[Fotostory] Listen, to the song here in my heart

@ Sera111315: Am Anfang hatte ich einen anderen Text und andere Bilder die waren nicht so gut und deswegen waren es sehr schlechte Kommis, ich hab sie aber geändert! :roftl
@ Sim Girl Sarah: So kruz doch auch nicht.
@ ~Asuka~: Die Sache mit den Downloads weißt du ja!;)

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Zu Hause angekommen rufte meine Mom von Oben: „Kathy, es hat jemand angerufen eine Elyse und du sollst sie zurückrufen hat sie gesagt es sei Wichtig.“ „Ja Mama hab verstanden, ich packe später aus und Telefonier schnell mal.“ Rief ich nach Oben. Also schnappte ich mir das Telefon und drückte auf Elyses Nummer die ich mittlerweile schon eingespeichert habe.
„Hallo wer ist dran?“ hörte ich Elyse. „Ich bin es Kathie, was ist denn passiert?“ fragte ich sehr aufgeregt. „Nichts weiter nur Fred gibt Morgen eine Party.“ „Was du bist auch eingeladen?“ platzte aus mir heraus. Es war einen Moment ganz still am anderen Ende und ich ärgerte mich darüber dass ich mal wieder meine Klappe nicht halten konnte. „Ja, ja und ich dachte wir könnten ja zusammen hingehen.“ meinte Elyse. Naja wenn sie auch eingeladen ist, was mich ein wenig wundert da sie ja die Jungs mehr als einmal geärgert hatte, kann ich ja mit ihr dort hingehen. „Ok, ich hohle dich dann um sechs Uhr ab falls meine Mutter es erlaubt.“



Ich räumte schnell die eingekauften Sachen weg und machte das Abendbrot. Als wir denn so beim Essen waren, fragte meine Mutter: „Kathie du bist so hilfreich in letzter Zeit! Was möchtest du?“ „Wieso?“ fragte ich entsetzt. „Na hör mal, ich merke ganz genau das dir was auf dem Herzen liegt. Also raus damit!“ Ich wusste echt nicht wie ich anfangen sollte und ob ich ihr gleich erzählen sollte das die Party bei einem Jungen ist. „Du weißt du Mami Morgen ist eine Party und Elyse hat mich eingeladen. Oh bitte, bitte Mami darf ich?“ flunkerte ich ein wenig. „Wer kommt denn alles zu der Party?“ fragte meine Mutter mit einem sehr skeptischen Blick. „Nur die aus unserer Klasse. Viel mehr wohnen hier auch nicht in meinem Alter.“ Meinte ich und hoffte, dass sie ja sagt.

„Ok, aber nur unter einer Bedingung. Du schreibst mir die Adresse und Telefonnummer auf und bist bis spätestens 22 Uhr wieder zu Hause.“ „Ja Mama mache ich alles.“ Und hatte ein richtiges kribbeln im Bauch vor Freude. „Ach noch etwas, kein Alkohol nicht Rauchen oder anderen Dingen. Du weißt bescheid!“ „Ja Mama, du kennst mich doch so was mache ich nicht!“ Sagte ich und warf ihr einen treuen Blick zu.



Endlich es ist Sonnabend und heute Abend ist die Party. Nun stand ich vor ein neues Problem und die große Frage war „was ziehe ich an“? Jetzt stehe ich hier vorm Kleiderschrank der gerammelt voll und finde trotzdem nicht das passende Outfit. Ich rief Elyse an und fragte ihr was sie denn Anzieht doch sie sagte: „Das weiß ich selber noch nicht. Komm doch einfach eine halbe Stunde früher und wir durchwühlen noch meine Sachen vielleicht ist etwas dabei was dir gefällt.“ „Ok, mache ich!“ sage ich zu ihr.


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Das wars erst mal, freue mich wenn ihr mir ein Kommi schreibt.
Ach übrigens, die die mir ein Kommi schreiben werden mit einen gutem Karma belohnt. Vielleicht haben es manche schon bemerkt!;)

@ all: Danke für eure Kommis!

Ich half meine Mutter beim aufräumen und um 10 Uhr hatten wir schon das ganze Haus sauber. „Na Kathie, weiß du denn schon was du heute Abend anziehst?“ hörte ich meine Mutter fragen. „Nö, nicht so richtig, ich war noch nie auf eine Party. Ich ziehe einfach eine Jeans und eine Bluse an.“ sage ich ihr. „Was hältst du davon wenn wir Shopping gehen und mal schauen ob wir was finden für dich.“ Ich glaubte nicht was ich da hörte. Meine Mutter will mit mir Shopping gehen wo sie doch sonst so aufs Geld achtet und Klamotten hatte ich eigentlich mehr wie genug. Ich freute mich riesig und sage zu meiner Mutter: „Ja wirklich, wir gehen Shopping, oh toll freue mich.“ Und umarmte meine Mutter.

Jetzt habe ich das richtige Outfit für eine Party. Meine Mutter hat einen ziemlich guten Geschmack muss ich wirklich zugeben. Sie hat mir sehr schöne Sachen gezeigt und wir haben nach einigen anproben das passende gefunden. Sie hat diesmal nicht aufs Geld geachtet und die Klamotten waren nicht grad billig. Frisch geduscht und gestylt machte ich mich auf dem Weg zu Elyse.

Bei Elyse angekommen hörte ich wie sie sich mit ihrer Mutter stritt und ich bin vorm Haus stehen geblieben. „Du bleibst heute zu Haus du hast Stubenarrest!“ schrie ihre Mutter Elyse an. „ Ich gehe doch habe es schließlich die anderen versprochen.“ schrie Elyse zurück. Ich dachte ich hör nicht richtig, wie die sich ankeifen. Ich glaubte nicht daran das Elyse noch kommen würde denn wer ich so mit meiner Mutter umgesprungen hätte ich bestimmt eine geklebt gekriegt. Ich hatte so schon ein schlechtes Gewissen weil ich Mum nicht erzählt habe das die Party bei einem Jungen ist. Also machte ich mich auf den Weg zur Party.

Als ich einige Meter weg war kam Elyse angerannt. „Hey Kathie warte doch mal!“ rief sie. Ich drehte mich um und da stand sie auch schon vor mir. „Wärst du jetzt ohne mich zur Party gegangen?“ hörte ich sie fragen. „Ich dachte du darfst nicht, du hast so laut mit deiner Mutter gestritten das man es die ganze Straße entlang hören konnte.“ meinte ich. „Ach meine Alte spinnt doch, musst dir nichts draus machen.“ meinte sie. Ich sagte dazu weiter nichts, war ja auch nicht mein Problem. Es dauerte auch nicht mehr lange und wir waren bei Fred zu Hause.

Schon von draußen hörten wir schon die laute Musik. Langsam gingen wir zur Tür und Elyse wirkte auf einmal ganz anders. Ich klingelte an der Tür und war mit gar nicht sicher ob man es bei der lauten Musik überhaupt hören konnte. Elyse stand ganz dicht hinter mir und ich hatte den Eindruck als wollte sie sich verstecken. Als ich sie gerade fragen wollte was los sei, ging die Tür auf.

Fred stand mit einem strahlenden Gesicht vor und sagt: „Oh Kathie, schön das du gekommen bist. Dean wartet schon sehnsüchtig auf dich. Ich dachte erst ihr wolltet zusammen kommen. Er hat mir aber den erzählt das deine Mutter dich nicht so gerne mit Jungs zieht.“ erzählte er.
Auf einmal machte er ein grimmiges Gesicht als Elyse an mich vorbei schaute und grinste wie ein Schmalzkanten. „Was macht die den hier?“ fragte er verdutzt. Ich verstand seine Frage gar nicht und sagte nur: „Sie ist mit mir mitgekommen.“
Naja ist ja auch egal kommt erstmal rein.

Als wir drinnen waren kam Dean auf mich zu und sagt: Ich freue mich das du endlich da bist und er umarmte mich und flüsterte mir ins Ohr. „Man siehst du toll aus!“ Ich spürte seine starke Arme und seinen warmen Körper. Ein leichtes kribbeln machte sich in mir breit und meine Knie wurden ein wenig wacklig. Er roch sehr angenehm, es war ein Geruch den ich noch nicht kannte.
Elyse stand ein wenig hilflos im Raum aber das war mir in diesen Moment so was von egal.
„Möchtest du was Trinken?“ fragte Dean mich. „Ja gerne!“ gab ich ihn zur antwort.

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Hoffentlich schreibt ihr mir ein Kommi!

Ja Elyse wurde nicht eingeladen!

Also machten wir uns auf dem Weg zur Bar und Dean fragte mich: „Was kann ich dir schönes anbieten? Also im Angebot ist Limo, Cola, Wasser, Wein oder Bier! Aber Fred hat auch eine Bohle gemacht.“ „Ich nehme eine Limo.“ gab ich ihn zur antwort und wir setzten uns und tranken. Dean schaute mich die ganze Zeit an und ich spürte wie mein Gesicht immer wärmer wurde. Hoffentlich leuchte ich nicht wie eine Tomate das wäre mir jetzt aber peinlich, dachte ich. Das ist immer mein Problem das ich jedes Mal, wenn mir etwas unangenehm ist oder ich mich beobachtet fühle, immer gleich anfange Rot im Gesicht zu werden.



Wir sahen zu wie die anderen tanzten. Keiner von uns traute sich was zu sagen und ich wusste gar nicht wie ich auf diese stille zwischen uns beiden reagieren sollte. Ich kenne Dean ja nur aus der Schule und wusste nicht was er sonst noch so machte, also viel mir nichts ein was ich ihm fragen könnte. Elyse stand immer noch ganz hilflos rum und keiner schenkte ihr Beachtung. Irgendwie tat sie mir ein wenig leid aber anderseits war sie ja selbst Schuld daran, dass die anderen ihr lieber aus dem Weg gehen wollten.



Fred kann auf uns zu und sagte: „Hey, habt ihr euch in Klebstoff gesetzt oder warum hockt ihr immer noch auf den Stühlen? Es ist Party angesagt und keine Beerdigung, beten könnt ihr zu Hause.“ Wir schauten uns an und mussten lachen. „Im…äh…, haste Lust zu tanzen?“ fragte mich Dean und ich habe ihn förmlich angesehen wie schwer ihn diese Frage fiel. Ich wusste gar nicht wie schüchtern er ist, aber das war mir lieber als wenn er zu zügig an der Sache rangegangen wäre. Ich hatte noch keine Erfahrung mit Jung und ich weiß nicht wie viel Erfahrung Dean mit Mädchen hat. „Ja, gerne!“ sagte ich und wir machten uns auf dem Weg zu den anderen.

Die Musik war laut und schnell und wir tanzten alle wild durcheinander. Man konnte gar nicht mehr erkennen wer zu wem gehöret und ich winkte Elyse zu da sie immer noch hilflos im Raum stand. „Komm tanz doch mit!“ sagte ich zu ihr. „Aber ich habe keinen mit dem ich tanzen kann.“ sagte sie etwas traurig. „Ist doch egal, es tanzen ja sowieso alle durcheinander da sieht man nicht mehr wer zu wem gehört.“ erwiderte ich. Es war eine sehr gute Stimmung und die Jungs begleiteten schreiend den Text der Musik.

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Der rest kommt noch!

@ nintendog: Dankeschön, naja es wird noch interessant...

8.Kapitel: Unvorhersehbare Liebe



Ich sah Fred und Lenny wie sie zusammen standen und irgendwas tuschelten. Ihre Blicke huschten immer mal wieder zu uns rüber. Lenny wechselte die CD und er rief: „Jetzt ist kuscheln angesagt!“ Ich schaute Dean an und Dean schaute mich an. Einige Sekunden standen wir uns reglos gegenüber bis er mich umfasste und wir zur der langsamen Musik tanzten.



Ich genoss diese Umklammerung und legte meinen Kopf auf seine Schulter und wieder hatte ich das kribbeln im Bauch. Ich weiß gar nicht mehr wie viel Lieder wir von der langsamen Musik getanzt hatten bis er auf einmal stehen blieb und mich ansah. Ich dachte: „Was ist denn jetzt los.“ aber meine Blicke wichen auch nicht von ihn ab. Mein Herz fing an sich fast zu überschlagen und mir wurde auf einmal richtig heiß. Ohne irgendein Wort zu wechseln, kamen unsere Gesichter immer näher und auf einmal berührten sich unsere Lippen. Wir fingen uns an zu küssen und hörten im Hintergrund, das Klatschen der anderen. Ich habe das erste Mal einen Jungen so richtig geküsst oder besser gesagt ich wurde geküsst und ich muss sagen, dass ich es toll fand.



Als wir uns wieder voneinander lösten, haben die andern immer noch gejubelt. Wir sahen und an und fingen an zu lachen. Die Party ging weiter und wir hatten alle noch sehr viel spaß. Die Zeit verging sehr schnell und ich musste ja um 22 Uhr zu Hause sein. „Ich muss los.“ sagte ich zu Dean. „Was jetzt schon?“ meinte er. „Ja, ich muss um 10 zu Hause sein.“ erwiderte ich.
„Soll ich dich nach Hause bringen?“ fragte mich Dean. „Lieber nicht, vielleicht steht meine Mutter schon am Fenster und du weißt ja das sie immer sonst was denkt. Ich gehe mit Elyse dann seit ihr sie gleich los.“ erwiderte ich. Wir küssten uns noch mal und Dean sagte: „Es war ein schöner Abend mit dir. Du Kathie, du gefällst mir und ich mag dich!“ „Ich dich auch!“ und umarmte ihn noch einmal.
Wir verabschiedeten uns von alle und gingen nach Hause.



Auf dem Weg nach Hause fragte ich Elyse: „Warst du überhaupt eingeladen auf der Party?“
„Nö, das habe ich auch nie behauptet:“ antwortete sie. „Wieso den, du hast doch „ja“ gesagt als ich dich gefragt habe.“ sagte ich etwas verärgert. „Ist doch jetzt auch egal.“ meinte sie.
„Vielleicht solltest du dich mal bei allen endschuldigen. Ich weiß zwar nicht was du sonst noch so gemacht hast außer diese Anrufe aber die sind alle ziemlich sauer auf dich.“ sagte ich ihr. „Na und ist mir doch egal wer brauch die schon.“ sagte Elyse und ich merkte wie verbittert sie klang. Ich war zu Hause angekommen und verabschiedete mich von Elyse. „Also schau und wir sehen uns Montag in der Schule.“ „Ok schau!“ sagte sie und ging los.

„Hallo Kleines, bist ja wirklich sehr pünktlich und wie war es?“ fragte mich meine Mutter als ich rein kam. „Toll Mama, es war wirklich sehr toll.“ Sagte ich und erzählte ihr von den Abend aber erwähnte den Kuss nicht.
Erschöpft aber Glücklich ging ich ins Bett und träumte vor mich hin


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So jetzt ist das Kapitel erstmal zu ende...Ich freu mich auf Kommis!