Wie wärs denn mit einem Kettensatz ?

Sabrina wollte gerade in die Garage gehen, als plötzlich ein Sturm begann und sie so erschrak, dass sie rückwärts umkippte und ihr schwarz vor Augen wurde. Zum Glück kam gerade Herr Meier vorbei und versuchte sie mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung wieder zu beleben, doch er verschluckte sich so heftig, dass er nun auf dem Boden lag, aber er stand wieder auf und ging hinüber zu Sabrina um ihr zu helfen, aber da war bereits eine andere Frau sie sah sehr geheimnissvoll aus und hatte durch einen schwarzen Schleier das Gesicht verdeckt. Er rieb sich die Augen, doch so plötzlich wie sie erschienen war, so war sie auch schon wieder verschwunden! Sie hinterließ nur einen ganz kleinen Zettel mit den Worten: Sehr geerter Herr Meier, ich muss Ihnen etwas wichtiges sagen! Wie Sie vielleicht wissen bin ich Witwe und habe keine Kinder, d.h. ich hab mir zwar immer welche gewünscht, aber konnte keine bekommen weil ich *in meiner Jugend*

Sabrina wollte gerade in die Garage gehen, als plötzlich ein Sturm begann und sie so erschrak, dass sie rückwärts umkippte und ihr schwarz vor Augen wurde. Zum Glück kam gerade Herr Meier vorbei und versuchte sie mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung wieder zu beleben, doch er verschluckte sich so heftig, dass er nun auf dem Boden lag, aber er stand wieder auf und ging hinüber zu Sabrina um ihr zu helfen, aber da war bereits eine andere Frau sie sah sehr geheimnissvoll aus und hatte durch einen schwarzen Schleier das Gesicht verdeckt. Er rieb sich die Augen, doch so plötzlich wie sie erschienen war, so war sie auch schon wieder verschwunden! Sie hinterließ nur einen ganz kleinen Zettel mit den Worten: Sehr geerter Herr Meier, ich muss Ihnen etwas wichtiges sagen! Wie Sie vielleicht wissen bin ich Witwe und habe keine Kinder, d.h. ich hab mir zwar immer welche gewünscht, aber konnte keine bekommen weil ich in meiner Jugend *Gebärmutterkrebs hatte.*

Sabrina wollte gerade in die Garage gehen, als plötzlich ein Sturm begann und sie so erschrak, dass sie rückwärts umkippte und ihr schwarz vor Augen wurde. Zum Glück kam gerade Herr Meier vorbei und versuchte sie mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung wieder zu beleben, doch er verschluckte sich so heftig, dass er nun auf dem Boden lag, aber er stand wieder auf und ging hinüber zu Sabrina um ihr zu helfen, aber da war bereits eine andere Frau sie sah sehr geheimnissvoll aus und hatte durch einen schwarzen Schleier das Gesicht verdeckt. Er rieb sich die Augen, doch so plötzlich wie sie erschienen war, so war sie auch schon wieder verschwunden! Sie hinterließ nur einen ganz kleinen Zettel mit den Worten: Sehr geerter Herr Meier, ich muss Ihnen etwas wichtiges sagen! Wie Sie vielleicht wissen bin ich Witwe und habe keine Kinder, d.h. ich hab mir zwar immer welche gewünscht, aber konnte keine bekommen weil ich in meiner Jugend Gebärmutterkrebs hatte. *Und nun wollte ich*

Sabrina wollte gerade in die Garage gehen, als plötzlich ein Sturm begann und sie so erschrak, dass sie rückwärts umkippte und ihr schwarz vor Augen wurde. Zum Glück kam gerade Herr Meier vorbei und versuchte sie mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung wieder zu beleben, doch er verschluckte sich so heftig, dass er nun auf dem Boden lag, aber er stand wieder auf und ging hinüber zu Sabrina um ihr zu helfen, aber da war bereits eine andere Frau sie sah sehr geheimnissvoll aus und hatte durch einen schwarzen Schleier das Gesicht verdeckt. Er rieb sich die Augen, doch so plötzlich wie sie erschienen war, so war sie auch schon wieder verschwunden! Sie hinterließ nur einen ganz kleinen Zettel mit den Worten: Sehr geerter Herr Meier, ich muss Ihnen etwas wichtiges sagen! Wie Sie vielleicht wissen bin ich Witwe und habe keine Kinder, d.h. ich hab mir zwar immer welche gewünscht, aber konnte keine bekommen weil ich in meiner Jugend Gebärmutterkrebs hatte. Und nun wollte ich *mich bei Ihnen*

Sabrina wollte gerade in die Garage gehen, als plötzlich ein Sturm begann und sie so erschrak, dass sie rückwärts umkippte und ihr schwarz vor Augen wurde. Zum Glück kam gerade Herr Meier vorbei und versuchte sie mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung wieder zu beleben, doch er verschluckte sich so heftig, dass er nun auf dem Boden lag, aber er stand wieder auf und ging hinüber zu Sabrina um ihr zu helfen, aber da war bereits eine andere Frau sie sah sehr geheimnissvoll aus und hatte durch einen schwarzen Schleier das Gesicht verdeckt. Er rieb sich die Augen, doch so plötzlich wie sie erschienen war, so war sie auch schon wieder verschwunden! Sie hinterließ nur einen ganz kleinen Zettel mit den Worten: Sehr geerter Herr Meier, ich muss Ihnen etwas wichtiges sagen! Wie Sie vielleicht wissen bin ich Witwe und habe keine Kinder, d.h. ich hab mir zwar immer welche gewünscht, aber konnte keine bekommen weil ich in meiner Jugend Gebärmutterkrebs hatte. Und nun wollte ich, dass Sie in meinem Namen, zwei *Kinder machen*

Sabrina wollte gerade in die Garage gehen, als plötzlich ein Sturm begann und sie so erschrak, dass sie rückwärts umkippte und ihr schwarz vor Augen wurde. Zum Glück kam gerade Herr Meier vorbei und versuchte sie mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung wieder zu beleben, doch er verschluckte sich so heftig, dass er nun auf dem Boden lag, aber er stand wieder auf und ging hinüber zu Sabrina um ihr zu helfen, aber da war bereits eine andere Frau sie sah sehr geheimnissvoll aus und hatte durch einen schwarzen Schleier das Gesicht verdeckt. Er rieb sich die Augen, doch so plötzlich wie sie erschienen war, so war sie auch schon wieder verschwunden! Sie hinterließ nur einen ganz kleinen Zettel mit den Worten: Sehr geerter Herr Meier, ich muss Ihnen etwas wichtiges sagen! Wie Sie vielleicht wissen bin ich Witwe und habe keine Kinder, d.h. ich hab mir zwar immer welche gewünscht, aber konnte keine bekommen weil ich in meiner Jugend Gebärmutterkrebs hatte. Und nun wollte ich, dass Sie in meinem Namen, zwei Kinder machen. *D.h. Sabrina soll die Leihmutter sein*

Sabrina wollte gerade in die Garage gehen, als plötzlich ein Sturm begann und sie so erschrak, dass sie rückwärts umkippte und ihr schwarz vor Augen wurde. Zum Glück kam gerade Herr Meier vorbei und versuchte sie mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung wieder zu beleben, doch er verschluckte sich so heftig, dass er nun auf dem Boden lag, aber er stand wieder auf und ging hinüber zu Sabrina um ihr zu helfen, aber da war bereits eine andere Frau sie sah sehr geheimnissvoll aus und hatte durch einen schwarzen Schleier das Gesicht verdeckt. Er rieb sich die Augen, doch so plötzlich wie sie erschienen war, so war sie auch schon wieder verschwunden! Sie hinterließ nur einen ganz kleinen Zettel mit den Worten: Sehr geerter Herr Meier, ich muss Ihnen etwas wichtiges sagen! Wie Sie vielleicht wissen bin ich Witwe und habe keine Kinder, d.h. ich hab mir zwar immer welche gewünscht, aber konnte keine bekommen weil ich in meiner Jugend Gebärmutterkrebs hatte. Und nun wollte ich, dass Sie in meinem Namen, zwei Kinder machen. D.h. Sabrina soll die Leihmutter sein und sie der Vater.

Sabrina wollte gerade in die Garage gehen, als plötzlich ein Sturm begann und sie so erschrak, dass sie rückwärts umkippte und ihr schwarz vor Augen wurde. Zum Glück kam gerade Herr Meier vorbei und versuchte sie mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung wieder zu beleben, doch er verschluckte sich so heftig, dass er nun auf dem Boden lag, aber er stand wieder auf und ging hinüber zu Sabrina um ihr zu helfen, aber da war bereits eine andere Frau sie sah sehr geheimnissvoll aus und hatte durch einen schwarzen Schleier das Gesicht verdeckt. Er rieb sich die Augen, doch so plötzlich wie sie erschienen war, so war sie auch schon wieder verschwunden! Sie hinterließ nur einen ganz kleinen Zettel mit den Worten: Sehr geerter Herr Meier, ich muss Ihnen etwas wichtiges sagen! Wie Sie vielleicht wissen bin ich Witwe und habe keine Kinder, d.h. ich hab mir zwar immer welche gewünscht, aber konnte keine bekommen weil ich in meiner Jugend Gebärmutterkrebs hatte. Und nun wollte ich, dass Sie in meinem Namen, zwei Kinder machen. D.h. Sabrina soll die Leihmutter sein und sie der Vater. *Als Herr Meier dies vernahm fiel er direkt wieder in Ohnmacht.*

Sabrina wollte gerade in die Garage gehen, als plötzlich ein Sturm begann und sie so erschrak, dass sie rückwärts umkippte und ihr schwarz vor Augen wurde. Zum Glück kam gerade Herr Meier vorbei und versuchte sie mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung wieder zu beleben, doch er verschluckte sich so heftig, dass er nun auf dem Boden lag, aber er stand wieder auf und ging hinüber zu Sabrina um ihr zu helfen, aber da war bereits eine andere Frau sie sah sehr geheimnissvoll aus und hatte durch einen schwarzen Schleier das Gesicht verdeckt. Er rieb sich die Augen, doch so plötzlich wie sie erschienen war, so war sie auch schon wieder verschwunden! Sie hinterließ nur einen ganz kleinen Zettel mit den Worten: Sehr geerter Herr Meier, ich muss Ihnen etwas wichtiges sagen! Wie Sie vielleicht wissen bin ich Witwe und habe keine Kinder, d.h. ich hab mir zwar immer welche gewünscht, aber konnte keine bekommen weil ich in meiner Jugend Gebärmutterkrebs hatte. Und nun wollte ich, dass Sie in meinem Namen, zwei Kinder machen. D.h. Sabrina soll die Leihmutter sein und sie der Vater. Als Herr Meier dies vernahm fiel er direkt wieder in Ohnmacht.*Nach Stunden*

Sabrina wollte gerade in die Garage gehen, als plötzlich ein Sturm begann und sie so erschrak, dass sie rückwärts umkippte und ihr schwarz vor Augen wurde. Zum Glück kam gerade Herr Meier vorbei und versuchte sie mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung wieder zu beleben, doch er verschluckte sich so heftig, dass er nun auf dem Boden lag, aber er stand wieder auf und ging hinüber zu Sabrina um ihr zu helfen, aber da war bereits eine andere Frau sie sah sehr geheimnissvoll aus und hatte durch einen schwarzen Schleier das Gesicht verdeckt. Er rieb sich die Augen, doch so plötzlich wie sie erschienen war, so war sie auch schon wieder verschwunden! Sie hinterließ nur einen ganz kleinen Zettel mit den Worten: Sehr geerter Herr Meier, ich muss Ihnen etwas wichtiges sagen! Wie Sie vielleicht wissen bin ich Witwe und habe keine Kinder, d.h. ich hab mir zwar immer welche gewünscht, aber konnte keine bekommen weil ich in meiner Jugend Gebärmutterkrebs hatte. Und nun wollte ich, dass Sie in meinem Namen, zwei Kinder machen. D.h. Sabrina soll die Leihmutter sein und sie der Vater. Als Herr Meier dies vernahm fiel er direkt wieder in Ohnmacht*Nach Stunden *kam er dann endlich wieder zu Bewußtsein und fragte sich*

Sabrina wollte gerade in die Garage gehen, als plötzlich ein Sturm begann und sie so erschrak, dass sie rückwärts umkippte und ihr schwarz vor Augen wurde. Zum Glück kam gerade Herr Meier vorbei und versuchte sie mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung wieder zu beleben, doch er verschluckte sich so heftig, dass er nun auf dem Boden lag, aber er stand wieder auf und ging hinüber zu Sabrina um ihr zu helfen, aber da war bereits eine andere Frau sie sah sehr geheimnissvoll aus und hatte durch einen schwarzen Schleier das Gesicht verdeckt. Er rieb sich die Augen, doch so plötzlich wie sie erschienen war, so war sie auch schon wieder verschwunden! Sie hinterließ nur einen ganz kleinen Zettel mit den Worten: Sehr geerter Herr Meier, ich muss Ihnen etwas wichtiges sagen! Wie Sie vielleicht wissen bin ich Witwe und habe keine Kinder, d.h. ich hab mir zwar immer welche gewünscht, aber konnte keine bekommen weil ich in meiner Jugend Gebärmutterkrebs hatte. Und nun wollte ich, dass Sie in meinem Namen, zwei Kinder machen. D.h. Sabrina soll die Leihmutter sein und sie der Vater. Als Herr Meier dies vernahm fiel er direkt wieder in Ohnmacht. Nach Stunden kam er dann endlich wieder zu Bewußtsein und fragte sich, *ob er darauf ein gehen sollte.*

Sabrina wollte gerade in die Garage gehen, als plötzlich ein Sturm begann und sie so erschrak, dass sie rückwärts umkippte und ihr schwarz vor Augen wurde. Zum Glück kam gerade Herr Meier vorbei und versuchte sie mit einer Mund-zu-Mund-Beatmung wieder zu beleben, doch er verschluckte sich so heftig, dass er nun auf dem Boden lag, aber er stand wieder auf und ging hinüber zu Sabrina um ihr zu helfen, aber da war bereits eine andere Frau sie sah sehr geheimnissvoll aus und hatte durch einen schwarzen Schleier das Gesicht verdeckt. Er rieb sich die Augen, doch so plötzlich wie sie erschienen war, so war sie auch schon wieder verschwunden! Sie hinterließ nur einen ganz kleinen Zettel mit den Worten: Sehr geerter Herr Meier, ich muss Ihnen etwas wichtiges sagen! Wie Sie vielleicht wissen bin ich Witwe und habe keine Kinder, d.h. ich hab mir zwar immer welche gewünscht, aber konnte keine bekommen weil ich in meiner Jugend Gebärmutterkrebs hatte. Und nun wollte ich, dass Sie in meinem Namen, zwei Kinder machen. D.h. Sabrina soll die Leihmutter sein und sie der Vater. Als Herr Meier dies vernahm fiel er direkt wieder in Ohnmacht. Nach Stunden kam er dann endlich wieder zu Bewußtsein und fragte sich, ob er darauf ein gehen sollte. *Er überlegte hin und her und fragte sogar seine Mami, dann kam er zu dem Entschluss*

Als Herr Meier dies vernahm fiel er direkt wieder in Ohnmacht. Nach Stunden kam er dann endlich wieder zu Bewußtsein und fragte sich, ob er darauf ein gehen sollte. Er überlegte hin und her und fragte sogar seine Mami, dann kam er zu dem Entschluss: *"Ja, ich machs." Und so ging er zum Arzt und informierte sich über die Risiken. Der Arzt begann etwas zögerlich: "So Herr Meier, wie sie ja wissen...*

Als Herr Meier dies vernahm fiel er direkt wieder in Ohnmacht. Nach Stunden kam er dann endlich wieder zu Bewußtsein und fragte sich, ob er darauf ein gehen sollte. Er überlegte hin und her und fragte sogar seine Mami, dann kam er zu dem Entschluss: "Ja, ich machs." Und so ging er zum Arzt und informierte sich über die Risiken. Der Arzt begann etwas zögerlich: "So Herr Meier, wie sie ja wissen, *ist so ein Eingriff nicht ungefährlich*

Als Herr Meier dies vernahm fiel er direkt wieder in Ohnmacht. Nach Stunden kam er dann endlich wieder zu Bewußtsein und fragte sich, ob er darauf ein gehen sollte. Er überlegte hin und her und fragte sogar seine Mami, dann kam er zu dem Entschluss: "Ja, ich machs." Und so ging er zum Arzt und informierte sich über die Risiken. Der Arzt begann etwas zögerlich: "So Herr Meier, wie sie ja wissen, ist so ein Eingriff nicht ungefährlich, *besonders nicht in ihrem Alter. Da gibt es gewisse Risiken, die sie nicht außer Acht lassen sollten.*

Als Herr Meier dies vernahm fiel er direkt wieder in Ohnmacht. Nach Stunden kam er dann endlich wieder zu Bewußtsein und fragte sich, ob er darauf ein gehen sollte. Er überlegte hin und her und fragte sogar seine Mami, dann kam er zu dem Entschluss: "Ja, ich machs." Und so ging er zum Arzt und informierte sich über die Risiken. Der Arzt begann etwas zögerlich: "So Herr Meier, wie sie ja wissen, ist so ein Eingriff nicht ungefährlich, besonders nicht in ihrem Alter. Da gibt es gewisse Risiken, die sie nicht außer Acht lassen sollten.
*Aber er wollte es trotzdem wagen*

Als Herr Meier dies vernahm fiel er direkt wieder in Ohnmacht. Nach Stunden kam er dann endlich wieder zu Bewußtsein und fragte sich, ob er darauf ein gehen sollte. Er überlegte hin und her und fragte sogar seine Mami, dann kam er zu dem Entschluss: "Ja, ich machs." Und so ging er zum Arzt und informierte sich über die Risiken. Der Arzt begann etwas zögerlich: "So Herr Meier, wie sie ja wissen, ist so ein Eingriff nicht ungefährlich, besonders nicht in ihrem Alter. Da gibt es gewisse Risiken, die sie nicht außer Acht lassen sollten.
Aber er wollte es trotzdem wagen *Dennoch war ihm *

Als Herr Meier dies vernahm fiel er direkt wieder in Ohnmacht. Nach Stunden kam er dann endlich wieder zu Bewußtsein und fragte sich, ob er darauf ein gehen sollte. Er überlegte hin und her und fragte sogar seine Mami, dann kam er zu dem Entschluss: "Ja, ich machs." Und so ging er zum Arzt und informierte sich über die Risiken. Der Arzt begann etwas zögerlich: "So Herr Meier, wie sie ja wissen, ist so ein Eingriff nicht ungefährlich, besonders nicht in ihrem Alter. Da gibt es gewisse Risiken, die sie nicht außer Acht lassen sollten.
Aber er wollte es trotzdem wagen. Dennoch war ihm *etwas komisch zu Mute*

Als Herr Meier dies vernahm fiel er direkt wieder in Ohnmacht. Nach Stunden kam er dann endlich wieder zu Bewußtsein und fragte sich, ob er darauf ein gehen sollte. Er überlegte hin und her und fragte sogar seine Mami, dann kam er zu dem Entschluss: "Ja, ich machs." Und so ging er zum Arzt und informierte sich über die Risiken. Der Arzt begann etwas zögerlich: "So Herr Meier, wie sie ja wissen, ist so ein Eingriff nicht ungefährlich, besonders nicht in ihrem Alter. Da gibt es gewisse Risiken, die sie nicht außer Acht lassen sollten.
Aber er wollte es trotzdem wagen. Dennoch war ihm etwas komisch zu Mute. *Und sein Gefühl trog ihn nicht, denn*

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