Hallo! Ich habe diese Fs geschrieben, damit ihr auch mal was anderes von mir lesen könnt ausser Gefangen im Leben(von Datkitty und mir). Und ich schreibe diese auch ganz fertig. Und das mit dem Text ist kein Problem, da ich bei GiL(abkürzung von Gefangen im Leben)nur den Text zu schreiben brauche, hier auch aber inclusive Bilder. Wollte noch kurz was zu FS sagen:
Die Grafik auf den Bildern ist nicht gerade genial, kann sie aber nicht mehr höher schrauben
Bitte nicht über Fehler wundern
Und bitte schreibt auch Kritik, nehme sie gerne an
Später wird kommt einmal ein Teil von der (Haupt)Person aus diesem Teil, und ein Teil(der zu dem Kapitel gehört) von einer anderen, aber noch unbekannten Person. Ich sage nur noch eins: Vorhang auf für:
Die Zukunft...ist nicht immer perfekt!!!
,,Wo ist es denn jetzt schon wieder? Mam hatte irgendwas mit Zimmer gesagt. Na egal, man kann auch drauf verzichten." Mit ärgerlicher Miene schaute ich mich in meinem Zimmer um. Ich musste noch so viel vorbereiten! Heute hatte ich mich nämlich mit Mike verabredet, meinem Schwarm! Aber bevor ich meine Zeit damit verschwendete, an ihn zu denken, suchte ich in meinem Kleiderschrank nach einem passenden Kleid für heute Abend. ,,Hmmm, soll ich das anziehen?", grübelte ich vor mich hin. Ich schüttelte den Kopf. Das Kleid war viel zu elegant. ,, Mam, wo liegt mein blaues Kleid das ich neulich gekauft habe?", rief ich von meinem Zimmer aus. ,,Wie bitte?", fragte meine Mutter. Ich rannte schnell die Treppen hinunter. Meine Mutter hörte nicht gut, nachdem sie einen schlimmen Verkehrsunfall gehabt hatte. Ich wiederholte meine Frage genervt:
,, Wo ist mein blaues Kleid?". ,,Ist oben in meinem Zimmer, hatte noch keine Zeit es zu waschen."
Ich lief die Treppe hoch. ,,Egal, gewaschen oder nicht, ich ziehs auf jedenfall an",dachte ich. Als ich es angezogen hatte, stellte ich mich noch schnell vor den Spiegel. Ich kreischte: ,,Man! Meine Haare sehen fürchterlich aus! So werde ich ihn sicher vergraulen! Und erst das Make-Up." Ich wischte die Schminke aus meinem Gesicht,und schminkte mich neu. Während der Zeit hatte ich auch meine Haare zu einem Pony gebunden. Danach waren sie dran. Ich griff die Schere in dem Spiegel, öffnete den Knoten und schnippelte die Haare ab. Ich grinste: ,,So gefalle ich mir schon viel besser!"
Meine Mutter rief mich: ,,Adina, ich habe schon mal das Essen vorbereitet! Lasst es euch gut schmecken! Oh, schon 10 Uhr! Bye, muss nun gehen!". Meine Mutter ging hektisch fort. Sie arbeitet in einem Krankenhaus als Krankenschwester und hat diesen ganzen Monat Nachtschicht. Was ich nett von ihr fand, ist, dass sie trotzdem noch meine neueingekauften Sachen wusch, bevor ich sie anzog. Deshalb half ich ihr im Haushalt. Auf diesen Tag hatte mich jedoch schon solange gefreut. Heute kam Mike endlich mal zu mir nach Hause. Mike kannte ich bloss von meiner Freundin, als ich bei ihr zum Tee trinken da war. Seit dem vertrage ich mich mit ihm ganz gut.
Und heute trafen wir uns bei mir zu Hause, und obwohl wir uns noch nicht so super gut kannten, hatte ich es ein wenig gemütlicher und romantischer gestaltet.
Als es an der Tür klingelte, öffnete ich sofort. ,,Hallo Mike! Schön dass du da bist!", begrüßte ich ihn. ,,Hallo Süße! Mich freut es ebenfalls hier zu sein!"
Er trat ein und ich führte ihn in das Wohnzimmer. ,,Setz dich doch!", schlug ich vor. Mike tat es sofort. Er plumpste regelrecht in das Sofa. ,,Ich wollte mit dir was besprechen", fing er das Gespräch an, als ich mich dazusetzte, ,, ich arbeite in einem Modelagentur und ich...ich wollte dich fragen ob du gerne ein Model werden willst. Die richtige Form und Größe hast du, schön bist du auch. Was sagst du?"
Ich war geschockt. ,,I-ich weiß nicht was ich sagen soll. Es kommt ein wenig plötzlich! Ist das nicht ein wenig überstürzt? Ich meine, wir kennen uns ja noch gar nicht richtig!", versuchte ich ihm zu erklären. Glaubst du ich kenne meine Models gut? Glaubst du ich würde wissen was sie interessant finden?", fragte er mich. Ich schüttelte den Kop. ,,Na also! Reg dich doch nicht auf!".
Ich servierte das Essen. Danach fragte Mike mich:,, Gehen wir mal in dein Zimmer? Ich will mir gerne deine Kleider ansehen."
Ich überlegte. Mir war nicht ganz wohl bei dem Gedanken daran. Ich sagte trotzdem Ja.
Oben zeigte ich ihm meinen ganzen Kleiderschrank. Er befahl mir meine Kleider anzuziehen, die ich heute an hatte. ,,Du kannst dich ruhig vor mir anziehen! Ich bin das gewöhnt", sagte Mike mir. Ich zog mich trotzdem im Badezimmer an. Als ich in mein Zimmer kam, lag Mike auf meiner Decke. ,,Runter da!", befahl ich. Er setzte sich hin, stand auf, und kam auf mich zu. ,,Schön siehst du aus!" Er packte meine Ärme und zog mich zum Bett. Er legte mich auf das Bett, und legte sich gleich daneben. Irgendwie fand ich ihn süß, nur ist er etwas schnell. Aus einem harmlosen Gespräch wird schon gleich sowas! Ich glaubte er würde jetzt nur mit mir reden, doch nix da. Mir nichts dir nichts beugte er sich über mich, doch ich stieß ihn mit aller Kraft weg. ,,Mike hör auf damit! Ich will das nicht!" ,,Ich will es aber!",knurrte er. ,,Nein!". Ich machte Anstalten aufzustehen, aber Mike hielt mich fest. Er drohte mir: ,, Ich bringe deine Mutter eigenhändig um wenn du jetzt abhaust!". Ich war wütend auf ihn, ließ ihn aber in Ruhe, da ich nicht das Leben meiner Mutter gefährden wollte.