Vorsichtig schlich er sich, zu Magdalena, das Mädchen welches Benjamin den Kopf verdreht hatte. Als er vor ihrer Tür stand, klopfte er an diese.Das Mädchen machte die Tür auf und schaute ihn verblüfft an. "Was gibts denn?" fragte sie ihn. "Es geht um Benjamin. Ich muss dich dringend sprechen" sagte er.*"Wer ist denn Benjamin?" fragte sie ihn.*
Wie wärs denn mit einem Kettensatz ?
- Simmi
- Geschlossen
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Vorsichtig schlich er sich, zu Magdalena, das Mädchen welches Benjamin den Kopf verdreht hatte. Als er vor ihrer Tür stand, klopfte er an diese.Das Mädchen machte die Tür auf und schaute ihn verblüfft an. "Was gibts denn?" fragte sie ihn. "Es geht um Benjamin. Ich muss dich dringend sprechen" sagte er. "Wer ist denn Benjamin?" fragte sie ihn. *"Das ist mein Sohn, du hast ihn gesehen als wir im Hotel eincheckten." "Ja natürlich ich erinnere mich gut an ihn. Komm doch rein." Herr Meier trat ein und schloß die Tür hinter sich.*
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Also wollte die ganze famielie in
urlaub nach Griechenland fahren. Also wurden die Koffer gepackt und weg waren
sie. als sie dort ankamen, nach ganzen 4 stunden flug, mussten sie erst mal zum
hotel laufen. an dem empfang stand eine frau und neben ihr stand ihre hübsche
tochter. als der sohn, Benjamin, das mädchen mit den schwarezn haaren sah
verliebte er sich sofort in sie, doch da gab es ein problem, Auguste war
stockjüdisch und deshalb wollte sie nicht das sich ihre kinder verlieben. Deshalb
sperrte sie ihren Sohn in die Besenkammer des Hotels und schloss sie ab. Peter
was darüber gar nicht erfreut, er war sowieso gegen eine strenge erziehung,
deshalb schlosse er die kammer wieder auf. Vorsichtig schlich er sich, zu Magdalena, das Mädchen welches Benjamin den Kopf verdreht hatte.Als er vor ihrer Tür stand, klopfte er an diese.Das Mädchen machte die Tür auf und schaute ihn verblüfft an."Was gibts denn?" fragte sie ihn.*"Es geht um Benjamin. Ich muss dich dringend sprechen" sagte er. "Wer ist denn Benjamin?" fragte sie ihn. "Das ist mein Sohn, du hast ihn gesehen als wir im Hotel eincheckten." "Ja natürlich ich erinnere mich gut an ihn. Komm doch rein." Herr Meier trat ein und schloß die Tür hinter sich.*"Setzten sie sich doch!" sagte Magdalena zu ihm.* -
Vorsichtig schlich er sich, zu Magdalena, das Mädchen welches Benjamin den Kopf verdreht hatte.Als er vor ihrer Tür stand, klopfte er an diese.Das Mädchen machte die Tür auf und schaute ihn verblüfft an."Was gibts denn?" fragte sie ihn.*"Es geht um Benjamin. Ich muss dich dringend sprechen" sagte er. "Wer ist denn Benjamin?" fragte sie ihn. "Das ist mein Sohn, du hast ihn gesehen als wir im Hotel eincheckten." "Ja natürlich ich erinnere mich gut an ihn. Komm doch rein." Herr Meier trat ein und schloß die Tür hinter sich. "Setzten sie sich doch!" sagte Magdalena zu ihm. *Herr Meier sah sich kurz um und setzte sich in einen weichen Ledersessel.*
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Vorsichtig schlich er sich, zu Magdalena, das Mädchen welches Benjamin den Kopf verdreht hatte.Als er vor ihrer Tür stand, klopfte er an diese.Das Mädchen machte die Tür auf und schaute ihn verblüfft an."Was gibts denn?" fragte sie ihn."Es geht um Benjamin. Ich muss dich dringend sprechen" sagte er. "Wer ist denn Benjamin?" fragte sie ihn. "Das ist mein Sohn, du hast ihn gesehen als wir im Hotel eincheckten." "Ja natürlich ich erinnere mich gut an ihn. Komm doch rein." Herr Meier trat ein und schloß die Tür hinter sich. "Setzten sie sich doch!" sagte Magdalena zu ihm. Herr Meier sah sich kurz um und setzte sich in einen weichen Ledersessel.*"Was ist denn mit Benjamin, was wollen sie denn so dringend mit mir besprechen?" fragte Magdalena.*
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Vorsichtig schlich er sich, zu Magdalena, das Mädchen welches Benjamin den Kopf verdreht hatte.Als er vor ihrer Tür stand, klopfte er an diese.Das Mädchen machte die Tür auf und schaute ihn verblüfft an."Was gibts denn?" fragte sie ihn."Es geht um Benjamin. Ich muss dich dringend sprechen" sagte er. "Wer ist denn Benjamin?" fragte sie ihn. "Das ist mein Sohn, du hast ihn gesehen als wir im Hotel eincheckten." "Ja natürlich ich erinnere mich gut an ihn. Komm doch rein." Herr Meier trat ein und schloß die Tür hinter sich. "Setzten sie sich doch!" sagte Magdalena zu ihm. Herr Meier sah sich kurz um und setzte sich in einen weichen Ledersessel. "Was ist denn mit Benjamin, was wollen sie denn so dringend mit mir besprechen?" fragte Magdalena. *"Nun ja dass ist schwer zu erklären, wo fange ich denn am Besten an", Herr Meier räusperte sich, "ja so könnt s gehen!" " Also...*
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Vorsichtig schlich er sich, zu Magdalena, das Mädchen welches Benjamin den Kopf verdreht hatte.Als er vor ihrer Tür stand, klopfte er an diese.Das Mädchen machte die Tür auf und schaute ihn verblüfft an."Was gibts denn?" fragte sie ihn."Es geht um Benjamin. Ich muss dich dringend sprechen" sagte er. "Wer ist denn Benjamin?" fragte sie ihn. "Das ist mein Sohn, du hast ihn gesehen als wir im Hotel eincheckten." "Ja natürlich ich erinnere mich gut an ihn. Komm doch rein." Herr Meier trat ein und schloß die Tür hinter sich. "Setzten sie sich doch!" sagte Magdalena zu ihm. Herr Meier sah sich kurz um und setzte sich in einen weichen Ledersessel. "Was ist denn mit Benjamin, was wollen sie denn so dringend mit mir besprechen?" fragte Magdalena. "Nun ja dass ist schwer zu erklären, wo fange ich denn am Besten an", Herr Meier räusperte sich, "ja so könnt s gehen!" " Also ... mein Sohn, der Benjamin, der spricht seitdem er dich gesehen hat, nur noch von dir!" eklärte er Magdalena.*
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Vorsichtig schlich er sich, zu Magdalena, das Mädchen welches Benjamin den Kopf verdreht hatte.Als er vor ihrer Tür stand, klopfte er an diese.Das Mädchen machte die Tür auf und schaute ihn verblüfft an."Was gibts denn?" fragte sie ihn."Es geht um Benjamin. Ich muss dich dringend sprechen" sagte er. "Wer ist denn Benjamin?" fragte sie ihn. "Das ist mein Sohn, du hast ihn gesehen als wir im Hotel eincheckten." "Ja natürlich ich erinnere mich gut an ihn. Komm doch rein." Herr Meier trat ein und schloß die Tür hinter sich. "Setzten sie sich doch!" sagte Magdalena zu ihm. Herr Meier sah sich kurz um und setzte sich in einen weichen Ledersessel. "Was ist denn mit Benjamin, was wollen sie denn so dringend mit mir besprechen?" fragte Magdalena. "Nun ja dass ist schwer zu erklären, wo fange ich denn am Besten an", Herr Meier räusperte sich, "ja so könnt s gehen!" " Also ... mein Sohn, der Benjamin, der spricht seitdem er dich gesehen hat, nur noch von dir!" eklärte er Magdalena. *"Wirklich!" Magdalenas Augen begannen zu glänzen.*
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Vorsichtig schlich er sich, zu Magdalena, das Mädchen welches Benjamin den Kopf verdreht hatte.Als er vor ihrer Tür stand, klopfte er an diese.Das Mädchen machte die Tür auf und schaute ihn verblüfft an."Was gibts denn?" fragte sie ihn."Es geht um Benjamin. Ich muss dich dringend sprechen" sagte er. "Wer ist denn Benjamin?" fragte sie ihn. "Das ist mein Sohn, du hast ihn gesehen als wir im Hotel eincheckten." "Ja natürlich ich erinnere mich gut an ihn. Komm doch rein." Herr Meier trat ein und schloß die Tür hinter sich. "Setzten sie sich doch!" sagte Magdalena zu ihm. Herr Meier sah sich kurz um und setzte sich in einen weichen Ledersessel. "Was ist denn mit Benjamin, was wollen sie denn so dringend mit mir besprechen?" fragte Magdalena. "Nun ja dass ist schwer zu erklären, wo fange ich denn am Besten an", Herr Meier räusperte sich, "ja so könnt s gehen!" " Also ... mein Sohn, der Benjamin, der spricht seitdem er dich gesehen hat, nur noch von dir!" eklärte er Magdalena. "Wirklich!" Magdalenas Augen begannen zu glänzen. "Ja, er würde dich sehr gerne kennenlernen was hälst du davon? Du musst mir aber versprechen es wie einen Zufall aussehen und mich da raus zu lassen, ok? erklärte er ihr.*
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Vorsichtig schlich er sich, zu Magdalena, das Mädchen welches Benjamin den Kopf verdreht hatte.Als er vor ihrer Tür stand, klopfte er an diese.Das Mädchen machte die Tür auf und schaute ihn verblüfft an."Was gibts denn?" fragte sie ihn."Es geht um Benjamin. Ich muss dich dringend sprechen" sagte er. "Wer ist denn Benjamin?" fragte sie ihn. "Das ist mein Sohn, du hast ihn gesehen als wir im Hotel eincheckten." "Ja natürlich ich erinnere mich gut an ihn. Komm doch rein." Herr Meier trat ein und schloß die Tür hinter sich. "Setzten sie sich doch!" sagte Magdalena zu ihm. Herr Meier sah sich kurz um und setzte sich in einen weichen Ledersessel. "Was ist denn mit Benjamin, was wollen sie denn so dringend mit mir besprechen?" fragte Magdalena. "Nun ja dass ist schwer zu erklären, wo fange ich denn am Besten an", Herr Meier räusperte sich, "ja so könnt s gehen!" " Also ... mein Sohn, der Benjamin, der spricht seitdem er dich gesehen hat, nur noch von dir!" eklärte er Magdalena. "Wirklich!" Magdalenas Augen begannen zu glänzen. "Ja, er würde dich sehr gerne kennenlernen was hälst du davon? Du musst mir aber versprechen es wie einen Zufall aussehen und mich da raus zu lassen, ok? erklärte er ihr.* Magdalena willigte ein.*
Kann jetzt mal jemand anderes weitermachen?;)
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Vorsichtig schlich er sich zu Magdalena, das Mädchen welches Benjamin den Kopf verdreht hatte. Als er vor ihrer Tür stand, klopfte er an diese. Das Mädchen machte die Tür auf und schaute ihn verblüfft an. "Was gibts denn?" fragte sie ihn. "Es geht um Benjamin. Ich muss dich dringend sprechen", sagte er. "Wer ist denn Benjamin?" fragte sie ihn. "Das ist mein Sohn, du hast ihn gesehen als wir im Hotel eincheckten." - "Ja natürlich ich erinnere mich gut an ihn. Komm doch rein." Herr Meier trat ein und schloss die Tür hinter sich. "Setzen sie sich doch!" sagte Magdalena zu ihm. Herr Meier sah sich kurz um und setzte sich in einen weichen Ledersessel. "Was ist denn mit Benjamin, was wollen sie denn so dringend mit mir besprechen?" fragte Magdalena. "Nun ja dass ist schwer zu erklären, wo fange ich denn am Besten an", Herr Meier räusperte sich, "ja so könnt s gehen!" - " Also, ... mein Sohn, der Benjamin, der spricht seitdem er dich gesehen hat, nur noch von dir!" erklärte er Magdalena. "Wirklich!" Magdalenas Augen begannen zu glänzen. "Ja, er würde dich sehr gerne kennenlernen was hälst du davon? Du musst mir aber versprechen es wie einen Zufall aussehen und mich da raus zu lassen, ok?" erklärte er ihr. Magdalena willigte ein.
Am nächsten Tag zog sie ihr blaues Lieblingskleid an und* -
Vorsichtig schlich er sich zu Magdalena, das Mädchen welches Benjamin den Kopf verdreht hatte. Als er vor ihrer Tür stand, klopfte er an diese. Das Mädchen machte die Tür auf und schaute ihn verblüfft an. "Was gibts denn?" fragte sie ihn. "Es geht um Benjamin. Ich muss dich dringend sprechen", sagte er. "Wer ist denn Benjamin?" fragte sie ihn. "Das ist mein Sohn, du hast ihn gesehen als wir im Hotel eincheckten." - "Ja natürlich ich erinnere mich gut an ihn. Komm doch rein." Herr Meier trat ein und schloss die Tür hinter sich. "Setzen sie sich doch!" sagte Magdalena zu ihm. Herr Meier sah sich kurz um und setzte sich in einen weichen Ledersessel. "Was ist denn mit Benjamin, was wollen sie denn so dringend mit mir besprechen?" fragte Magdalena. "Nun ja dass ist schwer zu erklären, wo fange ich denn am Besten an", Herr Meier räusperte sich, "ja so könnt s gehen!" - " Also, ... mein Sohn, der Benjamin, der spricht seitdem er dich gesehen hat, nur noch von dir!" erklärte er Magdalena. "Wirklich!" Magdalenas Augen begannen zu glänzen. "Ja, er würde dich sehr gerne kennenlernen was hälst du davon? Du musst mir aber versprechen es wie einen Zufall aussehen und mich da raus zu lassen, ok?" erklärte er ihr. Magdalena willigte ein. Am nächsten Tag zog sie ihr blaues Lieblingskleid an und *ging an die Hotelbar*
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Vorsichtig schlich er sich zu Magdalena, das Mädchen welches Benjamin den Kopf verdreht hatte. Als er vor ihrer Tür stand, klopfte er an diese. Das Mädchen machte die Tür auf und schaute ihn verblüfft an. "Was gibts denn?" fragte sie ihn. "Es geht um Benjamin. Ich muss dich dringend sprechen", sagte er. "Wer ist denn Benjamin?" fragte sie ihn. "Das ist mein Sohn, du hast ihn gesehen als wir im Hotel eincheckten." - "Ja natürlich ich erinnere mich gut an ihn. Komm doch rein." Herr Meier trat ein und schloss die Tür hinter sich. "Setzen sie sich doch!" sagte Magdalena zu ihm. Herr Meier sah sich kurz um und setzte sich in einen weichen Ledersessel. "Was ist denn mit Benjamin, was wollen sie denn so dringend mit mir besprechen?" fragte Magdalena. "Nun ja dass ist schwer zu erklären, wo fange ich denn am Besten an", Herr Meier räusperte sich, "ja so könnt s gehen!" - " Also, ... mein Sohn, der Benjamin, der spricht seitdem er dich gesehen hat, nur noch von dir!" erklärte er Magdalena. "Wirklich!" Magdalenas Augen begannen zu glänzen. "Ja, er würde dich sehr gerne kennenlernen was hälst du davon? Du musst mir aber versprechen es wie einen Zufall aussehen und mich da raus zu lassen, ok?" erklärte er ihr. Magdalena willigte ein. Am nächsten Tag zog sie ihr blaues Lieblingskleid an und ging an die Hotelbar, *um bei einem Cocktail auf das Treffen mit Benjamin zu warten.*
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Magdalenas Augen begannen zu glänzen. "Ja, er würde dich sehr gerne kennenlernen was hälst du davon? Du musst mir aber versprechen es wie einen Zufall aussehen und mich da raus zu lassen, ok?" erklärte er ihr. Magdalena willigte ein. Am nächsten Tag zog sie ihr blaues Lieblingskleid an und ging an die Hotelbar, um bei einem Cocktail auf das Treffen mit Benjamin zu warten. *Es dauerte nicht lange und sieh sah ihn um die Ecke biegen. Er sah sich kurz um und kam auf sie zu.*
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Magdalenas Augen begannen zu glänzen. "Ja, er würde dich sehr gerne kennenlernen was hälst du davon? Du musst mir aber versprechen es wie einen Zufall aussehen und mich da raus zu lassen, ok?" erklärte er ihr. Magdalena willigte ein. Am nächsten Tag zog sie ihr blaues Lieblingskleid an und ging an die Hotelbar, um bei einem Cocktail auf das Treffen mit Benjamin zu warten. Es dauerte nicht lange und sieh sah ihn um die Ecke biegen. Er sah sich kurz um und kam auf sie zu.* Sie bemerkte, wie ihre Knie anfingen weich zu werden und sie am ganzen Körper anfing zu zittern. Sie war so aufgeregt...*
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Magdalenas Augen begannen zu glänzen. "Ja, er würde dich sehr gerne kennenlernen was hälst du davon? Du musst mir aber versprechen es wie einen Zufall aussehen und mich da raus zu lassen, ok?" erklärte er ihr. Magdalena willigte ein. Am nächsten Tag zog sie ihr blaues Lieblingskleid an und ging an die Hotelbar, um bei einem Cocktail auf das Treffen mit Benjamin zu warten. Es dauerte nicht lange und sieh sah ihn um die Ecke biegen. Er sah sich kurz um und kam auf sie zu. Sie bemerkte, wie ihre Knie anfingen weich zu werden und sie am ganzen Körper anfing zu zittern. Sie war so aufgeregt, *das sie in Ohnmacht fiel*
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Magdalenas Augen begannen zu glänzen. "Ja, er würde dich sehr gerne kennenlernen was hälst du davon? Du musst mir aber versprechen es wie einen Zufall aussehen und mich da raus zu lassen, ok?" erklärte er ihr. Magdalena willigte ein. Am nächsten Tag zog sie ihr blaues Lieblingskleid an und ging an die Hotelbar, um bei einem Cocktail auf das Treffen mit Benjamin zu warten. Es dauerte nicht lange und sieh sah ihn um die Ecke biegen. Er sah sich kurz um und kam auf sie zu. Sie bemerkte, wie ihre Knie anfingen weich zu werden und sie am ganzen Körper anfing zu zittern. Sie war so aufgeregt, das sie in Ohnmacht fiel. *aber Benjamin war so nett*
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Magdalenas Augen begannen zu glänzen. "Ja, er würde dich sehr gerne kennenlernen was hälst du davon? Du musst mir aber versprechen es wie einen Zufall aussehen und mich da raus zu lassen, ok?" erklärte er ihr. Magdalena willigte ein. Am nächsten Tag zog sie ihr blaues Lieblingskleid an und ging an die Hotelbar, um bei einem Cocktail auf das Treffen mit Benjamin zu warten. Es dauerte nicht lange und sieh sah ihn um die Ecke biegen. Er sah sich kurz um und kam auf sie zu. Sie bemerkte, wie ihre Knie anfingen weich zu werden und sie am ganzen Körper anfing zu zittern. Sie war so aufgeregt, dass sie in Ohnmacht fiel. Aber Benjamin war so nett *und schnell, dass er sie im letzten Moment in seinen Armen weich und sanft auffing.*
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Zitat
Original geschrieben von X-mas Mäuschen
Magdalenas Augen begannen zu glänzen. "Ja, er würde dich sehr gerne kennenlernen was hälst du davon? Du musst mir aber versprechen es wie einen Zufall aussehen und mich da raus zu lassen, ok?" erklärte er ihr. Magdalena willigte ein. Am nächsten Tag zog sie ihr blaues Lieblingskleid an und ging an die Hotelbar, um bei einem Cocktail auf das Treffen mit Benjamin zu warten. Es dauerte nicht lange und sieh sah ihn um die Ecke biegen. Er sah sich kurz um und kam auf sie zu. Sie bemerkte, wie ihre Knie anfingen weich zu werden und sie am ganzen Körper anfing zu zittern. Sie war so aufgeregt, dass sie in Ohnmacht fiel. Aber Benjamin war so nett *und schnell, dass er sie im letzten Moment in seinen Armen weich und sanft auffing.*sie war sehr erleichter darüber.
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...weil sie sonst zu Boden fallen würde. Als sie erwachte sah sie in die stahlblauen Augen Benjamins und ihr war nur noch warm ums Herz...