Beiträge von Makaveli

    ich hab so um die 1200 mp3's alles guter alter hiphop und bissl kommerzkacke aber mei kann man nix machen

    also was i ned mag sind meine augenringe :motz hab ich aber nur wenns mal wieder spät gworden ischt :D und mein gebrochener fuß geht mir aufn sack :D aber sonst ... was ich an mir mag ist mein waschbrettbauch :yeah hm ja... :sepp

    der richtige hat gewonnen, ich habe mir SSDSGPS im gegensatz zu TVTotal oft angeguckt und Max war gleich mein favorit, der hat es einfach. das lied ist ein typisches ohrwurmlied um bei der masse anzukommen. ist aber trotzdem sehr schön. der kann auch beim internationalen wettbewerb was reißen. einfach cool der typ, der hat das styling einfach nicht nötig und braucht nicht auf cool zu machen wie diese kinder von Undergrund...12 points for max :applaus

    USA: Bei "Kondomspiel" verloren - 13-Jähriger erschießt seinen Freund


    Ein Spiel endete für einen 14-jährigen Jungen bereits am 1. Februar 2004 in Riviera Beach (Florida) tödlich, und das nur, weil sein 13-jähriger Spielkamerad nicht verlieren konnte.


    Das 'Kondomspiel' ist ähnlich wie das altbekannte 'Münzenwerfen'. Es geht darum zu erraten, auf welcher Seite die Kondompackung landet. Der richtige Tipper erhält ein Präservativ von seinem Kontrahenten.


    Da der 13-Jährige aber seinen Einsatz zurück haben wollte und sein Freund dies nicht gewährte, zog er eine Waffe und erschoss seinen Schulfreund. Dienstag wurde er schließlich wegen Totschlags verhaftet. Zuvor dachte man noch an einen 'Unfall'.



    bei unseren kondomspielern, ala siggi & heinrich, könnte das selbe passieren :D :misstrau :roftl

    ist das geil??? jaaaaaaaaaaaaaaaaa!!!


    ich im freibad lool


    Ich packe so gegen 11 Uhr an einem freien Mittwoch mein Handtuch, ein
    Buch, eine Flasche ALDI-Mineralwasser und eine Flasche Sonnencreme ein
    und setz mich ins Auto. Natuerlich muesste ich nicht mit dem Auto
    fahren. Ich koennte ja auch mit dem Rad fahren. Aber Rad fahren ist
    genauso zum Kotzen wie Strassenbahn fahren... und zu Fuss geht nun
    wirklich nicht! Also, ich fahre zum Schwimmbad.
    Je naeher ich dem Schwimmbad komme, um so groesser wird die Zahl der
    Radfahrer, die mit sonnigem Gemuet kreuz und quer nebeneinander und
    sowieso ueberall auf der Strasse herumschlingern, die Sonnenbrille auf
    der Nase und tonnenweise Krempel im Koerbchen, wie zum Beispiel
    Luftmatratzen, Kuehlboxen, Sonnenschirme oder ihren Nachwuchs. Man
    koennte glauben, manche waeren aus ihren Haeusern vertrieben auf dem Weg
    in die Fremde... aber nein, sie wollen tatsaechlich nur einen Tag ins
    Schwimmbad.


    In tiefem Vertrauen auf den lieben Gott und meine Geduld rauschen sie
    also unkoordiniert vor meinem Auto herum... aber ich lasse mich nicht
    entmutigen und suche einen Parkplatz. Schatten waere toll. Am besten
    nicht zu weit weg. Ich suche ungefaehr eine halbe Stunde und stelle mich
    dann siebeneinhalb Kilometer vom Eingang entfernt gegen die
    Fahrtrichtung im absoluten Halteverbot auf einen sonnendurchfluteten
    Radweg, den die oben erwaehnten Bekloppten komischerweise eisern
    ignorieren.


    Vor der Kasse steht eine riesige Menschenmenge. Darunter auch fuenf
    aeltere Herren in Team Telekom-Outfits, die lauthals verkuenden, dass
    sie nach 20 Kilometern Rad fahren jetzt noch 25 Bahnen schwimmen
    werden... Interessante Triathlon-Variante: mit dem Fahrrad ins
    Schwimmbad, mit dem Krankenwagen wieder zurueck. Drei Teenies zwaengen
    sich durch die Reihe nach vorn. Auf meinen freundlichen Hinweis, sie
    sollten sich doch bitte hinten anstellen, antwortet einer mit einem
    ebenso freundlichen: "Halt doch die Fresse, Schwuchtel!". Aber ich freu
    mich einfach nur weiter auf das kuehle Nass und passe nebenbei auf, dass
    mir im Gedraenge keiner den Geldbeutel klaut.


    An der Kasse mache ich meinen Anspruch auf Ermaessigung geltend. Die
    freundliche Dame bittet mich herein, laesst sich Studentenausweis,
    Personalausweis, Fuehrerschein, EC-Karte, Organspender-Karte, Impfpass
    und Geburtsurkunde vorlegen und unterzieht mich einem
    Luegendetektor-Test. Nachdem das BKA meine Fingerabdruecke ueberprueft
    hat gewaehrt man mir tatsaechlich ermaessigten Einlass in den
    Badespass-Park!


    Ich suche mir ein nettes Plaetzchen auf der Wiese, lege mein original
    rotes Schwuchteltuch auf ein Ameisenloch und eine alte Portion Pommes
    und freu mich auf den schoenen Tag. Die Voeglein singen, die Kinder
    schreien und die Kids nebenan erfreuen das ganze Schwimmbad mit dem
    lieblichen Geschrei von Rammstein, welches aus ihrem Ghettoblaster
    droehnt. Dann erfreue ich die Bienen und Wespen, indem ich mich von Kopf
    bis Fuss mit einer pampigen stinkigen Sonnencreme einschmiere. Sofort
    summen sie lustig um mich herum...


    Ach, das Leben ist schoen! Nachdem ich mich eine halbe Stunde in der
    Sonne geraekelt habe, bekomme ich langsam Durst und greife zu meinem
    Wasser. Als ich gerade trinken moechte donnert mir ein Fussball lustig
    hinten auf die Birne, was dazu fuehrt, dass ich mir am Flaschenhals ein
    noch lustigeres kleines Stueck vom Schneidezahn abschlage... Ich drehe
    mich um und da steht... so ein Zufall! Das sympathische kleine Arschkind
    vom Eingang! Entschuldigend sagt der Kleine zu mir: "Geb mein Ball her,
    du Missgeburt!" Da kann ich natuerlich nicht nein sagen und werf ihm den
    Ball zu....


    Im Schwimmbad ist es echt toll! Doch ein Schluck Wasser konnte mich
    nicht wirklich erfrischen. Zeit fuer einen Sprung ins kuehle Nass!
    Nachdem ich einen netten Mann neben mir darum gebeten habe, doch ein
    Auge auf meine Sachen zu haben, waehrend ich schwimme, schlendere ich
    zum Becken. Hier ist es toll! Viele kleine Kinder rennen herum. Eins
    rennt mir mit dem Kopf in die Eier und faengt an zu heulen. Die Mutter
    schreit mich ein wenig an, was mir einfiele, so einfach am Becken
    vorbeizugehen wenn ihr Kind da herumtobt. Ja, das tut mir natuerlich
    Leid... haett ich auch wirklich besser aufpassen muessen. Endlich bin
    ich im Wasser. Das ist echt schoen!


    Das Sonnenoel von tausenden Leuten schillert auf der Wasseroberflaeche,
    durch die Chlor-veraetzten Augen scheint die Welt in einen lieblichen
    Schleier gehuellt. Ich tauche unter und geniesse gerade den Wechsel
    zwischen kaltem Wasser und warmem Pipi als mir ein nettes kleines Kind
    vom 3-Meter-Brett auf den Ruecken springt. Als ich japsend auftauche, um
    mich zu entschuldigen, sehe ich, dass es ja genau das gleiche Kind wie
    eben war! Hach wie nett! Hoffentlich hat es sich nicht weh getan! Es
    hoert auch tatsaechlich gleich auf zu weinen, nachdem ich ihm meine Uhr
    geschenkt habe. So ein liebes Kind! Raus aus dem Wasser, zurueck zum
    Platz.


    Als ich dort ankomme, ist der nette Nachbar, der ein wenig auf meine
    Sachen aufgepasst hat, nicht mehr da. Mein Geldbeutel auch nicht. Dafuer
    aber sein Hund, der gerade mein Schnitzelbroetchen frisst um danach in
    meinen
    Turnschuh zu scheissen. Netter Hund! Eigentlich bin ich sehr
    ausgeglichen... aber jetzt ist es doch langsam genug. Ich packe meine
    Sachen zusammen und den bloeden Hund in die Kuehlbox seines freundlichen
    Herrchens. Selbige lasse ich feierlich im Wellenbecken zu Wasser und
    schaue mir belustigt den wilden Ritt an, waehrend ich ein paar Takte
    "Surfin USA" pfeife. Mit dem Handy des Herrchens rufe ich eine
    0190-Nummer an und werfe es dann aufs Dach der Umkleidekabinen. Jetzt
    hab ich mich schon beinahe beruhigt. Ich schlendere zu meinem
    Fussball-Freund, nehme ihm den Ball ab und schiesse ihn mit einem
    beeindruckenden Vollspann aus einem Meter Entfernung direkt in sein
    nettes Gesicht. Nachdem er blutüberströmt nach hinten umgefallen
    ist,
    nehme ich die Gelegenheit wahr, in seinem Rucksack noch ein kleines
    Feuerchen zu legen und mache mich auf den Weg zum Ausgang.


    Als ich am Beckenrand vorbeikomme sehe ich meinen Kumpel vom
    3-Meter-Brett. Da der Bademeister gerade dabei ist, einen Telekom-Opa
    aus dem Becken zu fischen nutze ich den Moment, schnapp mir die Badehose
    des netten kleinen Schweinepriesters und haenge sie nicht weit entfernt
    an einen hohen Ast. Als ich am Ausgang ankomme schau ich mich ein
    letztes Mal um: Der Fussball-Penner huepft plaerrend um seinen
    brennenden Rucksack herum (das Feuer hat inzwischen auf benachbarte
    Bastmatten uebergegriffen), die kleine Nervensaege huepft nackt unter
    dem Badehosen-Baum herum (Umzingelt von kreischenden Mädchen) und der
    nette Nachbar sucht seinen Hund... die fest verschlossene Kuehlbox zieht
    immernoch ihre Bahnen im Wellenbecken und das Handy funkelt mir lustig
    vom Umkleidendach zu. Die Rechnung muss inzwischen bei etwa 98 Euro
    liegen...


    Als ich zum Auto zurueckkomme haengt ein Strafzettel dran. Ich nehm ihn
    ab, lese ihn aufmerksam durch und esse ihn auf. Dann steig ich in mein
    bruetend heisses Auto und denke:
    Gar nicht so schlecht, so ein Besuch im Freibad.