Doxxy: WOW, Doxxy das mit deinem Buch ist echt toll *neidischbin*
könntest du nicht mal eine Kurzbeschreibung reinstellen?
Vll würde ich es mir kaufen, aber nur wenn es Fantasy ist^^
Ich sreibe ja auch schon seit längeren (mein erster beitrag warüber sone Geschichte XD), habe mich aber in den letzten Jahr sehr verändert und auch meine Ideen sind besser geworden. Mein absolutes Problem sind meistens die Anfänge. Vll könntet ihr mir ja mal schreiben wir ihr diesen hier findet:
hat noch keinen Titel
Leise tastete sich die ersten Sonnenstrahlen über die Häuserdächer und kündeten einen sonnigen Samstagmorgen an. Als sie ein kleines, weiß getünchtes Haus, mit knallroten Ziegeln erreichten schien es, als zögerten sie kurz, ehe sie durch ein großes Fenster im ersten Stock tauchten. Der Raum, zu dem dieses Fenster gehörte, erstrahlte auf ein Mal in unzähligen Gelb Tönen. Ein Regenbogen erschien auf dem weichen Teppich und der letzte Rest der Dunkelheit verschwand.
Verträumt sah Emily dem Farbspiel zu, ehe sie sich streckte und die warme Bettdecke beiseite schlug. Müde kämpfte Emily sich durch die Kissenwand und setzte dann zögernd ein Schritt vor den Anderen. Als sie am Fenster angekommen war riss sie mit aller Kraft die Vorhänge auf.
Blinzelt schaute Emily nach draußen.
Einige Nachbarn waren schon wach und der erste Lärm davon fahrender Auto drang durch die Scheibe. Auf der gegenüber liegenden Straßenseite spielte ein paar Kinder Fangen, eine alte Dame durchquerte grade ihren Vorgarten um zu dem Briefkasten zugelangen und vor einem Häuschen, links von dem Fenster, saß vergnügt ein Paarchen beim Frühstücken auf ihrer Terrasse. Nach einigen Minuten erklangen auch die Vertrauten Rassenmähergeräusche der Nachbarn, dem das Haus nebenan gehörte und der seinen Rassen jeden Samstag zu mähen pflegte.
Alles war so wie es sein sollte.
Zufrieden mit dem was sie sah, drehte sich Emily um und stürmte aus dem Zimmer. Leichtfüßig sprang sie die Treppen runter, schlitterte über den Holzfußboden und stieß fast mit ihrem Vater zusammen.
Schnell stieß sie ein „Morgen!“ aus, ehe sie in die Küche stürzte und sich neben ihre Mutter an den Küchentisch plumpsen ließ. Hungrig zog Emily sich die Brötchen näher heran und suchte sich nach kurzen überlegen eins ohne Körner aus.
„ Heute kommt Tante Juna.“, sagte ihre Mutter im Plauderton, bevor sie Aufstand und zur Kaffeemaschine lief.
Hustend sah Emily auf: „ Heute? Aber ich wollte mich nachher eigentlich mit Dean und Amanda treffen!“
Gelassen nahm ihre Mutter einen Schluck aus der frisch gefüllte Tasse, ehe sie antwortete.
„ Du musst ihnen absagen! Deine Tante freut sich schon so lange darauf dich wieder zu sehen. Du hattest es ihr selber vorgeschlagen! Das kannst du doch noch nicht vergessen haben.“
Emily entging der Vorwurfsvolle Blick nicht, doch sie versuchte ihn zu ignorieren.
Nein, sie hatte es nicht vergessen. Wie auch.
Es war ihr 15 Geburtstag gewesen....
Die beschreibung ihrer Familienverhältnise kommt jetzt, danach wird sie ins Bad gehen und sich im spiegel sehen (also wird das aus sehen beschrieben) u.s.w. das ist alles schon in der Planung festgelegt^^