[Fotostory] Bekanntmachung mit Hass, Panik und Angst

  • Tolle Fortsetzung:)-auch wenn ichs komisch finde dass sie sich keine Sorgen macht
    Amm nächsten Tag geht sie einfach schwimmen...
    Die Bilder und so sind wieder super-brauch ich eig.nicht mehr zu sagen :D
    Und den Benjamin find ich echt gemein!
    Den ersten Bild vom zweiten Teil find ich super!
    lg
    ~PrinCeSs~

    [CENTER][center][SIZE=1]Streite nie mit den Dummen. Erst ziehen sie dich auf ihr Niveau und dann schlagen sie dich mit ihren eigenen [/SIZE][SIZE=1]Waffen<-[/SIZE][/center][/CENTER]

  • Wow ! Ich will das auch können ! :applaus Is ja klasse ! du , du ... DU BIST JA SOOOO TOLL !!! Mensch , sie soll das Kind behalten !! .:roftl Fänd ich jetz zumindest gut !:D Nimm das als Fanpost von mir ! Gruß : dein aller , aller größter Fan Svenja !;)

  • Ja, endlich geht es weiter ;) Danke für eure lieben Kommentare.


    KAPITEL 6

    „Was ich dir schon immer mal sagen wollte..“, fing er an, „ist, das ich dich wahnsinnig hübsch und nett finde.“ Jetzt war es raus. Na klasse, dachte ich mir, eigentlich ist ja alles super aber… „Hör mal, ich finde dich auch super, aber ich bin“, ich stockte, „in einer schwierigen Situation. Der Zeitpunkt ist gerade nicht gut, ich hoffe du verstehst mich“, brachte ich es zu Ende.






    Er schickte mir noch einen verzweifelten Blick zu und drehte sich um und ging. Er tat mir so Leid, aber wenn er wüsste dass ich schwanger war, hätte er mich verstanden. Aber ich wollte es nicht der ganzen Welt erzählen, Kora war ja die einzige, die davon wusste. Und sie würde garantiert dicht halten.



    Wir packten alle unsere Sachen, da es schon spät war. Und Markus schaute mich überhaupt nicht mehr an. Na toll, wo willst du es noch überall vergeigen, fragte ich mich. Wir verabschiedeten uns und ich rannte nach Hause, da mir schon wieder schlecht wurde. Natürlich sahen mir alle hinterher, da ich auf einmal losgerannt war und ich spürte ihre Blicke im Rücken.





    Zu Hause angekommen stürmte ich erstmal ins Bad und übergab mich. Danach blickte ich in den Spiegel, ich war total weiß. Außerdem zitterte ich so doll, das ich mich erstmal auf den Toilettendeckel setzte und abwartete.
    Ich nahm mir vor meiner Mutter zu sagen, dass ich schwanger war. Natürlich wusste ich dass es schwer werden würde, doch ich wollte es versuchen ihr schonend beizubringen.
    Also ging ich zu meiner Mutter




    Zuerst fragte sie mich ob es im Schwimmbad toll gewesen war. Ich antwortete ihr schnell und fing dann an. „ Ähm Mom, ich muss dir was sagen. Du weißt ja, dass ich mit Benjamin Schluss gemacht hab. Und jetzt, ja ähm ich bin schwanger von ihm“, sagte ich leise zu ihr. Angespannt wartete ich auf ihre Reaktion.


    Dann fühlte ich etwas Heißes auf der Wange.






    Sie hatte mich geschlagen. MEINE Mutter hatte mich geschlagen und jetzt schrie sie mich an „Was glaubst du eigentlich wofür es die Pille gibt oder ein Kondom?! Zum Angucken? Schon mal auf die Idee gekommen sie zu benutzen?“ Sie machte eine Pause. „Du hast ab sofort Hauserrest!“


    Ich konnte es nicht fassen, sie konnte mich doch nicht einsperren… aber anscheinend konnte sie es doch. „Schon mal dran gedacht das ich jetzt vielleicht Unterstützung brauche?“,: schrie ich sie nun an und lief heulend auf mein Zimmer.






    ____________________
    ~Fortsetzung wird bald folgen~

    [RIGHT][SIZE=3]Mache niemanden zu deiner Priorität,
    der dich nur zur Option macht.[/SIZE]
    [/RIGHT]

  • Hallo,
    Ich weiß im moment ehrlich nicht ob ich mir noch die Mühe machen soll oder ob ich einfach aufhöre.
    Ich weiß ja es lesen welche die Story [an der 'Hit'-Zahl seh] aber ich hätte schon gerne Kommentare zur Verbesserung zum Beispiel.


    Liebe Grüße
    Miri

    [RIGHT][SIZE=3]Mache niemanden zu deiner Priorität,
    der dich nur zur Option macht.[/SIZE]
    [/RIGHT]

  • Also ich finde, dass es derzeit nichts zu verbessern gibt. Du achtest auf alles (keine Diamanten oder Sprechblasen im Bild, Hintergrundsgestaltung usw.). Ich selbst verfolge die Story eigendlich von Anfangan und sie gefällt mir gut, besonders das Thema, was du gewählt hast. Es ist ja mitlerweile all gegenwertig!


    Und gib nicht so schnell auf, nur weil mal keine Kommies, oder verspätete Kommies kommen. Wenn es danach gehen würde, hätte ich meine Story z.B. auch schon eingestellt. Aber zu 90% schreibst du die Storys ja für dich und für andere zum Lesen. Klar ist es schöner Kommentare zu bekommen (daher schreib ich dir auch, damit du siehst, dass ich auf jedenfall lesen XD), aber das macht keine gute Story aus!


    Ich würde mich sehr freuen, wenn du dich nicht unterkriegen lassen würdest und weiter schreibst, denn ich persönlich möchte wissen, wie es endet :p


    So jetzt zur Fortsetzung:


    Ich kann sie verstehen, dass sie erstmal mit sich selbst klarkommen muss und eine Beziehung vielleicht jetzt gerade am Anfang etwas schwierig erscheint. Die Reaktion ihrer Mutter ist sehr gut nachzuvollziehen! Wobei man sich natürlich wünscht, dass sie gesagt hätte ich bin für dich da etc. Aber das ist nunmal ein Schock!


    Ich denke allerdings, dass auch ihr bald klar werden wird, dass ihre Tochter ihre Unterstützung braucht oder aber sie wird ihr sagen, dass sie abtreiben soll. Bin gespannt welche Richtung die Geschichte nehmen wird. Beides könnte eine sehr interessant Geschichtengestaltung sein. ;) Sagt sie, du treibst ab, wird Stephanie bestimmt, falls sie es wirklich behalten will, dagegen agieren so gut sie kann, sagt sie ich bin für dich da wird ihr ein Stein vom Herzen fallen und man wird gespannt in die Zukunft blicken als Teeniemama. (ich hoffe du blickst dahinter, was ich meine, bin gerade selbst ein wenig durcheinadner :p)


    Bin gespannt auf deine FS

    [CENTER][COLOR="White"]Bussi @all Kiara :wink
    ***************[/CENTER][/COLOR]




    [CENTER][SIZE="1"][COLOR="Sienna"]P.S. Für Rehctshcbriefleher wird kiene Hatufng übrnemoemn! *g*[/COLOR][/SIZE][/CENTER]

  • oh miri-mausi....:hug
    ich kenne es nur zu gut, wenn man sich die ganze mühe mit den bildern gemacht hat und dazu dann den langen text geschrieben hat und dann niemand oder wenige ein kommi schreibt/schreiben...
    :eek: hatte gar nicht gesehen, dass noch niemand ein kommi geschrieben hatte, bin auch eigentlich bei dieser fs stille leserin...
    aber ich finde deine fs wirklich super, muss ich echt sagen! die bilder sind total schön gemacht usw., das letzte aus der neuesten fortsetzung gefällt mir besonders gut!

    ~~~~~~~~~~~
    hihi, markus erinnert mich total an eine figur aus meiner eigenen fs :p ich finde, die beiden würden echt gut zusammenpassen, aber an ihrer stelle würde ich auch erstmal ablehnen... ich wette, die beiden werden am ende noch ein glückliches paar :up

    freue mich schon auf die fortsetzung!!!

    susi

    [CENTER][SIZE=1]"You're gorgeous, you old hag, and if I could give you just one gift ever for the rest of your life it would be this.
    Confidence. It would be the gift of confidence. Either that or a scented candle."[/SIZE]
    [/CENTER][CENTER][SIZE=1]David Nicholls 'One Day'[/SIZE]
    [/CENTER]

  • Danke Kiara und susimania :hug
    Ich bin gerade dabei den Text zu schreiben, mit ein wenig Glück kommt heute noch die nächste Fortsetzung :)



    Liebe Grüße
    Miri

    [RIGHT][SIZE=3]Mache niemanden zu deiner Priorität,
    der dich nur zur Option macht.[/SIZE]
    [/RIGHT]

  • huhu miri :hug
    wag es nicht aufzuhören! deine fs ist toll! manchmal haben die leute die fortsetzung noch gar nich gesehen, da ja nicht alle jeden tag on kommen...
    wenn man keine kommis kriegt ist das natürlich schon iwie doof, aber davon allein kann eine fs ja nicht abhängig sein.
    jedenfalls find ich deine fs ganz ganz toll. also weitermachen xD :p
    zur fortsetzung:
    die reaktion ihrer mutter ist ja wirklich daneben.
    für eine 16jährige ist allein die tatsache schwanger zu sein ein schock,
    und ihre mutter hat nichts besseres zu tun als ihr vorwürfe zu machen und sie auch noch zu schlagen. :misstrau
    wird sie das kind behalten? oder nicht? und was wird dann passieren?
    ich freu mich auf jeden fall auf die fortsetzung...
    lg riicolaaa xD

    [CENTER] [/CENTER]
    [CENTER] [/CENTER]
    [CENTER]Il était une fois à l' entrée des artistes[/CENTER]
    [CENTER]Un petit garçon blond au regard un peu triste[/CENTER]
    [CENTER]Il attendait de moi une phrase magique[/CENTER]

  • Hab es leider gestern nicht mehr geschafft aber heute stell ich das 7. Kapitel rein
    Viel Spaß =)


    KAPITEL 7


    Oh nein, ich werde nicht abtreiben, ich bin doch keine Mörderin! Scheiß egal was meine Mutter sagt, scheiß egal was Benjamin macht, ich werde es behalten. Tausend Sachen auf einmal schwirrten durch meinen Kopf. Aber nachdem ich entschlossen hatte, das Kind zu behalten fühlte ich mich sofort besser und setzte mich an meinen Pc. Denn ich wollte Arbeit suchen um mir mein eigenes Geld zu verdienen.






    Ich fand auch eine Stelle, als Babysitterin bei einer berufstätigen Frau, bei der man regelmäßig auf die Kinder aufpasst. Sehr gut, dachte ich mir und rief sie spontan mal an.
    Die Frau hörte sich sehr nett an und erklärte mir das sie nun mal berufstätig ist und deshalb jemanden brauch der nachmittags auf ihre 2 Kinder aufpasst. Ich fragte noch nach wie alt die Kinder wären und sie sagte mir, dass ihre beiden Mädchen einmal 14 und vier sind. Wir verabschiedeten uns von einander und sie meinte, dass ich heute um sechs Uhr mal vorbei schauen könnte.






    Die Uhr sagte viertel nach fünf.
    Okay, jetzt musste ich es irgendwie noch meiner Mutter sagen, aber wie? Ich dachte angestrengt nach.
    Um viertel vor sechs ging ich aus meinem Zimmer, geradewegs an meiner Mutter vorbei, die machte mich erstmal an: „Was fällt dir ein einfach abzuhauen?!“
    Ich schlenderte vorbei und sagte: „Ich geh jetzt meine neue Arbeitsstelle begutachten, nein du hast dich nicht verhört, ich werde bald arbeiten. Genauer gesagt ab morgen.“
    Meine Mutter schaute mich ungläubig an und drehte sich weg.
    Okay, wie du willst, dachte ich mir. Nun beeilte ich mich und rannte aus der Haustür.





    Ich wusste dass das Haus nur drei Straßen weiter war, also zügelte ich meine Geschwindigkeit wieder ein wenig.
    Als ich angekommen war, klingelte ich und eine kleine „Diva“ (ich dachte mir wohl dass das die 14 Jährige war) öffnete mir die Tür, mit einem Gesicht als wenn ich der Tod persönlich wäre.
    [FONT=&quot]Ihre Mutter stand hinter ihr, eine sehr jung aussehende und attraktive Frau, die ein Kind im Arm hielt.[/FONT]


    [FONT=&quot]
    [/FONT]



    [FONT=&quot]
    [/FONT]

    Die Frau gab der Tochter das Kind, kam auf mich zu, schüttelte mir die Hand und lächelte mich freundlich an.
    „Sie müssen Stephanie sein“, fragte sie mich. Ich bejahte und trat ein.
    Sie führte mich ins Wohnzimmer und erzählte mir, dass sie 30 sei und Mara heißt. Außerdem erzählte mir sie das ihre ältere Tochter, Charlotte, etwas schwierig zur Zeit sei, aber die Kleine, Mareike, sehr lieb ist.
    Und dass sie glaube, dass ich mit den Beiden sehr gut zurecht kommen würde.




    Ich rechnete nach, Mara musste mit 16 Charlotte zu Welt gebracht haben müssen. Wow, dann war sie zwei Jahre jünger als ich, als sie sie bekommen hat. Natürlich fragte ich dann nach, und Mara meinte, das es stimmt und das es in der Zeit sehr schwer für sie war, da sie dann ja noch zur Schule ging und so.
    Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile bis Charlotta im Türrahmen stand und Mara mit gesäuertem Blick anschaute.






    Mara schaute ablehnend zurück, ich aber wollte jetzt auch gehen da es nach meiner Uhr schon halb acht war.
    Wir verabredeten noch wann ich morgen kommen sollte, wie lange ich bleiben sollte und wie viel Geld ich am Tag dafür bekam.
    Als alles geklärt war begleitete Mara mich noch zur Tür und wir verabschiedeten uns.
    Als die Tür ins Schloss gefallen war, umspielte ein Lächeln meine Lippen.






    ~Fortsetzung wird bald folgen~
    [FONT=&quot]________
    so das wars auch wieder
    [/FONT]
    [FONT=&quot]
    [/FONT]

    [RIGHT][SIZE=3]Mache niemanden zu deiner Priorität,
    der dich nur zur Option macht.[/SIZE]
    [/RIGHT]

  • wow, ich finds wirklich mutig von stephanie ihrer mutter zu widersprechen und dass sie sich einen job sucht... daran sieht man, dass sie erwachsen ist und absolut reif für ein kind, wieso sollte sie es also abtreiben... ;)
    sie wird bestimmt noch mit dieser charlotta aneinandergeraten... :-|

    ich finds wirklich cool von dir, dass du weitergemacht hast, miri :up
    lass dich nicht sofort entmutigen :hug

    [CENTER][SIZE=1]"You're gorgeous, you old hag, and if I could give you just one gift ever for the rest of your life it would be this.
    Confidence. It would be the gift of confidence. Either that or a scented candle."[/SIZE]
    [/CENTER][CENTER][SIZE=1]David Nicholls 'One Day'[/SIZE]
    [/CENTER]

  • ich find stephanies art mit der situation umzugehen auch sehr toll.
    sie besorgt sich einen job und regelt ihr leben, anstatt in selbstmitleid zu ertrinken und sich zu hause zu verkriechen.
    ihre entscheidung das kind zu behalten ist auch sehr mutig.
    das wird bestimmt nicht einfach...
    Ich bin schon gespannt wie sie mit den mädels auskommt :D
    und: toll das du weitermachst.
    lg ricolaa xD :hug

    [CENTER] [/CENTER]
    [CENTER] [/CENTER]
    [CENTER]Il était une fois à l' entrée des artistes[/CENTER]
    [CENTER]Un petit garçon blond au regard un peu triste[/CENTER]
    [CENTER]Il attendait de moi une phrase magique[/CENTER]

  • Bewundernswert! Man merkt, dass sie ihr Kind behalten will, denn ein Job zeigt Verantwortung, besonders als Babysitter und so kann sie schoneinmal Erfahrung für ihre Zukunft sammeln. Ich denke auch, dass sie sich irgendwann ihrer neuen "Chefin" anvertrauen wird, wird ja nicht ewig zu verheimlichen sein und bin gespannt, ob diese ihr dann zur Seite steht. Ich könnte mir auch vorstellen, dass Stephanie und Charlotte noch gute Freunde werden könnten.. aber das natürlich nicht gerade jetzt.. sie muss sich ja auch verarscht vorkommen, dass ihre Mutter eine kaum ältere einstellt, um auf sie aufzupassen.


    Ich freue mich, dass du eine weitere Fortsetzung online gestellt hast und bin auf viele weitere gespannt!

    [CENTER][COLOR="White"]Bussi @all Kiara :wink
    ***************[/CENTER][/COLOR]




    [CENTER][SIZE="1"][COLOR="Sienna"]P.S. Für Rehctshcbriefleher wird kiene Hatufng übrnemoemn! *g*[/COLOR][/SIZE][/CENTER]

  • Heute gehts weiter, danke für die Kommentare, susimania, zickchen und kiara.


    Kapitel 8



    Ich lief nach Hause und geradewegs meinem Vater in die Arme.
    „Was machst du denn hier? Ich dachte du hast Hausarrest?“, fragte er mich. Ich sagte nur: „Ich hab jetzt nen Job.“ Und ging an ihm vorbei, ging nach oben ins Bad und machte mich fertig.
    Da ich aber noch durstig war, ging ich noch mal nach unten in die Küche und trank ein Glas Wasser.



    Danach stellte ich das Glas in den Geschirrspüler und beeilte mich nach oben in mein Zimmer zu kommen, da ich meiner Mutter nicht unbedingt begegnen wollte.
    Ich legte mich in mein Bett und starrte die Decke an.
    Mein Entschluss stand ja fest. Ich wollte das Kind um jeden Preis behalten.
    Plötzlich war ich stolz auf mich. Da ich jetzt schon so fürsorglich war und einen Job angenommen hatte. Ich wusste, dass es nicht leicht werden würde, doch im Moment wollte ich nichts mehr als eine gute Mutter zu sein. Aber vor allem eine glückliche Mutter.
    Mit diesem Gedanke im Kopf schlief ich ein.



    Ich erlebte eine lange und traumlose Nach. Als ich um 10 Uhr aufwachte und auf die Uhr schaute, wunderte ich mich erst einmal, da ich so lange geschlafen hatte.
    Zuerst ging ich nach unten frühstücken, dann gings ab unter die Dusche. Und danach rief ich Kora an, um mich mit ihr zu verabreden.



    Leider hatte sie keine Zeit. Sehr schade, dachte ich und legte enttäuscht auf.
    Eigentlich wollte ich mit ihr einkaufen fahren, was jetzt wohl nichts wurde. Dann fahre ich eben alleine, dachte ich mir und fuhr mit dem Auto meiner Eltern in die Stadt.



    Als ich ankam, parkte ich das Auto an der Straße und stieg aus. Die Sonnenstrahlen wärmten mein Gesicht ein wenig und ich musste grinsen, denn meine Mutter hatte das mit dem Hausarrest noch nie wirklich durchziehen können.
    Langsam schlenderte ich in den Laden und durchwühlte Kleidungsständer nach hübschen Anziehsachen.



    Ich suchte mir ein paar Sachen in verschiedenen Größen raus und legte sie über einen anderen Ständer.
    „Kann ich ihnen behilflich sein?“, sagte eine auf mich zukommende Verkäuferin, die ein künstliches Lächeln aufgesetzt hatte.


    Ich schaute sie an und sagte „Nein danke, ich bin nicht auf fremde Hilfe angewiesen.“
    Ich mochte Verkäuferinnen nicht mehr seit ich einmal vor dem Spiegel stand und zwei Verkäuferinnen standen drei Meter von mir weg und hatten über mich gelästert. Deswegen mochte ich die Verkäuferinnen nicht mehr.
    Ich ging zu den Kabinen und verschwand in einer um mich umzuziehen.



    Als ich fertig war, trat ich vor einen Spiegel und begutachtete mich.
    Also das Kleid von vorne war definitiv gut und wollte mich fast schon dazu entschließen das Kleid zu kaufen, da ich noch was für den Sommer brauchte.
    Ich beguckte mich von allen Seiten und fand, dass das Kleid hinten Komisch aussah und saß. Zum Glück hatte ich noch ein paar andere Kleider in der Umkleidekabine. Ich schlüpfte also wieder in die Kabine und zog mir das nächste Kleid an. Wieder stellte ich mich vor den Spiegel.





    ~geht gleich noch weiter~

    [RIGHT][SIZE=3]Mache niemanden zu deiner Priorität,
    der dich nur zur Option macht.[/SIZE]
    [/RIGHT]

  • Das Kleid sah schon ml besser aus, meiner Meinung nach. Und sitzen tat es auch, wie ich nach dem Rundumblick feststellte. Also ging ich wieder in die Kabine, um einen Bikini anzuprobieren. Wieder trat ich vor den Spiegel und beschaute mich von allen Seiten.



    Ich entschloss mich den Bikini auch zu nehmen und zog mir in der Kabine meine normalen Anziehsachen an. Dann ging ich zur Kasse und bezahlte die Kleidung. Beziehungsweise, ich wollte sie bezahlen…




    ~Fortsetzung wird bald folgen~

    [RIGHT][SIZE=3]Mache niemanden zu deiner Priorität,
    der dich nur zur Option macht.[/SIZE]
    [/RIGHT]

  • huhu miri,
    Es ist ja nicht viel passiert, aber ich fand die fortsetzung trotzdem gut.
    und es ist gemein von dir jetzt einfach aufzuhören und mich neugierig zu machen :D
    Ich will weiterlesen! *quengel*
    bis zur nächsten fortsetzung muss ich mich wohl gedulden -.- (hoffentlich kommt sie bald xD)
    tatü :kiss

    [CENTER] [/CENTER]
    [CENTER] [/CENTER]
    [CENTER]Il était une fois à l' entrée des artistes[/CENTER]
    [CENTER]Un petit garçon blond au regard un peu triste[/CENTER]
    [CENTER]Il attendait de moi une phrase magique[/CENTER]

  • huch, was kommt denn jetzt...? :eek:
    wuuh du machst das mit dem neugierig-machen am ende wohl auch so gerne wie ich...^^ hihi
    ich finds wirklich toll, dass du doch weitergemacht hast, weil ich deine fs wirklich super finde! :up
    mach schnell weiter so!
    susiiii

    [CENTER][SIZE=1]"You're gorgeous, you old hag, and if I could give you just one gift ever for the rest of your life it would be this.
    Confidence. It would be the gift of confidence. Either that or a scented candle."[/SIZE]
    [/CENTER][CENTER][SIZE=1]David Nicholls 'One Day'[/SIZE]
    [/CENTER]

  • dankeschön für eure Beiträge, ich habe mich entschlossen, dass ich den Text nicht mehr in die Mitte mache, da es mehr Arbeit ist als rechtbündung [oder wie das auch immer heißt^^]

    Kapitel 9



    Wie gesagt: Ich wollte bezahlen. Aber da kam Benjamin mir in die Quere. Als ich ihn auf mich zu kommen sah, ließ ich entsetzt den Geldschein fallen und begab mich schnell auf die Knie, um den Schein wieder aufzuheben. Eilig gab ich dem Verkäufer den Geldschein.



    Dieser gab mir geduldig mein Wechselgeld und dann stand Benjamin auch schon neben mir. „Können wir uns draußen kurz hinsetzen und reden?“, fragte er mich, aber es hörte sich mehr wie ein Befehl an, als eine Frage. Ich nickte knapp und wir gingen nach draußen. Während er schon die Bank ansteuerte, ging ich schnell zum Auto und verstaute dort meine Einkaufstüten. Dann ging ich zu ihm und setzte mich neben ihn. Kaum hatte ich mich gesetzt, fragte Benjamin auch schon: „Und? Wie läuft es so bei euch?“



    Ich wusste genau worauf er anspielte und ich hörte auch, wie er „euch“ so komisch betonte. Doch ich überhörte es und antwortete: „Och ja nicht schlecht. Ich habe jetzt einen Job und sonst ist auch alles okay. Und bei dir?“ [B]„Alles paletti. Da ist nur ein kleines Problemchen von meiner Seite aus.“ „Und das wäre?“, fragte ich ihn, obwohl ich die Antwort schon kannte. „Soweit ich weiß, trägst du das Problemchen mit dir im Bauch rum“, sagte er, „doch ich wüsste, wie wirs beseitigen könnten…“ „Niemals! Ich treibe nicht ab, ich bin keine Mörderin!“, schrie ich ihn nun schon beinahe an. [/B]
    [B]Erst jetzt bemerkte ich, dass ich aufgestanden war.[/B]





    [B]Schön, dann werde ich zu anderen Maßnahmen greifen. Stephanie, wir werden uns noch sprechen. Das garantiere ich dir.“ Damit stand er auf und ging weg. Jetzt musste ich mich erst mal setzen. Was fällt dem ein, mir zu drohen? Diese und noch andere Fragen stellte ich mir.[/B]
    [B]Der Kerl machte mir mein Leben kaputt.[/B]
    [B]Die ersten Tränen liefen mir über meine Wangen und ich schluchzte. Nein, jetzt nicht zusammenbrechen oder in Depressionen versinken, sagte ich mir. Aber die Tränen waren unaufhaltsam.[/B]



    [B]Und jetzt saß ich da und heulte, ganze zehn Minuten lang. Dann schaffte ich es, mich aufzuraffen und zum Auto zu gehen. Ich setzte mich hinein und drehte die Musik auf, dann fuhr ich nach Hause. Dort angekommen, parkte ich das Auto an der Straße und ging in mein Zimmer. Dann musste ich an Benjamin und an seine Worte denken. [/B]
    [B]Schon wieder musste ich heulen.[/B]



    [B]Ich versuchte mich mit dem Gedanken aufzuheitern, dass ich in einer halben Stunde zur Arbeit schreiten werden würde. Anderseits musste ich mich noch frisch machen und was essen musste. Also stürmte ich die Treppe runter und in die Küche, um mir da einen Müsliriegel reinzuschieben. Dann stürzte ich ins Bad und machte mich frisch.[/B]



    [B][B]Als ich fertig war, atmete ich kurz tief durch und machte mich auf den Weg zu meiner Arbeitgeberin.[/B][/B]
    [B][B]Diese empfing mich schon an der Tür und sagte mir, dass sie um 7 Uhr, das hieß in 4 Stunden, wieder da sein würde. Wir verabschiedeten uns und ich ging zu Charlotte um sie zu fragen, ob sie irgendwas vor hätte. „Nein, habe ich nicht“, antwortete sie mir bissig und verschwand in ihrem Zimmer. Kurz daraus riss sie die Tür wieder auf und teilte mir mit, dass zwei Freundinnen noch kommen würden.[/B][/B]
    [B][B]Ich nahm Mareike auf den Arm und spielte mit ihr am Puppenhaus.[/B][/B]



    [B][B][B]Nach einer halben Stunde klingelte es an der Tür und ich ging hin um zu öffnen, da Charlotte in ihrem Zimmer laut Musik hörte. Als ich die Tür öffnete war ich erst mal baff. Denn die eine war das totale Gegenteil von Charlotte. Denn sie hatte gefärbte Haare und hatte einen total anderen Klamottenstyle.[/B][/B][/B]
    [B][B][B]Doch die andere passte richtig zu Charlotte [/B][/B][/B]
    [B][B][B]Ich ließ die beiden rein und sie gingen in Charlottes Zimmer, um dann zu Dritt wieder rauszukommen. Charlotte fragte mich, ob ich vielleicht den Kuchen vom Vortag aus dem Kühlschrank holen könnte. Also setzte ich Mareike in ihren Hochstuhl und holte den Kuchen raus. Währendessen setzten sich die Drei an den Tisch.[/B][/B][/B]





    ~Fortsetzung wird bald folgen~

    [RIGHT][SIZE=3]Mache niemanden zu deiner Priorität,
    der dich nur zur Option macht.[/SIZE]
    [/RIGHT]

  • So ich hab gerade deine Fs entdeckt und find sie auch ganz toll. die Bilder sind gut, vorallem die Perspektiven.
    aber: Versuch doch mal, dass Wort dann zu vermeiden. ;) Auch hören sich die Sätze manchmal ein wenig abgehackt an, wie aus einem Aufsatz.
    Zitat(bin zu blöd nur einen Teil zu zitieren):
    Als ich fertig war, atmete ich kurz tief durch und machte mich auf den Weg zu meiner Arbeitgeberin.
    Diese empfing mich schon an der Tür und sagte mich, dass sie um 7 Uhr, das hieß in 4 Stunden, wieder da sein würde. Wir verabschiedeten uns und ich ging zu Charlotte um sie zu fragen, ob sie irgendwas vor hätte. „Nein, habe ich nicht“, antwortete sie mir bissig und verschwand in ihrem Zimmer. Kurz daraus riss sie die Tür wieder auf und teilte mir mit, dass zwei Freundinnen noch kommen würden.
    Ich nahm Mareike auf den Arm und spielte mit ihr am Puppenhaus.


    Sowas würde ich einfach anders formulieren -- hört sich ziemlich gestelzt an.
    In einem Kapitel hast du auch zu jedem Bild nur ein oder zwei Sätze geschrieben -- ich find', dass ist zu wenig. Es muss ja kein ganzer Roman sein, aber so drei vier Sätze schon.
    Lg Maiga

    [center]Oh my god what have I done ...?[/center]