Führerschein...

Mein Vater meinte auch, je früher, desto besser.
Ich mag das nicht, das Fahren. Ich brauche sehr lange, um es zu lernen, und ... nee, mag ich nicht.
Theorie-Prüfung hab ich bald.

Augenärztliches Gutachten braucht jeder, egal, ob mit Brille oder ohne.

Zitat von Tapsy

Wir bezahlen trotzdem auch wenn mein Vater ihn kennt & auch dort schonmal gearbeitet hat...

Naja, mein Vater war Fahrschulinspektor und mit dem Besitzer sehr gut befreundet... als mein Vater dann gestorben ist hat meine Familie den Kontakt zum Besitzer der Fahrschule verloren... als ich dann nach Jahren wieder dort aufgetaucht bin um den Führerschein zu machen ist er fast in Tränen ausgebrochen und hat mich vor lauter Freude nichts zahlen lassen außer der amtlichen Gebühren

Ich hab mir anfangs ewig Zeit gelassen und hab lang gebraucht, bis ich einigermaßen gut fahren konnte... das Lernen der Theorie fand ich total elend, dieses stundenlange Rumsitzen vorm PC... elend.
Ich wünsch euch allen viel Glück

Theorie war bei uns ganz einfach... Halt eben 6 mal (2 mal die Woche) hingehen und sich zwei Stunden am Stück zulabern lassen, und gut war's. Das war wirklich eine meiner leichtesten Übungen...

Beim Fahren sieht das leider anders aus... Ich habe es die ersten... 12 Stunden (von 16...) total gehasst... Ich hatte Angst, ich hab eine Unmenge an Fehlern gemacht und konnte mir nicht vorstellen jemals eigenständig fahren zu können.

Nun macht es mir aber schon Spaß, so rumfahren und fühlen, dass ICH es bin, die den Wagen fährt, und nicht mehr umgekehrt.
Trotzdem bin ich mir nicht sicher ob ich mein zweites Examen (bin beim ersten Versuch durchgefallen) schaffe. Irgendwann mach ich immer einen Fehler... Weil ich in den Wolken bin oder zögere, an mir selber zweifle obwohl ich es doch kann...

Wäre ja nicht sooo schlimm, wenn es nicht so sauteuer wäre... Auch wenn ich nicht zahlen muss (übernimmt mein Onkel ), ich habe trotzdem ein schlechtes Gewissen.

Fast Forward: DAs mit der praktischen Prüfung hab ich auch durchleiden müssen. Leider hab ich eine elende Prüfungsangst bei praktischen Prüfungen. Bei mienem Führerschein bin ich dann auch glatt bei der prakt. dran gescheitert. Ich war die 2. die geprüft wurde und unser Prüfer war entweder ein Sadist uas Leidenschaft oder muss einen absolut schlechten Tag gehabt haben. Den Prüfling vor mir hatte er schon verbal total fertig gemacht und dann sollte ich mich hinters Steuer setzen. War das 'ne Pleite. Indem Moment wo ich hinter dem Steuer saß, hatte ich nur noch gezittert und mein Hirn war'ne einzige Matschepampe - ich hatte dann nicht mal 5 Min. durchgehalten - Bei meinem 2. Anlauf hatte ich mich dann mit Baldrian-Pastillen zugedröhnt, um meine fliegenden Nerven ein wenig unter Kontrolle zu bekommen, und hatte dazu dann noch das wahnsinns Glück einen echt supernetten einfühlsamen Fahrprüfer zu bekommen. Der hatte dann ganz lieb mit mir geredet und immer wenn er merkte das meine Nerven anfingen zu fliegen, sollte ich kurz rechts ran halten, tief durchatmen und wenn es dann wieder gut war, ging es mit der Prüfung weiter.
Ich drück dir ganz feste die Daumen, dass du bei deiner 2. Prüfung mit dem Prüfer auch so viel Glück hast, wie ich hatte. Und du wirst es bestimmt schaffen, denn hier gibt es bestimmt ganz viele, die dir ganz feste die Daumen drücken und dir ganz viel Glück rüberschicken.

LG
wawuschel

ich denke auch, dass ne ganze menge vom prüfer abhängt... wenn man nen fiesen prüfer, bei dem man schon beim einsteige merkt, dass er schlecht drauf oder einfach ein a****loch ist, dann kanns ja bloß schief gehen
mein prüfer war zum glück auch ganz in ordnung... der hat sich extra mit meinem fahrlehrer über irgendeinen unsinn unterhalten, damit ich mich nicht so beobachtet fühle ... und nachm einparken sollte ich auch erstmal stehen bleiben und tief durchatmen, weil er gemerkt hat, dass ich beinahe die nerven verlohren hätte... allerdings war er etwas pingelig als ich mir die vorfahrt hab nehmen lassen und meinte nur "die ganze prüfung total gut fahren und auf den letzten metern son murks machen" aber mein fahrlehrer hat mich rausgehauen, von wegen degressives fahren und so...

1. Welchen Führerschein habt ihr gemacht bzw. macht ihr noch? Den fürs Auto, Motorrad oder Mopet? Wenn ich den mal altgenug bin möchte ich den Motorrad und ato-führerschein machen

2.Was fändet ihr am besten und warum?
Motorrad , einfach so

a) Führerschein ab 18 Jahren (wie jetzt gerade das Gesetz ist)
voll der mist manche sind mit 18 genauso bekloppt wie mit 16 .. warum also muss man mit 16 den mist machen wie hausarbeit usw. aber das was spaß macht ist verboten super ...

b) Führerschein ab 16 Jahren
jap bin ich voll dafür , warum auch nicht im jungen alter lernt das gehirn sowiso am besten ... und wenn die jugentlichen richtig fahren könnten und das nicht illigal irgentwie lernen würden , wäre das dann jedenfals sicherer als verboten mit keiner wirklichen ausbildung rumzufahren

c) Führerschein ab 17 Jahren in Begleitung eines Erwachsenen (1 Jahr)
Finde ich auch gut nur dumm finde ich das man den Motoradführerschein nicht gleich mitmachen draf

Heute hatte ich meine Theorieprüfung und habe mit 3 Punkten bestanden
Davor hatte ich echt Angst, weil ich immer der Meinung war, dass ich viel zu wenig gelernt habe. Aber ist ja jetzt, zum Glück, gut gegangen.
Am 12.2 habe ich nun aller Wahrscheinlichkeit nach meine Praxisprüfung...

Ich drück dir die Daumen, Kerstin!

Mein Bruder hatte auch gerade theor. Prüfung. Im März kommt dann wahrscheinlich die praktische.

Und ich hab im Februar schon meine Probezeit rum. Wahnsinn, wie schnell das ging

Führerschein ab 16 Jahren...

fände ich absolut beschissen und hirnrissig! In den USA darf man bereits ab 15 seine eigene Kiste fahren und ratet mal, welches Land ganz weit vorne ist mit der Anzahl der Unfälle... -.-
Man ist mit 16 noch nicht alt genug und weit genug, derartige Gefahren und Situationen gut abschätzen zu können.

Ich hab meinen Führerschein jetzt seit ca nem Jahr.
Meine Theorieprüfung hab ich beim ersten Mal mit 11 Fehlerpunkten schön vermasselt obwohl ich dafür diese ganzen übungsbögen wie blöd gelernt habe... naja. Dafür lief die Praxis umso besser. Mein Prüfer war voll knuffig, ich musste nicht Autobahn/Landstraße fahren und parken musste ich auch nicht xD (an dem von ihm ausgesuchten Ort war kein Platz *lol*).
Ich hab aber die Fahrstunden ga rnicht genossen ich hatte irgendwie Angst vor dem Auto xD Aber irgendwann hatte es klick gemacht und ich finde, ich kann gut fahren

Hallo liebe Freunde

Wie steht ihr zu dem Thema Führerschein im Alter ?

Ich meine wenn ein 80 jähriger oder 85 jähriger noch am Straßenverkehr mit einem Kraftfahrzeug teilnehmen. Ich persönliche finde das völlig verantwortungslos der älteren Herrschaften, da ja jeder weiß das das Wahrnehmungsvermögen bzw. das Reaktionvermögen da stark nachlassen. Da sind Unfälle vorprogrammiert.

Wie steht Ihr dazu ?

Zitat von mutti2002

Hallo liebe Freunde

Wie steht ihr zu dem Thema Führerschein im Alter ?

Ich meine wenn ein 80 jähriger oder 85 jähriger noch am Straßenverkehr mit einem Kraftfahrzeug teilnehmen. Ich persönliche finde das völlig verantwortungslos der älteren Herrschaften, da ja jeder weiß das das Wahrnehmungsvermögen bzw. das Reaktionvermögen da stark nachlassen. Da sind Unfälle vorprogrammiert.

Wie steht Ihr dazu ?

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Hi,

wie du siehst, habe ich dein Thema in das allgemeine Führerscheinthema verschoben, hier passt die Diskussion super hin! Ich bitte dich nochmal, erst die Suchfunktion zu benutzen - sie funktioniert ähnlich wie Google - bevor du ein neues Thema eröffnest. Danke.

Führerschein im Alter ist eine wirklich interessante Frage. Wenn ich mich recht erinnere, war mal eine zeitlich begrenzter Führerschein im Gespräch, den man also verlängern lassen muss, wobei die Fahrtauglicherkeit jedesmal wieder geprüft wird. Wahrscheinlich wird soetwas niemals durchgesetzt, die Idee ist trotzdem interessant.

Prinzipiell halte ich es nicht für unverantwortlich, sich als alter Mensch, wie du gesagt hast mit 80 Jahren, ans Steuer zu setzen. Wie fit ein Mensch ist, lässt sich nicht ausschließlich am Alter festmachen. Dennoch muss ich dir in der Hinsicht recht geben, dass es wohl zu viele Menschen gibt, die noch Autofahren, obwohl sie nicht mehr das entsprechende Wahrnehmungs- und Reaktionsvermögen besitzen. (Meine Großeltern. *hust*)

Die Frage ist allerdings, was diese Menschen für eine Alternative haben. Den Service der Diakonie oder einer ähnlichen Organisation (Essenlieferung, Einkauf, Fahrten zum Arzt) in Anspruch zu nehmen, ist für viele wahrscheinlich zu teuer, auch ist es eine große Einschränkung. Da bieten sich als Alternativ wohl nurnoch die öffentlichen Verkehrsmittel an, doch - provokant gefragt - sind da nicht auch alte Menschen eher eine Gefahr? (Wer gerade erst Führerschein gemacht hat, kennt noch die schönen Fragen der theoretischen Prüfung, die die jungen Autofahrer vor den gefährlichen alten Menschen warnen, die mitten auf dem Zebrastreifen umdrehen können oder einem einfach vor's Auto rennen, weil sie es nicht gesehen haben. Wie realitätsnahe die Fragen sind, sei mal dahin gestellt.)

Liebe Grüße,
Kathy

Bei uns ist es so, dass man den Führerschein je älter man wird öfter erneuern muss...
Mitsamt ärztlichem Attest, ob der Kandidat gesundheitlich noch fit genug ist...

Ich denke mal, dass das von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist und man das nicht unbedingt pauschalisieren kann. Mein Opa ist nun 81 und er hatte noch nie nen Unfall oder ähnliches. Gut, wir lassen ihn keine weite Strecken mehr fahren, aber trotzdem, bin letztens mit ihm gefahren, der fährt für sein Alter noch echt gut.
Den Führerschein ab einem gewissen Alter nochmal machen zu müssen fänd ich aber trotzdem nicht übel. Obwohl das eigentlich wie in den USA für alle gelten sollte. Manchen Leuten sollte man den Führerschein nehmen und nie wieder geben ..

Edit: Omg, 2 Posts vor mir .. Ich werd schon so alt wie Power ..

Selbstverständlich schließe ich mich voll und ganz Eurer Meinung an.

Allerdings hätte ich auch noch einen weiteren Aspekt ...
Nicht nur das Geistige, sondern (unweigerlich) auch das Körperliche lässt mit wachsendem Alter nach.
In meinen Augen sollten sich die älteren Autofahrer auch darüber Gedanken machen, ob sie nicht besser auf ein Automatik-Auto umsteigen.
Mein Opa klagt mittlerweile darüber, dass ihm das Treten der Kupplung Probleme bereitet ... auf Dauer ist das schon eine Belastung mehr, vor allem fürs Knie ... mein anderer Opa hingegen fährt schon mit oben genanntem und der hat weit weniger Probleme, außer eben, dass das Auto nicht so will wie er selbst! xD

'Ne Automatik erleichtert doch in dem Sinne keinen beim Fahren o_O
Klar.. Kupplung und so.. versteh ich, aber warum sie helfen sollte, dass ältere Menschen besser fahren?
Ich denk wenns körperlich nich mehr geht, sollte man es einfach ganz lassen.

Das wir Europäer noch mit Gangschaltung fahren ist doch eh ein Witz...
Nennt mir einen vernünftigen Grund wieso man Automatik nicht durchsetzt?
Es ist wirklich viel einfacher, vor allem, wenn man bedenkt, dass man sich auf immer mehr Dinge gleichzeitig konzentrieren muss weil jeder Dödel Führerschein machen und ein Auto kaufen kann...
(und falls mir hier einer widersprechen mag: dass so viele Leute mehr autofahren als früher liegt daran dass Autos doch nicht mehr so teuer sind als früher, zumindest nicht ALLE Autos... ich war erstaunt, wieviele Gleichaltrige schon ein eigenes Auto haben, selbst wenn es nur ein Hyundai Atos ist)

Zitat von Fast Forward

Das wir Europäer noch mit Gangschaltung fahren ist doch eh ein Witz...
Nennt mir einen vernünftigen Grund wieso man Automatik nicht durchsetzt?
Es ist wirklich viel einfacher, vor allem, wenn man bedenkt, dass man sich auf immer mehr Dinge gleichzeitig konzentrieren muss weil jeder Dödel Führerschein machen und ein Auto kaufen kann...
(und falls mir hier einer widersprechen mag: dass so viele Leute mehr autofahren als früher liegt daran dass Autos doch nicht mehr so teuer sind als früher, zumindest nicht ALLE Autos... ich war erstaunt, wieviele Gleichaltrige schon ein eigenes Auto haben, selbst wenn es nur ein Hyundai Atos ist)

Ich fahre beruflich nur Automatik und privat Schaltgetriebe. Das Schaltgetriebe macht mir wesentlich mehr Spaß. Beim Fahren mit Automatik hat man wenig zu tun. Ich finde, da fehlt es massiv an Fahrspaß. Allein das würde mir persönlich als Grund absolut ausreichen, dass ich mir nie ein Automatikauto anschaffen würde.

Da geb ich Blitz Recht. Also man wird beim Automatik richtig faul.

Ich hatte mir mal einen Smart Automatik ausgeliehen... wuahhhhh erstmal im Tunnel ne Vollbremsung hingelegt da ich vorher immer Schaltgetriebe hatte.
Man muss den linken Fuss regelrecht erstmal woanders "ablegen"

Bei längeren Strecken ermüdet man ja doch recht schnell und beim Schaltgetriebe hat man dann doch viel mehr zutun und ist gefordert.

Gerade in der Stadt kann man dazu nochn bissel Benzin sparen wenn man schön viel schaltet.

Mh, es gibt auch Automatik die den Fahrer opitonal selbst schalten lässt.