• Hallo!


    Ich schreibe leidenschaftlich gerne, doch in letzter Zeit mangelt es mir an Ideen. Vor einigen Wochen wollte ich mich an die Arbeit machen meinen ersten Roman zu schreiben. Keine Frage, ich kann formulieren, gute Dialoge schreiben und behersche die Grundtechniken der Schreibkunst. Aber jetzt zu meinem Problem. Mir mangelt es an einfach an brauchbaren Ideen. Wenn mir etwas einfällt, dann ist es entweder einfallslos oder ein Abklatsch von anderen Romanen oder Filmen. Wenn ich denke ich hätte eine gute Handlung gefunden, merke ich dass es doch nur irgenteine Geschichte ohne jegliche Logik und Tiefgrund ist.
    Kann mir jemand bei diesem Problem behilflich sein?Vielleicht schreibt ja jemand von euch selbst?!


    Vielen Dank schon im Vorraus!

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  • Also Roman schreiben ist bei mir nichts alltäglich, aber ich denke du solltest dich einfach von verschiedenen Dingen inspirieren lassen.
    Hör' verschiedene Musik, achte auf die Texte, schaue dir Dinge an oder schaue dich in deiner Umgebung um. Das hilft mir zumindest immer beim Schreiben von Gedichten und Texten.


    Aber gut, ich weiss nicht ob man das mit einem Roman vergleichen kann. Das sind nur Vorschläge, wie ich es immer mache.

    [CENTER][FONT="Tahoma"][SIZE="2"]Es werde Licht sprach der Boss und es war sofort hell
    Ein Licht das gleich jede Sonne bestimmt
    Es scheint als singt er für dich ganz allein und speziell
    Er sieht dich an und du bist wie gelähmt.


    Hallo Leute, der Herr B ist zurück![/SIZE][/FONT][/Center]

  • Mir fallen immer ganz viele Geschichten ein wenn ich mich von meinen Träumen inspirieren lasse! ;)


    Früher hab ich viel geschrieben, bis mein doofer Compi einfach kaputt gegangen ist -.- Aaalles weg...


    Naja, Ideen hab ich massenhaft, bin aber zu faul zum Schreiben!


    Respekt dass du das machen willst!

    [CENTER][SIZE="1"][COLOR="#a0522d"]life is what happens when you're busy making other plans.[/COLOR][/SIZE][/CENTER]

  • Erstmal danke für die guten Ratschläge. Vielleicht sollte ich es wirklich mal auf diese Art und Weise versuchen.
    Gestern ist mir zufällig etwas eingefallen, was mir im ersten Moment brauchbar erschiehn. Ich würde gerne einmal eure Meinung dazu hören. Hier eine kurze Zusammenfassung:


    Jonathan Tucson, ein gut verdienender Bankleiter aus Colorado Springs, USA, macht sich zusammen mit seinem geistig behinderten Sohn auf den Weg nach Denver zu seiner schwer kranken Mutter. Schon auf dem Weg dorthin begegnet er ständig am Straßenrand einem merkwürdigem Mann, der auf ihn den Eindruck des leibhaftigen Teufels macht. Angekommen bei seiner Mutter trifft ihn fast der Schlag. Seine Mutter sitzt mit aufgeschnittenen Pulsadern in ihrem Sessel, neben ihr das Bild des Mannes, den er zuvor begegnet ist. Was hatte das alles zu bedeuten. Die merkwürdigen Ereignisse häufen sich. Der Unbekannte taucht immer wieder in seinen Träumen auf und treibt ihn in den Wahnsinn. Nach und nach verliert Tucson seinen Verstand und entwickelt einen extremen Hass auf seinen Sohn und die Menschen die ihm früher wichtig waren. Er vernachlässigt seine Arbeit, schottet sich von seiner Umwelt ab...
    Das Ende ist noch offen, doch es soll auf jeden Fall ein dramatisches Ende haben.


    Das ganze soll ein Thriller werden, der die Grenzen des menschlichen Verstandes überschreitet, jedoch nicht aufgesetzt und übertrieben horrormäßig ist, sondern eher auf psychologischer Hinsicht basiert.


    Was sagt ihr dazu? Ich denke es ist noch weitgehend ausbaufähig, aber schon mal ein Anfang, oder? Nur manchmal denke ich: so etwas ähnliches hat es doch schon mal gegeben. Wer würde so etwas lesen?
    Sagt mir bitte eure Meinung dazu.

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  • Klingt ganz interessant ^^. Jedoch ist meine Meinung nicht sehr aussagekräftig, weil ich nicht so der Thrillerleser bin, ich bin eher so in der Fantasyecke zu finden ^^. Aber so etwas psychologisches kommt immer gut, wenn man es gut anstellt. Aus welcher Perspektive würdest du es denn erzählen?
    Eigentlich wollte ich sagen, dass ich schon einen Roman geschrieben habe und der auch schon einen Verlag vorliegt, der auch schon zugestimmt hat es in die Läden zu bringen *freu xD*.
    Bei mir ist eher das Problem, dass ich an Ideen überschäume -.-
    Die Fortsetzung für meinen Roman ist gerade in Arbeit und ich hab schon Ideen für 2 weitere Bücher (kann auch sein, dass ich eines hier als FS mach ^^) und dann auch noch eine andere vierteilige Story, die auch noch irgendwann aufgeschrieben werden soll.
    Bei mir sind auch oft irgendwelche Filme oder Bücher die Anregung. Bei einer Serie entwickel ich irgendwann eigene Episonen, Figuren ect. und bastel da meist so viel dran rum, dass es am Ende gar nichts mehr mit der Vorlage zu tun hat und dann ist es etwas eigenes. Oder ich werfe einfach mehrere Ideen zusammen und baue da eine neue Geschichte draus ^^.
    (Letzte Woche stand ich im Bad und da ist mir plötzlich eine Idee gekommen. Es war nur ein kurzer Dialog zwischen zwei Figuren, der plötzlich einfach in meinem Kopf war. Und dann kamen mir immer mehr Ideen, plötzlich hatte ich einen neuen Plot, Figuren ect., einfach wie aus dem Nichts... das war seltsam...)
    Also wenn dir eine tolle Idee wie ein Abklatsch vorkommt, dann bastel so lange daran herum, bis es keiner mehr ist. Und Logik und Tiefgrund kommt dann meist während des Schreibens in eine Story hinein, wenn es vorher noch nicht da ist. Es ist immer witzig zu merken, wie sich eine Story dann auch langsam von selbst entwickelt und wie sich die Charas dann auch selbst einmischen. Also bei so etwas vorher alles stur planen brauchst du nicht, das Meiste entwickelt sich dann erst während des Schreibens fast wie von selbst ;)

  • Schön mal jemand gleichgesinnten gefunden zu haben ;-)
    Zu deiner Frage: Ich würde auf jeden Fall die standartmäßige Erzählerperspektive bevorzugen. Wie lange hat du eigentlich an deinem Roman geschrieben und hattest du zwischendurch auch ab und zu so genannte Schreibblockaden? Deine Ideen finde ich gut, Vorlagen zu benutzen und so lange daran herum zu basteln bis es dieser nicht mehr ähnelt. Diese Art und Weise wäre sicherlich nützlich.
    Naja, ich glaube ich leide wirklich manchmal an Kreativitätsmangel, weil ich mich einfach von zu vielen Dingen beeinflussen lasse...;)

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  • Gebraucht habe ich etwa ein Jahr und Schreibblockaden hatte ich natürlich auch (in meinen 6 Wochen Sommerferien, die ich zwischendrin gehabt hatte, hatte ich nicht ein Wort geschrieben). Jetzt bin ich auch gerade wieder erst aus einer Blockade rausgekrochen... oder gerade dabei in eine reinzufallen... ich bin mir da noch nicht so sicher ^^.
    Wenn du dich wirklich mal stressen willst, kann ich 'NaNo' (National Novel Writing Month) empfehlen. Das findet jeden November statt und ist eine Art Aktion, bei der Menschen aus der ganzen Welt mitmachen und bei der es das Ziel ist 50.000 Wörter in einem Monat zu schreiben. Da gibt es auch dann im Internet ein Forum dazu. Da kann man sich dann mit Gleichgesinnten unterhalten, sehen wie weit die anderen sind und wird so selbst mitgezogen. Ich wollte jetzt mal ein persönliches NaNo für mich alleine veranstalten, indem ich mir Ende Februar gesagt hab 'bis zum 1. April hast du 100.000 Wörter geschrieben'... naja, jetzt sind es 22.318... ich müsste also 9710 Wörter pro Tag schreiben um mein Ziel zu erreichen xD. Während NaNo, wenn andere einen mitziehen, ist das irgendwie einfacher ^^.
    Ich habe früher oft die Ich-Perspektive gewählt, weil ich das damals einfacher fand (zwischendrin konnte ich bei meinem Roman dann auch mal meine Hauptfigur nicht mehr leiden...), aber inzwischen bevorzuge ich den allwissenden oder einfachen Er-Erzähler. Kommt natürlich auch auf den Plot an ^^.

  • Nun, ich schreibe auch gerne Romane(eigentlich bei mir Geschichten, die spanndend sind).


    Ich würde dir vorschlagen, einige Zeit nicht dauernd an den text zu denken. Wenn du dich nicht damit stresst, dann bekommst du langsam ideen. Du solltest dies 1-3 Wochen lang tun. Mindestens solange, bis du wieder Ideen gefunden hast.


    Oder frage deine Mitmenschen um Rat. Sie können dir auch gut helfen. Erzähle ihnen um was es geht, und welche Vorstellungen du von dem Text hast. Sie können dir dann sagen, wie sie es gemacht hätten und wie es weiter gehen könnte.


    Und wer meine Geschichte mal lesen möchte, bitte ne PM an mich schreiben!
    @ Doxxy, kannst du mir nen Link zu diesen Foren geben? Danke

    Hallo! Bin Sera[SIZE=6][SIZE=2]
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  • Da ist die Seite, aber außerhalb von November ist da nicht viel los. Natürlich ist alles auf englisch, da ja Leute aus der ganzen Welt mitmachen. Aber in dem Forum gibt es dann auch einen deutschsprachigen Teil, in dem sich während November auch viel unterhalten wird ^^.

  • Doxxy: Ich bin beeindruckt!!!! :eek:
    Ein eigener Roman? Schon bei einem Verlag?
    Ich will ihn kaufen!!!
    Wie heißt das Buch und worum handelt es sich?
    Den ersten Käufer hast du schon!
    Jetzt bewundere ich dich noch mehr!!!
    Buchmesse?
    Ich will auch !!!!


    Zum Inhalt vom Roman der Diebischen Elster:
    Ich bin auch weniger der Thrillerleser, aber ich finde das hört sich nach was eigenes an, weil ich noch nie etwas dergleichen gelesen habe (könnte daran liegen, wie schon gesagt, dass ich weniger in der Richtung lese)...
    Aber merkwürdig finde ich es, dass er Hass auf seinen Sohn entwickelt...
    Natürlich kann man das begründen, mit Schizophrenie zum Beispiel...
    Da ich aber nicht soviel ahnung davon habe... brauchst du das nicht ernst zu nehmen.
    Also, das könnte ein richtig guter Roman werden, wenn man es (wie Doxxy schon gesagt hat) gut rüberbringt...


    Ich schreibe auch furchtbar gerne... hab schon sehr viele Geschichten in meinem Kopf.
    Hab meinen eigenen Manga angefangen zu schreiben, der noch sehr ausbaufähig ist...
    Aber bis der einen Verlag erreicht... da muss ich noch besser zeichnen können -.-
    Die Ideen kommen bei mir auch plötzlich und unerwartet... plötzlich habe ich eine Geschichte im Kopf... und dann hab ich den Drang sie sofort aufzuschreiben... es ist meist natürlich nicht eine Geschichte vom Anfang bis zum Ende... aber desto mehr kann ich sie ausbauen...
    Meine Inspirationen hol ich mir auch teils aus dem Fernseher... von Menschen meiner Umgebung, es ist schon sehr oft vorgekommen, dass ich einen Menschen sah und mir seinen ganzen Lebenslauf ausgedacht habe xD
    Soviel dazu...
    Und Blokaden hat denk ich mal jeder...
    Man hat aber dann auch diese Phasen wo man an Geschichten überströmt... das sollte man schon nutzen, auch wenns Kurzgeschichten sind oder die Geschichten erst wenig Sinn ergeben...

  • hm... die idee an sich ist gut. hab jedenfalls noch nichts in der richtung gelesen...

    dann werf ich doch gleich auch ein problem rein (hoffe das ist ok, diebische elster):
    ich hab oft mühe gefühle der personen zu schreiben, das umfeld so richtig realistisch zu machen. und wenn ich das dann mal schaffe, hab ich das gefühl, dass es viel zu viel text ist. habt ihr mir einen rat wie ich das besser hinbekomme?

    Doxxy: ein eigenes buch? wow, worum handelt es sich denn?

  • @ Hinata: Du bewunderst mich? Gut zu wissen xD Im Handel ist das Buch noch nicht, da muss ich mich erstmal noch ein bisschen intensiver mit dem Verlag beraten, irgendwie komm ich nicht dazu -.- Das Teil ist ein Fantasyroman mit dem Titel 'Das Juwel von Naoba'
    @ raya: Das Gefühl zuviel Text zu haben muss ja nicht bedeuten, dass es zuviel Text ist. Meine Hauptfigur denkt mal eine ganze DinA4-Seite lang über ihre blöde Lage nach und bemitleidet sich selber. Kürzen lassen sich zu lange Passagen immer, aber dann musst du aufpassen, dass nicht zuviel an Inhalt wegkommt. Jedoch sind solche längeren Teile mit Gefühlen, Umgebung ect. doch auch wichtig, damit sich der Leser richtig in die Figuren reinversetzen kann. Was verstehst du denn unter 'viel zu viel Text'? Wiederholst du dich da oft?

  • Zu deiner Frage, raya.
    Manchmal bedarf es eben längeren Texten, um die Gefühle und Emotionen der Charaktere real rüberzubringen. Kurze, gut geordnete und sorgfältig formulierte Texte, wie wir sie in der Schule gelehrnt haben zu schreiben (kurz:Akademikerschreibstil) wirken oft starr und unrealistisch. Versuche dich in die Person hereinzuversetzen, gib ihr Ausdruck und fühle mit ihr. Was würdest du tun, bzw. wie könnte dein Charakter im echtem Leben reagieren?
    Umschreibe seine Gefühle und setzt dazu passende Dialoge. In der Schule oder im Studium würde man einem Satz wie: "Seine Stimmung war hochdramatisch. Es fühlte sich an als ob das Gift einer Schlange sich in seinen Adern ausbreiten würde..." als schlecht beschreiben. Man würde Dinge wie "Komm nicht vom Thema ab" hören. In Wahrheit spricht das die Leser aber viel mehr an als ein einfacher Satz wie: "Er fühlte sich mies."
    Also, auch wenn du vorerst der Meinung bist dein Text ist zu lang, lasse es stehen! Man kann später immer noch alles überarbeiten, wenn es einem nicht gefällt.

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  • Kurze, gut geordnete und sorgfältig formulierte Texte, wie wir sie in der Schule gelehrnt haben zu schreiben (kurz:Akademikerschreibstil) wirken oft starr und unrealistisch.


    :up
    Ich hab auch lange Zeit geschrieben.
    Und GENAU das war das, was mich an meinem eigenen Stil gestört hat. Ich war damals nie in der Lage mich von dieser Art und Weise zu lösen. Es fehlt bei dieser Art des Schreibens der Funke, der zum Leser überspringt! *find*

    Ich glaub, nach dem Abi versuch ich das Schreiben auch wieder! o.o

    [center][SIZE=1]Ich möchte Sie, so gut ich es kann, bitten, Geduld zu haben, gegen alles Ungelöste in Ihrem Herzen
    und zu versuchen, die Fragen selbst liebzuhaben, [...] wie Bücher, die in einer sehr fremden Sprache geschrieben sind.
    Forschen Sie jetzt nicht nach den Antworten, die Ihnen nicht gegeben werden können ... es handelt sich darum, alles zu leben.
    Leben Sie jetzt die Fragen. Vielleicht leben Sie dann allmählich, ohne es zu merken, eines fernen Tages in die Antwort hinein. [/SIZE]

    [SIZE=1]R. M. Rilke[/SIZE]
    [/center]

  • danke. hm ja kann schon sein, dass ich zu sehr an den akademikerschreibstil (noch nie davon gehört :D) gewohnt bin.
    unter zuviel text verstehe ich einfach, dass ich sozusagen das gefühl hab 'sinnloses' zeug schreiben. aber wiederholen tu ich mich eigentlich nicht. wahrscheinlich bin ich mir wirklich nicht gewohnt so ausführlich zu schreiben.
    danke schonmal. vielleicht, falls ich jemals mit meiner geschichte fertig werde, stelle ich sie dann als fs rein. mal schauen.

  • So, dann folge ich mal rayas Beispiel und stelle auch eine Frage: Ist es schlimm, wenn die Kapitel in einem Buch große Unterschiede in den Länge haben? Bei meinem ersten Teil habe ich es gut hinbekommen, dass ein Kapitel immer so ca. 10 Seiten umfasst (etwa 7500 Wörter). Da hatte ich zuerst den Text geschrieben und dann später eben eingeteilt. Jetzt beim 2. Teil schreib ich das jetzt schon in den jeweiligen Kapiteln.
    Mein erstes Kapitel hat 8885 Wörter, das zweite 5457 und das dritte bis jetzt schon 6540 und in das dritte Kapitel muss noch 1 1/2 Tag rein, wo auch eine Menge passiert, also kommt da noch ein ganzes Stück an Länge dazu. Diesen Teil jetzt aber nochmal in zwei Kapitel aufzuspalten wirkt inhaltlich doof. Ich hab jetzt schon völlig entnervt Kapitel 3 mittendrin abgebrochen und mit der 4 begonnen, weil mich diese unterschiedliche Länge einfach stört.
    Jetzt die Frage: Würde euch das als Leser groß stören, wenn die Kapitel bei einem Buch so unterschiedlich lang sind?
    (Ich hoffe ihr versteht mein Problem... wenn ich mir das nochma so durchlese versteh ich mich selber kaum xD)

  • Nun...ich lese häufig Bücher, bei denen die Kapitel 15 Seiten ungefähr lang sind, aber auch teilweise Bücher, die manchmal nur 1-2 Seiten-Kapitel haben o.O. Weswegen ich etwas Regelmäßigkeit schätze, allerdings stört es mich nicht, wenn ein Kapitel jetzt 10 Seiten mehr hat als das vorherige.
    CIAO

  • Neiin, absolut nicht! Beim Lesen sind mir die unregelmäßig lange Kapitel egal, hab auch schon oft Bücher gelesen, bei denen ein Kapitel 3 und das nächste 50 Seiten hatte.
    Außerdem gehts meiner Meinung nach bei einem Roman nicht um die Form, sondern um den Inhalt.


    Ich wollte übrigens mal ein Theaterstück schreiben, bin aber nie richtig dazu gekommen, naja.

    [FONT="Palatino Linotype"]When I noticed for Jared Leto
    I felt sad for 30 seconds
    Oh when I noticed for Josh Hartnett
    I prayed for 40 nights[/FONT]-------[FONT="Franklin Gothic Medium"]ILOVETHETEENAGERS![/FONT]

  • @ snus: Wird vielleicht noch xD.

    Gut, dann bin ich ja beruhigt ^^.
    Ich hätte da noch eine Frage: Ich erzählte aus der Ich-Perspektive. Soll ich, wenn meine Figur einschläft und dann wieder aufwacht, zwischen Einschlafen und Aufwachen eine Leerzeile machen oder bloß einen Absatz und auf der nächsten Zeile weiterschreiben?
    Und dann interessiert es mich mal, ob bloß ich so ein großes Problem damit hab romantische Szenen zu schreiben? An einer halben Seiten kann ich da Stunden sitzen o.O

  • Doxxy: Ich hab auch ein großes Problem damit, romantische Szenen zu schreiben!
    Was für ein Zufall genau dieses Problem wollte ich heute ansprechen xD
    Es fällt mir wirklich schwer...
    Wenn ich etwas schreibe, dann miest wenn ich es schon gehört habe (z.B. aus Filmen etc.) und dann kommt es mir wie ein Abklatsch vor und nicht als ob ich das aus meinen eigenen Gedanken schreibe...
    Hat da jemand vielleicht eine Idee wie man das ändern könnte?


    Zu deinem anderen Problem habe ich auch keine Antwort, Doxxy :rollauge