Es kommt heut doch noch was!
Ich hatte ein wenig Angst und wollte lieber doch sofort zum
Frauenarzt. Ich ging zum Telefon und rief ein Taxi.
Als es kam stand ich schon am Straßenrand. Ich stieg ein
und sagte:" Bringen sie mich bitte zur Adleralle 66"
Ich war zum ersten Mal dort aber ich wunderte mich sehr
das, dass Haus nicht so groß war. Eigendlich war es winzig.
Unser Haus wer dagegen ein sieben Stöckige Hotel.
An der Rezeption sagte eine Teenagerin:" Kim! Lange nicht
gesehen!" "Hallo, Nancy! Ich hab einen Termin", sagte ich.
Ich setzte mich nach ein wenig plaudern mit Nancy in den
Warteraum. Nancy ist wircklich groß geworden, dachte ich.
Vier oder drei Minuten später wurde ich in den Untersuchungs-
raum Nr.2 gerufen.
(Sorry! Den Himmel hab ich im Spiel nicht gesehen!!!)
Ich ging in den Untersuchungsraum Nr.2 und starrte hinein.
Ein "Oh Gott" konnte ich nicht unterdrücken. Der Raum war
mehr als winzig. Er war supermeger winzig.
Ich legte mich auf die Liege. Ilona , die Ärztin, kam in den
Raum. Sie untersuchte meinen Bauch gründlich. Danach
ging sie zum Computer.
Dort tippte sie etwas in ihn. Ich sollte mich erst einmal
auf das Doppelbett legen.
geht gleich weiter
Kim Possible
-
-
Es dauerte etwas bis sie sich wieder mir zuwant. "Ihrem
Baby geht es sehr gut! Nur wir konnen auf komische Weise
das Geschecht nicht erkennen", sagte sie schnell. "Dann ist
ja eigendlich alles gut. Auf wiedersehn!", sagte ich erleichtert.
Ilona verschwand aus der Tür.
Ich setzte mich auf und starrte meinen Bauch an. Sicher
vergangen ein paar Minuten des schweigens. Als ich aufstand
hatte ich das Gefühl, mein Bauch wehre noch dicker. Aber das
war mir egal.
Ich rief wieder ein Taxi. Ich wartete wieder am Straßenrand und
da kam das Taxi auch schon.
Als ich im Schlafzimmer stand kam mein Mann ud streichelte
sanft über meinen Bauch. Irgendwie tat es mir gut.
Auf dem Bett unterhielten wir uns noch über den Tag.
Er küsste mich und sagte:"Ruh dich jetzt aus! Es war sicher
ein anstrengender Tag"
Ich zog mich um und legte mich hin. Dann sagte ich:"Schlaf,
mein Kindlein schlaf ein..."
Später schlief ich auch ein und träumte schön. -
Kapitel five
Die Austauschschülerin
Tony legte seine Hausaufgaben auf den Schreibtisch.
Er hatte jetzt keine Zeit dafür. Er erwartete Besuch.
Er legte sich auf sein Bett und schaute sehnsüchtig aus
dem Fenster. Tony konnte den Besuch kaum erwarten.
Als es an der Tür klopfte sprang er sofort auf.
Vor dem Tor stand ein junges Mädchen was unter dem
namen Nanette bekannt war. Sie war eine der französischen
Austauschschüler. Tony hatte sich in sie verschossen.
Sie umarmte Tony freundlich als Begrüßung. Er konnte
sein Glück kaum fassen. Jetzt zeig ich ihr wie sehr ich sie
liebe, dachte er.
Nach der Besichtigung wagte Tony den ersten Kuss. Nanette
macht dabei noch mit.
(Och Mist! Wieder ein bisschen Himmel!!!)
Tony hatte sie um den Finger gewickelt. Er nahm sie in den Arm
und sagte ihr leise ins Ohr:"Ich liebe dich..."
Auf dem Sofa küssten die beiden sich mehr. Quasi
Liebe auf den ersten Blick...
Am Mittag wollte Nanette King das tot stellen beibringen.
Als sie zu Boden viel schaut er sie ganz komisch an.
Schreib gleich weiter! -
Sorry. Musste mein Zimmer aufräumen.
(So süüüüüüüüüüüß!)
Später konnte er es auch.
Am abend als alle schliefen machte Nanette noch Tonys
Hausaufgaben. Sie wollte nicht das er ärger bekommt.
(nicht wundern! Das bild hab ich Tagsüber gemacht!)
In einer Ecke im Schlafzimmer sollte sie schlafen. Sie hatte
sich auch ein bisschen Deko mitgebracht.
Nanette legte sich schlafen und dachte dabei an Tony... -
Kapitel six
Die Geburt
Eine Woche später.....
Nanette wachte auf aus ihrem Traum. Heute müsste sie fahren.
Sie wollte es nicht aber sie musste.
Sie ging zum Schrank und suchte sich ihre Sachen.
Jeden Tag hatte Nanette das gleiche Top und die gleiche Hose,
falsch, den gleichen Rock an. Komisch, oder?
Sie ging ins Wohnzimmer und lies ein Buch. Mein Buch.
Später kam ich runter und sie hatte sich ein neues Buch
genommen. Ich nahm meins und sie ihres.
Nanette ging noch eben zu Tony ins Zimmer,
aber das Taxi war schon da. "Wir hätten dich auch wegbringen
können", rief ich ihr nach. "Nein, nein! Ist doch nicht nötig!"
Und weg war sie.
Ich ging in Tonys Zimmer um zu gucken was sie dort wollte.
Als ich ein Bild von ihr auf dem Schreibtisch sah, war ich beruhigt.
Sie stand auf dem Bild in unserem Garten und verschränkte die Arme.
Am Mittag machte Tony seine Hausaufgaben. Immer wieder
schaute er auf das Bild und konnte eine Träne nicht unterdrücken.
Ich machte das Bett weil mein Mann es wieder mal vergessen
hatte. Ich kam vom Frauenarzt der das Geschlecht des Babys
immer noch nicht sehen konnte. Er sagte auch das, dass
Baby jeden Moment zur Welt kommen konnte. -
Also legte ich mich auf das Bett und las.
Danach schafte ich das Gästebett weg und Daniel verschob
die Komode.
Als alle schon am schlafen waren wurde ich wach.
Jetzt ist es soweit, dachte ich.
Ich fasste mir an den bauch und wollte nicht so laut schreien.
Aber der Schmerz war stärker als gedacht.
Kurz danach brachte ich ein gesundes Mädchen zur Welt.
Es sollte Shego heißen.
Als noch ein paar mal starke Schmerzen auftauchten
brauchte ich ein zweites Baby zur Welt. Es war auch ein Mädchen.
Ich überlegte kurz. Mein Mann stimmte mir zu und ich sagte:"Du
sollst Sheela (ausgesprochen: Schila) heißen!"
Ich brachte die Sachen ins Zimmer der zwei und brachte
sie dann ins Bettchen. Dann ging ich selbst schlafen.
Mitten in der Nacht...
Als ich aufwachte hörte ich lautes kreischen aus dem
Zimmer der Zwillinge. Ich streckte mich kurz und ging in die
Richtung aus der das Geschrei kam. -
Vorher ließ ich mir aber noch Wasser ein.
dann wickelte ich Shego und legte sie in ihr Bett.
das gleiche tat ich dann auch mit Sheela die sofort schlief.
Daniel machte dann Bilder von den beiden und ich hang
sie in unser Schlafzimmer. Ob sie noch heute dort hängen
weiß ich nicht...
~*The End*~