Die Kämpfen einfach mit, wir können ja zwischendurch mal schreiben "Leyla war gerade damit beschäftigt das und das zu tun" usw.
Ansonsten wollte ich noch kurz was zu cassio sagen: Suthui hat Fledermausflügel, nichts mit Federn also ich denk mir das einfach weg und die "silbrigen Schatten" sind jetzt eben einfach so zwischen den "Haut"-Falten der Flügel, okay?
Narekh
Narekhs Rücken schmerze furchtbar, aber er hatte sich nicht sonderbar verletzt. Mikas frage ihn nach seinem Wohlbefinden und Narkeh zischte nur:" Alles in Ordnung." Er rappelte sich so schnell wieder auf, wie der Engel ihn gegen den Baum geschleudert hatte.
Bereit zum Kampf zog er sein Schwert aus der Scheide und blickte Suthui feindselig an.
"Der Junge hat recht. Besser ich habe diese Informationen als du.", sagte er mit zu schlitzen verengten Augen.
Suthui
Suthui lächelte nur, dann räusperte er sich leicht.
"Nun... angesichts der Tatsache, dass ihr in der Überzahl seid, schätze ich ist es nur fair, wenn ich mir ein paar Freunde einlade?", sagte der Engel in einem überaus höflichem Ton. Niemand reagierte darauf und so schloss er die Augen und senkte seinen Kopf zum Boden.
Die Erde fing an leicht zu vibrieren und Suthui schien plötzlich von einer Art schwarzem Licht umgeben. An vier Stellen bildeten sich auf dem Boden kleine Lichtkugeln die schwarzviolett leuchteten und immer größer wurden. Sie zogen sich langsam in die länge und an ihren Seiten wuchsen zwei Äste daraus hervor. Langsam konnte man erkennen, dass die Lichtkugeln Gestalt annahmen und nur wenig später schauten 4 Dämonen zu ihrem Meister auf.
"Ashia noh rashma.", sagte Suthui leise auf einer fremden Sprache. Die Dämonen, alle mit pechschwarzer Haut, vollkommen Haarlos und mit gelb glühenden Augen, nickten. Zwei von ihnen trugen Säbelartige Schwerter bei sich, die beiden anderen schienen sich auf ihre Magie verlassen zu wollen.
Suthui blickte zufrieden auf sein Werk. "Nun vergnügt euch zuerst mal mit meinen Freunden!", sagte er und wollte seine Flügel ausbreiten, doch etwas stimmte nicht.
Während die Dämonen langsam auf die Wesen, die ihnen gegenüber standen, zuschritten, versuchte der Engel sich in die Lüfte zu erheben. Er drehte den Kopf so weit um, dass er auf seine Flügel blicken konnte. Silbrige Schatten huschten in ihnen umher und als Suthui einige Schritte rückwärts taumelte merkte er deutlich, dass magische Seile ihn hielten.
"ZUAH MASH!", rief er wütend und die Seile rissen, seine Flügel blieben jedoch reglos. Mit einem zorningen Funkeln in den Augen sah er sich um und erblickte im Schatten der Bäume ein kleines Wesen, das ihn erschrocken anstarrte.