Bücher

Zitat von SarahO

aenema: Schau mal, ob Dich Die Häupter meiner Lieben interessiert.
Das Buch ist weniger schwerfällig, als der Titel vermuten lässt. Und es geht vor allem um eine Freundschaft zw. Frauen. Und was man unter Frauen alles so unter den Teppich kehren kann - oder unter die (geklauten und sehr wertvollen) Pflastersteine der eigenen Terrasse.
Eine Prise schwarzer Humor ist ebenfalls dabei.
Gruß :wink
SarahO

!!! Unbedingt lesen! Ein geniales Buch über eine Frauenfreundschaft, wirklich empfehlenswert.

polkabow: Die Inhaltsangabe klingt nicht schlecht, auch wenn es leider nicht 100%ig das ist, was ich suche. Da ich es nicht (nur) für mich suche, muss ich da n bisschen genauer schauen Werde es mir aber trotzdem mal für mich vormerken, danke dir

SarahO/nillepu: Das scheint so ziemlich dem nahe zu kommen, was ich suche Werde ich auf jeden Fall mal 'antesten', vielen lieben Dank!

So ich hätte nicht gedacht das ich 3 Bücher in 24 Stunden lesen könnte aber

Mein erstes Buch war Biss zur Mittagsstunde, mir hat es nicht so gefallen das erste war eindeutig besser mehr das zu im Bis(s) Fred

Das zweite war Cathy's Book, ein tolles Buch, wie ein Tagebuch geschrieben mit 'Beweismaterial'.

Zitat

Cathy's Freund Victor macht plötzlich ohne ersichtlichen Grund Schluss und kurz darauf entdeckt sie einen merkwürdigen roten Fleck in ihrer Armbeuge, der einem Nadeleinstich erschreckend ähnlich sieht. Was hat Victor getan? Das Bioreferat, das sie eigentlich machen müsste, und den Rat ihrer besten Freundin Emma ignorierend, macht sie sich auf die Suche nach ihm und bricht dabei "aus Versehen" in sein Haus ein. Und von da an wird's so richtig spannend und rätselhaft, denn anscheinend hat Victor ihr nicht immer die ganze Wahrheit gesagt

Das dritte Someone like you wieder ein tolles Buch von Sarah Dessen. Wirklich empfehlenswert.

Zitat

Halley und Scarlett sind ein Herz und eine Seele, seit ewigen Zeiten. Klar, dass Halley da zur Stelle ist, als ihre beste Freundin sie am dringendsten braucht: Michael, Scarletts erste große Liebe, ist bei einem Motorradunfall ums Leben gekommen und Scarlett ist auch noch schwanger von ihm - mit 16!
Dem Willen ihrer Mutter und allen guten Ratschlägen zum Trotz will Scarlett das Baby unbedingt behalten. Ihre wichtigste Verbündete dabei ist Halley, die dafür zum ersten Mal im Leben mit ihren Eltern richtig Zoff hat. Aber auf Halley wartet noch mehr ärger, als sie Macon kennen lernt und mit ihm eine ganz neue Welt

Ohne eine Wort hat ich letztens fast schon im Einkaufswagen, doch dann hab ich doch einen Rückzieher gemacht. Ich denke bei der nächsten Bestellung landet das Buch endlich dadrin.

In letzter Zeit konnte ich auch endlich mehr lesen:
Mein erstes Buch war Tödliches Lachen von Andreas Franz:
Kommissarin Julia Durant ist höchst beunruhigt. Mit der Post hat sie einen Umschlag erhalten, in dem sich das Foto einer offensichtlich ermordeten jungen Frau befindet. Ein makabrer Scherz oder aber grausame Wirklichkeit? Noch während Julia und ihre Kollegen rätseln, erfahren sie, dass eine Frauenleiche gefunden wurde - die Frau auf dem Foto! An der Wand hinter ihr steht mit Blut geschrieben: "Huren sterben einsam".
Lange tappt Kommissarin Durant im Dunkeln, denn das Opfer, scheint ein völlig unauffälliger Mensch gewesen zu sein. Da passiert ein zweiter Frauenmord, und wieder wird Julia ein Foto des Opfers zugespielt. Sollte es sich um den Beginn einer grausamen Serie handeln? Julia ahnt nicht, dass sich der Täter ganz in ihrer Nähe befindet...

Ein sehr guter Thriller. Von der ersten bis zur letzten Seite durchgehend spannend. Hat mir sehr gut gefallen. So gut, dass ich mir direkt den nächsten „Julia Durant“ Krimi von Andreas Franz gekauft hab.
Wer der Täter ist, ist zwar von Anfang an klar, doch trotzdem ist es spannend. Der Mörder tut mir zwar Leid, aber seine Wut hätte sich an eine andere Person richten sollen. Sein Vater hat mich wirklich sehr aufgeregt. Widerlich! Sehr unsympathsich.
Das Ende kam ziemlich schnell und ich wusste jetzt gar nicht, wer jetzt tot ist und wer wen umgebracht hatte. Das war leider etwas komisch geschrieben. Doch im Zusammenhang konnte man es am Ende doch verstehen.

Das zweite Buch war Tödlicher Abschied von Michael Koryta:
In Cleveland wird der Privatermittler Wayne Weston tot in seinem Haus gefunden. Seine Frau und seine sechsjährige Tochter sind spurlos verschwunden. Die Polizei glaubt, dass Weston erst seine Familie und dann sich selbst getötet hat. Westons Vater hält das für Unfug. Er setzt die beiden Privatdetektive Lincoln Perry und Joe Pritchard auf den Fall an. Bei ihren Nachforschungen geraten sie in ein undurchsichtiges Geflecht aus falschen Identitäten, zwielichtigen Geschäften, windigen Freunden und tödlichen Verstrickungen. Aber Westons Tod geht nicht auf dieses Konto ...

Fand ich ganz gut. Nur das Ende kam für mich überraschend und ich hätte dies nie gedacht. Ich dachte schon jetzt ist das Buch zu Ende und dann nimmt es eine ganz andere Richtung an. In dem Buch gab es sehr viele Wendungen und Überraschungen. Doch das Treffen der beiden Personen (möchte nichts verraten) fand ich etwas zu übertrieben. So viel Glück hätte der Detektiv gar nicht haben können. Das war schon ein ziemlich großer Zufall. Am Ende hätte ich als Detektiv anders gehandelt obwohl ich die ganze Situation auch nachvollziehen konnte. Aber nur etwas.

Das dritte war Der Menschen dunkles Sehnen von Susan Hill:
Im englischen Städtchen Lafferton schien die Welt bislang noch in Ordnung. Doch innerhalb weniger Tage verschwinden nach und nach Menschen, junge, alte, Frauen, Männer, und ganz langsam kriecht das Böse in die heimeligen Gässchen. Könnte nicht fast jeder der Täter sein? Die junge Kommissarin Freya Graffham macht sich beharrlich auf die Suche, denn sie glaubt nicht, dass all diese Menschen freiwillig gegangen sind. Bis sie entdecken muss, was all diejenigen verbindet, die niemals mehr zurückkehren werden ...

Bis kurz vor dem Ende bleibt der Mörder unbekannt. Und ich hab immer auf den falschen getippt, bin nie auf den richtigen gekommen. Doch selbst bei einem Thriller find ich gehört ein „glückliches“ Ende dazu. Was ich bei diesem Buch gar nicht finden konnte. Das restliche Buch fand ich gut, doch das Ende hat es ein bisschen versaut. Das kam so überraschend und ich dachte dies sei nur eine Tarnung, doch am Ende musste ich es einsehen und da hab ich auch ein Tränchen verdrückt.
Etwas wirr war das Buch, da die Personen andauernd gewechselt wurden. Und dann stand meistens auch nicht ein Name dabei oder es ging um eine vollkommen andere Person. Bei diesem Buch hätte ein Nameninhaltsverzeichnis gut getan. Wie bei den tollen Mrs. Murphy Büchern.
Zuerst hab ich immer noch mal zurück geblättert und nachgelesen doch nachher hab ich einfach durchgelesen.

Hi! Ich geh gleich zu Osiander um ein Buch für meine freundin zu kaufen... was könnt ihr da empfehelen? Wir haben nicht gerade den gleichen Büchergeschmack, sie wünscht sie eine Liebesgeschichte, lustig, romantisch mit coolem Protagonisten für den sie auch schwärmen kann, nicht anspruchsvoll und für eben 16 Jahre... (Ach ja, Edward kennt sie xD) Ich les eben lieber "interlektuelle" Sachen^^ xD und das kann sie gar nicht leiden^^ Und, irgendwelche Vorschläge?

edit: hat sich erledigt^^

ok meine lieblingsbücher :

HP 4 und 5
Jenseits des Jahrtausends
Blauer Punkt im all
Madita (oh man hab ich das geliebt als kind )

Naja und momentan bin ich an Hexenhammer ... mal schaun wie das wird bis jezt ist es ganz ok

Ich habe Glennkill fertig gelesen. In dem Buch klären Schafe den Mord an ihren Schäfer auf. Das hat mir gut gefallen.

Im Moment les ich das Kindermädchen von Elisabeth Herrmann.
Dort geht es um einen Anwalt der in eine noble Familie einheiraten will. Dann taucht eine alte ukrainische Frau auf, die behauptet, dass bei der Familie im Zweiten Weltkrieg eine Zwangsarbeiterin beschäftig war. Wenig später ist sie tot und der Anwalt beginnt unangenehme Fragen zu stellen.
Das ist ein richtig guter Thriller, total spannend. Ich kann es kaum erwarten weiter zu lesen.

im moment hab ich ne relativ lange liste an büchern, die ich in nächster zeit lesen will:
- der erdbeerpflücker (sooo viele haben mir schon erzählt, wie toll der ist!)
- the bluest eye (buchtipp von unsrer englischlehrerin...-ja, ich bin ein schleimiges scheißerchen^^ :P)
- P.S.- ich liebe dich (davon wurde mir auch chon so vorgeschwärmt und ich wills schon so lange lesen und der film hat mich wieder dran erinnert (wobei der nicht so gut sein soll wie das buch (ist das nicht immer so??!!)))
- middlesex (meine schwester sagt: super buch!)

joa... ich les grade mal wieder die unendliche geschichte, als ich die das letzte mal gelesen hab war ich 10 und da stand die in meinem regal und ich dachte "hey, du, dich les ich jetzt mal wieder" (ja, ich rede mit meinen büchern)
und dann muss ich "les louves" lesen... :/ franzbuchvorstellung, das buch wurde mir zugeteilt- aber ich bin gespannt, wie's so ist, ich kenns ja noch nicht... (aber "die wölfinnen" hört sich schonmal strange an...)

Hi,

mir war langweilig, also habe ich mir ein Buch bestellt. Dabei habe ich mich eher spontan für Triptych von Karin Slaughter entschieden, die Rezensionen waren positiv, die Bewertung gut.
Ohne wirklich zu ahnen, was mich erwartet, fange ich also mit dem Buch an. Am Anfang der ersten Kapitel steht ein Ausschnitt aus jeweils einem ca. 20 Jahre alten Zeitungsartikel, in dem von einem brutalen Mord an einer Jugendlichen in ruhiger Nachbarschaft berichtet wird. Die eigentliche Handlung findet im Jahr 2006 statt, es geht ebenfalls um einen Mord, allerdings ist das Opfer eine wesentlich ältere Prostituierte. Der diensthabende Polizist hat es dabei nicht leicht, es gibt keine Hinweise - der Tatort ist mitten in einem sozialen Brennpunkt, wo sich jeder nur um die eigenen Probleme sorgt -, doch auch privat gibt es beim Polizist jede Menge Probleme. Als wäre das nicht genug, kriegt er noch einen zweiten Ermittler zugewiesen, der ihm mehr auf die Finger zu schauen scheint, als ihn zu unterstützen.
Nach ca. 100 Seiten wechselt die Autorin die Sichtweise. Im Mittelpunkt steht nun John, der gerade aus dem Gefängnis entlassen wurde, wo er seine 20-jährige Haftstrafe wegen Mord an einer Minderjährigen abgesessen hat. Jetzt ist er 35, hat keinerlei Erfahrung im täglichen Leben und scheint daher in der Welt nur deplatziert zu sein. Während er versucht, ein normales Leben zu führen, stolpert er über eine Kleinigkeit, die ihn in ziemliche Schwierigkeiten bringen könnte...
Nach weiteren 100 Seiten wechselt die Perspektive erneut. Nun wird aus der Sicht des zweiten Ermittlers geschrieben. Schon wieder werden die Sympathien des Lesers so schnell geändert, dass man sich fragt, ob es überhaupt so etwas wie einen Guten und einen Bösen gibt.
Inzwischen bin ich im letzten Viertel des Buches, meine bösen Vorahnungen werden zum Teil bestätigt, die Frage ist nur, ob die Protagonisten rechtzeitig die gleiche Schlussfolgerung ziehen. Ich bin gespannt.

Wenn ich mich nicht täusche, ist das Buch (noch) nicht auf Deutsch erschienen. Schade, denn abgesehen von der zum Teil sehr vulgären Sprache, die nun mal zum Milieu dazu gehört, kann ich euch das Buch wirklich empfehlen.

tweety86: Meine Mutter hat Glenkill gelesen, dummerweise hat sie mir schon alles spannende verraten. Jaja. Allerdings war sie von dem Buch nicht so begeistert, doch wahrscheinlich sind Schafe einfach nicht so ihr Ding.
Deinen zweiten "Buchtipp" merke ich mir.

Vor ein paar Tagen hab ich Romeo und Julia, von der Schule aus, fertig gelesen und kann mich nun wieder "meiner" Lektüre widmen.
Ich hab' noch ein paar Bücher auf der Liste "der-noch-zu-lesen-Bücher"
1. Bis(s) zum Abendrot von Stephenie Meyer. Auf das Buch freue ich mich schon richtig <33
2. Hunger von Todd Komarnicki klick
3. Klassentreffen von Simone van der Vlugt klick
4. Lab 47 - Gefahr aus dem Labor von Malcolm Rose klick
5. Gefangene des Blutes von Lara Adrian klick

Da hab ich erstmal noch etwas mit zu tun.

Hallo
Also von diesem Glenkill hab ich auch schon gehört das hat mich jetzt neugierig gemacht

Ich hab gerade Das Parfum durchgelesen und ich muss sagen ich find es schrecklich ...

Als nächstes werd ich "Die Seherin von Avignon" von Jeanne Kalogridis lesen.
Dann hab ich noch von Kevin Brooks "Lucas"
und von Kai Meyer "Herrin der Lüge"

habt ihr davon schonmal eins gelesen?

Zitat von Simsholic192

Hallo
Also von diesem Glenkill hab ich auch schon gehört das hat mich jetzt neugierig gemacht

Ich hab gerade Das Parfum durchgelesen und ich muss sagen ich find es schrecklich ...

Als nächstes werd ich "Die Seherin von Avignon" von Jeanne Kalogridis lesen.
Dann hab ich noch von Kevin Brooks "Lucas"
und von Kai Meyer "Herrin der Lüge"

habt ihr davon schonmal eins gelesen?

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Lucas hab ich auch. Mein Lieblingsbuch. Kann es aufjeden Fall empfehlen, sehr gefühlvoll.

Lucas hab ich auch! Ich mag das Buch einerseits, andererseits ist es auch sehr merkwürdig und bis zum Ende war ich unschlüssig, ob ich es jetzt mögen soll, oder nicht. Aber es ist auf jeden Fall sehr interessant und regt zum nachdenken an

K@hi
Mir hat Tryptich auch richtig gut gefallen. Besonders die Art und Weise des Perspektivenwechsels fand ich genial. Und die vulgäre Sprache ist nunmal ein Stilmittel der/des Autorin/Genres.

Ich hab vor kurzem Cupido gelesen. Fand ich ganz gut, aber nicht herrausragend gut. Bei Morpheus bin ich noch am kämpfen.

Das letzte wirklich gute Buch, dass ich gelesen habe war "Ich habe die Unschuld kotzen sehen". Der Stil des Autors ist einfach wahnsinn.

Ich habe zuletzt "Das Verlangen nach Liebe" von Hanns-Josef Ortheil gelesen.

Ein wirklich sehr schönes Buch, was trotz dass es sich um eine Liebesgeschichte handelt ohne Kitsch auskommt und die Beziehung der beiden Hauptprotagnisten als das Selbstverständlichste der Welt erscheinen lässt.

Für mich war das wirklich ein Buch zum drinnen versinken und ich habe die Lektüre wirklich genossen.

Ich habe zuletzt "Diabolus" von Dan Brown gelesen.War gut,aber "Sakrileg" finde ich besser:)

Grah, ich hasse mich. Ich verfalle sofort in einen Trance-artigen Zustand, wenn ich einen Buchladen betrete,und MUSS EIN BUCH KAUFEN! Dabei hab ich noch zwei Bücher hier liegen, die ich beide nur bis zur Hälfte durch hab: Eclipse und eins von Ian Rankin.. jetzt hab ich mir von Cecelia Ahern "P.S. Ich liebe dich" gekauft. Mensch!

Zitat von miesi

- P.S.- ich liebe dich (davon wurde mir auch chon so vorgeschwärmt und ich wills schon so lange lesen und der film hat mich wieder dran erinnert (wobei der nicht so gut sein soll wie das buch (ist das nicht immer so??!!)))

Obwohl diese Aussage nun schon ein wenig her ist ... bin gerade darüber gestolpert und kann nur sagen: Alle, die die deutsche Sprache mögen und ansatzweise soetwas wie eine richtige Handlung in einem Buch brauchen ... Finger weg von "PS: Ich liebe dich".
Ich habe mich (obwohl ich solche Schmachtfetzen eigentlich nicht mag) zum Kauf dieses Buches hinreißen lassen, weil ich dachte ... naja, ein Liebesroman auf Platz 1 der Besteller-Listen? Kann man ja mal probieren.

Nach dem Lesen dieses Buches verstand ich den Hype dann allerdings nicht mehr. Die Sprache tut weh. Das Verhalten der Protagoristin ging mir nach spätestens hundert Seiten tierisch auf die Nerven. Dieses ewige Kichern und ... hihi-Getue. Wenn sich 16-Jährige so verhalten, akzeptiert, aber bitte keine erwachsene Frauen. Man merkt, dass die Autorin selbst noch sehr jung ist bzw. war, als sie schrieb. Die Handlung ist unrealistisch und die spröde Sprache unterstützt dies noch.
Ganz witzig ist auch ... es passiert eigentlich nichts. Soetwas wie einen einigermaßen handelnden Erzählbogen (ich sprech schon nichtmal von einem Spannungsbogen!) gibt es gar nicht.
Was vor allem, als meine Hauptfrage, war an der Ehe des nun "getrennten" Pärchens so atemberaubend, wenn die Hauptaktivität daraus bestand zu kichern (KICHERN! KICHERN! HIHIHI!), WER denn nun am Abend nochmal aus dem Bett aufsteht, um das Licht auszumachen. Aaaah, ich kicher gleich. Grah.
Geschmackssache, natürlich. Und die Briefchen sind ganz niedlich (ihr Inhalt ingesamt zählt höchstens 1 bis 2 Seiten des Buches). Aber das war's dann auch schon.
PS: Grund zum Weinen hatte ich überhaupt nicht - andere Leser(innen) sagten das ja. Aber weswegen weinen? Es wird ja eh nur gekichert oder Schwarz-Weiß-Malerei und Klischee-Bedinung betrieben.

Zur Zeit lese ich (zum vierten Mal :)) "Laufe, Jane, lauf!" von Joy Fielding. Das Buch berührt mich ehrlich und fasziniert mich bei jedem Lesen neu.
Kann irgendwer von Euch von J. Fielding ein weiteres Buch ganz besonders empfehlen?

Weiterhin empfehlen kann ich "Informationen zu Touren und anderen Einzelteilen" von der Band Wir sind Helden. Hab sehr viel gelacht. Mein Freund war schon beunruhigt, weil ich dauernd neben ihm vor mich hingluckste. Und die Ausdrucksweise aller vier Helden ist himmlisch. Genauso mag ich das.
Cecilia Ahren könnt sich eine Scheibe davon abschneiden (bzw. der Übersetzer).

Außerdem gelesen habe ich vor einiger Zeit schon "Der, die, was?" von David Bergmann, einem Amerikaner, der deutsch lernt. Sowohl meine Mama als auch ich haben uns köstlich amüsiert. Aber wir sind auch verrückt nach der deutschen Sprache. Ist vielleicht nicht für jeden was.. Beeindruckend ist es dennoch für jeden Deutschmuttersprachler. Der Respekt für die eigene Sprache wächst ungemein. Ganz schön blöd!

Hatte das jetzt einen Sinn? :roftl

Zitat von Kehrblech

Grah, ich hasse mich. Ich verfalle sofort in einen Trance-artigen Zustand, wenn ich einen Buchladen betrete,und MUSS EIN BUCH KAUFEN! Dabei hab ich noch zwei Bücher hier liegen, die ich beide nur bis zur Hälfte durch hab: Eclipse und eins von Ian Rankin.. jetzt hab ich mir von Cecelia Ahern "P.S. Ich liebe dich" gekauft. Mensch!

Eclipse kannst du mir geben;)

Muss Wolkenfeder definitiv zustimmen. P.S. Ich liebe dich ist ein schreckliches Buch^^
Der Schreibstil tut dermaßen weh, erinnert mich an meine ersten Buch-Schreib-Versuche, als ich 11 war
Außerdem dieses Gekichere, ja -.-
Vor allem ist das Buch extrem UNLUSTIG. Ich bin in der Mitte und kann einfach nicht mehr weiterlesen.