Forum Rollenspiel

Ich übernehm mal kurz Blümchens Char, damit wir keinen inaktiven da rumhängen haben

Leya
Leya musste lachen, als Obscura meinte Nintau könnte ein Gestaltswandler sein oder gar über magische Kräfte verfügen.
"Ich bezweifel, dass dieser Typ noch etwas anderes kann als uns ein Klotz am Bein zu sein." sagte sie grinsend.
"Wieso schleppt ihr den überhaupt mit?" bemerkte Suthui genervt.
"Weil er uns noch eine große Hilfe sein kann. Vielleicht hat er uns noch nicht alle Informationen gegeben, als Köder wäre er auch nützlich. Wenn nötig kann ich seinen Geist beeinflussen und damit locken wir seine Freunde in eine Falle. Außerdem fühle ich mich wohler, wenn ich etwas frei verfügbare Lebensenergie griffbereit habe, sicher ist sicher. Aber das Wichtigste: Er gehört mir, ich will ihn behalten und somit hast du mir da gar nicht reinzureden."
"Gut, meinetwegen, aber ich mach den Zirkus hier nicht mehr mit. Ich schau mal, ob ich irgendwo noch ein paar brauchbare Informationen herholen kann."
Mit einem kräftigen Flügelschlag war der schwarze Engel durch die Baumwipfel verschwunden.

Helena
Fast niemand antwortete auf ihre Frage, aber das war egal. Sie setzte sich in irgend eine Ecke und versuchte zu schlafen, was mit knurrendem Magen nicht sonderlich gut ging.
Wahrscheinlich waren das die Leute, die ihren entführern ordentlich eins auf den Deckel gaben und diese sollte man vielleicht nicht auf die Nerven gehen. Und in Sachen Nerven war sie eine der besten.
Helena beschloss dem Lied zu horchen... vielleicht würde es dann mit dem einschlafen besser gehen?

Finn
Nachdem Hjawa und er dem Lärm gefolgt waren, tauchten sie in einer Höhle auf, wo bereits mehrere Leute sassen. Ui, wer ist den die hübsche dort in der Ecke? Da muss ich doch gleich Bekanntschaft schliessen.
Während sich Hjawa erkundigte, woher der Lärm stammte, ging Finn zu Helena. ich nenn sie jetzt einfach beim namen "Hi. Wer bist denn du?" Er setzte ein -hoffentlich- bezaubernds Lächeln auf und setzte sich neben sie. "Du siehst hungrig aus. Hier, nimm. Ist zwar nur trockenes Brot, aber besser als nichts."

Helena
Es ging einfach nicht mit dem Einschlafen. Aber selbst wenn, wäre es jetzt vorbei.
"Hi. Wer bist denn du?" fragte jemand mit einem tollen Lächeln. (:D) Helena lächelte zurück.
"Du siehst hungrig aus. Hier, nimm. Ist zwar nur trockenes Brot, aber besser als nichts." sagte er wieder, bevor Helena irgendwas antworten konnte.
Ihre Augen fingen an zu strahlen. Was zum Essen...!
"Hallo! Ich bin Helena und hungrig. Trocken Brot ist meine Lieblingsspeise. Und wer bist du?"

Finn
Er musste über ihre Lieblingsspeise lachen. Humor hat sie also, sehr gut. "Ich bin Finn. Also ich weiss ja nicht, trockenes Brot als Lieblingsspeise? Du bist ja nicht gerade wählerisch. Und was hat dich hierher verschlagen?"

Xalis:

Xalis richtete sich an jene, welche die anderen Kia nannten und lächelte ihr verschwörerisch zu.
"Ich habe schon einige Orte besucht und viele Menschen und Wesen kennen gelernt. Ein besonderes Abenteuer war für mich der Besuch in der Stadt der Elfen, unter denen ich ein paar Freunde gefunden habe. Aber diese Geschichten erzähl ich ein anderes mal, es ist schon spät und wir haben für heute genug Abenteuer erlebt. Wir sollten lieber schlafen." Er blinzelte Kia zu und lehnte sich demonstrativ an die Wand und schloss die Augen.

Du willst doch bei diesem Haufen Fremder nicht etwa wirklich schlafen, oder?
Ich bin seit 30 Stunden auf den Beinen, wurde von Trollen verfolgt, habe mich teleportiert, wurde von einer unglaublich hübschen, aber starken Kämpferin attakiert und beleidigt, habe gegen Jäger gekämpt, und das NACKT, und habe mich vor fremden Menschen im Adamskostüm gezeigt. Und du meinst, ich solle nicht schlafen. Vielen Dank!
Werd nicht dramatisch! Soll ich vielleicht für die Nacht -
Vergiss es! Wer weiß, was du anstellst.
In seinem Kopf hörte er ein beleidigtes Knurren, was sicher nicht von ihm selber kam.
Aber die Stimme hatte Recht - wie leider so oft - und er durfte sich einfach nicht erlauben, einzuschlafen.
Er entschied sich dafür, die Augen geschlossen zu halten und ruhig zu atmen.

Shania
Shania schaute sich um und sah, dass ein Großteil ihrer Gruppenmitglieder bereits schlief. Caja schien es inzwischen auch wieder besser zu gehen, wenn es etwas brauchte würde es sich schon melden.
"Wen es interessiert, ich übernehme die Nachtwache." teilte sie den anderen mit. Sie hatte die vergangene Nacht gut geschlafen und war deshalb nicht besonders müde. Der Tag an sich war ja auch nicht besonders anstregend gewesen.

Helena
Helena schluck das Stückchen Brot runter. Diese Sekunden waren für sie wunderbar.
"Weißt du... schmecken ist so eine Sache, die zweitrangig wird wenn man vor hunger stirbt. Da ist dann plötzlich alles deine Lieblingsspeise." eine kurze Pause.
"Was mich hier hier verschlagen hat? Hmm ich bin auf dem Weg nach Kur Gol (das ist es doch, oder?) um meinen Vater zu besuchen... und dann bin ich hier plötzlich aufgewacht." helena machte eine kurze Pause und sah sich in der Höle um, wieviele hier jetzt genau drin waren.
"Und was ist mit euch passiert?"

sry mein internet ist ähm... ja ihr wisst schon

Xalis:

Die Wärme des Feuers bedeckte ihn wie ein Bett aus Daunen und ließ ihn entspannen. Das Knistern wirkte mehr als nur beruhigend auf ihn. Xalis spürte, wie er langsam in einen Schlummer fiel und empfing freudig den Platz in Morpheus Armen...

Aufwachen!!!
Ach lass mich in Ruhe! Ich bin blos eingenickt...
Jetzt hab ich´s aber satt!

Xalis fühlte panisch, wie er den Kontakt zu seinem Körper verlor und tief in sein Unterbewusstsein gezogen wurde.
Nein! Lass das, Kramok!
Vergiss es! Jetzt bin ich am Drücker. antwortete die Stimme und Xalis konnte das Grinsen gerade zu heraus hören.

Kramok drängte sich an die Oberfläche des Bewusstseins und spürte, wie er wieder einen Körper hatte. Er war jämmerlich schwach und schmerzte an manchen Stellen. Er wusste nicht genau, was er sich dabei gedacht hatte, gerade diesen Körper in Besitz zu nehmen...

Testend öffnete er die nun nicht mehr silbergrauen, sondern violettschwarze Augen und blickte sich um, streckte sich, zuerst noch etwas unbeholfen und stützte sich an der Wand ab, um aufzustehen.
Grässliche Balance. Nach einem kurzen Augenblick hatte er das Gefühl für den Körper bekommen.
"Ich kann nicht schlafen. Ich geh noch ein Stück." prüfte er die Stimme und ging galannt, fast schon katzenhaft, an der Gruppe vorbei und ein Stück weiter in die Höhle hinein.

Du bist ein Bastard!
Kramok verzerrte das Gesicht zu einem bösen Grinsen.
Ich weiß!

Shania
Shania ruhte sich mit geschlossenen Augen etwas aus, als eine Stimme die entstandene Stille durchbrach.
Xalis wollte irgendwo hingehen und Shania wollte die Augen wieder schließen, als sie sah, wie die noch wachen dem Neuen unsichere Blicke hinterher warfen. Jedoch schien sich keiner zu trauen aufzustehen und ihm zu folgen.
"Okay, okay, ich geh ja schon..." murmelte Shania und stand auf. Sie schwankte etwas und sah ihre Umgebung kurz doppelt, was sich aber nach einem Zwinkern wieder gelegt hatte.
Was ist denn hier los? Das Beerengift? Wirkt aber spät... aber zum Glück nicht besonders stark.
Sie lief durch die Höhle.
"Ich brauch keinen der mitkommt, ich komm schon alleine klar." teilte sie den anderen mit.

Xalis/Kramok:

Es war seltsam, mal wieder einen Körper zu haben. Xalis hatte ihn lang genug unterdrückt. 3 Tage ohne anständige Bewegung machte selbst Dämonen klaustrophobisch.
Kramok nutzte diese Freiheit und streckte sich intensiev. Doch das reichte ihm nicht. Er musste sich bewegen, sich austoben und ein wenig seine Muskeln spielen lassen, so dass er sich wirklich sicher gehen konnte, dass er tatsächlich welche hatte.
"Wie er diese Lumpen tragen kann ist mir unverständlich," murmelte Kramok und warf die Magierrobe von sich.
Er begann mit ein paar Schlägen und Kicks gegen seinen eigenen Schatten. Dann schlug er direkt in die Felsenwand der Höhle.
Verdammt!
Ich hab dir schon tausend mal gesagt, dass eine Menschenhand keine Steine zerschlagen kann! Natürlich schmerzt es!
Klugscheißer!
Er beobachtete, wie seine Fingerknöchel anfingen, zu bluten... und vernahm das Geräusch von Schritten.
Biest im Anmarsch.
Ärger sie nicht. Kramok grinste.
Ich doch nicht!

Er drehte sich schnell auf den Fussballen um und schaute auf die Verfolgerin.
"Gibt es ein Problem?"

Shania
Shania lehnte sich gegenüber von Xalis an die Höhlenwand und winkte ab.
"Nein, alles in Ordung. Wir bringen dir nur noch nicht vollstes Vertrauen entgegen und weil die anderen alle keine Lust haben, es unhöflich finden oder sowas mach ich hier einen auf Aufpasser. Mach nur weiter mit dem... was auch immer du da machst und lass dich von mir nicht weiter stören." erklärte sie gelassen.

Isilya
Isilya hatte von alledem nichts mehr mitbekommen denn sie war gleich nach Xalis Lied in einen tiefen Schlaf gefallen. Nun lag sie in ihrem Mantel zusammengerollt auf dem harten und kalten Höhlenboden mit dem Rücken zur Wand und träumte...
Sie träumte von ihrer Heimat Asgard, wo sich der verzauberte Wald befand in dem sie lebte und den die Menschen auch <Wald ohne Wiederkehr> nannten. Und sie träumte von ihren Freunden und vor allem von ihrem Vater und ihrem kleinen Bruder. Doch plötzlich veränderte sich das Bild. Der Himmel war plötzlich von schwarzen Wolken bedeckt. Vom Wald stieg Rauch auf. Und ihr schönes Dorf... bestand nur noch aus qualmenden Ruinen. Tote Nachtelfen lagen im verdorrten Gras in ihrem Blut... und da lag auch er. Laurelin, ihr Bruder. Leblos und mit geschlossenen Augen... als würde er schlafen...
Mit einem Schrei fuhr Isilya schweißgebadet aus dem Schlaf hoch. Sie zitterte und bebte am ganzen Körper. Das Bild ihres Bruders stand ihr noch immer vor Augen. Sie begann hemmungslos zu schluchzen und verbarg ihr Gesicht in ihren Händen.

Nico schlief aber er konnte spüren wie Xalis sich von der Gruppe entfernte und das Shania im folgte.
Wer weis was sie da machen. Dachte er im Traum. Ich hoffe es giebt bald was zu tun.
Nico wachte nach ein venig Zeir auf weil diser Tag nicht anstrengend gewesen war.

Leyla wachte auf als Jemand einen Schrei austoß. Sie schaute sich um und sah erst wie sich Xalis die blutende Hand anguckte und dann sah sie Isilya schluchzen. Die Fee ging zu ihr.
"Isilya! Isilya!" sagte sie leise "Was ist mit dir?"
Und wo ist wieder Shania? WAS ist mit diesem Magier? Was ist mit Isilya?
Oh mann wieder Probleme!?

Kramok:

Er besah sich dieses Wesen - denn zur schwachen Menschenrasse konnte es kaum gehören - genaustens von oben bis unten an. Eins musste man diesem Magierpfuscher lassen. Geschmack hatte er.

"Es ist schon richtig, mir nicht zu vertrauen," entgegnete Kramok, der im Körper von Xalis steckte. Langsam ging er auf die junge Frau zu und ließ sie nicht aus den Augen.
"Wer weiß schon, ob ich nicht ein Mörder bin, der sich hinter einer Maske verbirgt. Es könnte ja jeder Zeit passieren, dass ich etwas unglaublich dummes tue, nicht wahr?", sprach er dunkel. In seinen Augen funkelte Unberechenbarkeit und er drängte Shania langsam aber sicher an die Höhlenwand.

Shania
Shania schaute den Zauberer von unten mit einem festen Blick an.
"Ein Mörder? Du? Na da musst du dich aber sehr gut verstellen können." bemerkte sie.
"Aber es wäre wirklich unglaublich dumm von dir das jetzt und hier unter Beweis stellen zu wollen."
Ein spitzer Stein bohrte sich in ihren Rücken und ihr war noch immer etwas schwindlig von den giftigen Beeren. Aber das ließ sie sich natürlich nicht im Geringsten anmerken.

Kramok:

Kramok stämmte seine Hände gegen die Wand und hatte Shania erfolgreich an die Höhlenmauern gedrängt.
"Wie recht du doch hast. Und vor dir sollte ich natürlich vermeiden, dumm auszusehen. Schließlich bist du bewaffnet und könntest mich in Sekunden umbringen, nicht wahr, Schönheit?"
Kramok lehnte sich zu ihr herunter, so das sich ihre Nasenspitzen fast berührten.
"Und meine Magie sind nur kleine Taschenspielertricks und die Tränke nur ein nettes nutzloses Hobby, nicht wahr, Eisprinzessin?"

Shania
Einer ihrer Dolche war beschädigt und nicht einsetzbar. Einer steckte noch immer in dem Grizzly. Zwei von denen, die sie dabei hatte, waren nicht gerade der Brüller und der Dritte sollte möglichst nicht mit Blut in Berührung kommen, sonst wird die Aura geschwächt und das war das Letzte, was die Dunkelelfe wollte. Außerdem war ihr schwindlig.
Ihrem Gegner dagegen schien es richtig gut zu gehen. Er konnte zaubern und hatte sicherlich auch irgendwo ein Gegengift und sonstige tolle Mittelchen versteckt, auch wenn er seinen Mantel irgendwo verloren hatte. Mit dem Stab konnte er gekonnt umgehen und sein Schwert war sehr scharf.
Die Dunkelelfe grinste unbeeindruckt.
"Genau."

Nico hörte mit interesse dem Geschpräch von Xalis mit Shania zu, und dachte dabei Mit einem Killer zu kämpfen muss ein guter Test für mich sein; wenn er ein Killer ist und mich angreift dann werde ich ihn töten!
Nico stand auf und ging zu Eingang der Höhle. Der Sturm war vorbei, und nun war es ganz still. Die Wyvernen hatten den Sturm heil überstanden.