Naruto(Ninja-)Rollenspiel

Hiromi
Hiromi bemerkte ein zappeln neben sich. Er schaute Mizumi an, die aber einfach nur da saß. Dann bemerkte er, dass der Platz andem Cho eigentlich sitzen sollte, aber nur rumzappelte was eigentlich garnicht typisch für sie ist, nass war. Hiromi musste grinsen, bei dem ungeschickten Anblick von Cho. Wie süß... Er musste nun nochmehr grinsen. Jetzt hatte sie sich auf die Knie gesetzt und versucht die Flecken rauszuireiben, mit Graß. Doich anstadt weniger wurden sie mehr. Plötzlich schaute Cho auf. Hiromi schaute schnell wie gebannt auf den Sonnenuntergang. O Gott, ist das süß! Wie...Wie ...ein kleines Kindchen Hiromi meinte das in Keinem Sinne böse. Er dachte nur, so wie er die Situation empfand. Mit einem fetten grinsen und richtig großem Glücksgefühl zog er seine Jack aus und gab sie Cho "Setz dich drauch, Zappelphillipp!"

Hiromi
Cho war zwar schon voll mit dreck, das wusste hiromi bereits. Aber sie brauchten eine Pause und die Pferde auch. Und Hiromi wollte nicht, das Cho die restliche zweit steht, weil ihr dann die Kraft zumlauefen ausgehen würde. "Aber wird dir nicht kalt, Hiromi?", fragte sie besorgt. Hiromi schaute sie lächelnd an. "Keine Sorge, mir wird nicht so schnell kalt! Auserdem sitze ich in der Sonne, die gibt warm...Aber falls dir kalt istg können wir die Plätze tauschen.
Und wieder lächelte Hiromi. "Oh Cho!, mach dir doch nciht immer so viel Sorgen um andere!" dachte Hiro. Cho schaute ihn verwirrt an. "H-Hab ich das jetzt laut gesagt?!" Hiromi schaute irritert zu Cho. Sie nickte. Dann war kurz stille eingekert, bis beie lauthals lachten. Mizumi musste wohl geschlafen haben, denn sie öffnete ihr Augen und schaute ertwas grimmig drein. Das brachte die beiden nur noch mehr zum lachen.

Hiromi
Einer muss heute nacht aufpassen, das wir nicht angegriffen werden...In der Nacht ist es hier sehr gefärlich. Zum Glück geht es ihnen gut. Mizumi hatte es sich auf einem Rucksack bequem gemacht und schlief schon. UNd die 2 Katzenschliefen bei ihr. Sie hatte wohl ein händchen für Tiere. Nun fehlte nur noch Cho, denn er wusste, das er wache stehen musste. Es war zu gefährlich für die 2 Mädchen udn auserdem war er nicht wirklich müde. Cho suchte wohl einen schlafplatz. Sie stand auf, sah sich um und ließ sich dann wieder plumsen. "Dann wohl doch hier... Hiromi, bist du nicht müde?" fragte sie mit gähnewnder stimme. "Nein, irgendjemand muss doch wach halten." schnell kramte er in seinem Rucksack und zog eine Decke heraus. Er breitete sie auf dem Boden aus. Die Nacht wird kalt und Cho bekommt sher leicht krankheiten (sag ich jetzt mal!) Ich sollte sie nicht unüberlegt dort schlafen lassen. "Ähm Cho? ...Komm her!" Hiromi lächelte sanft und wartete bis cho zu ihm kam.

Hikaru
Hikaru schälte sich aus seiner Decke, stieg vorsichtig über Chiyo und Hayato und ging leise aus dem Zimmer. Seit er vor etwa einer viertel Stunde von einem saftigen Schlag, der auf Chiyos Konto ging, aufgewacht war konnte er nicht wieder einschlafen, da Chiyo anscheinend den Traum hatte eine Kickboxerin zu sein und Hikaru deshalb noch einige Tritte und Schläge abbekommen hatte. Inzwischen hatte sich auch die letzte Müdigkeit aus ihm verflüchtigt.
Er ging in die Küche, nahm sich ein Glas aus einem Regal und füllte es mit Wasser, um dann zwei drei Schlucke zu trinken. Sein Blick fiel auf die Uhr an der Wand, die durch das Licht einer Straßenlampe, welches durch das Fenster fiel, beschienen wurde.
Halb zwei Uhr nachts... toll...

Zitat

da Chiyo anscheinend den Traum hatte eine Kickboxerin zu sein und Hikaru deshalb noch einige Tritte und Schläge abbekommen hatte.

Doxxy-chan! Du bist echt genial
Ich hab mich weggeschmissen vor lachen!
:lollen
Istdas geil! ...Wenn Sämmy das ließt...die lacht sich bestimmt kaputt
Wie als sie mich fragte: "Jessy, was ist gaaren?" Ich: "Die mehrzahl von Gaara " Sie hat sich kaputt gelacht, also nicht wundern, wenn sie mal durchdreht *scherz*

Sakura
Sakura wollte gerade zu Sasuke rennen, als Kakashi-Sensei sie fest hielt. "Sensei? Was ist?" Sakura schaute Kakashi an. Er war bleich bis auf die Knochen. "Sakura, geh in sicherheit! SCHNELL!" mit diesen Worten subste Kakashi sensei Sakura hintersich und stellte sich kampfbereit hin.

Kickboxen
jessy, ja, ich habe das gelesen... nach etlichen probs mit dem internet... ich beantworte deine PN gleich

Raya
Raya fand sich plötzlich in einem Dichten Wald wieder. Der Regen war Stark und von der Nähe hörte man dieses grässliche Donnern. Raya im alter von 9 Jahren. sie rannte durch den Wald und suchte was... nein, sie suchte wen.
"Hisaki! Ich komme!" rief sie. "HISAKI!" Sie wollte weg. Einfach weg von zuhause. Weg mit Hisaki, ihrem großen Bruder. Sie kam an eine Lichtung und in der Mitte lag was, oder wer. Langsam ging sie hin. "Hi...saki?" fragte sie. Tatsäclich, da lag Hisaki flach im Gras. Raya rannte zu ihm. "Hisaki... lass uns weg gehn! Lass uns einfach weg von hier!!" weinte sie und kniete neben ihm.
"Raya... verschwinde... von hier.. Es kommt, es ist -" er brach ab, denn hinter ihnen befand sich ein Schatten. Raya drehte sich um und schrie, als ob es um ihr Leben ging
- sie erschrak und fand sich plötzlich im Bett von Chiyo wieder. Das ... habe ich ja schon ewig nicht mehr geträumt...
Sie versuchte ihren schnellen Atem zu stoppen. Doch das versuchte sie nicht lange, denn in der Küche konnte sie was hören. Ihr Blick schweifte über die schlafplätze der anderen. Hikaru fehlte. Sie stieg über das Bett und ging ebenfalls zur Küche. sie war etwas zittrig.

Hikaru
Hikaru hörte Schritte. Er drehte sich um und sah, dass Raya in die Küche getapst kam.
"Hey, konntest wohl auch nicht schlafen?" fragte er mit einem Lächeln, als er Raya genauer anschaute, was in der hell erleuchteten Küche kein Problem darstellte.
"Alles in Ordnung?"

Raya
"Ja... nur ein Alptraum." sagte sie und nahm sich was zu trinken. Der Traum musste erstmal runtergeschluckt werden. Ihre Beine fühlten sich immernoch zittrig an, so als wäre sie wirklich gerannt. Sie nahm einen großen Schluck von dem Wasser.
"Und was ist mit dir?"

Naruto
Er spürte den großen Schmerz, vorallem im Knie. Für einen Moment hatte er kurz einen Schwindelanfall, doch der legte sich wieder. "Ich ... werde nicht aufgeben!!! NIEMALS!" Plötzlich spürte er diese Energie... diese vertraute Eniergie, die ihn viel stärker machte. "Ich lasse nicht zu, dass ihr meinen Freunden was antut!!! (Und lasst gefälligst Gaara ebenfalls in ruhe - immer die armen Jinchuurikis!!! :suse )

Hikaru
Raya wollte sich gerade ein Glas nehmen, da drückte Hikaru ihr sanft auf den Arm und reichte ihr seines.
"Wir wollen doch nicht mehr Geschirr einsauen als nötig." sagte er mit einem Grinsen und lehnte sich gegen eine Theke, während Raya trank.
"Chiyo hat mich wach geprügelt, wer weiß was die wieder träumt."

Raya
Sie trank aus Hikarus Glas.
"Hmm... solange sie nicht Schlafwandelt und immernoch glaubt, sie sei ein Kickboxer..." sagte sie.
Sie stellte das leere Glas ab und sah auf die Uhr. "Der Tag zieht sich wohl ewig in die länge, wie?"
Sie war eigentlich garnicht mehr müde, aber das würde sich in spätestens einer Stunde wieder legen, soweit sie wusste. Darum sollte sie auch bald wieder ins Bett, aber das hatte keine Eile bis jetzt.

Hikaru
"Ach, solange man den Tag mit netten Leuten verbringt kann er sich meinetwegen hinziehen wie er will. Und ich war, beziehungsweise bin, doch heute immer mit netten Leuten zusammen."
Hikaru war nicht müde und er wusste auch nicht, wann er das wieder sein wird.

Raya
Sie lächelte. "Ja... das stimmt..."
Für eine unbestimmte Weile sagte niemand ein Wort. Plötzlich viel Raya was ein. sie musste leicht grinsen.
"Als wir neu in die Teams gesteckt wurden, war das vielleicht ein Theater... weißt du noch?" sie sah auf die Füße. "Irgendwie konnten wir beide uns nicht so gut leiden... oder? Du hattest ständig andere Pläne mit deinen Freunden, du warst ja schon immer so beliebt. Deine Freunde waren für dich immer wichtig und heute ist es ja genauso." Sie machte eine längere Pause, schaute aber nicht von dem Boden weg. "Gehöre ich denn auch zu... deinen Freunden?" Jetzt sah Raya von ihren Füßen weg und sah Hikaru ins gesicht mit einem leicht flehenden Ausdruck

Hikaru
Hikaru musste leicht lachen.
"Ich hatte immer ständig andere Pläne mit meinen Freunden? Meine Freunde hatten wohl eher ständig andere Pläne mit mir. Wir Beide hatten uns eben noch nicht richtig kennen gelernt und weil es mir so schien, als könntest du mich gar nicht leiden und ich auch nicht wusste, ob und wie ich das ändern könnte, hab ich mir dahingehend auch kein Bein ausgerissen. Aber inzwischen kennen wir uns ja besser und deine Meinung wird sich, hoffentlich, inzwischen geändert haben."
Hikaru grinste Raya an, die auf den Boden schaute, als würde sie überlegen.
"Gehöre ich denn auch zu... deinen Freunden?" fragte sie ihn plötzlich und Hikaru war für einen Moment sprachlos.
"Musst du diese Frage wirklich noch stellen?" fragte er lächelnd. Rayas Blick sagte ihm aber, dass sie eine eindeutige Antwort forderte.
"Natürlich gehörst du auch zu meinen Freunden, was denn sonst?"

:suse
Raya
Sie fing auch an zu lachen, glücklich über die Antwort. "Ja, Meine Meinung hat sich geändert..." sie lächelte. Doch nach einigen Sekunden hatte sie wieder einen ernsten Ausdruck auf dem Gesicht. Sie atmete einmal tief durch.
"Und was wäre, wenn ich... plötzlich nicht mehr da wäre? Einfach weg, für immer...?"
Sie musste wieder an ihren Traum denken, an diese Erinnerung. Sie richtete sich auf, sah aber an Hikaru vorbei.

Hikaru
Die Frage, die Raya ihm jetzt stellte, erstaunte Hikaru jetzt noch mehr.
"Ich würde meinen Lebtag nicht mehr froh werden." antwortete er spontan. Dann dachte er erstmal über die Frage nach.
"Was meinst dü überhaupt mit 'weg'? Weg gegangen oder was? Hast du irgendwas vor, von dem ich nichts weiß?" fragte er und versuchte dabei nicht ernst zu klingen, jedoch fand er Rayas Frage schon besorgniserregend.

Kyo
"Ich würd sagen ja", sagte Hinata und musste grinsen. "Es ist schon so spät... Und mit den Lampen erkennt man wenig. Also ich mach mich auf den Weg..."
"Ich auch. Hat ja jetzt eh keinen Sinn mehr. So ein Mist. Eigentlich wollten wir doch nach unserer Aufgabe noch ein bisschen trainieren und jetzt haben wir den ganzen Tag damit verbracht Kisten zu sortieren! Naja, lässt sich nicht ändern." Zusammen mit Hinata und Kiba hatte Kyo inzwischen den Keller verlassen und stand nun vorm Krankenhaus. "Dann bis morgen und gute Nacht euch beiden!" sagte er und ging nach Hause.

Raya
"Einfach... weg...!" sagte sie. Wieso genau sie daran dachte, glaubte sie in dem Traum zu finden, denn früher hat sie tatsächlich versucht abzuhauen.
"Ich... wollte einfach nur fragen, weißt du.. denn manchmal... manchmal will ich eben einfach nur weg...
Würdest du... mich vermissen? Oder wäre das eines Tages egal? Wäre ich irgendwann nur... eine Vergangenheit, die plötzlich verschwindet und nie mehr in Erinnerung kommt?" ihr Gesichtsausdruck war traurig, doch plötzlich merkte sie, dass sie zu viel in Gedanken war.
"Ähm... tut mir leid..."