Gnaz Dringende Große Frge !!!!!

Wichtiger ist für eine Fotostory erstmal eine funktionierende Rechtschreibung.

Aber man kann eine Fotostory nach einer Vorlage gestalten. Jedoch muss das gleich zu Beginn auch erwähnt werden. Ansonsten gibt es dabei keine Probleme -so lange es keine Kopie des Originals wird.

L.G.
BloodyMemory

Es ist ein schmaler Grad dazwischen. Sagen wir es so, wenn deine Charaktere aus einem Buch kämen und exakt die gleichen Dialoge sprechen würden, wie dort, wäre es eindeutig zu viel. Die Story im Groben kann man aber sich ohne Bedenken übernehmen.

L.G.
BloodyMemory

Könnte man den auch Ideen von Filmen, Büchern oder so nehmen. Also nur sozusagen der Inhalt, worum es geht und nicht das ganze?

Darum geht es hier ja gerade Ja, man kann sich Bücher als Vorlage nehmen, aber muss aufpassen, dass man nicht zu viel kopiert. Es ist ein bisschen schwer zu sagen, wo da die genaue Grenze ist. Wichtig ist aber, dass etwas völlig neues entsteht.

L.G.
BloodyMemory

Naja, wo kein Kläger, da kein Richter. Ich glaube, in der Hinsicht Copyright-Verletzung muss ich keiner hier auch nur annähernd Gedanken machen.

Wäre schön. Doch wo derzeit Foren in arger Bedrängnis sind, sollte auf sowas schon geachtet werden. o.o Im Falle eines Falles wären wir dann nämlich doch die Blöden.

L.G.
BloodyMemory

Tag

Kurzform:
Man darf theoretisch jede Geschichte als Vorlage nehmen, solange man sie mit eigenen Worten erzählt und gleich am Anfang DEUTLICH darauf hinweist, dass es nicht die eigene Geschichte ist. Name des Autors, Buch-, Film-, oder meinetwegen auch Mangatitel müssen erwähnt werden. Vereinzelt dürfen auch Originaltexte (wie z.B. Gespräche) wörtlich übernommen werden, sollten dann aber ebenfalls deutlich als z.B. "Zitat aus Buch XY von Autor XY" ausgewiesen werden (beispielsweise am Anfang oder Ende des jeweiligen Teils) und nicht überhand nehmen. Sprich; ab und an mal ein kleines Zitat tut keinem weh, komplette Gespräche sollte man nicht wörtlich übernehmen.

So kann einen zwar keiner einfach so verklagen, aber es besteht immer noch die Möglichkeit, dass der Autor des Originals nicht damit einverstanden ist und es verbieten lässt. Kommt zwar eher selten vor, weil sowas natürlich auch gute Werbung ist, aber möglich ist es dennoch.

Am sichersten wäre es natürlich, den entsprechenden Autor anzuschreiben und höflich um Erlaubnis zu bitten, seine Geschichte in irgendeiner Form verwenden und öffentlich ausschreiben zu dürfen. Allerdings sollte man auf eine Antwort/Erlaubnis in schriftlicher und unterzeichneter Form bestehen, sonst ist man wieder am Anfang.

Ich glaub das war so in etwa alles... :rolleyes

LG