[Fotostory] Real<->Life

Hallo leute,
ich werde nun die fotostroys hier rein schreiben:rolleyes
Mal gucken wie das so wird....
Ihr wisst ja das meine fs schon lang sind, für einige

Cherry :wolki

Nervös stand Nils an der Tür. Er beobachte Amber. Beim Duschen.
Durch einen kleinen Spalt schaute er hindurch.
Amber bemerkte nichts, da sie mit dem Rücken zur Tür stand.
Das Radio war so laut, dass Nils nicht hörte das jemand nach Hause kam.
Plötzlich hatte er das Gefühle, das jemand hinter ihm stand.
Nils holte tief Luft und drehte sich um, er schrak auf...

Ps:

Für Leute, die noch nicht die erste Folge gelesen haben, hier ein Link:

http://real-life405.piranho.com/Real-Life_01.htm

Ab sofort stelle ich jede Folge hier im Forum rein...
Cherry405 :wolki Viel Spaß beim LESEN!!!



geht noch weiter...

Nils machte die Tür zu und sprang zur Seite. Er zitterte am ganzen Leib,
Nils war geschockt.
Max hatte mit bekommen, dass er Amber beim Duschen beobachtet hatte.
"Ich wollte nur auf die..." Nils' Stimme versagte. Er fühlte sich verloren.
"Nils", schrie Max, "Was machst du da?"
Sie machte einen Schritt auf Nils zu.
"Was ist mit dir los, Nils?" Dieses Mal sprach Max etwas ruhiger.
"Was soll den mit mir los sein?" fragte Nils mit zittriger Stimme.
"Warum beobachtest du Amber beim Duschen? Du bist doch nicht in Amber verliebt, oder? "
Nils wollte antworten, doch die Badezimmertür ging auf.
"Hey Max, warum bist du schon so früh hier?" fragte Amber nach, sie hatte nichts von der Auseinandersetzung mit bekommen.
"Ich bin nur hier um etwas zu holen. Scott hat sein Geldbörse im Schlafzimmer vergessen. Ich mach mich wieder auf dem Weg. Tschüss"
Max rannte schnell ins Schlafzimmer, dort holte sie das Geld, danach knallte sie die Haustür zu.
"Hast du Lust noch ein bisschen Fern zu gucken?"
Nils schüttelte den Kopf, er konnte Amber nicht mehr in die Augen sehen.
"Nein, ich gehe jetzt Schlafen. Morgen ist ein langer Tag"
"Aber es ist doch gerade mal Nachmittags" sagte sie und hielt Nils am Arm fest.
Nils entriss ihr ruckartig seinen Arm " Fass mich nicht an"

*Hoffmann*


"Huh, da bin ich wohl eingeschlafen" Bina schaute auf die Uhr es war 15:27.
Sie machte die Augen wieder zu. Sie konnte nicht mehr schlafen, Bina fühlte sich noch
sehr schwach von der Reise.
Sie war glücklich wieder in der nähe von Lukas zu sein.
"Ich liebe dich Lukas. Wir gehören einfach zusammen" murmelte Bina.
Für Lukas war es einfach nur eine Affäre, damals vor 3 Jahren in Westbridge, doch für Bina war es mehr als das.
Sie wollte, dass er seine Familie aufgibt, damit sie zusammen ein Kind bekommen und Heiraten könnten.
Doch Lukas wollte das nicht, er beendete die Affäre seiner Ehe.
Ihr wurde heiß vor Wut auf Lukas.
Er hatte damals in Westbridge ein Auge auf Bina geworfen. Bina konnte ihn damals nicht leiden.
Doch nach einiger Zeit verliebte sie sich in Lukas.
"Jenny diese Kuh war nicht da, die Kinder waren in der Schule und nur Lukas und ich waren zu Hause" sagte Bina ganz leise.
Bina grinste, sie dachte daran wie sie sich zum ersten Mal geküsst hatten.



,,Hey, wie geht's?" hatte Lukas gesagt.
Er hatte Bina an die Taille gefasst um sie sanft an sich heran zu ziehen.
,,Du sieht heute chic aus..."
,,Danke" Bina hatte versucht sich weg zu ziehen, doch Lukas zog sie wieder an sich.
,,Wo willst du hin?" flüsterte er Bina ganz leise ins Ohr.
Lukas presste seine Lippen auf ihre.
Sie hatte es nicht gewollt und zog sich weg.
,,Was ist, wenn jemand rein kommt?" fragte sie.
,,Es ist erst halb elf!", Lukas hatte Bina tief in die Augen gesehen,
,,Jenny, Rika und Julius kommen erst um Drei. Wir haben also viel Zeit"
Nach einem leidenschaftlichen Kuss öffnete Bina die Augen und schaute ihn verliebt an,
,,Das war einfach... wunderschön"



Bina setzte sich auf.
,,Ich war damals auf Wolke 7" Sie machte die Augen zu und träumte weiter von der Vergangenheit.

Bina hatte gelacht. Sie und Lukas waren alleine zu Hause und befanden sich im Bad.
,,Nein hör auf bitte, ich will jetzt duschen"
Lukas kitzelte sie. ,,Du bleibst jetzt bei mir!"
Sie schlug Lukas' Hand weg und rannte zur Ecke.
Bina zog sich aus, nun stand sie nur noch in Unterwäsche da.
,,Ist was?" Sie hatte ihre verführerischste Miene aufgesetzt.
,,Nein..." hatte Lukas gesagt.
Er betrachtete ihren gut geformten Körper.
Damals war sie viel dünner. Ihrer große Brust betonte ihre schmale Taille.
Durch ihre schöne breite Hüfte sah sie sehr weiblich aus.
,,Warum starrst du mich dann so an?"
,,Ich liebe dich, deshalb schaue ich dich so an"
Bina öffnete langsam ihre Haare und schüttelte sie. Sie ging zu Lukas.
,,Hey" hatte sie zu ihm gesagt zu, er hatte mit ,,Hey" zurück geantwortet.
Er umarmte sie. Lukas ließ seine Hände tiefer gleiten.
Sie küssten sich innig.
,,Ich liebe dich auch" hatte sie ihm noch ins Ohr geflüstert.



Es waren 8 Monate vergangen. Jenny, Rika und Julius hatte nicht bemerkt, dass
Lukas und Bina eine Affäre hatten. Sobald jemand im Haus war, gingen sie sich aus dem Weg.
Eines morgens duschten Lukas und Bina zusammen und macht sich danach Frühstück.
,,Wie soll es denn mit uns weiter gehen, Lukas?"
,,Wie meinst du das?" er hatte ganz ernst geguckt.
,,Wir sollten es Jenny sagen, das wir uns Lieben meine ich...
Du lässt dich von ihr Scheiden. Dann können wir uns unser eigenes Leben aufbauen, heiraten, Kinder bekommen..."
,,Was?" Lukas war geschockt. Allein die Vorstellung mit Bina Kinder zubekommen, war einfach absurd.
,,Nein, ich werde mich nicht von Jenny trennen! Sie ist meine Frau. Ich kann mich doch nicht von ihr trennen.
Ich liebe sie, sie und die Kinder" Er war aufgestanden.
,,Das geht doch nicht Lukas! Du liebst nur mich! Sag mir das du mich liebst!"
Lukas war aus dem Zimmer gegangen ohne Bina auch nur einen weiteren Blick zu schenken.



Am nächsten Tag hatte Bina alleine gefrühstückt. Sie hatten seit ihrem Streit kein Wort mehr gewechselt.
Bina schaute ein wenig Fern, nahm aber gar nicht war, was dort lief, ihr gingen die ganze seit Lukas Worte durch den Kopf.
Plötzlich hatte Lukas vor ihr gestanden, ,,Bina... Wir müssen reden."
,,Ja..."
Lukas sagte:
,,Es hat kein Sinn mehr mit uns. Es ist vorbei. Ich kann dir deine Wünsche nicht erfüllen. Ich möchte keine Familie mit dir gründen!
Meine Familie ist Jenny. Jenny und die Kinder. Es tut mir leid Bina, aber es ist vorbei. Ich lieb dich einfach nicht mehr..."
Bina schaute Lukas fassungslos an.
,,Vorbei... Vorbei?" Wiederholte sie mehr Mals.
Sie hatte angefangen hemmungslos zu weinen.
,,Jenny da, Jenny hier? Und wo bin ich? Was ist mit mir Lukas? Schau mich an, du hast mein Herz gebrochen."
Bina hatte nach Luft geschnappt. "Das geht doch nicht, wir lieben uns doch, wir sind doch das perfekte Paar!"
,,Es tut mir leid, aber ich bin nicht der richtige für dich. Es ist vorbei, lass uns hiermit unsere Liebe begraben"
Lukas verließ das Zimmer.
Die Wahrheit drang langsam in ihr Bewusstsein.
,,Nichts tut dir leid Lukas. Ich werde dich schon zurück gewinnen. Egal wie und wann ich werde dich bekommen"



Allein saß sie im Zimmer. Sie würde nie wieder einen Mann treffen, den sie so lieben könnte wie Lukas, da war sie sich sicher.
,,Jenny wird schon sehen, Lukas ist mein Mann. Immer hat Jenny Glück aber das ist nun vorbei!
Ich weiß er liebt mich noch aber er will es einfach nicht zugeben! Nichts wird uns trennen Lukas,
Nichts"

Es klopfte an der Tür.
,,Her rein" rief Bina. Rika kam ins Zimmer. ,,Hallo Bina, geht es dir nicht gut? Du siehst so angeschlagen aus."
,,Rika, du bist aber hübsch geworden!
Ach, es geht schon, ich habe mich nur ein bisschen hingelegt, war etwas müde von der Reise.
,,Und wie geht's dir ?", fragte Bina.
,,Gut geht es mir"
,,Schön zu hören und wie läuft es in der Schule?"
Rika überlegte ob sie Bina erzählen sollte wie Akira und Debbie mit ihr umgehen. Doch sie entschied sich dagegen.
"Wie immer. Ich gehe gerne zur Schule"
Sie lächelte Bina an. ,,Sag mal wie ist die Beziehung zwischen deinen Eltern momentan?"
,,Normal, warum fragst du ?" Rika schaute sich im Zimmer um.
Sie lächelte sie an und sagte ,,Nur so"

*Sandberg*
Bisschen nach oben Scroolen, da fängt die Folge an



Die Familie Sandberg saß nachmittags am Tisch. Losuan hatte es immer noch nicht geschafft seiner Frau zu sagen,
dass er noch bei der FBI als Geheimagent arbeitet.
,,Papa, ich gehe erst nächste Woche zur Schule, oder?" fragte Antonia nach.
,,Ja nächste Woche. Freust du dich schon?"
,,Weiß nicht, kommt darauf an ob ich Freunde finde." Antonia schaute enttäuscht auf ihren Teller.
,,Ach Schatz, du wirst so viele Freunde finden." sagte Meike und lächelte Antonia aufmunternd zu. Antonia lächelte ihr zurück.
Ring Ring Ring. Das Telefon klingelte.



,,Ich gehe schon!" Losuan stand auf und machte sich auf dem Weg zum Telefon.
Er zögerte, doch dann nahm er ab.
,,Losuan Sandberg"
Keiner sprach.
,,Wer ist denn da?"
Wieder sprach niemand, doch Losuan hörte regelmäßige Atemzüge.
,,Hallo?"
,,Losuan Sandberg, ich bin's." sagte der Anrufer.
,,Tut mit leid, aber ich kann ihrer Stimme nicht entnehmen wer sie sind."
,,Ach komm schon, Detective Sandberg." Sagte jemand mit italienischem Akzent.
Losuan schrak zusammen. Nur einer sprach seinen Namen so aus. Er wusste nun wer der Anonymer Anrufer war.



,,Na, Detective Sandberg wissen Sie jetzt wer ich bin?"
,,Was willst du Angelo? Ich habe dich in ruhe gelassen und du lässt mich in ruhe." Losuans Stimme klang
plötzlich sehr streng und ernst. Er schaute sich um, ob niemand in der nähe war.
Am Telefon war Angelo Loka, er war der Verbrecher der Losuan gedroht hatte seine Familie umzubringen.
,,Mir war Langweilig, deshalb habe ich dich angerufen. Ein bisschen Plaudern so über die alten Zeiten."
,,Ich habe keine Zeit für Späße!" Losuan stimme wurde lauter.
,,Du hast mich damals in Gefahr gebracht, ich werde mich Rächen.
Ich werde dich umbringen, hast du verstanden Losuan, dich, deine feine Frau und deine Tochter!



Ich werde dir das Liebste auf der Welt nehmen, so wie du es bei mir getan hast!"
Losuan sagte nur "Ich werde schon dafür sorgen, das die FBI dich schnappt!"
Tüt Tüt Tüt...
Angelo hatte bereits aufgelegt.
,,Losuan, wer war denn da am Telefon?" Meike stand hinter ihm.
,,Ähhm..."
,,Waren es die vom Umzugsservices?" fragte Meike genauer nach.
,,Ja... Ja klar, genau das waren sie."
,,Und was haben sie gesagt?" Meike war etwas genervt, da sie ihm alles aus der Nase ziehen musste.
,,Hmm, sie kommen nun in 2 Wochen"
Sie lächelte Losuan an. Er lächelte zurück, ging auf sie zu und gab ihr einen Kuss.





*WG*



Max gähnte. ,,Bin ich Müde... Gehe gleich Schlafen."
,,Ja ich bin auch Müde... Sag mal was ist mit Nils los? Ich habe das Gefühl, dass er mir aus dem Weg geht.
So kenne ich ihn gar nicht." Amber schaute zu Nils Zimmertür rüber.
Max sah Amber nachdenklich an. Sie konnte sich denken, dass Nils in Amber verliebt war aber
erzählen wollte Max es Amber noch nicht. Es gab momentan genug Probleme mit Norman.
,,Ach Quatsch, dass kommt dir nur so vor. Er ist ein bisschen gestresst wegen den Collage-Prüfungen",
los Max, fügte sie in Gedanken hinzu, dir fällt doch sonst immer was ein.
Sie hasste es, ihrer besten Freundin etwas vorzulügen. Nie wieder lüge ich sie an, dachte sie sich,
Nils schuldet mir echt einen Gefallen.



,,Nein Max. Das glaube ich nicht. Er verhält sich anders zu mir.", erklärte Amber.
Sie seufzte. Norman war noch nicht zu Hause. Gemeldet hatte er sich auch noch nicht bei Amber.
Max streichelte ihrer beste Freundin an der Schulter.
,,Denkst du an Norman?", fragte sie besorgt nach.
,,Nein! Auf keinen fall", meine Amber und stand langsam auf.
,,Von mir aus kann er nie wieder kommen", fuhr sie fort.
Sie meinte es nicht ernst. Sie wollte am liebsten in der nähe von Norman sein.
"Ich habe das Gefühl, dass Norman dich nicht so sehr liebt" sagte Max.
Für einen kurzen Moment empfand sie etwas anderes für Norman.
Diese Gefühl kannte sie nicht. Es war eine art Abneigung.
Max merkte wie Amber sie mit weit geöffneten Augen an starte.
Sie setzte sich wieder. ,, Wieso? Er liebt mich. Das weiß ich doch"
,,Liebst du denn Norman wirklich?", wollte Max nun von Amber wissen.
Amber nickte nur. Etwas in ihrem Kopf, sagte ihr sie solle aufhören zu lügen.
,,Wirklich?", fragte nun Max genauer nach.
,,Ja, ich liebe wirklich Norman", erklärte Amber ihr nun ganz deutlich.



Nils war schon sehr lange in Amber verliebt. Für Amber war Nils nur ein
guter Freund. Er versuchte oft mit Amber etwas zu unternehmen, doch dabei kamen sie
sich nie näher. Sie war schon seit paar Monaten mit Norman zusammen. An den Tag
brach die Welt für Nils zusammen. Er war sehr traurig. Seit einiger Zeit ging es wieder.
Er lenkte sich ab in dem er oft am PC saß.
Nils wusste nicht wie er sich zu Amber verhalten sollte nach den er sie beobachtet hatte.
Er schämte sich, für das, was er getan hat.
"Ich bin so ein Idiot. Max hat es sicher Amber erzählt..." dachte Nils.
"Was denkt Amber jetzt wohl von mir? " Nils stand auf und ging in seinen Zimmer auf und ab.

*Sandberg*
Bisschen nach oben Scroolen, da fängt die Folge an



Mitten in der Nacht stand Losuan auf. Er ging ins Bad und schaute sich im Spiegel an.
,,Du Versager" ,sagte er zu sich selbst, ,,Wieso ist dir Angelo Loka entwischt?"
Sein Spiegelbild gab ihn keine Antwort. ,,Er wird versuchen dich um zu bringen.
,Dich und deine Familie' " flüsterte er sich selbst zu.
Er schaute auf die kahlen Fliesen. Die Kälte krabbelte seinen Rücken hoch. Losuan ging in das dunkele
Wohnzimmer und tastete sich zum Lichtschalter. Sein PC
war noch eingeschaltet. Er setzte sich vor den PC und schaute ob er neue Mails hatte. Oben wurde das Licht
angemacht. Meike war aufgewacht. Sie hatte sofort gemerkt, dass Losuan nicht mehr neben ihr lag.
,,Losuan bist du unten?" rief Meike aus dem Schlafzimmer. Losuan schaltet schnell das Licht aus,
er wollte nicht, das Meike sah, das er noch am PC saß. Oben wurde das Licht wieder ausgeschaltet.



Er hatte neue Post, er machte die Mail auf. In roter Schrift stand ganz groß:
,,Ich bringe dich um!"
Losuan wusste genau wer ihm diese Mail geschickt haben musste. Er zitterte am ganzen Leib.
Angelo Loka wollte Losuan wirklich umbringen.
,,Schatz, warum machst du das Licht nicht an?" Meike stand plötzlich hinter ihm.
Losuan machte den Bildschirm schnell aus. Meike kam näher, sie setzte sich auf Losuan Schoß.
,,Sag Mal...",sie küsste Losuan leicht auf die Stirn, ,,Was machst du eigentlich noch hier?"
Er war nicht in der Stimmung Meike Kuss zu erwidern. Losuan schaute auf den Bildschirm. Er war aus.
Zum Glück, habe ich es noch recht Zeitig ausbekommen,dachte er erleichter.
,,Nichts.", log er rasch.
,,Ach komm, sag, was machst du hier? Eine Überraschung für mich ? ", sagte sie und küsste ihn
auf die Wange. Langsam knöpfte sie sein Hemd auf und küsste ihn auf die nackte Brust.
,,Ich bin wirklich nicht in der Stimmung. Was ist wenn Antonia und so sieht?"
Meike hatte verstanden, dass Losuan keine Lust hatte.
Also stand sie auf, dabei kam Meike aus versehn mit dem Ellenbogen an den Schalter des Bildschirmes.
Die rote Schrift erleuchtete wieder: ,,Ich bring dich um"
Losuan konnte nichts tun. Meike machte ein Schritt zurück und sah Losuan mit fragendem Blick
in seine leuchtend grünen Augen. Regungslos schaute Losuan auf den Bildschirm.
,,Sag, dass das nicht wahr ist Losuan! Du arbeitest immer noch bei der FBI", ihre Stimme zitterte.
Er antwortet nicht. ,,Losuan", schrie Meike, den Tränen nahe.

*Hoffmann*