Eine etwas andere Familie


  • Auch wenn es Lucien schwer viel, blieb ihm nichts anderes übrig als seine Berater Recht zu geben. Im Speisesaal saßen alle zusammen und jeder erzählte was er über die Verschwörung und die bis jetzt bekannten Personen die beteiligt waren wussten. Humbert erzählte auch von seinem Sohn Askan und das er sich sicher war, das die Verschwörung schon lange geplant sei.
    Auch das Askan viele Jahre verschwunden war, er aber nicht sagen wollte wo er sich aufhielt.
    Nun war bekannt das zur Zeit Askan verschwindest auch andere jugendliche Vampire verschwunden waren und nun sollte das alles nochmals überprüft werden. Lucien überkamen immer wieder leichte Schwächeanfälle. Zu kurz hatte er geruht und Darios Verzweiflung, seine Ängste und die Kräfte die bei dem Kampf verwendet wurden, spürte Lucien wie Peitschenhiebe. Doch noch schlimmer empfand er es nicht eingreifen zu können.


    Auch Don spürte seinen Sohn, verwandelte sich gleich um ihn zur Hilfe zu eilen. Eylin bekam das mit und fragte; „Was ist passiert?“ „Ich weiß es nicht, Dario braucht meine Hilfe ich muss zu ihn.“ Meinte Don. „Ist was mit Fay? Soll ich mitkommen, vielleicht kann ich helfen.“
    „Ich weiß nicht ob mit Fay was ist. Aber es muss sich um andere Vampire handeln die Dario oder Fay was tun wollen. Sonst hätte Dario nicht diese Signale gesandt und auch Lucien informierte alle Vampire. Eylin, ich weiß nicht was los ist, aber du kannst nicht helfen.“
    Er umarmte Eylin, rannte in Richtung Wald und flog los.
    Eylin blieb nichts anderes übrig als zu warten und zu hoffen das alles gut wird. Ihr selber war die Vampirwelt noch ziemlich fremd und sie konnte nicht ahnen, was Dario gerade erlebte.


    Nachdem Garius von Dario in den Himmel geschleudert wurde, steuerte er gleich wieder Fay an. Dario zog ihn am Bein und die Beiden kämpften in der Luft,


    bis sie unsanft am Boden landeten. Dario viel mit dem Kopf auf einem Baumstamm und war für kurze Zeit benebelt. Garius ging sofort zu Fay um sich für den Umwandlungsbiss vorzubereiten. Auch er wunderte sich über Darios Kräfte und spürte regelrecht wie groß die Liebe zwischen den Beiden war. Er zweifelte immer wieder zwischendurch ob er das richtige tat, doch sein Vater der immer wieder rief; „Tue es! Jetzt sofort!“ lies keine lange Überlegungen zu.


    Kaum hatte er Fay erreicht, war Dario auch schon wieder hinter ihn um sein Vorhaben zu verhindern. Wieder wurde er weggeschleudert mit noch größerer Wucht,


    so das er sich mit seinen breiten Flügeln in den Baumkronen verkeilte. Noch standen die anderen nur da und beobachteten das geschehen. Larius achtete darauf dass kein anderer Vampir Fay zu nahe kam, denn er traute niemanden. Es sollte ja sein Sohn Fay verwandeln und kein anderer.


    Garius und auch Dario waren die Flügel beim Kampf nur ein Hindernis, so dass sie sie beide einfuhren. Garius wurde nun sehr wütend. Er merkte dass er Darios Kräfte nicht gewachsen sei und bauschte seinen Körper mit allem was er hatte auf, so dass auch seine Muskeln um ein vielfaches größer wurden. Er riss sich die zerfetzte Oberbekleidung vom Leib und in diesem Moment bekam er von Dario einen heftigen tritt, so das ihm das Blut aus dem Mund spritze.


    Garius konterte mit einem heftigen Schlag in dem Magen, so dass Dario nach hinten weg flog.



    *geht noch weiter*

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  • Nun tauchten nach und nach andere Vampire auf. David und Lyreu waren die ersten, gefolgt von Tom und auch Aron traf ein. Sie wurden schon von Larius Anhänger erwartete die ihr kommen spürten und sie gleich Angriffen. Nun tauchten auch die ersten Wachvampire auf, die sich in der Gegend befanden. Zuerst wurde nur mit Fäusten gekämpft, doch dann wurden Schwerter gezogen. Nun hatte David, Lyreu und auch Tom keine Waffen dabei, aber konnten sich schnell eines Schwertes von ihrem Gegner bemächtigen. Nun hatte auch Larius eingegriffen und kämpfte mit Dario. Darios Kräfte schienen immer noch zuzunehmen, so dass auch Larius Muskeln anschwollen um sein Gegenüber ebenbürtig zu sein. Dario viel es schwer sich auf Larius konzentrieren zu können, denn er musste auch Fay im Auge behalten.


    Immer wieder versuchte Garius Fay zu erreichen, die von allem nichts mitbekam, da sie in so einer Art Tiefschlaf war.


    Doch kaum hatte er die richtige Nähe erreicht, war auch Dario schon wieder da um ihn wegzureißen.


    Immer mehr Vampire tauchten auf und auch Don war angekommen. Er konnte gar nicht glauben was er vor Ort sah. Er spürte zwar schon in der Luft die Aura des Kampfes, doch Larius Erscheinung übertrumpfte seine Befürchtungen. Er schaute kurz nach seinen Söhnen und nach Fay, doch viel Zeit blieb ihm nicht bis auch er angegriffen wurde. So standen die guten Vampire wie eine Mauer um Fay und versuchten niemanden durchzulassen.


    Larius hatte sich die Sache doch einfacher vorgestellt, denn mit Darios Kräften hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Damit sein Sohn nun endlich Fay verwandeln konnte, musste er Dario aus dem Weg schaffen. So beschäftigte er sich nur noch mit ihm und es standen sich zwei Kreaturen von Gut und Böse gegenüber. Larius und seine Anhänger wählten bewusst das Schwert als Waffe. Denn um einen Vampir zu schwächen, ist es am besten ihm viel Blut verlieren zu lassen. Schusswaffen hinterlassen nur kleine Eintrittswunden, die der Vampirkörper leicht verkraftet und durch ihre Zellstruktur, diese auch gleich wieder geschlossen werden. Doch für eine große tiefe Schnittverletzung mit einem Schwert, brauch auch ein Vampir ne gewisse Zeit bis die Wunden soweit geschlossen sind, dass sie kein Blut mehr verlieren.



    An jeder Ecke, auf jeden kleinen Hügel dieser Lichtung, wurde erbarmungslos gekämpft.
    Viel Zeit blieb Garius nicht mehr, denn die Mondfinsternis war schon lange im gang. Die schw. Engel beobachteten dies alles aus sicherer Entfernung um ihres Gleichen bescheid zugeben wenn es vollbracht ist und sich ihr Portal öffnet.







    Larius und Dario schenkten sich nichts und beide mussten viel einstecken. Larius hatte wirklich alle mühe, Darios starke Schläge mit dem Schwert so auszuweichen, das er nicht ernsthaft verletzt wurde.






    Für einige andere war der Kampf vorbei. Ihre Verletzungen waren selbst für einen Vampir tödlich und das Feuer der Hölle verschlang sie. In dem ganzen Gemetzel bekam man nicht mit, wer nun das Zeitliche gesegnet hatte, nur das Aufschreien und das Feuer das einen widerlichen Geruch mit sich zog, verkündete den Tod eines Vampirs.

    *geht noch weiter*

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  • Irgendwo auf einer Autobahn erwachte Rocky, der sich ein Nickerchen geleistete hatte. Er und Jimmy hatten bereits den Lkw abgeholt und befanden sich auf dem Rückweg nach Bergen. Jedenfalls dachte das Rocky, der Jimmy einen Teil der Strecke fahren ließ. Als Rocky auf die Uhr sah, traute er seinen Augen nicht. Viertel nach Zwei zeigte sie an und erschrocken meinte er zu Jimmy; „Was denn, sind wir immer noch nicht in Bergen? Wo sind wir hier überhaupt?“ Jimmy zuckte nur mit den Schultern und als Rocky das nächste Schild auf der Autobahn las, sagte er sehr wütend; „Du Idiot, hast dich verfahren! Bergen liegt in der anderen Richtung.“ „Ach ja? Darum kam mir die Gegend irgendwie anders vor. Sorry…, muss wohl falsch abgebogen sein!“ meinte Jimmy ganz gelassen. „Falsch abgebogen sein…? Du hast sie doch nicht mehr alle. Was für ein Autofahrer bis du überhaupt? Ich denke du kennst die Strecke, was meinst du warum ich dich mitgenommen habe? Sch…e…, wegen dir verpasse ich mein Date mit Pipi.“ Rocky war sehr sauer. An der nächsten Parkmöglichkeit hielten sie an und Rocky übernahm die Fahrt.


    „Ich fass es einfach nicht, du bist 200 km in der falschen Richtung gefahren. Die Party ist lägst zu ende und ich Idiot hab auch noch mein Handy vergessen.“ Stellte Rocky empörend fest und Jimmy meinte ganz gelassen; „Ja und bei mir ist der Akku leer.“ „Nun haste schon ne Brille auf und kannst immer noch nicht lesen. Welchen Teil bei der Fahrschule hast du nicht verstanden? Verkehrsschilder lesen ist doch nun die einfachste Sache.“ Brubbelte Rocky vor sich her und Jimmy, mittlerweile auch sauer, meinte; „Hey ist ja schon gut, alter. Kann doch jedem Mal passieren.“ Nachdem sie die Waldgegend vor Bergen erreicht hatten, wollte Rocky eine Abkürzung durch den Wald nehmen. Jimmy hatte bedenken und fragte; „Meinst du nicht, das die Waldwege für einen Lkw zu schmal sind?“ „Nicht die, die ich lang fahren will, das sind Wirtschaftswege und wenn die Holztransporter da lang fahren können, können wir es schon lange.“ erwiderte Rocky.



    Miri und Pipi sind nicht wie Tom es wollte nach Hause gegangen, sondern befanden sich immer noch bei Block 7. Sie starrten eine ganze Weile die Straße entlang ob jemand zurück kämme. Doch auch sie, spürten die Aura des Kampfes und Miri hatte einen kaum auszuhaltenden Drang zu dem Geschehen zu gehen. Sie diskutierte lange mit Pipi, die sie immer versuchte von ihr vorhaben abzuhalten. „Versteh doch…, ich muss dahin!“ meinte Miri und Pipi erwiderte energisch; „Nein Miri! Glaub mir! Das ist ne Nummer zu groß für dich. Ich habe diesen Vampir gesehen und glaub mir, wir können nur hoffen das dort nicht noch mehr von der Sorte sind. Außerdem bringst du Tom in Gefahr, wenn er spürt das du da bist.“ „Ach ich will doch nur von weitem gucken. Ich kann schon gut auf mich aufpassen.“ Pipi schüttelte nur mit dem Kopf und brubbelte; „Du mit deiner Sturheit, denkst du auch Mal an andere?“ „Ja, das tue ich, die ganze Zeit. Ich kann nicht hier so herumstehen und nichts tun. Ich will helfen und wenn es nur ein bisschen ist. Kannst du das nicht verstehen?“ meinte Miri wütend, ging die Strasse entlang, verwandelte sich und war bald darauf im Wald verschwunden. Pipi überlegte noch kurz ob sie Miri folgen sollte, hielt es aber für besser auf Tom zu hören und ging nach Hause wo ihr die Zeit wie eine Ewigkeit vorkam, da sie nicht wusste was mit den anderen war.




    Dario war kein Freund von Gewalt, er verabscheute es zu Kämpfen. Doch die Situation ließ ihm keine andere Wahl. Obwohl er sich nie vorstellen konnte, einen Vampir oder einen Menschen zu töten, war er sich aber bei Larius total sicher. Er merkte das Larius der treibende Keil an der ganzen Sache war und spürte dass er eine große Gefahr für alle sei. Entschlossen stand er vor ihm, aufgebahrt wie eine Statur und schaute Larius starr in die Augen ohne dass sich an seinem Körper irgendwas bewegte. Larius spürte etwas unheimliches, etwas was er nicht einordnen konnte. Der Blick von Dario lief ihm eiskalt den Rücken runter. Larius holte mit seinem Schwert aus und versuchte Darios Hals zu treffen. Doch Dario werte den Schlag ab ohne das Schwert anzusehen. Sein Blick war immer noch auf Larius Augen gerichtet und Larius Schwert traf seines, ohne das sein Arm sich bewegte. Als würde Larius auf einem harten Felsen schlagen, so kam es ihm vor. Darios Kraft war in diesem Moment so groß, das Larius ganzer Arm vibrierte als er auf Darios Schwert traf und zum ersten Mal, bemerkte er das sein Gegenüber stärker war als er. Hätte Dario im Kämpfen mehr Erfahrungen, dann wäre Larius schon Geschichte.






    Garius hatte nach vielem hin und her wieder Mal Fay erreicht und legte sie passend hin um den Verwandlungsbiss durchzuführen. Immer wieder schrie sein Vater zwischendurch; „Tue es…, sonst mach ich es!“ Garius war auch bereit es zu tun, aber er wollte Fay nicht töten. Deshalb war es wichtig, dass er sich auf dem Verwandlungsbiss gut konzentriert, denn ein Misslungernder biss, wäre tödlich.


    Und diesmal war keiner hinter ihm, keiner der ihn wegzog. Alle waren in Kämpfe verwickelt und wurden gezielt davon abgehalten zu Garius zu gelangen. Fay war immer noch im Tiefschlaf und keinen wunderte es. Sie spürten des es ihr soweit gut ging und das es sogar für sie besser sei, wenn sie nicht mitbekam was passierte. Garius konzentrierte sich nur noch auf dem Biss. Er fuhr seine Beißzähne aus die innen hohl waren, indem sich schon die Flüssigkeit, ein Gemisch von konzentrierten Vampirzellen und Garius Blut, befand.
    Er spürte das pochen von Fays Halsschlagader dessen pulsierende Vibration seinen Drang Fay zu verwandeln, bestärkte.
    Dies wurde auch von den schwarzen Engeln beobachtet und sie waren sich schon so sicher gesiegt zu haben.

    Fortsetzung folgt…..

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
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  • ERSTE! X'D

    uii..nein, Garius soll sie nicht verwandeln!!!

    aber ich bin mir auch sicher, dass du fay nicht verwandeln lassen wirst, stimmts?
    tu es bite nicht..
    ich kann mir fay gar nicht als vampir vorstellen o.O'
    das passt einfach nich zu ihr!

    bestimmt eilt ihr i.ein guter vampir zur hilfe, und sie wird nicht verwandelt, hoffe ich doch!! :D

    ich bin gespannt, liebe ines!

    bye,
    deine elina :knuddel

    [SIZE=1]►Ich grüße Bushidi,Rivi,Manja,Nichthund,Nici,Divya,Gänseblümchen ,Shura,Anna,Bine,Kiara,Ave,holii,Scotty! ♥ :kiss[/SIZE]


    E:"You said you loved me."
    B:"You knew that already."
    E:"It was nice to hear just the same."
    B:"I love you."
    E:"You are my life now.
    -->Twilight ♥

  • uhh jetzt gehts ja zur sache :P

    nein, ich bin im grunde ein stiller leser und dacht ich melde mich mal =)

    gute fortsetzung es ist wirklich spannend... :)
    ich finde deine bilder genial ,da sie sehr real wirken (sofern man hier von real reden kann^^). wirklich, man merkt wieviel mühe du dir gibst =)

    sry ich bin nicht so der lange kommischreiber, ich weiß =(

    LG



    Liebe Grüße gehen an Manja,Engelchen,Ines,Samatha,Sabeunski,Bloody und alle anderen, die mir treue Leser sind("ein Vater als Hausfrau"--->meine FS, könnt ihr ja mal lesen ;) ):kuss

    [SIZE=2]stiff dylans "ultraviolet" - we ♥[/SIZE]
    :p

  • Liebe Ines, :)


    :eek: Was für eine spannende und tolle Fortsetzung. Ich war gestern richtig gebannt und hab mich so beeilt mit dem weiterlesen weil ich unbedingt wissen wollte, wie der Kampf ausgeht. Dabei hab ich kaum die tollen Bilder genießen können, was ich aber eben nachgeholt hab. *schwärm*


    Nun spitzt sich also alles zu. Tom und die beiden anderen Vampire wollen Dario beistehen und ich musste richtig lachen, als du beschrieben hast, wie Lyreu Schwierigkeiten hatte zu fliegen. Das ist es was ich so toll an deiner Schreibweise finde, auch in solchen Situationen findest du immer wieder so kleine Dinge, die das Ganze auflockern und für ein Lachen sorgen (auf jeden Fall bei mir). :up
    Hm, ja, dass Lucien zu spät kommen würde, um Dario beizustehen, dass habe ich mir schon gedacht. Du hast es ja schon angedeutet, dass das Darios Kampf ist und nicht seiner. Darum erkennt er jetzt auch erst, was die Seherin ihm sagen wollte. Nun heißt es für ihn noch Schadensbegrenzung betreiben und sich den Verrätern zuwenden. auch wenn das bestimmt schwierig ist. Sicher hat er schon einige Namen rausgekriegt, dank Humbert, aber ich könnte mir vorstellen, dass da noch mehr sind, von denen er und der Rest noch keine Ahnung hat. :hua


    Garius und Dario, was für ein Kampf! Zum Glück fast, bekommt Fay davon nichts mit. Dario so zu sehen wäre für sie sicher zu beängstigend. Darum ist es vielleicht gar nicht so schlecht, dass sie bewusstlos ist.
    Mir fehlen irgendwie die Worte. Ich hoffe natürlich, dass Dario gewinnt, obwohl ich ja auch die Bösewichter mag. :hehe


    Ich bin so gespannt, was nun weiter geschieht und ob Garius Fay beisst oder nicht. *rumhibbel*


    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    You are never more alive than when you're about to lose your pants!



    FS: Sunrise Update: 04.06.19

  • Ach Ines, warum machst dus mir so schwer?
    Ich überlege und überlege was ich schreiben soll und das einzigste was mir einfällt ist:
    EINFACH GEIL

  • Hallo Elina, ob Garius Fay beißen wird, erfährst du in der nächsten Fs.
    Aber falls er es doch macht, muss sie nicht willkürlich zum Vampir werden, oder doch?
    Fay als Vampir kann ich mir auch nicht vorstellen, du hast Recht, das würde nicht zu ihr passen.

    Aber warum das ganze so sein sollte wie es passieren wird, werde ich noch erklären.

    Ich danke dir für den lieben Kommi.
    Liebe Grüße und ein dickes :knuddel Ines.



    Hallo Gänseblümchen, toll mal von einem stillen Leser einen Kommi zu bekommen.
    Freut mich dass dir die Bilder gefallen und du die Fs spannend findest.
    Macht nichts wenn du nicht weiß was du noch schreiben sollst.
    Ich freue mich über jeden Kommi.
    Liebe Grüße und ein dickes :knuddel Ines.



    Liebe Llyn, ja nun spitz sich alles zu.
    Ja ich versuche Zwischendurch etwas Lustiges einzubauen. Das finde ich bei Gruselfilmen auch immer sehr gut. So wird einen ein bisschen die Angst genommen und man wird dran erinnert, das es sich nur um einen Film handelt.

    Lucien sollte auch nicht in Bergen erscheinen, das war von den Engeln so geplant.
    Ja durch Humbert konnten nun die ersten Vampire festgenommen werden und seine Frau war auch darunter.
    Ja das war auch von den Engeln so beabsichtigt, das Fay von alle dem nichts mitbekommt.
    Ob Dario gewinnt, kann ich noch nicht sagen. Aron versucht zwar sein bestes ihn zu schützen, doch auch er hat keine Erfahrung im offenen Kampf.
    Ich danke dir für deinen lieben Kommi und das Lob.
    Liebe Grüße und ein dickes :knuddel Ines.


    Hallo Filour, na die Hauptsache ist doch, das es dir gefallen hat, das du Spaß beim lesen hattest. Das ist mein Ziel.
    Ich freue mich auch über wenige Worte.
    Danke für dein Kommi.
    Liebe Grüße und ein dickes :knuddel Ines.




    Auch allen stillen Lesen ein Dankeschön und viel Spaß beim weiter lesen.

    Die nächste Fs kommt wenn ich es schaffe heute Abend. Wenn nicht dann spätestens Morgen.

    Ich wünsch euch eine gute Nacht und süße Träume.:)

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
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  • Liebe Ines,
    Ich danke dir das du die nächste FS fertig hast q.q
    Ich geh erst ins Bett, wenn ich sie gelesen hab xD

  • Filour, ich hoffe nicht das du so lange aufgeblieben bist.


    So nun aber zur Fs. Viel Spaß beim lesen.


    Kapitel 96 Teil 2


    Noch einmal hielt Garius kurz inne, denn das was er tun sollte wollte er nicht. Aber hatte er überhaupt eine andere Wahl? Garius hatte keine Ahnung das Fay schwanger war, er spürte viel zu viel um sich herum, so das er nicht jedes Gefühl genau zuordnen konnte. Auch bemerkte er nicht ihren nun schon sichtbaren Bauch. Er war viel zu nervös und musste sich ja auch auf viele andere Dinge konzentrieren. Immer vor seinen Augen sah er das Bild von seinem grausamen Vater, wie er triumphierend auf seinem Thron saß. Dies musste er verhindern und so biss er Fay in die Halsschlagader um ihr sein Blut zu geben. Dabei versuchte er so schonend wie möglich zu sein. Garius kannte ja den Geschmack von Menschenblut, doch als er Fays Blut schmeckte, überkam ihm ein eigenartiges Gefühl und das war nicht das Gefühl von Stärke wie es sein Vater vorhergesagt hatte.






    In dem Moment wo Garius Blut durch Fays Adern floss, versetzte Dario seinem Gegner einen fast tödlichen Schlag mit dem Schwert. Mit voller Wucht traf er Larius Hals und bekam nicht mit was hinter ihm vorging.



    Garius hatte seine Aufgabe erfüllt und mit einem schelmischen Grinsen war er nun bereit seinem Vater gegenüber zutreten. Er fühlte sich zwar nicht stärker, ganz im Gegenteil, der Verwandlungsbiss hatte ihn geschwächt. Aber er wusste auch, dass sein Vater schon so einiges einstecken musste und einem besseren Zeitpunkt ihm gegenüber zutreten, würde so schnell nicht wieder kommen.
    Fays Körper wehrte sich nun gegen Garius Blut und ehe die Vampirzellen sich entfalten konnten, wurden sie von der Flüssigkeit die ihr der Engel Ineria eingehaucht hatte, umschlossen und in was ganz anderem umgewandelt.






    Als Garius aufstehen wollte um sich seinem Vater zu schnappen, verspürte er einen riesigen Schmerz im Rücken der von David verursacht wurde. Noch hat keiner mitbekommen das Fay gebissen wurde, denn jeder hatte mühe sein Leben zu retten.


    David wurde sofort wieder von einem anderen Vampir angegriffen und auch Don musste sehr viel einstecken. Auch Aron versuchte alles um Dario zu schützen obwohl die Angst um seine Tochter unerträglich war. Außer die Wachvampire, hatte die anderen keinerlei Erfahrungen
    für solche Kämpfe und Larius sowie seine Anhänger die speziell dafür ausgebildet wurden, waren den anderen weit überlegen. Zum Glück kamen immer mehr andere guten Vampire, so dass die Mehrzahl dieser, die einzige Überlebenschance für die Guten war.


    Dario wollte Larius gerade noch einen Hieb mit dem Schwert verpassen und das hätte Larius bestimmt nicht überlebt, als er Aron hörte der nun sah das Fay gebissen wurde. Er ging in die Knie, ballte seine Fäuste zusammen und schrie in den Himmel; „Warum, warum meine Tochter? Fay…, Fay wach doch auf!“


    Instinktiv drehte sich Dario um und sah wie Aron vor Fay kniete. Dieses nutzte Larius aus und mit letzter Kraft packte er Dario und schleuderte ihn mit voller Wucht gegen einem Baum an dem schon einige Äste vom Kampf abgebrochen waren. Einen dieser Äste wurde Dario zum Verhängnis als dieser seinen Rücken durchbohrte. Dario empfand in seinem Rausch nicht einmal schmerzen.


    Er versuchte sich von dem Ast der seinen Körper durchbohrte und ihm am Baum gefangen hielt, zu befreien. Doch mit jeder Bewegung, wurde seine Wunde noch größer und er verlor viel zu viel Blut. Nun bemerkte auch er, als er zu Fay rüber sah, dass sie gebissen wurde. Er konnte zwar spüren, das es ihr noch gut geht, aber er wusste auch, das eine Verwandlung durch einen Biss, einige Zeit brauchte. Er versuchte Fay noch irgendwie zu helfen,


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  • doch mit jedem Atemzug wurde er schwächer und schwächer, so dass seine Sinne schwanden und er schon fast leblos am Baum hing. Don spürte das und wollte seinen Sohn zu Hilfe eilen, doch dies wurde verhindert indem auch er so schwer verletzt wurde, dass er am Boden liegen blieb. Genauso ging es Aron der ganz geschwächt zu Dario sah und flüsterte; „Tut mir Leid, das wollt ich nicht!“ Die meisten Vampire verschwanden schon im Wald, wo die Schlacht mit ihren Verfolgern weiter ging.


    Voller Angst beobachtete Miri das Geschehen aus sicherer Entfernung. Doch als sie Dario so am Baum sah, konnte sie nicht mehr anders und rannte voller Wut zu dem angeschlagenen Larius. Sie sprang ihm auf dem Rücken, bohrte ihre langen Fingernägel in seine Wunde am Hals um diese zu vergrößern.






    Larius bewegte sich mit einem blitzartigen Ruck nach oben, so dass Miri von ihm hoch geschleudert wurde. Erst jetzt wurde ihr richtig bewusst, was sie eigentlich tat und sie fürchtete um ihr Leben.


    Nach einer rolle Vorwärts landete sie unsanft auf dem Boden. Askan hatte bemerkt dass sein Boss ganz schön angeschlagen war und hielt andere Vampire von ihm fern. In Miri sah Askan keine Bedrohung er wunderte sich nur, was sie dort machte.


    Miri wollte gerade weglaufen als Larius vor ihr stand und sie ansah. Schützend nahm sie ihre Hände hoch und zitterte am ganzen Körper. Tom merkte dies und hatte keine Möglichkeit zu ihr zu gelangen, denn Askan merkte sehr schnell, dass die beiden zusammengehörten und griff Tom auch noch mit an.
    Larius vergaß für einen Augenblick alles was um ihn rum geschah, als er in Miris Augen sah.
    Sein Herz überschlug sich fast und sein Blut floss schneller, was bei seiner Verletzung nicht grad vom Vorteil war. Doch Larius bemerkte nur noch Miris Augen, Augen die er nie vergessen würde.


    Als Miri bemerkte das Larius wie angewurzelt da stand, versuchte sie zu fliehen. Doch Larius packte sie an den Hüften und hielt sie fest, so das Miri glaubte ihr Becken würde zerquetscht werden. „Hey nicht so wild, meine kleine!“ gab Larius trotz seine Verletzung, schmunzelt von sich und Miri in dem Versuch sich von ihm loszureißen, meinte; „Las mich in Ruhe, du Monster!“ Larius, immer noch vertieft in Miris Augen, spürte das sein Griff wohl zu stark war.


    Als er diesen etwas löste, nutzte Miri die Chance und rannte um ihr Leben. Larius hatte alle mühe ihre zu folgen und das Blut aus der tiefen Wunde die Dario ihm verpasste, floss seinen Körper bei jeden Schritt herunter. Er brauchte unbedingt ruhe, damit sich seine Wunden so schließen können, das er nicht mehr soviel Blut verliert. Doch er wollte Miri auf jedem Fall nicht entkommen lassen und sammelte seine letzte Kraft um sie einzuholen.


    Das schaffte er auch, nahm sie auf die Schulter, wo sie mit Armen und Beinen strampelte und ging mit ihr zu Ramses. „Du gehst mir der kleinen hier zu den Höhlen, ihr nehmt beide das Serum und das komische Elixier. Dann macht ihr euch gleich auf dem Weg zur Villa, Hermo müsste noch da sein. Danach wirst du Hermo begleiten, der kennt den Weg zum neuen Versteck. Achte mir gut auf die kleine und krümm ihr kein Haar!“ befahl Larius. Larius hatte sich bewusst Ramses ausgesucht, da er nicht einen Kratzer vom Kampf abbekommen hatte. Nicht weil er zu wenig gekämpft hatte, sondern weil er ein Meister im Ausweichen war.
    Larius wollte sicherstellen, das Miri nicht fliehen konnte, denn so schwach wie sie aussah, war Miri nicht. Sie hatte zwar gegen Larius keine Chance, doch einem anderen verletzten Vampir, könnte sie durchaus das Wasser reichen, das spürte er auch.


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  • Tom versuchte immer wieder Miri zu erreichen und auch David war auf dem Weg zu ihr. Doch beide hatten keine Chance, zu stark waren ihre Gegner. Noch hatte keiner außer Don und Aron bemerkt das Dario aufgespießt am einen Baum hing. Sie spürten zwar das er schmerzen hatte, doch dies spürten sie auch von fast jedem anderen Vampir.
    Tom war mit seinen Kräften auch schon ziemlich am Ende. Seine Sorge galt nun Miri und er war sehr wütend auf sie, das sie sich selber in solch einer Gefahr begab.


    Larius verlor sich immer wieder in Miris Augen, die ihn so sehr an die Augen seine Frau erinnerten. Diese dunklen, ja fast schon schwarzen Augen zogen ihn magisch an. Normalerweise haben Vampire alle Blutunterlaufende rote Augen. Nur wenn sie das Elixier genommen haben, oder als Kind, konnte man ihre wahre Augenfarbe erkennen. Nur sehr, sehr selten und auch nur bei Vampirfrauen, konnte man manchmal die wahre Augenfarbe erkennen. Diese Frauen galten immer als was Besonderes und gerade in Larius damaliger Zeit, war seine Frau die einzige wo man das sehen konnte. Miri hatte auch dasselbe Gesicht, dieselbe Körperform und Haarfarbe, als wäre Larius Frau wiedergeboren worden.
    Ramses gefiel es gar nicht, was Larius von ihm wollte. Er hätte ihn lieber weiterhin im Kampf zu Seite gestanden. Sein Auftrag kam ihn eher wie eine Beleidigung vor. Sich um ein Frauenzimmer zu kümmern lag ihn ganz und gar nicht. Aber Befehl ist nun mal Befehl, er konnte ja nicht wissen, was Larius an Miri fand.
    So packte er sie, warf sie sich auf die Schulter und eilte zu den Höhlen. Miri versuchte zwar immer wieder seinen Griff zu entkommen, doch es gelang ihr nicht.


    Larius hatte viel Blut verloren und als er bemerke, dass sein Sohn seine Aufgabe erfühlt hatte, kamen Zweifel in ihm auf.
    „Irgendwas stimmt hier nicht. Entweder Garius war zu blöd dieses Mädchen zu verwandeln, oder die schw. Engel haben mich hinters Licht geführt. Anstand ich an Kräfte gewinne, verlier ich sie und das nicht nur wegen der Verletzung.“ Dachte Larius und wollte rüber zu Fay um sie sich genauer anzusehen. Doch ein Wachvampir verhinderte dies.


    Als Larius diesen entledigte, hielt er es für besser zu fliehen, solange er noch Kraft dazu hatte. Seine tiefe Wunde am Hals wollte und wollte nicht aufhören zu bluten. Darios Schlag mit dem Schwert war fast tödlich gewesen und hätte er seinen nächsten Schlag ausführen können, dann hätte er Larius besiegt. Doch dazu kam es ja nicht mehr.
    Larius kündigte den Rückzug an und verschwand mit seinem Gefolge in dem Wald. Als die anderen nach seinem Sohn fragten, winkte er ab. Er meinte und das sprechen viel ihn schon sehr schwer; „Er wird es schon alleine schaffen und wenn nicht, dann kann ich es auch nicht ändern.“


    So blieb Garius ganz alleine zurück bei denjenigen, die er bekämpfte. Doch noch hatte man ihm keine Beachtung geschenkt, da sich noch einige Möchtegernhelden die auf Larius Seite standen vor Ort befanden. Das waren zumeist junge Vampire, die aus dem nicht Weit entfernten Downtown kamen und glaubten ein bisschen mitkämpfen zu können. Garius nutzte die Gelegenheit und kroch zum kleinen Bach. Die Verletzung von David hatte ihn viel Blut verlieren lassen, so dass ihn seine Kräfte verließen, genauso wie auch seine Muskeln schrumpften. Sein Ziel sein Vater zu töten konnte er in dieser Nacht nicht mehr erfüllen. Er trank viel Wasser und versuchte sich im Wald vor der Sonne in Sicherheit zu bringen.


    Etwas eine Stunde zuvor, nachdem Garius Fay biss, hatte Rocky und Jimmy eine Begegnung ganz anderer Art. Sie befanden sich gerade auf einen Waldweg in Richtung Bergen, als Rocky zusammenzuckte und meinte; „Hast du das auch bemerkt? Ich glaube ich hab was überfahren.“ „Ja, über irgendwas bisst du eben rüber gerollt. War bestimmt nur ein Tier, also kein Grund anzuhalten.“ erwiderte Jimmy. Doch Rocky musste einfach wissen über was er gefahren war, so hielt er an und stieg aus.


    „Kannst du irgendwas erkennen?“ fragte Jimmy als er sah wie Rocky mit eingezogenen Schultern da stand. Doch Rocky traute seine Augen nicht, als er sah Was er überfahren hatte, wenn man überhaupt von überfahren reden konnte.


    Als Rocky ihm nicht antwortete, stieg auch Jimmy aus. „Du heilige Schei…, was ist das denn. Komm lass uns schnell verschwinden! Ich weiß zwar nicht was das für eine Kreatur ist, aber definitiv ist das kein Mensch.“ Schrie Jimmy laut vor sich her und als sie gerade abhauen wollte, stand die Kreatur, wo man nicht wusste was es eigentlich war, auf.
    Sofort ging Rocky in Abwehrstellung und Jimmy schrie wie ein Verrückter.
    Die Kreatur sah Rocky an und lachte. „Du willst mir wohl nicht mit deiner erbärmlichen Erscheinung drohen, oder?“


    *geht noch weiter*

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  • „Komm Rocky, nun lass uns verschwinden!“ schrie Jimmy immer wieder. Die Kreatur drehte sich zu ihm um und meinte; „Hallo Süßer, du willst mich doch jetzt nicht schon verlassen? Auf so ein Bübchen wie dich habe ich 2000 Jahre gewartet. Gut meine Erscheinung ist noch nicht so optimal, aber man kann nur das nutzen, was einen zur Verfügung steht. Schade dein Knappe hier ist leider ein Mann und in solch einen Körper fühl ich mich nicht wohl. Aber wenn ihr mich mit eurer eiserne Kutsche mit in die nächsten Siedlung nehmt, dann werde ich was finden, was deinen Augen gerecht werden kann.“
    Jimmy war kurz vorm durchdrehen und Rocky konnte immer noch nicht glauben was gerade passierte. Doch als sie schon mit dem schlimmsten rechneten, da wurde die Kreatur einfach so in dem Boden gezogen, bis sie verschwunden war.


    Sie wollten gerade so schnell wie möglich abhauen, als etwas hinter ihnen sehr laut quietschte.
    Sie drehten sich um. Jimmy blieb geschockt stehen und Rocky schrie; „Das darf doch alles nicht wahr sein.“
    „Hallo ihre jungen Burschen, hab ihr irgendwo mein Pferd gesehen? Meinen Knappen kann ich auch Nirgends finden.“ Sagte eine Kreatur in einer verrosteten Rüstung, dessen Gesicht kaum zu erkennen war.


    Das war zuviel für Jimmy, hastig drehte er sich um ob noch mehr merkwürdige Kreaturen zu sehen sind, rannte zu dem LKW und versuchte zu starten. Rocky stieg auch ein und schrie; „Nun starte doch endlich Mal!“ „Was meinst du was ich hier mache!“ schrie Jimmy zurück und seine Hände, nein sein ganzer Körper zitterte. Auf einmal bemerkte er was und sah Rocky mit gehobener Hand entsetzt an.
    „Du Idiot hat die Schlüssel abgebrochen!“ bemerkte Rocky und Jimmy schon richtig am Durchdrehen schrie. „Wir sind tot! Wir sind jetzt schon tot! Das muss die Hölle sein. Wir hatten bestimmt einen Unfall, doch wissen es nur noch nicht!“
    „Du bist bescheuert, las mich Mal!“ erwiderte Rocky. Das die Kreatur auch wieder im Boden verschwand, bekamen die beiden gar nicht mehr mit.


    Rocky hatte den LKW kurzgeschlossen und fuhr als wer der Teufel hinter ihm her. Er nahm keine Rücksicht mehr ob sich was auf dem Weg befand. Jimmy der nach einer Weile wieder etwas ruhiger wurde sagte; „Ich schwöre dir, nie wieder werde ich einen Wald betreten. Hast du irgendeine Vorstellung was das eben war?“ „Ich weiß es nicht, das macht überhaupt keinen Sinn. Wenn jemand gewusst hätte, dass ich diese Nacht hier lang fahre, denn würde ich an einem üblen Streich denken. Aber keiner weiß das wir hier sind.“
    „Aber du hast es doch auch gesehen, oder? Ich meine die Kreatur ist im Boden verschwunden.“ Meinte Jimmy und Rocky erwiderte; „Daraus ist sie bestimmt auch gekommen.“ Sie diskutierten noch bis wieder jemand ihr Weg kreuzte.

    Fortsetzung folgt….

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  • woow, ines!

    ich bin beeindruckt!^^
    wieder ist soo vieles passiert.
    armer dario. er ist jetz stark verletzt..
    aber fay geht es gut. da bin ich beruhigt! :D
    larius is wirklich ein feigling..
    flüchtet einfach, und lässt seinen sohn im stich..tz tz
    und was hat er da mit miri nur voor?
    hoffentlich nichts schlimmes! ô.o

    übrigens:

    Zitat

    Garius nutzte die Gelegenheit und kroch zum kleinen Bach. Die Verletzung von David hatte ihn viel Blut verlieren lassen, so dass ihn seine Kräfte verließen, genauso wie auch seine Muskeln schrumpften. Sein Ziel sein Vater zu töten konnte er in dieser Nacht nicht mehr erfüllen. Er trank viel Wasser und versuchte sich im Wald vor der Sonne in Sicherheit zu bringen.



    können vampire denn wasser trinken??
    ich dachte, die können nichts anderes als blut zu sich nehmen..
    oder ist es in deiner story etwas anders? :D

    war wieder eine tolle fortsetzung, und ich bin wieder beeindruckt =)

    byee, deine elina

    [SIZE=1]►Ich grüße Bushidi,Rivi,Manja,Nichthund,Nici,Divya,Gänseblümchen ,Shura,Anna,Bine,Kiara,Ave,holii,Scotty! ♥ :kiss[/SIZE]


    E:"You said you loved me."
    B:"You knew that already."
    E:"It was nice to hear just the same."
    B:"I love you."
    E:"You are my life now.
    -->Twilight ♥

  • Hallo Elina, erst mal danke für deinen lieben Kommi und freut mich das es dir gefallen hat.:)

    Ja, meine Vampire können Wasser trinken oder andere Sachen, genauso können sie oder müssen sogar ganz normale Nahrung zu sich nehmen. Menschliches Blut brauchen sie nur, um ein Enzym rauszufiltern, das ihr Blut nicht hat, aber zum Überleben wichtig ist.

    Dario hat es ganz schön erwischt, mal sehen wie Tom helfen kann.
    Miri hätte auf Tom hören sollen. Sie erinnert Larius so sehr an seiner Frau, das er sie haben will. Ob es ihm letztendlich gelingt? Wer weiß.
    Grüßchen, Ines.:)

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  • Liebe Ines, :)


    Garius hat Fay nun also doch gebissen, aber nicht das was er erwartet hat ist dabei rausgekommen. Um sicher zu sein, müsste er wohl noch ein paar Tage warten, aber er fühlt ja schon, dass was nicht stimmt. Ich bin gespannt, was nun mit ihm und natürlich mit Fay passiert. Sie hat ja nicht nur von den Engeln Schutz bekommen, sondern ja auch noch ihr Kind, was ja schon zum Teil Vampir ist. Wer weiß, wie sich der Biss jetzt auswirkt. :confused:


    Aron hat sich ja leider davon ablenken lassen und nun sitzt Dario ganz schön im Mist. Der Arme, ich hoffe, dass er die böse Wunde heilen kann und rechtzeitig dafür aus dem Baum gerettet wird. So ein Ende hätte er nicht verdient, auf gar keinen Fall. Was sollte dann auch aus Fay und dem kleinen Zwerg in ihr werden? :hua


    Vor Miri kann ich mich nur verbeugen :anbet Sie hat sehr viel Mut besessen den Oberbösewicht anzugreifen und sich überhaupt in den Kampf zu begeben. Leider hat sie nicht Darios Kräfte und sitzt nun ganz schön in der Klemme. Wenn sie wirklich so aussieht wie Larius' geliebte Gefährtin, dann ahne ich böses für sie. Gerade wenn sie ihrem Temperament nachgibt. Ich hoffe inständig, dass sie noch irgendwer retten wird, bevor sich Larius zu ihr begeben kann. Doch wer könnte es im schlimmsten Fall noch mit ihm aufnehmen. Dario ist vorerst ausgeschaltet und Lucien wird zu spät kommen.


    Bei Rocky und seinem Kumpel musste ich ganz schön schmunzeln. Die Beiden müssen eine Angst gehabt haben. Wer hätte das nicht, wenn plötzlich Gestalten aus dem Untergrund auftauchen. Ich frage mich, wie die da hingekommen sind. Ganz sicher hatte das was mit dem Kampf zu tun, aber was?
    Nun, denke ich, dass sie Garius begegnen. Der ist doch schließlich in den Wald geflohen. Ich bin gespannt ob ich recht habe. *g*


    Wie immer waren deine Bilder ein Genuss. Ich bewundere dein Geschick dabei. :rosen


    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    You are never more alive than when you're about to lose your pants!



    FS: Sunrise Update: 04.06.19

  • Filour, schon das es dir gefallen hat.
    Lieben Gruß, Ines.:)


    Liebe Llyn, ja Garius hat Fay gebissen und so war es auch von den Engeln geplant, denn sein Blut wurde gebraucht, aber wozu, wird noch erwähnt. Auch Larius plante dies, jedoch aus einem anderen Grund, der nicht in Erfüllung ging.

    Aron hat sein bestes versucht, doch auch er hat Gefühle die man nicht so einfach abstellen kann. Seine sorge um Fay war ja aus seiner Sicht berechtigt, auch wenn ihm gesagt wurde dass ihr nichts passieren wird. Doch man reagiert ja auf das was man sieht und Dario hatte ja in diesen Moment Larius unter Kontrolle. Leider hatte Aron vergessen, das Vampire gut hören können und er mit seinen Worten zu Fay, Dario ablenkte.
    Dario hat es wirklich schwer erwischt, ob er sich wieder erholen kann, mal sehen.

    Ja Miri hat viel Mut gehabt, doch sie hätte auf Tom hören sollen.

    Ja Rocky und Jimmy werden diese Nacht wohl nicht vergessen.

    Rocky wird Garius nicht begegnen, aber jemand den er kennt.

    Danke für dein lieben Kommi und Lob.
    Es :knuddel dich ganz lieb, Ines.




    Auch allen anderen Lesern, Danke das ihr vorbeigeschaut habt und viel Spaß beim weiter lesen.:D


    Fortsetzung folgt Heute noch.:)

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  • Kapitel 96 Teil 3


    Überall hatten die Menschen ähnliche Begegnungen wie Rocky und Jimmy. Keiner konnte sich dies erklären. Panik, viele Auffahrunfälle, leichte Brände und ein totales Chaos waren in vielen Orten zu finden. Alle Polizisten wurden zum Einsatz gerufen, an vielen Orten wurde sogar der Ausnahmezustand ausgerufen. Auch Maikel wurde zum Einsatz gerufen und das passte Maria verständlicher Weise gar nicht. „Du kannst uns jetzt doch nicht alleine lassen! Hast du das eben im Fernseher nicht mitbekommen? Sie reden von Monstern, Mördern, von scheußlichen Kreaturen die aus der Erde kommen.“
    „Ja ich weiß Maria, aber Befehl ist Befehl!“ erwiderte Maikel.
    „Schei., was auf deine Befehle, dein Sohn und ich möchten auch beschützt werden. Was soll ich denn machen wenn so eine Kreatur hier her kommt?“
    „Aber Maria, glaubst du wirklich das an der Geschichte ist was dran? Es sind bestimmt irgendwelche verkleidete Spinner unterwegs und haben so eine Art Massenhysterie ausgelöst. Es ist eine Vollmondnacht, zudem noch eine Mondfinsternis, da flippen schon so einige aus.“
    Erklärte Maikel doch Maria wusste was sie im Fernseher gesehen hatte und auf keinen Fall wollte sie alleine bleiben.


    Maikel fühle sich auch bei diesem Gedanken unwohl und er rief Max an, so erfuhr er, dass auch Max zum Einsatz musste. Er erklärte ihm dass er Maria und Leon nicht alleine lassen möchte und Lucy die das Gespräch mitbekam meinte; „Maikel kann die beiden herbringen, ich fühle mich in Gesellschaft auch sicherer.“
    So wurde es auch gemacht. Maria bekam von Lucy gleich einen Tee, sie zitterte am ganzen Körper. Lucy nahm Leon auf dem Arm der anfing zu weinen, da er spürte das irgendwas nicht in Ordnung sei. „Glaubt mir, es ist bestimmt nur eine Massenhysterie.“ Meinte Maikel und Max bestätigte das. „Ist deine Arbeit denn wichtiger als wir?“ fragte Maria traurig. „Nein, mit Sicherheit nicht. Aber wenn nun jeder einfach so zu Hause bleibt, wer soll den Menschen auf den Straßen helfen?“ erklärte Maikel. „Du hast ja Recht!“ sah Maria ein und Maikel sowie Max fuhren los um für Recht und Ordnung zu sorgen. Lucy wie auch Maria warteten gespannt vor dem Fernseher, ob sich die Lage beruhigte.
    Keiner von ihnen ahnte auch nur im entferntem, das Dario um sein Leben rang und Fay das Blut eines Vampirs verabreicht bekam.


    Es war nun nicht mehr lange bis die Sonne aufgehen würde. Fast alle Vampire verschwanden und suchten sich eine sichere Unterkunft. Tom und David, die es im allgemein noch relativ gut ging, sahen Don, Aron und Fay am Boden liegen. Sofort schauten sie nach ihnen. Fay war immer noch bewusstlos, sowie auch Don und Aron die durch ihre schweren Schnittwunden, viel Blut verloren.


    Als Tom hoch schauen wollte, um einzuschätzen wann die Sonne aufgehen würde, sah er seinen Bruder an einem Baum hängend. „Oh mein Gott, Dario!“ schrie er laut vor sich her.
    „Warum musste das nur alles passieren? Dario ist fast Tod, Fay wurde gebissen und das Schwein hat Miri mitgenommen. Wenn ich ihr folge, kann ich meiner Familie nicht helfen.“ Waren Toms Gedanken. Hin und her gerissen von seinen Gefühlen blieb er und half seiner Familie.


    Dario hing regungslos am Ast. Er hatte zuviel Blut verloren, da sein Körper wegen dem Ast, die große Wunde nicht schließen konnte. Seine Arme hingen herunter, seine Kräfte waren schon gewichen und seine Muskeln hatten an Masse verloren.


    Auch David war geschockt über Darios Anblick. Noch nie hatte er ein solches Gemetzel mitgemacht, kannte dies nur aus Erzählungen seines Vaters. Obwohl die Verletzungen einiger sehr schlimm waren, konnten sie noch vom Glück reden, das bald der Tag anbrach. Hätte der Kampf noch länger gedauert, würde es auch um Tom und David sehr schlecht stehen. Larius seine Anhänger hatten halt bessere Erfahrungen, wurden Jahre lang ausgebildet und waren im Kampf den anderen weit überlegen.






    Sofort hoben die beiden Dario vom dem Ast der seinen Körper durchbohrte und legten ihm ganz vorsichtig auf den Boden. Dabei wurde die eh schon große Wunde wieder aufgerissen und Dario verlor noch mehr Blut.


    Mit zusammengelegten Tempotaschentüchern die David und Tom aus ihrer Hosentasche holten, drückte Tom auf Darios Wunde. Mit der einen Hand am Rücken und der anderen Hand auf den Bauch, bis es aufhörte zu bluten. Dario hatte zwar immer noch eine große Wunde, doch sein Körper konnte soweit die Zellstruktur wieder herstellen, dass alle wichtigen Blutgefässe geschlossen wurden.
    Er kam kurz zur Besinnung und seine Augen suchten gleich nach Fay. Als sie seine Augen erblickten, umgab Fay ein weißes Licht und er sah eine Gestalt die wie ein Engel aussah, wie sie Dario aus Büchern her kannte. „Ob das ihr Schutzengel ist, von dem sie erzählt hatte? Sie war sich so sicher dass sie einen hat. Aber was macht er bei ihr und warum kann ich ihn sehen?“ grübelte er und als er sah, wie das Licht stärker wurde, sich der Engel mit seinen großen weißen Flügeln in die Lüfte erhob, überkam ihm eine endlose Leere und sein Lebenswillen versank im Boden genauso wie sein verlorenes Blut. Obwohl er Fay noch spüren konnte, glaubte er das was seine Augen ihn sehen ließen und nahm wirklich an, das dieser Engel Fay zu sich holte, das ihre Seele in den Himmel stieg, was wiederum bedeuten würde, das sie tot sein musste. Dario war nicht fähig zu sprechen, seine Augen wirkten starr, sein Herz voller Schmerz, dachte er; „Ich würde euch so gerne folgen, aber selbst das wird mir als Vampir verwehrt. Ich hoffe du hast Recht und das Leben geht für euch irgendwo, in irgendeiner Form weiter. Ich werde euch immer lieben und nicht einmal die ewige Finsternis kann mich davon abbringen.“ Er schaute das weiße Licht nach, bevor er durch Blutmangel ins Komma fiel.


    *geht noch weiter*

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  • Doch das was Dario sah, war schon Fays Schutzengel Esaier, aber er war nicht gekommen um Fays Seele zu begleiten, sondern hauchte ihr ein Nebel ein das sie wieder aus der Bewusstlosigkeit finden konnte. „Eine Stunde wirst du noch schlafen, bis sich deine Augen öffnen werden.“ Flüsterte er Fay in Gedanken zu.


    Alles ist fast so gelaufen wie sie es geplant hatten, nur über eines waren die Engel sehr traurig.
    Sie wussten zwar schon vorher, dass einige Vampire verletzt werden, doch sie kannten ja auch ihre Fähigkeiten sich selbst heilen zu können.
    Doch, dass es Dario so schwer getroffen hatte, bedauerten sie sehr. So gerne sie es auch tun wollten, lag es aber nicht in ihre Macht ihm zu helfen, sie konnten nur hoffen, dass Dario sich noch selber helfen kann, denn an seinem Überleben lag ihnen sehr viel.
    Esaier erhob sich wieder und bemerkte das er beobachtete wurde.


    Und nun…, nun konnten die schw. Engel ruhig wissen das sie sich selbst hintergangen haben.
    Das sie Vampire unbewusst auf einen Engel ansetzten und sie somit sich selber für alle Ewigkeit den Zugang zu Welt versperrt haben. Als die schw. Engel Garius dabei beobachteten wie er Fay biss, sendeten sie Signale an alle dunklen Kreaturen, die nun glaubten, in menschliche Körper schlüpfen zu können. Darum kamen unzählige Kreaturen aus dem Boden und nahmen für kurze Zeit widerliche Gestalt an, das für ein riesen Chaos auf Erden sorgte. Die Menschen konnten für einen Augenblick die Kreaturen sehen und hören. Obwohl die Kreaturen gleich wieder im Boden verschwanden, da ihre Energie durch die Sichtbarkeit bald verbraucht war, reichte es aber aus, um eine Massenhysterie auszulösen.


    Immer wieder versuchten die schw. Engel in Menschen zu gelangen, doch es ging einfach nicht. Dabei hatten sie nur diese eine Nacht dafür, eine Nacht die sich alle fünfhundert Jahre wiederholte. Nichts hatte sich durch den Biss verändern, jedenfalls nicht für die schw. Engel.
    Nun begriffen sie, das Fay nicht die Auserwählte sein konnte, obwohl sie alle Anzeichen dafür hatte.
    Sie merkten wie ihre Kräfte schwanden und eher sie begriffen, warum das so war, verschlang sie die Erde in die ewige Dunkelheit.


    Tom und David hatten die drei Schwerverletzten notdürftig versorgt und sich selber an dem kleinen Bach grob das Blut abgewaschen, das noch nicht von selbst schon verschwunden war. Denn Vampirblut das den Körper verlassen hatte, löste sich auch nach ne Weile einfach auf. Außer eine paar kleine Rissen und blutdurchtränkter Kleidung, war bei Tom und David keine Spuren des Kampes mehr zu sehen. Don, Aron und überhaupt Dario hatten viel Blut verloren und mussten so schnell es ging welches aufnehmen, da ihr Körper selber keines produzieren konnte. Doch sie waren weit Weg von den Orten, wo sie Hilfe hätten finden konnten und wäre dies nicht schon schlimm genug, würde auch bald die Sonne aufgehen.
    Aber es kam noch dicker, denn bei dem Kampf sind alle Fläschchen mit dem Elixier zerbrochen. Nur noch Tom seine war brauchbar. Sie suchten den ganzen Waldboden ab und fanden zum Glück ein paar Sonnenschutzhüllen, diese waren ein Teil einer Vampirnotausrüstung, die wohl jemand dabei hatte. Don, Aron sowie Dario wurden in diese Sonnenschützhüllen eingebettet, aber lange hält man es in diesen Dingern nicht aus.
    Nachdem sie für die drei nichts weiter tun konnten, nahm Tom Fay in den Arm und setzte sich mit ihr auf einen Stein. „Was meinst du, warum hat der Schei..kerl Fay gebissen? Es ging ihm doch nicht ums Blut. Glaub mir, die hatten das geplant. Doch wozu?“ fragte David und Tom meinte darauf; „Er wollte sie verwandeln, das kann ich an der Art ihrer Bisswunde erkennen. Aber warum, kann ich mir auch nicht erklären.“


    „Und…, wie geht es ihr, wird sie das Baby jetzt verlieren?“ „David, das weiß ich nicht. In Moment geht es beiden, erstaunlicher Weise gut, jedenfalls kann ich nichts anderes spüren. Ich spüre nicht einmal das Blut von diesem Kerl. Aber warum sie immer noch Bewusstlos ist, kann ich mir nicht erklären.“ David schaute traurig zu Fay runter und konnte das alles einfach nicht begreifen.


    „Was sollen wir jetzt nur tun? Ich meine wir können doch nicht so mit ihnen in Bergen erscheinen.“ Meinte David. „Du sowieso nicht! Es geht bald die Sonne auf und wir haben nur ein Elixier. Das heißt, einer von uns muss jetzt los um sich in Sicherheit zu bringen und das wirst du sein!“ hielt Tom für Sinnvoll. „Aber ich kann dich doch nicht alleine lassen.“ „Das musst du aber! Du kannst fliegen und schaffst es noch zu mir nach Hause. Ich habe dir ja gezeigt wo ich wohne. Heute ist Sonnabend, da sind um diese Uhrzeit die Straßen fast leer, so fällst du nicht auf. In mein Auto passen wir alle nicht rein, also musst du eine andere Fahrgelegenheit suchen und holst uns dann ab.“ erklärte Tom.

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