Shoppingcenter, Annabelle brauchte dringend neue Kleider!" "Und da seit ihr ohne weiblichen Ratschlag gefahren?" Elvira guckte leicht bedröppelt. "Ihr hättet mich ruhig fragen können, ich wäre liebendgerne mitgekommen." Sie lächelte mal wieder ihr schönstes Lächeln, was sie hatte. König Heinrich II musste unwillkürlich auch anfangen zu lächeln, er schien ihrem lächeln geradezu verfallen! Elvira nutzte natülich den gegebenen Moment, um den König, mit einer netten Geste getarnt, näher an sich heran zu ziehen. "Nächstesmal werde ich dein Angebot liebendgerne annehmen, Elvira" sagte der König, um Elvira freundlich zu stimmen. "Möchtest du nicht reinkommen? Ich habe eine neue Weinlieferung heute Morgen erhalten." Dies lies sich Elvira natürlich nicht zweimal sagen und folgte König Heinrich II ins Schloss.


    Ganz Gentlemanlike bot König Heinrich II Elvira einen Platz auf der Couch an um im nächsten Moment zwei Gläser mit seinem besten Wein zu bringen. Mit den gefüllten Gläsern bewaffnet setzte er sich neben Elvira auf die Couch.




    Einige Gläser später, der König war schon sehr beschwipst, setzte sich Elvira mirnichts, dirnichts auf des Königs Schoß. Er wehrte sich nicht, im gegenteil. Seine Arme umschlossen ihre Teile und ihre Geschichter näherten sich, immer näher und näher...


    Ja meine lieben Zuhörer, das wäre der Moment, wo ich gerne aufhören würde, euch diese Geschichte weiter zu erzählen. Elvira war nun ganz und garnicht mein Wunsch für den König, wobei ich natürlich wusste, wie einsam er nun ohne seine verstorbene Frau war. Ich wusste und ihr, durch meine Erzählung, ja nun auch, welch falsches Spiel sie mit dem König zu treiben schien. Aber es ist andersrum nun garnicht meine Art, mitten in meiner Geschichte einfach abzubrechen. Daher erzähle ich nun schweren Herzens weiter.






    Also wo waren wir... achja... und ihre Gesichter näherten sich, immer näher und näher... und sie küssten sich. Erst zärtlich, romantisch, vorsichtig. Doch ohne weitere anzeichen erhob sich König Heinrich II mit Elvira im Arm von der Couch, stellte sie vor sich ab und küsste sie so voller Leidenschaft, dass ihr dabei schwindelig geworden sein musste, mir wäre dies bestimmt passiert! Man hört als beste Freundin der verstorbenen Königin so einiges über die Küsse des Königs....





    Und so zogen die Jahre ins Land, mit der neuen "Konkubine" wie ich Elvira nannte und noch immer nennen werde. Xavier schien von dem genauen Plan seiner Frau noch immer nichts zu wissen, wunderte sich auch nicht, dass sie so oft im Schloss war und hinterfragte auch nicht, was sie dort tat.


    Annabelle hatte mehr oder weniger schnell "Die Neue" an ihres Vaters seite akzeptiert, was blieb ihr denn auch anderes übrig. Seit der ersten liebelei, wie ich es nenne, zwischen dem König und Elvira waren nun fast 3 Jahre vergangen und er hatte sie bisher, gott sei dank, noch nicht geheiratet. Er wusste ja bisher immer noch nichts von dem Ehemann, den Elvira hatte! Es war Herbst und Roses 16. Geburtstag stand vor der Tür. Sie war ca. 3 Wochen älter wie Annabelle, folglich würde in 3 Wochen Annabells 16. Geburtstag folgen. Die Vorbereitungen auf beide Geburtstage liefen auch Hochtouren...





    Oh wo steht mein Kopf, ihr müsst verzeihen meine lieben, jetzt hab ich euch doch total vergessen zu erzählen, was König Matthias aus dem benachtbarten Königreich im Tagebuch noch entdeckt hatte...



    *ZURÜCKSPUHL*



    Ihr müsst verzeihen, aber Elvira macht mich immer etwas kirre, wenn ich von ihr berichten muss....




    König Matthias hatte nun einige Tage damit verbracht, das Tagebuch seines Vaters zu studieren, er konnte es nicht mehr aus der Hand legen, wodurch er die königlichen Geschäfte auch etwas vernachlässigt hatte. Er wusste nicht was er denken sollte. Sein Vater schien seine Mutter, seine Schwester und ihn jahrelang Belogen zu haben und hatte sein schreckliches Geheimnis mit ins Grab genommen. Wäre Isabelle nicht auf solch eine Art und Weise gestorben, wäre er nie hinter sein kleines, dreckiges Geheimnis gekommen. Es gab viel, was er in diesem Tagebuch gelesen hatte, aber einige Einträge gingen ihm nicht mehr aus dem Kopf....


    "12. Juni
    Ich war heute im Park spazieren und da bin ich Clara über den Weg gelaufen. Sie schob einen Kinderwagen, folglich war sie wirklich die schwangere Frau gewesen, die ich aus der Hochzeitskutsche gesehen hatte. Es war ein kleines Mädchen, welches sie Elvira genannt hat. Süß die Kleine, wirklich goldig. Und nun muss ich dir zu meiner Schande etwas gestehen.... Elvira hat meine Augen.... sie ist wirklich meine Tochter, jedenfalls allem Anschein nach... Clara gegenüber wollte ich dies nicht eingestehen, als sie mich auf Elviras Augen aufmerksam machte.. Sie meinte, wir können einen Vaterschaftstest machen, um es mir zu beweisen. Ich schwanke noch, denn ich bin mir den Folgen nicht bewusst, wenn ich ein uneheliches Kind haben sollte...."


    "30. September
    Ich habe einem Vaterschaftstest zugestimmt, mit der Bedingung, dass es keine Konsequenzen für mich haben wird. Also keine rechtlichen Ansprüche usw. Er war positiv, Elvira ist wirklich meine Tochter! Das darf nie an die Öffentlichkeit kommen! Ich habe Clara angeboten, dass sie bei uns im Schloss als Kammerzofe anfangen kann. Auf die Art und Weise habe ich etwas von meiner Tochter und Clara ist finanziell gesichert und hat wieder ein Zuhause. Ihre Eltern haben sie nämlich nach der Niederkunft des Hauses verwiesen. Eine Tochter, die einen Bastard hat und nicht sagen wollte, wer der Vater war, duldeten sie nicht weiter...."


    "26. März
    Wenn ich nun nicht schon der Glücklichste Mann auf Erden gewesen wäre, dann wäre ich es jetzt geworden. Isolde hat heute unsere wunderschöne, kleine Tochter zur Welt gebracht. Ihr Name ist Isabelle...Clara, die Kammerzofe meiner Frau, sollte sich um die Segenszeremonie kümmern, alle Vorbereitungen treffen, alle Einladungen versenden... Ich bin froh, dass sie nie jemanden ein sterbenswörtchen über Elviras Vater erzählt hat..."


    "04. April
    Heute war die Segenszeremonie für Isabelle. Sie war wundervoll, Clara hatte gute Arbeit geleistet. Alle guten Feen aus den Umliegenden Königreichen waren da. Felania musste leider absagen. An dessen Stelle hat Clara die Meerjungfrauen eingeladen. Mir ist nicht wohl bei dem Gedanken. Hört man doch ab und an nichts gutes über diese Wesen...."


    Matthias war klar gewesen, als er das Buch schloss, dass Clara, die Mutter der unehelichen Tochter des Königs, seiner Halbschwester Elvira, am Fluch von Isabelle schuld gewesen sein musste... er war immernoch zutiefst bestürzt! Aber er konnte sich immer noch nicht erkären warum sie dies getan haben konnte. Er hatte wage Vermutungen, hoffte aber inständig, dass diese sich nicht erfüllen würden und ich hoffte mit ihm....



    So jetzt kann ich ja wieder Vorspuhlen und da ansetzen, wo ich vorhin angesetzt hatte.



    *VORSPUHL*



    Die Vorbereitungen auf beide Geburtstage liefen auf Hochtouren.....


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    FORTSETZUNG FOLGT....


    Ich hoffe ihr seit heute mit Casta´s Gedankensprüngen zurecht gekommen! Sie kann manchmal echt liebenswert, verpeilt sein ^^

    Ersteinmal wünsche ich euch allen Frohe Ostern!
    Dann möchte ich mich für die lieben Kommies bei allen bedanken und freue mich, dass euch die Story gefällt. Auch die "stummen" Leser möchte ich an dieser Stelle einmal grüßen!


    So, nun zu euren Kommies:


    Sarah97: Danke und wow! Damit hätte ich ja jetzt nicht gerechnet! Ich geb zu, als ich diesen Teil schrieb, dachte ich selbst an meine Gefühlslage zurück, als mein Großvater gestorben ist. Ich denke und behaupte, dass es dadurch vielleicht ein wenig autentisch wirken könnte.


    @Zickchen123: Ich freue mich sehr, dass dir mein Märchen gefällt! Freue mich über jeden weiteren Leser. Mmh, ich sollte mir wohl angewöhnen, die Texte anstatt 3x gleich 4x durchzulesen ^^ Ich denke, das ein Teil deiner Fragen sich heute ansatzweise beantworten könnten...


    Doxxy:

    Zitat

    Der Fluch sich selbst zu gebären, wie geil!

    Ähm, ne also so war das auch nicht gemeint oO

    Zitat

    ...dass Isabelle zur Geburt einen schrecklichen Wunsch von den Meerjungfrauen erhalten haben musste.
    ..."Sobald das 2. Leben in ihr erblühen sollte, könne sie nicht mehr existieren!"

    Ja Xavier ist auch eine meiner Lieblingsfiguren, aber was sagt ein Spruch: Was lange wehrt, wird endlich gut.. ^^ Auch ihm wird früher oder später etwas gutes wiederfahren und wer weis, vielleicht ist es ja auch schon geschehen?!? Zum Thema Fluch wirst du heute sicherlich mehr erfahren, aber ich kann dir sagen, dass Elvira Böse nur unwesentlich älter ist wie Isabelle, oder sollte ich sagen war? *überleg* ....


    Sabrina1981: Freut mich, wenn dir meine kleine Geschichte gefällt! Der Anfang passiert ja innerhalb von ein paar Tagen und Annabelle hat halt Lieblingsklamotten *lach* Der König selbst besitzt unzählige gleiche Outfits *hust* Was die "güne Wolke" um Annabelle betrifft: Die kleine hat sich dauernt geweigert zum Friedhof zu fahren oO Und da das alles so unsäglich lang hingezogen hat, ist halt ihre Hygiene irgendwann einfach in den Keller gefallen .... Zudem spielt die Geschichte ja nicht in einer kleinen Stadt, sondern in einem großen Königreich. Also wenn ich Monarch wäre, wüsst ich bestimmt nicht, wer mit wem was hat und wer mit wem zusammen, verheiratet etc. ist. Dafür müsste man ja ins Archiv gehen, um die Volkszählung durch zu schauen *lach*


    Stollentroll: Das Problem mit den Bilder ist mir auch gerade aufgefallen und das mitten im Schreiben meiner Fortsetzung *grummel* und ich hab dran gearbeitet, wenn auch an jedem einzelnen Bilde *würg* Mein Provider hat wohl seine Server runter gefahren, ka warum, und so hab ich mich kurzfristig aufgemacht, einen neuen Parkplatz für meine Bilder zu finden und was kam dabei heraus, mitten im Umzug kam der andere Server wieder online oO! Kannst jetzt also nochmal Bildchen gucken zum bereits bekannten Text *lach*
    Was deine Theorie angeht, lass dich überraschen ^^


    So aber jetzt spann ich euch nicht weiter auf die Folger und setzte die Fortsetzung mal hier herein:


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    FORTSETZUNG FOLGT JETZT...


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    Der nächste Morgen brach auch in einem anderen Teil unserer Welt an. Im benachtbarten Königreich, nahe der Grenze zum Märchenwald, zwitcherten die Vögel und begrüßten den neuen Morgen. Es sollte ein herlicher Tag werden, hätte nicht ein Schatten über diesem gehangen. Noch war die Welt hier in Ordnung. Die Nachricht über den Tod und die Beerdigung Königin Isabelles hatte sich noch nicht verbreitet, aber dies sollte sich bald ändern...




    König Matthias saß an seinem Frühstückstisch, allein wie immer. Er hatte weder Kinder, noch war er verheiratet. Die Braut, die ihm zu seiner Geburt damals versprochen wurde, war im alter von 8 Jahren verstorben. Seine Schwester war vor 15 Jahren mit dem König des Nachbarkönigreiches vermählt worden, eine Vermählung die, genau wie seine, schon zu ihrer Geburt geplant worden war. So war es halt in Königshäuser üblich. Seinen Eltern war es vor Jahrzehnten auch nicht anders ergangen. Um so glücklicher war er, dass aus diesem Aragement von Isabelle und Heinrich II wahre Liebe wurde.


    Er dachte oft an den Tag, als Isabelle das Haus verlassen hatte. Ihre Eltern waren den Tränen nahe gewesen, doch wussten sie, welch diplomatische Ausmaße diese Verbindung hatte. Matthias selbst blieb damals mit den Eltern allein zurück und als seine Mutter fünf Jahre nach der Geburt ihrer Enkelin, seiner Nichte, starb, wusste er schon, dass wegen des Gesundheitszustand und der Psyche von König Gustav, seinem Vater, auch dieser sicherlich nicht mehr ewig unter ihnen weilen würde. Und so kam es, dass er sechs Jahre nach Königin Isoldes Tod ihr folgte. Das war vor ca. 1,5 Jahren. Nun war Matthias König über dieses Königreich und einsamer den je. Er wünschte sich oft mehr Kontakt mit seiner Schwester, aber seine königlichen Pflichten, die er auch schon vor dem Tod seines Vaters stellvertretend hatte, ließen dies nur selten zu. Doch heute war ein Tag, wo er es endlich wieder einmal ändern wollte.


    Er aß genüsslich sein Müsli, während er in den Erinnerungen der Vergangenheit schwelgte. Doch durch das läuten an der Tür wurde er je aus seinen Tagträumen gerissen.




    Ein Dienstmädchen kam zu ihm ins Speisezimmer und sagte ihm, dass die Fee Felania aus dem benachtbarten Märchenwald ihn sprechen wollte. Matthias schob seine Schüssel bei seite und trat hinaus in den Garten. Felania wartete schon auf ihn.


    "Guten Morgen, Euer Majestät" begrüßte Felania Matthias. "Seit gegrüßt edle Fee, was verschafft mir die Ehre eures Besuches, für welchen ihr eine solch weiten Weg auf euch genommen habt?" sah Matthias sie fragend an. "Ihr hättet mich auch telefonisch kontaktieren können, dass wisst ihr!" "Die Nachricht, die ich euch zu überbringen habe, gehört in kein Telefongespräch" sagte Felania in einem ruhigen, wenn auch bestimmten Ton. Matthias fasste sich an die Brust, als ob ihm das Herz schwer werden würde, ehe er Felania fragte. "Ist Isabelle oder Annabelle etwas zugestoßen?" leicht panisch blickte er die Fee an. Diese lies den Kopf leicht hängen und sprach weiter. "Es tut mir leid, euer Majestät, dass ich euch die traurige Nachricht über den Tod eurer Schwester informieren muss."



    Mit einer solchen Nachricht hatte Matthias nicht gerechnet. Kraftlos lies er seinen Kopf sinken, den Tränen nahe. Aber es geziemte einem Mann von königlichem Geblüt nicht, in der öffentlichkeit zu weinen, so dachte er jedenfalls. Die Fee sprach ihm ihr Mitgefühl und Beileid aus, doch er hörte nichts. Er war tief in seinen Gedanken versunken. Hätte er doch nur eher Kontakt mit seiner Schwester aufgenommen, so hätte er mit ihrem Tod vielleicht rechnen können.


    "Sie litt an einem Fluch, euer Majestät!" Matthias erwachte aus seinen Gedanken. "An einem Fluch? An was für einem Fluch? Und woher..." "Das wissen wir nicht genau, ich hatte gehofft, dass ihr mir vielleicht hierauf eine Antwort geben könntet?!?" Matthias schüttelte den Kopf. "Ich weis nichts, von einem Fluch!" "Sie muss ihn zu ihrer Geburt erhalten haben, euer Majestät" sprach Felania ruhig, vielleicht zu ruhig für ihn, denn er kämpfte immernoch mit seinen Gefühlen, einer Mischung aus Zorn, Trauer und etwas unbeschreiblichen. "Ich erinnere mich nicht, von meinen Eltern soetwas je gehört zu haben, auch weil ich 3 Jahre jünger war wie Isabelle, kann ich hiervon nichts mitbekommen haben! Jedenfalls nichts von einem Fluch, nur an Segen zur Geburt, wie es in unseren Königreichen üblich ist und war." antwortete Matthias der Fee. "Es waren die Meerjungfrauen aus unserem Königreich, soviel ist gewiss!" sprach Felania weiter. "Jeder Segen, der bei einer Geburt ausgesprochen wird, soll den Kinder Glück und Schutz für´s Leben geben. Diese wurden auch mir bei meiner Geburt gewährt. Wie ich schon sagte, wie jedem Kind hier im Königreich! Es ist brauch! Ich kann euch leider nicht weiterhelfen Felania." beendete er seinen Satz und wollte sich auf den Weg zurück ins Schloss machen, als er sich nocheinmal umdrehte. "Warum hat Heinrich mich hierüber nicht informiert?" "Er hat mich hierum gebeten, wenn auch ohne Worte. Die Trauer ist stark bei ihm und seiner Tochter. Die Gedanken sind nicht da, wo sie sein sollten." Felania legte sehr viel Ruhe in diese Worte, aber Matthias spürte die Sorge in ihrer Stimme. "Ich werde mir die Aufzeichnungen meines Vater anschauen, Felania. Sollte ich etwas herausfinden, so werde ich es euch oder Heinrich selbst wissen lassen! Der Tod meiner Schwester soll nicht ungestraft bleiben, sollte wirklich ein Fluch anstelle eines Segens zu ihrer Geburt ausgesprochen worden sein." "Ich danke eurer Majestät" sagte Felania und machte sich auf, um in ihre Heimat zurrück zu kehren.




    Zurück im Schloss griff Matthias sofort zum Telefonhörer um bei seinem Schwager anzurufen. Er war sich noch nicht sicher, was er sagen sollte, aber für ihn war es ein Zeichen von Respekt. Und die Königsfamilie, Heinrich II und Annabelle, waren seine letzten, noch lebenden Verwandten. Auch er hatte am Tod von Königin Isabelle schwer zu tragen, was für jeden sicherlich verständlich war.


    Matthias und Heinrich telefonierten stundenlang. Sie sprachen über alles, was sich in den letzten 1,5 Jahren, seit dem Tod König Gustav´s ereignet hatte. Denn seit seiner Beerdigung hatten sie sich nicht mehr gesehen, hatte er seine Schwester nicht mehr gesehen. Seine innerlichen Vorwürfe machten sich breiter denn je! Hätte er sich doch nur früher gemeldet...


    "Ja Heinrich, mach du´s auch gut! Und ich verspreche, dem Geheimniss um Isabelles Tod auf die Schliche zu kommen, koste es, was es wolle! Wir werden meine Schwester rächen!" Mit diesen Worten beendete Matthias das Telefonat und machte sich auf den Weg ins obere Stockwerk, um dort nach den alten Tagebüchern seines Vaters zu suchen.




    Im alten Arbeitszimmer seines Vaters angekommen, machte sich Matthias direkt an dessen Bücherregal zuschaffen. Es dauerte auch nicht lange, da fand er, was er gesucht hatte. Das alte Tagebuch seines Vaters. Vorsichtig zog er es aus dem Regal und lies sich am daneben stehenden Sekretär nieder.




    Vorschichtig schlug er das Tagebuch auf, ca in der Mitte, und fing an zu lesen. Die Kindheit seines Vaters fand er unrelevant bei seinen Nachforschungen. Viel interessanter fand er seine Jugend, denn hiervon wusste er nicht viel. Woher auch, König Gustav und Matthias hatten nie viel miteinander geredet und wenn, ging es nur um das Verhalten und die Pflichten eines zukünftigen Königs.


    "21. Februar
    Heute war mein 20 Geburtstag. Noch ein Jahr und ich soll vermählt werden. Vater hatte gesagt, dass diese Ehe mit Isolde für gute diplomatische Verbindungen sein sollte. Ich find es immernoch nicht gut, dass man nicht die Frau seines Herzens selbst erwählen kann, aber nungut, es ist Pflicht und so füge ich mich. Meinen Kindern, sollte ich jemals welche haben, wird es nicht anders ergehen..."
    und wie recht er damit hatte, fand Matthias. Er blätterte die Seite um und laß weiter.


    "05. Juni
    Ich habe heute die Frau meines Herzens kennengelernt, nicht Isolde, wie du vielleicht denken könntest, nein ihr Name ist Clara. Sie ist wunderschön! Blondes langes Haar, grüne Augen und ein Lächeln... ein Lächeln für das man nur schwärmen kann! Ich habe mich Hals über Kopf in sie verliebt und ich glaube, dass es ihr nicht anders ergeht!"
    Matthias musste lächeln. "Mein Vater war verliebt? Eine richtige Romanze wie mir scheint..." und blätterte zur nächsten Seite.


    "17. August
    Es ist geschehen! Ich weis auch nicht warum, aber es war wunderbar! Clara und ich haben uns in die Heuballen gekuschelt und uns wie wild geküsst. Eigendlich wie immer. Der Heuspeicher ihres Vaters war ein absolut prima Versteck, hier fand uns nie einer und wir hatten unsere ruhe für unsere Zweisammkeit. Heute wurde über das Rumgeschmuse allerdings mehr, viel mehr! Ich bin so verliebt, müsste ich nicht diese Isolde heiraten, würde ich um Claras Hand anhalten. Ich weis ja nicht mal, wie Isolde aussieht, bestimmt so eine Schreckschraube, die so garkeinen Mann abbekommen würde..."
    "Wow, das waren harte Worte über meine Mutter" dachte sich Matthias. "Aber er kannte sie bis dahin garnicht, sicherlich ändert sich das noch.... aber dies Clara, damit hätte ich ja nun garnicht gerechnet, was wohl aus ihr geworden ist..."


    Matthias bemerkte, dass es draußen schon dunkel geworden war. Über das Lesen hatte er vollkommen die Zeit vergessen. Ein Blick auf seine Armbanduhr sagte ihm, dass es schon weit nach Mitternacht war und so beschloss er im Bett weiter zu lesen.




    Im Schlafzimmer angekommen, machte Matthias es sich erstmal auf seinem Bett gemütlich. Nachdem die Kissen so aufgestellt waren, dass er bequem lesen konnte, kramte er das Tagebuch seines Vaters erneut hervor und laß weiter. Er war neugierig, was sein Vater über seine Mutter und diese Clara noch schreiben würde.


    "1. November
    Gestern war unser alljährlicher Halloweenball! Anlässlich dieser Veranstaltung hatten meine Eltern Prinzessin Isolde eingeladen, damit ich meine zukünftige Braut einmal kennenlernte. Und ich muss dir sagen, liebes Tagebuch, sie ist der Wahnsinn. Vergiss meinen Eintrag über Schreckschraube etc.! Ihre dunkelblonden, Schulterlangen Haare, ihr Duft und diese Ozeanblauen Augen... ja diese Frau werde ich ohne wenn und aber heiraten! Wir haben gestern den ganzen Abend durchgetanzt und ich glaube, ich könnte mich in sie verlieben. Ich denke, dass ich ihr auch gefallen habe. Und was Clara betrifft... wir haben uns heute getrennt... sie wollte oder konnte nicht akzeptieren, dass ich im nächsten April eine andere heiraten werde und dazu noch Isolde, dessen Schönheit ihr voraus eilte (warum hab ich bisher nie etwas davon gehört *überleg*). Zu allem überfluss, hatte Clara auch noch behauptet, dass sie schwanger sei. Ich glaube da nicht dran, dass hat sie bestimmt nur gesagt, damit ich sie heirate und nicht Isolde...."
    "Mmh, ob da noch mehr kommt, jetzt bin ich etwas verwundert. Aber er liebte Mutter dann doch, das spüre ich!"


    Mit diesen Gedanken schlief Matthias ein.


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    geht gleich weiter...

    Hallöle alle zusammen!


    Ich hab da mal ne Frage: Ich sehe des öftern in Storys, Downloadbereichen etc, dass dort Betten, Sessel etc schräg gestellt sind und auch so genutzt werden können. Wie geht das?


    Ich weis, dass es den Cheat: boolProp allow45DeegreeAngleOfRotation true/false gibt, aber das funzt nicht wirklich oO egal ob ich true oder false eingeben *wein* .. die Möbel lassen sich nur normal hinstellen....


    Ich hoffe hier weis jemand die Lösung. Freu mich auf Antworten.


    LG Kia


    P. S. Ich habe bisher hier auch noch keinen thread gefunden, wo diese Frage schonmal auftauchte oder beantwortet wurde, daher diese neueröffnung.

    Sehr schöne Fortsetzung! Ich bin ja erst gestern über deine Story gestolpert und sie hat mich sofort in ihren Bann gezogen!


    Ich bin gespannt, wie Dittany in dieser, etwas anderen Welt zurecht kommen wird und wem und was sie zuhause entfliehen wollte.


    Deine Charaktere sind alle bezaubernd, aber Dittany hat es mir am meisten angetan *g* Ich bin sooooooooooo gespannt wie es weitergehen wird!!!!!!

    Hi, hab mir dein Video gerade angeguckt. Leider hatte ich beim lesen des Textes arge schwierigkeiten. Vielleicht solltest du über eine andere Farbe nachdenken *vorschlag* Die Bildqualität ist auch nicht wirklich die beste, aber man kann dennoch alles erkennen!


    Ansonsten bin ich gespannt wies weitergeht und ob der "Geist" da oben noch was anstellen wird.


    Freu mich auf deine Fortsetzung, denn ich denke, dass könnte noch richtig spannend werden, so von den Anfängen die du jetzt präsentiert hast.

    Wahnsinn!! Bin gerade über deine FS gestolpert und total begeistert. Ein super Thema hast du dir da ausgesucht, könnte wirklich aus dem echten leben vom, was weis ich, Nachbarn oder so sein!!!


    Pia ist da wirklich zwischen die Fronten geraten, wie dein Titel schon sagt. Ihr Vater betrügt die Mutter und trennt sich um mit Sabine, der neuen, ein neues Leben zu beginnen, die Mutter flüchtet zum anderen Geschlecht (mich würde interessieren ob das nur fasade oder schon vielleicht länger so geht) und sie selbst macht das selbe wie ihr Vater nur andersrum (Rolle der Sabine).


    Und jetzt will Liam auch noch mit einer 16-jährigen ein neues Leben starten. Ich sehe Probleme, große Probleme...


    Warte sehr gespannt auf die Fortsetzung!!!!!