Beiträge von Nikita


    Sie lässt sich in einen hochlehnigen Sessel fallen. Sie spürt zu ihrem eigenen Entsetzen, dass sie ihren eigenen Bruder, Till Torsten hasst. Sie hasst ihn, wie sie nie einen anderen Menschen gehasst hatte. Sie verabscheut ihn. Sie kann sich nicht einmal mehr vorstellen, wie es geschehen konnte, dass sie lange Jahre hindurch immer wieder seinem Charme erlegen war.



    In der Diele stehen sich Till und Bernhard gegenüber.
    "Ich verstehe natürlich, dass du überrascht bist, mich zu sehen", sagt Till und zeigt mit einem kleinen Lächeln seine kräftigen weißen Zähne.
    Bernhard:"Durchaus nicht."
    Till:"Es ist eben so, Menschen wie ich, die kein Zuhause haben - das soll natürlich kein Vorwurf sein, lieber Bernhard, versteh mich bitte nicht falsch - aber man möchte eben doch ein paar -"
    "Wieviel brauchst du?", fragt Bernhard scharf.
    "Ich verstehe dich nicht." Till hebt mit gespieltem Erstaunen die Augenbrauen.
    Bernhard:"Wieviel?"
    Till:"Ja, kannst du dir denn wirklich nicht vorstellen, dass ich einfach aus Sehnsucht nach euch..."
    Bernhard:"Nein, das kann ich mir nicht vorstellen, Till. Bitte, hör auf damit. Du solltest schon wissen, dass diese Masche bei mir nicht zieht."
    Till:"Habt ihr euch gar keine Gedanken darüber gemacht, wo ich die letzten Jahre gesteckt habe?"
    Bernhard:"Wo denn schon. Wahrscheinlich hinter Gittern."
    Till:"Du bist sehr grausam" Sein Gesicht verdüstert sich.
    Bernhard:"Was willst du hier?"
    Till:"Ich habe dir doch schon gesagt, ich möchte ... Ich möchte Isabella wieder sehen, schließlich ist sie ja meine Schwester. Man hat doch auch so etwas wie Familiensinn, nicht wahr?"
    Bernhard:"Du nicht, Till, gib dir keine Mühe, du wirst Isabella nicht sehen."
    Till:"Willst du mir das verbieten?"
    Bernhard:"Ja. Wenn du nicht in einer halben Minute aus dem Haus bist werde ich -"
    Till:"Was denn? Was wirst du?"
    Bernhard:"Die Polizei verständigen."
    Till wechselt den Ton:"Natürlich, das kannst du, das steht dir zu. Aber was versprichst du dir davon? Willst du Isabella von nun an an die Kette legen? Meinst du nicht auch, dass ich vielleicht eine Gelegenheit - nein, es braucht gar nicht hier im Hause zu sein - finden kann, um micht mit ihr in Verbindung zu setzen?"
    Bernhard:"Ich habe dich schon einmal gefragt, Till, wieviel brauchst du?"
    Till:"Fünfhundert."
    Bernhard:"Du bist verrückt."



    "Bitte, wie du willst!" Till gibt sich den Anschein, als ob er sich zum Gehen wenden will. "Grüße meine Schwester von mir - oder auch nicht. Ganz wie du willst, Adieu."
    Bernhard:"Till - wofür brauchst du das Geld?"



    Till sieht seinem Schwager mit einem unverschämten Lächeln in die Augen. "Willst du das wirklich wissen?"
    Bernhard:"Ja. Du weißt, ich habe schon einmal Schwierigkeiten gehabt, als ich dir damals Geld geliehen habe, mit dem du einen sogenannten großen Coup starten wolltest. Du bist damit reingefallen, und ich habe eine Menge Unannehmlichkeiten deinetwegen gehabt. Erinnerst du dich noch?"
    Till:"Na schön. Wenn es dich beruhigt ... Ich möchte gern zum Wintersport nach Simalpy fahren. Findest du nicht auch, dass ich ein bisschen blass und angegriffen aussehe? Na also. Die Gesundheit deines Schwagers sollte dir doch 500 $ wert sein, oder?"
    Bernhard:"Gut. Ich werde dir einen Scheck geben."
    Till:"Scheck kann ich nicht brauchen, Schwager."
    Bernhard:"Na bitte. Dann bekommst du die 500 $ bar - aber nur gegen Quittung. Als kurzfristiges Darlehen."
    Till:"Und du glaubst, dass ich so etwas unterschreibe?"
    Bernhard:"Ganz bestimmt. Sonst bekommst du das Geld nämlich nicht. Auf keinen Fall."
    Till:"Bildest du dir im Ernst ein, du würdest es von mir zurückkriegen?"
    Bernhard:"Nein."
    Till:"Wozu willst du dann die Quittung?"
    Bernhard:"Nur so. Also entweder du schreibst mir so einen Wisch aus, oder..."



    Till:"Na schön. Wenn es dir Spaß macht. Ich sehe den Sinn zwar nicht ein, aber immerhin..." Till krizelt auf einen leeren Zettel ein paar Zeilen darauf.



    "Genügt es so?", fragt er und hält Bernhard die Quittung hin.
    "Danke." Bernhard nimmt die Quittung und nimmt aus seiner Brieftasche fünf Scheine heraus. "Du hast Glück, dass ich das Geld überhaupt bei mir habe..."
    Till:"Ich habe immer Glück, mein Lieber, das solltest du wissen."
    Bernhard:"Um so besser für dich - wenn es dir so vorkommt."
    Till:"Also schönen Dank, Schwager - und von mir aus keinen Gruß an Isabella."
    Bernhard:"Pass auf, Till - ich will kein Versprechen von dir, ich weiß, dass dein Wort nichts gilt, aber ich warne dich. Wenn du noch einmal unser Haus betrittst oder wenn du ein einziges Mal versuchen solltest, dich hinter meinem Rücken mit Isabella in Verbindung zu setzen, dann -"
    Till:"Was dann?"
    Bernhard:"Dann wirst du von mir nie wieder, unter gar keinen Umständen, auch nur einen einzigen Simydollar herausholen. Hast du mich verstanden?"
    Till:"Du hast dich ungewöhnlich deutlich ausgedrückt, Schwager!" Er geht aufreizend langsam zum Ausgang.



    Bernhard folgt ihm bis zur Haustür und als sie hinter dem unangenehmen Gast ins Schloß fällt, dreht er den Schlüssel zweimal rum. Dann erst wagt er aufzuatmen.


    [GLOWWHITE]Was hat es mit Till auf sich?[/glowwhite]

    so es geht weiter:



    "Oh, guten Abend! Ich wusste gar nicht ... Sie ist nicht da", stottert Frau Beermann.
    "Nicht zu Hause?", fragt Isabella erstaunt. "Aber - das verstehe ich nicht ganz!"
    "Sie ist fortgegangen, vor etwa einer halben Stunde."
    "Spazieren? Bei der Kälte?" Bernhards Kopf war rot angelaufen.
    "Nein, ich glaube ... Sie hat gesagt, sie wolle ins Kino."
    "Da hört sich doch alles auf! Die Schulbehörde schickt uns einen Brief ins Haus - und was tut Miriam? Sie geht ins Kino."



    "Aber, Bernhard, sie wusste doch sicher gar nichts von diesem Brief", versucht Isabella ihn zu beruhigen.
    Bernhard:"Unsinn. Man weiß, ob man versetzt wird oder nicht. Mach mir nichts vor, so etwas weiß man sehr genau."
    Frau Beermann:"Haben die Herrschaften sonst noch Wünsche?"
    "Nein, nichts", sagt Bernhard grob. "Sie hätten besser auf das Kind aufpassen sollen, wozu haben wir Sie denn engagiert?"
    "Bitte, Bernhard!" Isabella wirft Frau Beermann einen entschuldigenden Blick zu. "Es hat wirklich keinen Sinn, alle Welt für diese Sache verantwortlich zu machen."



    "Du wirst wenigstens zugeben, dass ich dir schon oft gesagt habe ..." Bernhard schenkt zwei Gläser Kognak ein.
    "Was?", fragt Isabella.
    "...dass Miriam faul und oberflächlich ist ... Da, lies doch, was der Direktor schreibt!"



    Er nimmt Isabella den Brief wieder aus der Hand. "Da steht es, schwarz auf weiß ... Begabt und von schneller Auffassungsgabe, aber völlig desinteressiert und ohne nötigen Ernst. Da hast du es!"
    Isabella:"Sie ist noch jung, Bernhard!"
    Bernhard:"Sechzehn Jahre. Mit sechzehn Jahren habe ich schon längst als Lehrling gearbeitet, und du -"
    Isabella:"Ach, Bernhard, heute ist es doch etwas ganz anderes! Die Zeiten haben sich geändert und..."
    Bernhard:"Ich mache dich ja nicht verantwortlich Isa. Ich weiß, du hast dich um das Kind gekümmert wie kaum eine andere Mutter. Aber vielleicht ist es das gerade. Wir haben sie zu sehr verwöhnt."
    Isabella:"Du etwa nicht?"
    Bernhard:"Ja, ich auch. Aber ich habe gedacht, dass sie es uns anders danken würde. Was soll nun werden?"



    Isabella nimmt einen Schluck Kognak. "Nun, das beste wird sein, wir geben ihr jetzt Nachhilfestunden, denke ich ... Vielleicht kommt sie doch noch mit. Oder sonst muss sie das Jahr eben wiederholen."
    Bernhard:"Das meine ich nicht. Glaubst du, dass sie je das Zeug haben wird, die Firma zu übernehmen?"



    Ehe Isabella noch antworten kann, tritt Frau Beermann ein. "Entschuldigen Sie bitte", sagt sie, "draußen steht ein Herr, der Sie sprechen möchte..."
    "Wer?", fragt Bernhard böse.
    "Er hat seinen Namen nicht genannt."
    "Na erlauben Sie mal! Wie oft sollen wir Ihnen noch sagen, dass Sie niemanden hereinlassen sollen, wenn Sie nicht wissen, wer er ist!"
    "Ja, natürlich, Herr Schneider, ich habe das nicht vergessen, nur - er sagte, es sollte eine Überraschung für Sie sein."
    "Eine Überraschung am Samstagabend?"
    "Er ist sehr - liebenswürdig."
    Bernhard entgeht nicht, dass sie leicht errötet. Eine böse Ahnung steigt in ihm auf. "Na dann wollen wir mal sehen", sagt er. "Nein, lass nur, Isa, das werde ich schon allein erledigen." Er geht zur Tür.



    "Wie sieht er aus, Frau Beermann?" fragt Isabella und runzelt ein wenig die Stirn.
    "Gut", sagt Frau Beermann, "sehr gut, möchte ich sagen. Ein großer schlanker Herr, schwarzes Haar und so hübsche blaue Augen."
    "Ach so."
    Isabella holt tief Atem und merkt mit leichtem Ärger, dass ihre schlanken, gepflegten Hände zittern. Also ist er doch wieder gekommen, denkt sie müde und zerschlagen.


    [GLOWORANGE]Wer ist dieser gutaussehende Herr und was hat Isabella mit ihm zu tun?[/gloworange]


    Kommentare erwünscht!

    meine 2. fotostory handelt von Miriam, die durch Zufall erfährt, dass nicht ihre richtigen Eltern sie aufgezogen haben, sondern Adoptiveltern.



    Es ist schneidend kalt, als das Ehepaar Schneider aus ihrem Auto steigt. Sie hatten bis nach 21 Uhr die Frühjahrsmodelle, die am nächsten Montag in die Herstellung gehen sollen, in allen Einzelheiten überprüft. Anschließend hatten sie eine private Verabredung mit einem ihrer wichtigsten Geschäftsfreunde gehabt, die aber im letzten Augenblick abgesagt worden war. So kommt es, dass sie an diesem Samstag zwar später, aber immer noch früher als erwartet nach Hause kommen.



    Bernhard Schneider tritt als Erster in die Diele. Er ist Kaufmann und zeichnet verantwortlich für Kalkulation und Vertrieb des Hauses "Schneider & Torsten", Herstellung von Damenoberbekleidung, während die kluge Isabella Schneider, geborene Torsten, für die modische Gestaltung und die Herstellung zuständig ist.
    Ohne besonderes Interesse beginnt Bernhard Schneider den kleinen Stoß Post durchzusehen. Es sind fast nur Drucksachen, die geschäftlichen Briefe kommen immer in das Büro der Fabrik. Er will die Post schon achtlos beiseite schieben, als er plötzlich stutzt.



    Isabella tritt näher. "Was ist?", fragt sie. "Etwas Unangenehmes?"
    Bernhard:"Keine Ahnung. Ein Brief von Miriams Schule."
    Isabella:"Lies doch schon!"



    Bernhard reißt den Umschlag auf und überfliegt schnell die wenigen Zeilen. Trotzdem fragt ihn Isabella noch einmal ungeduldig:"Was ist?" Er lässt den Brief sinken und sieht sie an. "Miriams Versetzung ist gefährdet."



    "Mein Gott!" Isabella nimmt ihm den Brief aus der Hand. "Warum hat sie uns davon nichts gesagt?"



    "MIRIAM!", brüllt Bernhard.



    Doch statt Miriam kommt Frau Beermann, die Haushälterin, atemlos die Treppe heruntergerannt. "Wo steckt Miriam?", sagt er immer noch in beträchtlicher Lautstärke.


    [GLOWRED]Weiß die Haushälterin, wo Miriam ist?[/glowred]


    Jetzt wird Dino seine fatale Lage klar. Er faucht Natalie an:"Lügnerin!" Natalie schreit verzweifelt:"Meine Mutter zerstört unsere Liebe!"



    Der Polizist nimmt die verzweifelte Natalie mit. Sie ruft ihn während des Hinausgehens zu:"Ich liebe dich, Dino!" Er erwidert giftig:"Du machst mein Leben kaputt!"



    Am Montag in der Schule: Lukas gesteht Natalie, dass er ihre Mutter informiert hat:"Ich war megaeifersüchtig! Verzeih mir!"



    Grund für Natalie, Schluss zu machen. Sie sagt zu ihm bitterböse:"Nie! Ich werde dir niemals verzeihen!"


    und gleich gehts weiter:



    Dino befürchtet eine Anzeige und bettelt um Gnade:"Ihr zerstört alles: meine Karriere, mein Leben!" Die Mutter antwortet zynisch:"Du hast meine Tochter verführt!"



    Natalie erkennt Dinos Egoismus. Sie springt vom Tisch auf und ruft empört:"Du denkst ja nur an dich!"



    Gemeinsam werfen sie Dino hinaus. Die Mutter schreit aufgebracht:"Raus!" Natalie droht:"Lass dich hier nie wieder blicken!"



    Dino ist total frustriert:"Ich bin doch hier das Opfer!"



    Natalie versöhnt sich mit ihrer Mutter:"Ich war ein Ekelpaket, sorry, Mom!"



    Glücklich umarmen sich die beiden. "Kein Mann wird uns je wieder trennen!", sagt die Mutter lächelnd. Grinsend erwidert Natalie:"Obwohl ich dir ja einen netten Lover gönne. Vielleicht mal einen älteren!"


    ENDE


    ich hoffe, euch hat die geschichte ein bisschen spaß gemacht. Ich würde gerne wissen, ob ich nochmal sowas in der Art machen soll! Bitte gebt fleißig Comments ab.

    ich hab echt überlegt ob es sich noch lohnt überhaupt weiterzumachen aber da es auch XXXXXXX is mittendrin aufzuhören, hab ich beschlossen weiterzumachen.



    Kaum ist die Mutter fort, haut Natalie ab zu Dino. Sie schwindelt ihn an:"Hab ein freies Wochenende! Freust du dich?"



    Dino ist genervt, er muss eine wichtige Arbeit fertig stellen:"Sorry, ich hab echt keine Zeit! Es geht um meine Karriere!" Natalie drängt:"Hab solche Sehnsucht!" Er sagt abweisend:"Geh schon mal schlafen!"



    Als Dino endlich fertig ist, pennt Natalie fast. Zärtlich sagt er zu ihr:"Vom Ernst des Lebens hast du doch null Ahnung!"



    Erschöpft schläft Dino sofort ein. Natalie flüstert:"Und ob ich eine Ahnung hab vom Leben! Ich liebe dich, Dino."



    Selig kuschelt sie sich in seine Arme und denkt glücklich:"Alles wird gut!"



    Böses Erwachen am frühen Morgen: Polizei. Ein Beamter sagt:"Natalie Roth soll hier bei Ihnen sein!"



    Dino ist sich keiner Schuld bewusst:"Ja, sie ist eine Freundin..." Der Beamte deckt Natalies Lüge auf:"Sie ist von zu Hause abgehauen!"


    Wird Dino zu Natalie stehen?


    Paprika13 bitte halte dich diesmal zurück!


    Natalie reagiert total genervt:"Du willst mich also nur fürs Bett?!" Lukas lenkt sofort ein:"Nein, nein, ich lieb dich wirklich!"



    Natalie wird das zu viel:"Bitte geh! Ich bin im Bad!"



    Lukas ist gefrustet, da sieht er das Tagebuch. Er denkt sich: Sie hat ein Geheimnis..."



    Er liest die Seiten über Dino. Wütend denkt er:"Sie treibt es mit diesem Kinderschänder!"



    Lukas ist weg, als Natalie zurückkommt. Sie denkt verzweifelt:"Das Tagebuch! Er weiß alles!"



    Wenig später stürzt die Mutter ins Zimmer:"Ich weiß alles! Du wirst Dino nie mehr wiedersehen!" Sie droht - außer sich vor Zorn:"Sonst zeig ich ihn an!" Natalie schreit:"Dazu hast du kein Recht!" Keine weitere Diskussion:"Ab sofort hast du Hausarrest!" Natalie ruft trotzig:"Du machst meine Liebe nicht kaputt!"


    Was wird Natalie unternehmen um ihre Liebe zu Dino zu retten?


    Natalie schreibt Tagebuch:Ich bin verliebt!



    Immer wieder trifft sie sich heimlich mit Dino. Beim Shoppen stehen sie vor einem Dessousgeschäft. Natalie ist begeistert:"Schenkst du mir auch so ein heißes Teil?" Dino:"Du brauchst keine Reizwäsche..." Er nimmt ihre Schwärmerei nicht ganz ernst:"Ich schenk dir lieber einen Lolli!" Natalie will ernst genommen werden:"Ich bin noch Jungfrau, du sollst mein erster Mann sein!"



    Natalie trifft sich auch weiter mit Lukas. In ihrem Zimmer flüstert er ihr zärtlich ins Ohr:"Ich hab so große Sehnsucht!" Natalie sagt:"Ich ja auch, nur..."



    Lukas verschließt Natalie mit einem langen Kuss den Mund. Natalie denkt:"Dinos Küsse sind viel aufregender!"



    Lukas spürt Natalies Zurückhaltung:"Liebst du mich denn noch?" Natalie:"Warum fragst du?" Lukas holt tief luft und sagt:"Ich will endlich mit dir schlafen!"


    Wie wird Natalie reagieren? Was für ein Spiel spielt Dino mit Natalie?


    comments erwünscht!


    Einige Zeit später: Man trifft sich zufällig in der Disco wieder. Natalie begrüßt Dino:"Hi, Dino!" Weil er nicht mehr bei ihrer Mom ist, sieht sie ihn mit neuen Augen:"Ich war ekelhaft zu dir, aber ich kann auch anders!"



    Ausgelassen tanzt sie mit Dino:"Super Sound!"



    Sie geht mit ihm auf Tuchfühlung:"He, mit dir kann man ja voll den Fun haben!"



    Natalie gerät ins Schwärmen, Jessica ist entsetzt:"Der ist doch viel zu alt für dich!" Natalie:"Mich reizt der total!"



    Als Dino Natalie einen Drink spendiert, himmelt Natalie ihn an:"Auf unser neues Glück!"



    Dino ist von der neuen Natalie total verwirrt. Natalie beichtet ihm:"Ich war einfach nur eifersüchtig auf meine Mom!"



    Natalie will ihre Wirkung auf Dino ausprobieren und küsst ihn leidenschaftlich. Zärtlich erwidert er ihren Kuss.


    [GLOWRED]Dino und Natalie:das neue Traumpaar. Ob das gut geht?[/glowred]


    Wenn die Mutter nicht da ist, tut Natalie alles, um Dino zu reizen:"Wenn jemand anruft, ich bin im Bad, Dino!" Er denkt sich:"Schnuckelig sieht sie schon aus!"



    Kaum in der Wanne, ruft Natalie laut nach Dino:"Diiino, ich brauch deine Hilfe, bitte!" Dino kommt tatsächlich. Er fragt Natalie:"Bist du am Ertrinken?"



    Natalie lächelt verführerisch:"Schrubb mir doch den Rücken, ich lieb das!"



    In dieser Sekunde kommt die Mutter:"Ich glaub, ich bin im falschen Film!"



    Natalie hat genau gewusst, wann die Mutter heimkommt. Dino versucht sich zu verteidigen:"Du siehst das falsch!" Natalie sagt hämisch grinsend:"Dino steht eben doch auf Jüngere, Mama!"



    Natalie lügt das Blaue vom Himmel runter:"Dino ist hinter mir her!"



    Die Mutter ist entnervt:"Ich brauch jetzt Beziehungspause!" Dino beteuert immer wieder seine Unschuld:"Sie lügt!"


    [I]Wird die Mutter Dino glauben? Und wie geht es Natalie dabei?[I]


    Freue mich über Comments!


    In der Wohnung: Dino packt ein Geschenk aus:"Ich hoffe, du magst Britney Spears!" Obwohl Natalie ein Mega-Fan ist, winkt sie ab:"Ich hasse diese Tussi!" Dino meint:"Ich find die super!"



    Natalie heult sich bei ihrer Freundin aus:"Ich bin endkrätzig und er ist nur nett! Zum Kotzen!"



    Natalies Freundin Jessica hat einen heißen Vorschlag:"Den erlegst du mit weiblichen Reizen! Ich helf dir dabei!"



    Bei nächster Gelegenheit kochen die Freundinnen Abendessen. Jessica fängt an Dino anzubaggern:"Deine Jacke ist einfach irre!" Natalie steigt mit ein:"Dino sieht überhaupt irre gut aus!" Lachend füttert sie ihn mit Spaghettis:"Er frisst mir doch tatsächlich aus der Hand!"




    Dino ist überrascht vom neuen Umgangston. Jessica sagt zu ihm:"Schmeckt klasse, mein Lolli! Probier mal!" Er macht das Spiel der Mädchen gerne mit...



    In diese Szene platzt die Mutter:"Ich arbeite hart und dann ist der Tisch nicht mal gedeckt!" Zoff! Der Plan der Girls war erfolgreich. Natalie sagt zu den beiden:"Guten Appetit, wir gehen zu McDonald's!"



    Die Mutter ist sauer. Sie zeigt Dino den Vogel und meint:"Die spielen nur mit dir!" Er:"Du bist eifersüchtig!"
    An der halb offen Tür lauschen die beiden Mädchen. Jessica grinst:"Es funktioniert!"


    Ist die Geschichte zwischen Dino und der Mutter jetzt vorbei?

    gut, dann mach ich weiter:




    Am nächsten Tag bringt Lukas Natalie nach der Schule heim. Lukas fragt:"Kein Abschiedskuss?" Natalie antwortet darauf mit:"Sexmonster!"



    Doch dann küssen sie sich liebevoll...



    Unvermittelt steht Dino da. Er sagt:"Muss Liebe schön sein!"



    Dino macht sofort Kontakt:"Geile Brille!" (Die müsst ihr euch halt denken :) )



    Lukas lässt sich gern bewundern. Dino:"So'n teures Teil kann ich mir nicht leisten!"



    Als Dino weg ist, tritt Lukas ins Fettnäpfchen:"Der Typ ist astrein!" Natalie meint enttäuscht:"Du Verräter! Tschau!"



    Lukas versteht Natalie nicht. Er denkt:"Was hat sie denn jetzt schon wieder?"


    Hat die Beziehung zwischen Lukas und Natalie noch Sinn? Was hat Natalie vor, um Dino zu vergraulen?


    Natalie versucht, Dino mit Zickigkeit zu vertreiben. Er versucht mit ihr Freundschaft zu schließen:"Ich habe Kinokarten für uns!" Natalie:"Sorry, ich bin nicht bestechlich!"



    Die Mutter versucht zu vermitteln:"Du wolltest doch schon ewig "Der Herr der Ringe" angucken!" Natalie antwortet:"Stimmt, aber mit dir!"



    Dino gibt nicht auf:"Okay, dann gehen wir alle Pizza essen!"



    Natalie bleibt stur:"Geht allein, ich krieg eh keinen Bissen runter!"



    Sie wird Dino vertreiben, das vertraut sie ihrem Tagebuch an. Sie schreibt: Dino wird sich nicht mehr lange halten. Dafür sorge ich!!!!


    Bitte gebt eure Kommentare zu meiner Geschichte ab, sonst weiß ich nicht ob ich weitermachen soll.

    so jetzt gehts weiter!



    Das ist zuviel. Natalie kriegt eine schallende Ohrfeige. "Unverschämtes Biest", schreit die Mutter aufgebracht. "Aua!!!"



    Natalie heult los:"Du hast mich noch nie geschlagen!"



    Wütend rennt sie aus dem Zimmer, dabei schreit sie:"Dein Lover macht dich zum Monster"



    Am Tag darauf heult sich Natalie bei Lukas aus:"Mit einem zehn Jahre Jüngeren macht meine Mutter rum!"



    Verliebt strahlt er sie an:" Vergiss die Alten! Wir haben uns!"



    Lukas küsst Natalie wie wild und sein Drängen wird stärker:"Ich bin total scharf auf dich!"



    Natalie fühlt sich total unverstanden:"Du denkst auch immer nur an das eine!" Lukas erwidert:"Wie? Kein Sex bei Stress?"



    Enttäuscht haut Natalie ab:"Ich mach lieber Mathe, das bringt mir mehr!"


    Wird Natalie jetzt auch noch ihren Freund verlieren? Wird sie sich mit ihrer Mutter wieder versöhnen? Und was ist mit Dino?