Ich schätze, viele verwechseln Atheismus mit einer Form von Gläubigkeit. Doch Atheismus zeichnet eben gerade aus, dass man NICHT glaubt, sondern seine Welt auf Fakten aufbaut. Ganz und gar. Was ist daran verwerflich?
nichts.
es ist ein weg, den man gehen kann. und das ist doch vollkommen ok.
ich ordne mich keiner religion zu, kann aber von mir selbst nicht behaupten, dass ich mich komplett auf fakten beziehe und absolut nicht glaube. ehrlichgesagt, weiß ich garnicht ob ich glaube.
es gibt momente im leben, die kann ich mit purer rationalität nicht fassen und ehrlich, ich will es auch garnicht.
ich maße mir nicht an zu behaupten, es gibt definitiv eine logische, wissenschaftliche erklärung für solche dinge. ich nehme sie einfach hin, wenn auch mit erstaunen.