Beiträge von gg2001

    Zitat von sonja.due



    naja ... in dieser FS wirkte der Tony ja eigentlich sehr nett ... mal schauen wie sich das so entwickelt ... irgendwie ist das alles sehr seltsam *g*



    Nett? Ich habe eher das ungute Gefühl, der saubere Herr schlägt seine Frau und spielt jetzt heile Welt vor.

    Die Fotostory gefällt mir gut, wobei mir das Beurteilen insofern schwer fällt, als dass ich bei Fotostories zu vorhandenen Romanen (zumal wenn ich sie nicht kenne, wie bei diesem hier), mich dazu verleiten lasse, vor allem den Text zu lesen, wobei die Bilder dann oft an mir vorbeigehen und zum größten Teil ungewürdigt bleiben.
    Aber soweit ich das feststellen konnte, sind sie mit Liebe zum Detail und stimmig gemacht.

    Die Geschichte an sich beurteile ich mal nicht, da müsste ich mich ja an andere Stelle wenden ^^

    Respekt noch wegen der stets sehr langen Fortsetzungen. Weiter so

    So, ich stell einfach das vorläufige Endprodukt in nem neuen Post rein.
    Farben stimmen mit dem Original nicht sonderlich überein, aber man bekommt eine ungefähre Idee ^^


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    Finde es für den ersten Versuch ziemlich gelungen ^^ (dass ich mit einem Bild zufrieden bin, das gibts selten)

      Märzhase:
    Zu den Steinen am Fluss: Vielleicht gefallen sie dir jetzt besser, denn inzwischen ist fast jeder in einem anderen Farbton gemalt, immer wenn ich gerade was passendes am Pinsel hatte ;) Vorher waren sie eher "skizziert"
    Ansonsten kann ich zu meiner Verteidigung nur sagen, dass es ein künstlich angelegter Bach und somit elitäre Steine sind ;)

    So, ich wage es auch mal wieder, hier was zu posten.
    Ist nur ein Anfang und zudem mein allererstes Aquarellbild.
    Sieht also noch ziemlich fad aus, aber ich dachte, ich fotografiere es, ehe ich es versaue ;).

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    Zitat von Glindovia

    :wink @ gg2001: Tschuldige, ich hab den Thread heut zum erstenmal bemerkt und alles der Reihe nach durchgelesen, da blieb dann natürlich auch das Letztere mehr hängen.
    Vielleicht betrifft Dich mein P.S. ein wenig. Hier in Potsdam sind auf einmal wieder zich Aktionen in der Stadt geplant, die auch trotz der Ablehnung durchgeführt werden. Das bringt ein bisschen Leben in die Bude. Natürlich ist es schade, dass man immer erst irgendeinen Anlass braucht, um sich aufzurappeln. Vielleicht kommt ja dadurch auch in Deine "Kleinstadt" mal nen bisschen Leben. - Sieh die positiven Dinge und nicht nur die langweiligen Plakate



    Musst dich ja nicht entschuldigen, ist vielmehr lobenswert, wenn du den Thread ganz liest, ich hab nur einfach mal frech geantwortet, ohne zu wissen, ob du mich meinst oder jemand ganz anderen ;)

    Ja, stimmt schon, wenn Kultur in eine Stadt kommt, dann ist der Anlass letzten Endes nicht mehr so wichtig, allerdings sind hier eben sehr viele Aktionen eingeleitet worden, um die einen großes Trara gemacht wurde, die aber irgendwie ziemlich "hirnlos" und nicht kulturell hochwertig waren. Wenn für so Dinge wie "Das größte Ortsschild der Welt" Geld rausgeworfen wird, fasse ich mir eben doch etwas an den Kopf. Wir haben einige kulturell sehr aktive Theater, bei denen man gar nicht das Gefühl hat, dass sie sich in die Sache sonderlich eingeklinkt haben, die aber dauerhaft hochwertige Aktionen laufen haben. Und irgendwie ist das niveau nach meinem Empfinden eben deutlich höher. Alles was im Zuge der Kulturhauptstadtsache unternommen wurde, war irgendwie Sparkultur. So fürchte ich, dass das kulturelle Leben hier keinen langfristigen Nutzen gezogen hat. (Wobei sich bestimmt die ein oder andere Perle finden lässt, von der ich nichts weiß).

    Zitat von Glindovia

    Hui ui ui, ich will ja nich meckern, abba habt ihr auch mehr gelesen, als die Städtevorstellungen auf der offiziellen Site?

    Kulturhauptstadt, da geht es vor allem auch um die Förderung der Kultur, deshalb bewerben sich auch so viele kleinere Städte. Der Titel macht so eine Stadt in der ganzen Welt bekannt, bestes Beispiel ist da Brügge, die Stadt wird, seitdem sie mal Kulturhauptstadt war, von Touristen überrannt. Großstädte, wie Berlin und München haben es deshalb gar nicht nötig sich dafür zu bewerben.
    Kultur definiert sich bestimmt nicht über die Anzahl an Kaufhäusern und Kinos, ja und nicht einmal nur über die Museen und Schlößer. Speziell bei die Bewerbung geht es auch um Europa und eine Art nationale Vielfältigkeit.



    Ich möchte hierauf nur antworten, dass wir hier vielleicht ein bisschen aneinander vorbeigeredet haben (Ich weiß ja jetzt nicht, auf wessen Post sich deine Aussage bezieht, da du niemanden speziell ansprichst, also fühl ich mich einfach auch mal gemeint ;) )
    Ich kritisiere nicht, dass sich zum Beispiel Karlsruhe als Kulturhauptstadt beworben hat. Das ist völlig legitim, ich mag Karlsruhe und wenn sie sich davon Geld in der Stadtkasse versprechen und einen weltweiten guten Ruf, dann ist das auch durchaus in Ordnung. Ich habe (ein bisschen spöttisch vielleicht) kritisiert, wie diese Bewerbung von statten geht. Die Aktionen, die ins Leben gerufen werden, sind teuer und großteils wirklich lächerlich. Die Denkmäler und "Kulturstätten" werden vom Stadtrat diktiert und unter Termindruck durchgezogen.
    Was im Zuge dieser Bewerbung geschieht, hat imho praktisch nichts mehr mit Kultur oder Kunst zu tun. Das ist hohle Fassade mit künstlich gezwungener Aussage, die auf außenstehende Gutachter toll wirken soll, im Grunde aber nichts als mittelmäßig (soll ich spießig sagen?) und fad ist.

    Das ist für mich nicht der Sinn der ganzen Sache. Ich erwarte nicht, dass eine Kulturhauptstadt in Spe dutzendweise Museen einrichtet, aber diese Vorgehensweise die in Karlsruhe stattgefunden hat, finde ich doch in gewisser Weise lächerlich.
    Und da ich annehme, dass es in anderen Städten ähnlich zugeht, habe ich das einfach mal zur Diskussion gestellt ^^

    Ach und noch zum Ruhrgebiet: Danke Maguerida, war noch nie im Ruhrpott und hab das noch nie so betrachtet, klar, die Grenzen sind da so dicht auf dicht inzwischen, ist ja irgendwie logisch ^^. Wieder was gelernt.

    Gut, dass du den Thread nochmal raufholst, nachdem sich da entscheidungstechnisch was getan hat. so, Karlsruhe ist raus, "mit Recht" ;) Wer hätts gedacht. Also eine Menge Werbekampaniengelder für die Katz. Und das sicher nicht nur hier.

    Essen oder Görlitz? Ich war bisher weder im einen noch im anderen, somit kann ich absolut nicht beurteilen, wer es verdient.

    Ich weiß, dass es heiße Verfechter Essens anstelle des Ruhrgebiets gibt hier, aber dennoch finde ich die Sache etwas seltsam. Es heißt nunmal Kulturhauptstadt und nicht Kulturgebiet. Warum sollte für das Ruhrgebiet denn etwas anderes gelten? Es könnte sich ja auch der Breisgau oder das Allgäu mit einer Vertretungsstadt bewerben. Und wenn man zu Karlsruhe den Landkreis dazunimmt, dann bietet es auch schon weitaus mehr.

    Ich lasse mir gerne erklären, warum jetzt praktisch ein ganzes Gebiet gegen eine Stadt antritt, es gibt hier ja genug Ruhrgebietler, die vielleicht bescheid wissen und einen Provinzkäffler aufklären können ;)

    Ok, ein weiteres Zitat aus diesem Film (inwieweit der Wortlaut korrekt ist, vermag ich nicht zu sagen)

    "Haben Sie manchmal Deja-Vus, Mrs. Lancaster ?" - "Ich glaube nicht, aber ich könnte ja mal in der Küche nachfragen."

    na wenn du auf dem Englisch-Trip bist, dann mach ich auch gleich englisch weiter (wenns jemanden stört, darf er meckern ^^)

    A: Phil!
    B: He might be ok
    [explosion]
    B: Well... no, probably not, now

    Respekt. K@hi, so umfassend. Ich hab beim überfliegen nichtmal die erste Aufgabe richtig geschnallt ^^

    Nur zur 4. Wollte ich noch sagen... Der Schläger wird ja gedehnt, wenn der Ball grade auftrifft, ne und irgendwann ist das netz dann soweit gespannt, dass es den ball zurückschleudert. Das Schlägernetz schwingt dann ja. äh. toll, verfranst, was wollte ich jetzt sagen? Öh.
    Gehen wir eigentlich von einem ruhenden Schläger aus, der beschossen wird, oder von einem Schläger, mit dem gerade ein Schmetterschlag ausgeführt wird? *wirr*

    Zitat von Teena

    einfach?... ich glaube, es kommt aus aus Monster AG... *mich in filmen gar nicht auskenn*



    Einfach, sag ich doch.
    Natürlich MonsterAG, du bist dran ^^

    Zitat von ThinkforSky

    Ja, und der X heißt Norrington *g* du bist dran ;-)



    Huch, das X hab ich überlesen, wie konnte ich nur, wo ich doch etliche Monate einen Norringtonbanner in meiner Signatur hatte ^^

    So, mir fällt die Wahl grad irgendwie schwer, aber da ich grade eines nur auf englisch habe und ich nicht weiß, ob ihr das wollt, ein anderes, einfaches:

    "Und sportlich bin ich! Fußball gefällt mir am besten, Oh ja, ich war ja immer der schnellste. Ich war ja auch der Ball!"

    Fluch der Karibik! Auch wenn die gute natürlich Elisabeth und nicht Y heißt (ich weiß, dass das zu einfach gewesen wäre ;) )
    Übrigens klingt das ganze auf Englisch... besser

    Oha, das scheint ja ne richtige Bildungslücke bei mir zu sein. Toll, Flipper zu Land (Flipper hab ich auch erst vor kurzem auszugsweise in einem dritten Programm gesehen, da kam der Film als Lückenfüller um 12 Uhr am Samstag oder sowas und war so teilweise niedliche Alternative für irgendwelche nervenden Moderatoren beim WIntersport)

    Aber klar, IMDB füllt solche Bildungslücken, hätt ich ja nun auch selbst drauf kommen können. :hammer ^^

    Hab grade mal bei Google gesucht, aber da findet man fast gar keine Furybildchen, och wie schade aber auch. Wahrscheinlich ist das Tier so feurig, dass es immer aus dem Bild gelaufen ist und die Fotografen haben statt dessen dann Ausstellungen mit "50x öde Landschaft. Fotoserie"-Bildern aufgemacht und sind bankrott gegangen... tjaja

    Zitat von PowersurgeElite

    Fury bitteschön, Fury ! Warum kann Pan Tau eigentlich nicht sprechen ? Der is doch voll intelligent und so.



    *schmeißt sich weg* :lachen
    ist doch klar, weil der nicht so ne voll krasse Matte hatte !!11elf

    Und wer war Fury schon wieder? Das nicht sprechen könnende superintelligente Pferd? Oder doch ein Hund? Und überhaupt, so voll krass echt oder eher so voll toll zeichentrick?

    (Ohje, ich lass das mit der Sprache, 1.) kann ich sie nicht und 2.) hat man das Gefühl, schon durch den Gebrauch zu verblöden ^^)

    Ohje, ich kann da längst nicht alles erklären und ohne Zeichnung ist das zudem sehr schwierig.

    Schichtstufenland, das ist das Land zwischen Schwäbischer Alb und Rheinebene. Du musst dir das ganze als eine übereinanderhäufung mehrerer Gesteinsschichten vorstellen, die aber schräg verlaufen.

    ach, ich hab jetzt einfach mal so eine zwar nicht sonderlich tolle, aber doch hilfreiche zeichnung eingescannt, die mir grad in die finger gefallen ist:

    http://mitglied.lycos.de/gg2001/rheingr.jpg

    Man sieht, an der gestrichelten linie, wo das gestein früher war. nun ist aber der rheingraben ja eingesunken (Hotspot, Grabenbruch, ist dir vielleicht ein begriff)
    Außerdem flossen über diese Gesteinsschichten unermüdlich Flüsse, die sich in die Schichten eingruben. Da in dieser Schichtstufenlandschaft immer hartes und weiches Gestein übereinander liegt, stießen sie zwangsläufig irgendwann auf eine harte gesteinsschicht und kamen schlechter voran (Im Sinne der Erosion meine ich jetzt). Also untergruben sie die weiche gesteinsschicht, weil das bequemer war und die ist dann abgebrochen. Dadurch entstand dieses Schichtstufenland.

    Ohje, ich glaube, dass das nun nicht ganz korrekt war, aber es ist trotzdem so: Wenn wir nun das Schichtstufenland auf der östlichen Rheinseite betrachten, treten westlich die ältesten schichten zutage, östlich sind es noch jüngere. wenn man nun ihn größeren zeitmaßstäben denkt, wird irgendwann auch die oberste schicht der schwäbischen Alb immer weiter nach Osten zurückweichen.
    Irgendwie logisch?

    Ansonsten, Hochgestade, Tiefgestade, etc findet man wirklich recht plausibel bei Wikipedia.

    achja und die steilen abbruchkanten, die man auch auf der zeichnung sieht, nennt man trauf, damit du noch ein paar fachbegriffe mehr hast ;)
    Und vor der schwäbischen Alb gibts noch Zeugenberge, die sind einfach stehengeblieben, bestehen aus den gleichen Schichtstufen wie das Land drumrum.

    Und nochwas: Ich hab kein Erdkunde-LK, nie im Leben ;)

    Edit: Kommando zurück, da oben ist einiges nicht ganz richtig. Also, harte schicht =wasserdurchlässig (z.b. Muschelkalk). Weiche Schicht = Wasserundurchlässig (z.B. Mergel). Also fließt das wasser durch das harte gestein, gräbt dann das weiche gestein drunter weg und das harte obendrüber bricht dann runter, weil ja die basis drunter weg ist => Abbruchkante. Ok, irgendwie viel logischer ;)

    Ich rate euch, wenn euch die Schulbuchlektüre nicht passt und ihr das durch Argumente begründen könnt, wie ihr es ja hier tut, dann sprecht darüber offen mit euren Deutschlehrern. Zugegeben, viele sind sicher festgefahren im Unterrichtsplan und machen jedes Jahr das selbe, aber wenn ihr erklärt, was euch an den Büchern nicht gefällt und Themen- oder Buchvorschläge macht, dann kann das vielleicht durchaus etwas bewirken.
    Zumal in der Unterstufe und Mittelstufe die Buchauswahl sicher wesentlich freier zu gestalten ist als in der Oberstufe (auch wenn ich die Lehrpläne nicht kenne). Dass man in der Oberstufe Pflichtlektüren wie Goethes Faust hat ist klar und auch richtig so, aber in der Mittelstufe muss man ja nicht gerade den Lesespass verderben.
    Auch mir ist aufgefallen, dass in den unteren Klassenstufen die Bücher oft nicht angemessen sind. Die Judenbuche ist eigentlich völlig an mir vorbeigegangen, ich sollte sie mal wieder lesen, vielleicht gefiele sie mir jetzt.
    Wilhelm Tell und Götz von Berlichingen sind wohl für die Mittelstufe nicht ungeeignet, aber wirklich würdigen kann man sie sicher auch nicht ^^

    Wirkliche Literatur kommt ja wirklich erst in der Oberstufe, da will ich auch Nathan den Weisen und nicht einmal den von mir fast verhassten Werther missen. Auffällig ist natürlich, dass dann eigentlich jedes Buch von einem Konflikt zwischen Individuum und Gesellschaft handelt, was auf die Dauer auch etwas nervenaufreibend ist (oder sein kann), wobei man natürlich durch solche Romane am besten die Vorstellungen und Probleme der jeweiligen Epoche vermittelt bekommt.

    Ich glaube aber auch, dass man mit der Zeit das Gefühl dafür verliert, was man mit 12 oder 14 Jahren gerne liest und verstehen kann. Ich würde es jetzt wohl kaum wagen, Literatur für diese Klassenstufen vorzuschlagen.
    Deshalb, sprecht mit eurem Lehrer drüber, Kritik am Buch ist keine Kritik am Lehrer, also sollten sie es verkraften ;)

    Hm, Anne Franks Tagebuch war so ein Buch... da hoffte man bei jedem Lesen irgendwie, dass das Buch am Ende dieses Mal anders ausginge. Natürlich verrückt, aber es war so real und so berührend, dass ich bis zur letzten Seite nie die Hoffnung auf ein Wunder aufgeben konnte...

    Wer übrigens so etwas gerne liest, dem kann ich Anja Lundholm ans Herz legen. Ich habe nur "Im Netz" von ihr gelesen, was chronologisch, soweit ich weiß, falsch war, ansonsten aber alles andere als ein Fehlgriff.
    Sie beschreibt dort sehr eindringlich ihr Erlebnis in einem österreichischem Übergangslager vor dem KZ. Sie beschreibt, wie in manchen Nächten Kolonnen durch den Hof schlurften und hinter einer Ecke erschossen wurden und wie sie am Fenster stand und ihnen nachsah, wie sie dort hingingen und nicht zurückkehrten. Sie berichtet von Zellengenossinnen, die größtenteils nur kurz bei ihr weilten und völlig unterschiedlichen Charakter aufwiesen, manche hoffnungsvoll, manche verbitter, resigniert. Hart und weich.
    Der Bericht ist unglaublich neutral gehalten, aber deshalb nicht weniger anrührend. Nur ansatzweise übt sie überhaupt Kritik, wirkt bitter, meist überlässt sie das Urteil der grausamen Umstände völlig dem Leser.
    Es geht nicht um ein Kind, wie Anne Frank, aber es ist ein Buch, das mich sehr betroffen gemacht hat und das mir wirklich sehr gut gefallen hat. Also wenn ihr etwas von der Autorin in die Finger bekommt, lest es.

    Sofies Welt steht bei mir auch rum, aber es war mir immer zu Schulmeisterlich aufgezogen. Die Lektionen über die Philosophen sind meiner Meinung nach zu übertrieben und zu langwierig. Viel besser hat mir das Kartengeheimnis gefallen und ganz besonders "Durch einen Spiegel in einem dunklen Wort". Unglaublich schön und unglaublich traurig.

    Meteor habe ich auch gelesen, ich mag Dan Brown. SPannende und entspannende Trivialliteratur. Wobei, ich weiß nicht, ob man von entspannend reden kann, nachdem ich bis nachts um 3 an Illuminati gelesen habe, da ich es nicht aus der Hand legen konnte.

    Zur Zeit lese ich.... erschreckend, eigentlich gar nichts, von Schulbüchern abgesehen. Halb freiwillig, halb für die Schule habe ich "Madame Bovary" von Gustave Flaubert gelesen. Ein fantastisches Buch, aber schwierig. SOlche Sprachdichte, unglaublich, für unerfahrene Leser wahrscheinlich, als habe man ihm mit einem Holzhammer auf den Kopf gehauen ^^.
    Gnadenlos und gnadenlos gut.

    so, ich könnte die Liste der zuletzt gelesenen und empfehlenswerten bücher so lange fortführen.. ich lasse es dabei.
    Ich lese im Moment Kästner, Gedichte und ich liebe ihn. Nur lese ich wohl zuviel von ihm, denn meine derzeitigen Gedichte tragen alle einen Hauch Kästner mit sich.