Hallo Leute,
auch dieses Mal traue ich mich eine Fotostory für euch zu entwerfen (Dies ist meine 2. Fotostory)
Kritik, Lob, Karma und einfache Kommentare sind natürlich erwünscht.
So und nun lasst euch überraschen…
KAPITEL 1
„Schatz, kannst du, wenn du fertig bist noch die Katze zum Tierarzt bringen? Und die Blumen müssten auch mal wieder gegossen werden“, rief mir meine Mutter zu, während sie den Kopf durch das Fenster steckte.
„Ja Mom, du Sklaventreiberin“, rief ich ihr zurück „Ich mach das heute noch alles“ Meine Mutter lächelte mich kurz an und ich grinste zurück.„Sei nicht immer so frech, junges Fräulein“, kam es dann noch von ihr zurück.
Ihr Kopf verschwand wieder und ich widmete mich wieder dem Obstbaum.
Meine Mutter gab mir in letzter Zeit sehr viele Sachen auf um mich abzulenken, zum Beispiel Einkaufen, Gartenarbeit, ihren Freunden was rumzubringen und so weiter.
Eigentlich war ich ja ganz froh dass ich mich so ablenken konnte, da mir die Trennung mit Benjamin immer noch Stoff zum Nachdenken lieferte, war es richtig dass du Schluss gemacht hast? Hätten wir es nicht noch einmal versuchen können? Hunderte solcher Fragen schlichen in meinem Kopf herum.
Auf einmal breitete sich in mir ein Gefühl aus, was ich nicht sonderlich schön fand. Ich sank zu Boden und übergab mich.
[B]Hektisch dachte ich nach, hatte ich heute etwas Schlechtes gegessen? Das kann doch nicht normal sein! Ich überlegte noch weiter während ich mir den Mund abwischte. Letztendlich kam ich zu dem Schluss, dass ich heute etwas Verdorbenes gegessen haben musste. Von den Geräuschen, die nun mal unfreiwillig entstehen wenn man sich übergibt, angelockt kam meine Mutter nach draußen. [/B]
[B]Sie sah seht besorgt aus, aber wer wäre nicht besorgt wenn sich die Tochter mit am Tag im Garten übergibt?
„Stephanie, ist mit dir alles in Ordnung?“ fragte sie mich. Ich antwortete mit: „ Ja ist schon alles okay, muss wohl heute was Schlechtes gegessen haben oder so“ „Willst du nicht lieber zum Arzt gehen? Nicht das du krank wirst oder schon bist!“ Ich lehnte den Besuch beim Arzt ab und murmelte noch: „Musst dir nicht so viele Sorgen machen"
[B]Meine Mutter ging wieder ins Haus und putze weiter die Stube.[/B]
[B]So, jetzt hab ich euch dank dem Trubel noch gar nichts über mich erzählen können. Also ich bin Stephanie Ahlers, bin 18 Jahre und wohne in dem kleinen Stedorf, wie der Name schon sagt, ist Stedorf ein Dorf.
Hier ist nie besonders viel los, aber trotzdem schaffen meine Freunde und ich immer etwas zu finden, womit wir uns Stundenlang beschäftigen können.
[B]Ich wollte die Aufgaben, die mir meine Mutter aufgegeben hatte schnell erledigen, da ich noch Kora, meine Freundin, anrufen wollte.[/B]
[B]Sofort nach dem ich fertig war, griff ich zum Telefon und rief sie an. Kora fing erst einmal an zu Plappern und erzählte mir was so alles passiert war. Sie erzählte von ihrem neuem Freund, ihren Eltern die gerade im Urlaub waren, einer alten Freundin und von ihrem neuem Pool, der jetzt gerade erst fertig gestellt wurde.
[B]Ich will euch nur mal eben erzählen wer Kora ist. Sie ist etwas verrückt, aber das gerade mag ich an ihr, sie ist eine meiner besten Freunde und ist genau wie ich 18 Jahre alt, wir kennen uns seitdem wir laufen können. Wir waren immer in einer Klasse und saßen immer nebeneinander und in der Grundschule haben wir alles zusammen gemacht, wir waren wie ein Herz und eine Seele. Hier ein Bild von Kora:[/B]
Als Kora dann endlich fertig war mit erzählen, erzählte ich ihr von heute Mittag. Davon, das wir auf einmal total schlecht geworden war und ich mich übergeben musste.
Kora sagte: „ Du hast Recht, das ist nicht normal, du meinst du hast was schlechtes gegessen? Aber… was ist, wenn du schwanger bist?"
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~Fortsetzung wird bald folgen~
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