Eine etwas andere Familie

  • Liebe Ines


    So, jetzt bin ich auch wieder auf dem aktuellen Stand. Habe deine letzten FS immer bruchstückhaft gelesen, nicht alles auf einmal. Und bei deiner FS muss ich mich immer sehr konzentrieren, da die Handlung ja schon sehr komplex ist.


    Ah, das hat mich gefreut, dass Markus wieder aufgetaucht ist und es ihm so gut geht! Und noch dazu hat er sich doch schon ein wenig in die schöne Vampirin Juliana verguckt. Aber er traut sich noch nicht so recht, sich wirklich mit ihr einzulassen, da er ja bisher immer unter Menschen gelebt hat und Vampire noch gar nicht richtig kennen lernen konnte, obwohl er ja selber einer ist.


    Wow, deine Kulissen waren mal wieder fantastisch und diese feinen Drinks da, ich hätte die am liebsten alle ausgetrunken, die sehen so lecker aus!


    Garius und Hella: auch einige sehr interessante Szenen. Die beiden scheinen grossen Gefallen aneinander zu haben! Das war ja von Larius eigentlich auch so geplant, bloss hat er nicht damit gerechnet, dass sein Sohn ein gutes Herz hat. Er wird toben, wenn er erfährt, dass Garius mal nicht das tut ,was sein Vater will. Ich glaube, dass bei Garius doch die menschlichen Gene Überhand nehmen werden.


    Oh Ines, ich glaube da braut sich was zusammen und wir rasen dem Finale zu. Was einerseits schade ist, weil dann deine FS wohl schon bald zu Ende geht, andererseits natürlich äusserst spannend! Larius ist also auf dem Weg zum Vampirball, und Fay ist auch dort - noch! Hoffentlich wird sie schnell genug weg gebracht!


    Schöne FS, und ich freue mich wenn es weiter geht


    Lieber Gruss
    Jane

  • Liebe Ines, :)


    Huch, an Markus hatte ich gar nicht mehr gedacht und schon holst du ihn wieder aus der Versenkung. Schön, dass er es geschafft hat von den Drogen loszukommen und jetzt ein neues Leben beginnen kann. Natürlich sollte er vorher mit dem Alten abschließen, da muss ich Michael Recht geben. Und wo könnte man das besser als auf dem Vampirball, wo ja alle Vampire sind. *g*
    Markus Mutter scheint ja ein genauso großer Drachen wie Lotte zu sein. Tja, das kommt wohl davon, dass man zuviel Zeit und wohl auch zuviel Vermögen und Macht hat, das verdirbt so manchen Charakter. Zum Glück hat es noch nicht alle Vampire erwischt und es gibt immer noch vernünftige unter ihnen, denen die Familie wichtiger ist als alles andere.
    Ich hoffe auf jeden Fall, dass es für Markus jetzt wieder aufwärts geht und er sein neues Leben genießt und vielleicht hilft ihm Juliana ja dabei. Die Beiden scheinen sich ja sehr zu mögen, trotz der Anfangsschwierigkeiten beim Annähern. :huchi


    Hella und Garius sind sich ja auch sehr zugetan. Und Hella ist wirklich sehr mutig, trotz des Verbots und der etwas unheimlichen Begegnung wieder an den See zu gehen in der Nacht. Aber sie scheint ja doch auch ein stures Mädel zu sein, wenn sie sich nicht abschrecken lässt von finsteren Gestalten und wütenden Vätern. :p
    Das es zwischen ihr und Garius gefunkt hat, lässt sich ja nicht übersehen. Es knistert ganz gehörig und wer weiß wohin das noch führt.


    Nun hat sich Garius also auf den Weg gemacht, ich bin gespannt, ob sie rechtzeitig genug ankommen um den Ball zu sprengen. :)
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    You are never more alive than when you're about to lose your pants!



    FS: Sunrise Update: 04.06.19

  • Ich beantworte schon mal eure lieben Kommis. Irgendwie wurde da was falsch verstanden.
    Larius und sein Sohn begeben sich nicht zum Vampirball.



    Liebe coole Omi, danke für dein liebes Kommi und den Blumenstrauß.
    Ja Markus Mutter ist nicht sehr viel anders als Lotte. Sie folgt nur ihre eigenen Interessen und dafür ist ihr jedes Mittel recht. Aber zumindest hat sie sich um ihre Kinder gut gekümmert als sie noch klein waren.
    Obwohl Markus gegenüber Juliana Gefühle hat und er insgeheim wünschte er könnte diese nachgehen, ist er aber nicht bereit in die Welt zurückzugehen aus der er zu unrecht verstoßen wurde.

    Hella und Garius sind sich in so mancher Hinsicht sehr ähnlich. Genauso wie Garius hat auch Hella keine so große Vorstellung von dem Leben in der weiten Welt. Sie hat auch keine Erfahrung mit Jungs. Nun weiß sie zwar ein Teil warum sie so behütet wird, doch zweifelt sie daran ob es wirklich wahr sein könnte oder doch nur ne Geschichte ist.
    Auch wenn sie hin und her überlegt, hat sie ein verlangen das sie sich nicht erklären kann.
    Ach Garius zieht es immer wieder zu Hella und er hat sehr viel mühe, seine Gefühle vor seinem Vater zu verbergen.
    Thoma zweifelt jetzt schon an Larius, doch ist in Moment noch machtlos was zu unternehmen.
    Ja Larius wird noch so manche Überraschung erleben.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.:knuddel


    Liebe Jane, ja Markus hat sich gut raus gemacht und unter anderen Umstanden hätte er vielleicht alles dran gesetzt seinen Herzen bezüglich Juliana zu folgen. Doch dazu müsste er in seine Welt zurück, in jener die er verwiesen wurde. Da nicht einmal seine Mutter einsieht das er zu Unrecht vertrieben wurde, würde er auch von den anderen nur als das gesehen was man ihn vorwürft. Für ihn ist diese scheinheilige Welt nicht zu akzeptieren und er möchte dann lieber alleine sein und selber seinen Weg finden.

    Ja Garius hat sehr viel von seiner Mutter. Larius Vorsatz seinen Sohn durch Hass zu einem skrupellosen Vampir zu machen, ist gescheitern auch wenn er es selber noch nicht weiß.
    Garius oberstes Ziel ist es seine Mutter zu rächen und seinen Vater dasselbe antun was Larius eins mit seiner Mutter gemacht hat.
    Doch er ist nun Mal in den Glauben den seine Vater ihn eingetrichtert hat, das er nur durch Fay die Kräfte erlangt die er brauch um seinen Vater besiegen zu können.

    Ja die Geschichte neigt sich so langsam dem Ende zu, obwohl so einige Kapitel wird es schon noch geben.

    Larius begibt sich nicht zum Vampirball, sondern besucht andere Vampirstützpunkte um seine Untergebenen kennen zu lernen und weiter Vorgehensweisen zu planen.
    Er ist zwar sehr mächtig, doch der Vampirball der sehr gut bewacht wird, ist selbst für Larius eine Nummer zu groß. Er wird erst eine Armee zusammenstellen und dann ist er ja auch in den glauben das er durch sie Auserwählte mehr Macht bekommt, so das sein Sohn diese erstmal erobern soll bevor er gegen Lucien vorgeht.

    Auch Garius fährt nicht zum Vampirball sonder Thoma will in nur eine Stadt zeigen denn Garius hat ja noch nicht viel gesehen.
    Danke für dein liebes Kommi.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines.:knuddel



    Liebe Llyn, ja Markus wird noch eine Rolle spielen und da er jetzt weiß, dass er zu Hause nicht mehr vermissen wird, versucht er sein Glück woanders zu finden.
    Markus Mutter hat viel mit Lotte gemeinsam, doch im Gegensatz zu Lotte, der Politik ganz egal war, will Markus Mutter das ganz nach oben genauso wie Genefe die es schon lange auf die Schwestern Arabella und Fabiana abgesehen hat. Aber dazu kommt noch was.
    Ob Juliana Markus helfen kann ist abzuwarten, da Markus ja nicht nach Hause geht und auch nicht die Absicht hat in einer anderen Vampirsiedlung zu gehen. Werden die beiden sich vorerst nicht wieder sehen. Doch Juliana kann Markus nicht vergessen und wird…,
    naja kann ich j a noch nicht verraten.

    Hella ist schon sehr mutig oder leichtsinnig wenn sie nachts trotz des Verbotes rausgeht und obwohl sie ja merkt, das Garius anders ist, zieht es ihr immer wieder zu ihm.

    Wie ich schon bei Jane geschrieben habe, möchte Thoma Garius nur eine Stadt zeigen um ihn ein bisschen Abwechslung zu bieten. Das Larius nicht da ist können sie auch Mal so was wie Spaß haben.
    Ich danke dir für deinen lieben Kommi.

    Es grüßt dich ganz leib, Ines.:knuddel







    Ich wünsche euch noch allen ein schönen Sonntag.:)
    Die hälfte der nächsten Fs ist schon fertig.

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • Kapitel 81 Garius erster Ausflug!


    Nach knapp zwei stunden Fahrt, erreichte Thoma mit Garius die Stadt. Durch den dichten Stadtverkehr, der auch nachts nicht zur Ruhe kam, bahnten sie sich den Weg durch die überfühlte Strassen. Thoma fuhr zum Bahnhof der mitten in der Stadt lag, um da das Motorrad abzustellen.


    Garius war froh, wieder den Boden unter seinen Füßen spüren zu können und hatte mühe sich aufrecht hinzustellen. Obwohl er nur Beifahrer war, fand er so eine Motorradtour anstrengen.
    „Ich kriege den blöden Helm nicht ab.“ Meinte er und Thoma musste lachen. „Na dann hoffen wir Mal, das er nicht angewachsen ist.“ Gab er lustig von sich, half aber anschließend Garius sich von dem Helm zu befreien. Nun nahm Garius die ohrenbetäubenden Geräusche einer Großstadt wahr. Noch nie vorher hatte er so viele unterschiedliche laute Geräusche vernommen, die er nicht zuordnen konnte. Vampire haben eh ein sehr ausgeprägtes Gehör wie alle ihre Sinne, so das Garius diese Geräusche nicht angenehm empfand.


    Auf der Bahnhofstoilette zog sich Thoma um, sie setzten ihre Sonnenbrille auf und deponierten die Helme sowie Sachen in einem der Schließfächer die auf dem Bahnhof zur Verfügung standen.


    Danach erklärte Thoma Garius noch kurz wie er sich verhalten sollte. Garius hatte noch keine so große Vorstellung von der Menschenwelt und kannte nur so einiges aus dem Fernseher. „Was ist wenn sie uns erkennen?“ meinte er besorgt zu Thoma der wiederum erklärte; „Ach wir sehen auch nicht viel anders aus. Gut wir sind angezogen wie im tiefsten Winter, da werden schon so einige gucken. Aber wart Mal ab, bist du genug Menschen gesehen hast, manche von denen sind so schrill angezogen und bemalt, das wir selbst ohne Brille und Make ub nicht auffallen würden. Solange wir nicht in einem Gebäude gehen, da es sehr hell in diesen ist, solange werden wir auch nicht auffallen.“


    Für Garius war das eine vollkommen neue Welt, die Vielfalt der Lichter die vielen Fahrzeuge, das Getümmel der Menschen die in allem was sie taten keine Zeit zu haben schienen. „Wo wollen wir eigentlich hin?“ wollte Garius wissen und Thoma meinte; „Wir gehen nur so durch die Strassen, damit du die ersten Eindrücke von den Menschen bekommst und ich zeige dir, wie du dich in einer Stadt zurechtfinden kannst.“


    Garius kam aus dem staunen gar nicht mehr raus. Als er die Vielfalt an Dingen in den Schaufenstern unzähliger Geschäfte sah, fragte er sich für was die Menschen all das Zeug brauchten und doch fand er es sehr faszinierend. Thoma beobachtete ihn und musste wieder dran denken, das er sein bisheriges Leben auf einer einsamen Insel verbracht hatte. Ach wenn er es versuchte, konnte Thoma sich nicht vorstellen, was in Garius vorgehen musste.


    Einige Strassen weiter setzten die beiden sich etwas abseits eines kleinen Imbisses und beobachten unauffällig die Menschen die noch auf den Beinen waren. „Ich dachte immer das Menschen nachts schlafen.“ meinte Garius. „Das tun die meisten auch, aber es gibt viele die nachts arbeiten müssen. Manche von ihnen sind regelrechte Nachtschwärmer und gerade in so eine Großstadt gehen die Lichter niemals aus. Aber du müsstest mal am Tage hier sein, da gibt es weit aus mehr Menschen zu sehen. Wir hätten auch das Elixier nehmen können, aber da du keinerlei Erfahrung mit diesem hast und ich nicht weiß wie du drauf reagierst, geht das leider nicht. Nachher kannst du dich nicht mehr zurückverwandeln und dein Vater reißt mir den Kopf ab. Naja vielleicht erlaubt er es dir irgendwann das Elixier zu nehmen und dann kann ich dir sehr schöne Orte zeigen. Doch jetzt haben wir nur eine Nacht und die Fahrt war schon ziemlich lang, da bleibt uns nicht all zufiel Zeit bis die Sonne aufgehen wird.“ erklärte Thoma.


    Garius blieb fast an jeder Ecke stehen und bestaunte die Werke der Menschen. Thoma musste ihn immerzu ermahnen, das sie nicht viel Zeit haben und wie ein kleines Kind sagte Garius; „Nur noch ein bisschen, das will ich auch noch sehen.“ Da sie sehr warm angezogen waren, damit man ihre blasse Haut nicht sieht, brauchte Garius was zu Trinken. „Es ist sehr warm hier und ich habe durst. Komm lass und irgendwo was zum Trinken kaufen!“ „Ok, drei Strassen weiter gibt es einen Strassen Kaffee dort können wir noch eine kleine Pause machen aber dann müssen wir wirklich los.“ erwiderte Thoma.


    *geht noch weiter*

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  • Naja nun die Strasse die Thoma da aussuchte, war nicht gerade das was Garius unbedingt sehen musste, doch Thoma dachte darüber auch nicht weiter nah , da das Kaffee auf dem Weg zum Bahnhof lag. So kaufte Thoma was zu Trinken und für jeden einen Eisbecher zur inneren Abkühlung. Doch Garius hatte plötzlich gar keinen Durst mehr, sondern beobachtete die Leute auf der anderen Straßenseite. Dabei vielen ihn besonders die leicht bekleideten Damen auf die er so noch nie in natura gesehen hatte und da er nicht verstehen konnte warum einige so und andere so gekleidet waren und die Damen auch ein verhalten vorwiesen das er eigenartig fand, fragte er Thoma danach. Thoma lachte und erwiderte; „Ach Garius, du musst noch sehr viel lernen, doch um dir die menschlichen Freuden, ihre Bedürfnisse oder naja wie soll ich dir das erklären, ich meine ihre Lust und so naja das was du halt siehst, würdest du jetzt eh nicht verstehen.“ „Doch ich verstehe schon so einiges. Die beiden da auf der Bank die knutschen, das hab ich im Fernseher gesehen.“ Jetzt musste Thoma so richtig lachen, nicht weil Garius gut beobachten konnte, sondern wie er es raus haute als wäre er 8 Jahre oder so.


    Obwohl Thoma vor lachen nicht mehr konnte, war er auch traurig auf was Garius mit seinen 33 Jahren alles verzichten musste. Garius beobachtete das junge Liebespärchen ohne Pause und dachte an Hella ob er sie auch mal so küssen könnte. Er hatte in Sachen Frauen überhaupt keine Erfahrung und Thoma befürchtete den Jungen auch noch aufklären zu müssen. Er bezweifelte das sein Vater es je getan hatte.


    Doch der Junge Bursche merkte Garius aufdringliche Blicke und sagte sehr wütend; „Hey Alter, hasste irgendein Problem? Glotz gefällig wo anders hin oder es gibt was auf die zwölf!“
    Garius schaute nach unten, er wusste nicht wie er reagieren sollte. Sicherlich hätte er den Burschen in einem Stück zerreißen können, doch er war in der Menschwelt, die er nicht kannte und die nichts von seiner Existenz wissen durften. Thoma beobachtete erstmal die Sache und war bereit einzugreifen wenn es nötig wird. Doch das Mädchen rief zu ihren Schatz; „Komm Ole, lass doch den Penner ich will nach Hause!“ Somit ließ er von Garius ab und folgte seiner Freundin. Garius schaute Thoma fragend an und er sagte; „Die Menschen mögen es nicht wenn man sie anstarrt. Einige so wie der junge Bursche reagieren sehr empfindlich auf so was. Vielleicht dachte er auch dass du seine Freundin toll findest, Eifersucht ist bei Menschen genauso wie bei uns. Du solltest versuchen unauffälliger zu schauen, das erspart dir unnützen ärger. Aber du hast dich richtig verhalten, manchmal ist es klüger klein bei zu geben auch wenn es etwas feige wirkt.“
    Garius verstand vieles nicht. „Warum mögen die Menschen nicht dass man sie ansieht? Bei den Damen da drüben sieht es eher so aus als wollten die das.“


    Thoma musste wieder lachen und sagte nur; „Ach komm kleiner, das erkläre ich dir ein anderes Mal. Wir müssen los.“
    So gingen sie in Richtung Bahnhof und Garius musste an seinen Vater denken. Auf keinen Fall würde er zulassen, das sein Vater diese Welt die er so toll fand zerstörte. Thoma sah einen kleinen Marktplatz und Motorräder. „Komm da gehen wir noch schnell hin! Ich brauche ne Motorkopfdichtung, vielleicht werde ich dort fündig.“
    So ging Thoma zu dem Stand mit Ersatzteilen und Garius schlenderte übern Markt.


    Er blieb an einem Stand mit Schmuck stehen und überlegte; „Ob ich Hella so was hier mitnehme? Frauen mögen Schmuck doch. Aber was nehme ich da?“ Ja wer die Wahl hat quellt sich oft das passende zu finden, zumal Garius nicht wusste was Hella so für vorlieben hatte.


    Doch die Verkäuferin merkte das Interesse von Garius und hoffte noch etwas von ihrem Zeugs loszuwerden. Na Junger Mann, suche sie was Bestimmtes, für ihre Freundin oder Frau vielleicht? Ein Beweis ihre Liebe?“ meinte sie und Garius wahr mit dieser Frage überfordert. „Ja so ähnlich.“ antwortete er nur kurz. Die Frau zeigte ihn in kleines Herzkettchen und ohne viel Worte kaufte er Diese.


    Danach schaute er sich noch Ringe an, die er am liebsten auch noch mitgenommen hätte. Er musste an Hella denken, ob sie sich freuen würde und hätte ihr am liebsten die ganze Welt gekauft so stiegen seine Gefühle. Doch Thoma holte ihn aus seinen Gedanken und sagte; „Warum schaust du dir Schmuck an? Das davor dir sind übrigens Verlobungsringe. Man verlobt sich erst bevor man Heiratet. Doch dazu braucht man auch eine Frau. Oder hast du heimlich ne Verehrerin?“ Garius zuckte zusammen und drehte sich erschrocken um.


    „Na hast du dieses Dichtungsding bekommen?“ fragte er gleich verzweifelt um von sich abzulenken. „Ja, ja hab ich. Warum bist du so nervös?“ viel Thoma auf. „Oh ich muss vorsichtiger sein.“ Dachte Garius und meinte zu Thoma; „Ach nichts, es ist nur schon spät oder soll ich sagen früh? Hoffentlich schaffen wir es noch nach Hause.“
    „Na Junge dann lass und mal schnell losdüsen und ordentlich Gas geben.“ Erwiderte Thoma grinsend. Etwas drei Stunden waren die beiden wieder Daheim und als Garius sich zur Ruhe legte, musste er wieder an Hella denken und freute sich schon drauf sie wieder zusehen.
    Thoma hatte diesen Jungen schon richtig ins Herz geschlossen und begriff so langsam, das Larius selber, die größte Gefahr für Garius sei.
    Aber er war momentan noch Machtlos und sah keine Change Larius Anhänger davon zu überzeugen das sein vorhaben falsch sei. Er hätte auch die Seiten wechseln können, doch dann würde er seine Familie verraten müssen.

    *geht noch weiter*

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  • Kapitel 82 Was hab ich zu erwarten!


    Es war schon kurz vor Mittag als Fay wieder wach wurde. Durch die Dunkelheit des Zimmers, hatte sie gar kein Zeitgefühl, nur der drang ihrer reichlich gefüllten Blase zwang sie aufzustehen und so schnell wie möglich das Bad aufzusuchen. Danach schaute sie zu Dario der fest schlief. Im ganzen Haus herrschte ungewohnte Stille, keine Autos die fuhren, keine Geschrei spielender Kinder und überhaupt hörte man gar nichts.


    Als sie sich angezogen hatte und nicht so recht wusste was sie nun tun sollte, da sie von ausging das alle schliefen, ging zu einem Fenster im Korridor um raus zu schauen. Sie wusste zwar dass die Rollos runter waren, aber hoffte wenigstens eine kleine Ritze zu finden. Doch kein Lichtstrahl dran hindurch und Fay wurde so richtig bewusst wie gefährlich die Sonne für Vampire sein muss. Sie musste daran denken, dass ihr Baby vielleicht auch mal so ein Schicksal haben wird und das machte sie traurig. Geräusche die aus der Küche kamen, holten sie aus ihren Gedanken und sie merkte dass doch jemand wach war.


    Als sie die Küche betrat, wurde sie sehr freundlich von Rosi begrüßt. „Guten Morgen Kindchen, hast du gut geschlafen? Ich hab uns Frühstück gemacht. Möchtest du Kaffee oder Tee?“ Fay erwiderte das Gute Morgen und sah Rosi beim Tisch eindecken zu und ihr auftragen schien kein ende zu finden. „Wer soll das bloß alles essen?“ fragte sie sich, denn ihr Appetit hielt sich morgens eher in grenzen. Auf die Fragte was sie trinken möchte meinte sie; „Ich möchte lieber Tee.“, da ihr Kaffee in letzter Zeit nicht so gut bekam. Sie setzten sich beide am Tisch und obwohl Fay gar keinen Hunger verspürte, wollte sie nicht unhöfflich sein und versuchte doch was runter zubekommen. Sie schaute den Tee etwas skeptisch an, das bemerkte auch Rosi. „Keine Angst, das ist nicht derselbe Tee wie in der Nacht. Der tut dir zwar auch gut, aber er schmeckt auch viel besser. „Der andere Tee tat mir aber auch gut.“ Erwiderte Fay aus Höfflichkeit. Rosi musste lachen und meinte; „Ja, das der Tee dir gut getan hat weiß ich. Doch ich weiß auch dass er grauenvoll schmeckt da dieser bittere Kräuter enthält. Doch gerade die sorgen dafür dass man schnell zur ruhe kommt. Das ist das beste gute Nacht Getränk was ich kenne und geraden in deinem Zustand sehr empfehlenswert.“


    „In meinen Zustand.“ ließ sich Fay noch mal so durch den Kopf gehen. Dabei vielen ihr gleich sehr viel Fragen ein, auf die sie keine Antwort wusste. Ach wenn ihr immer noch nicht so recht bewusste war, das sie Schwanger ist, musste sie sich damit auseinander setzten. Sie hatte ja keine Vorstellung, was sie so erwarten könnte, wie die Schwangerschaft von einem Vampir verläuft, was soll sie Essen, wie muss sie sich verhalten und auf was muss sie achten.
    Fay bombardierte Rosi regelrecht mit Fragen die gar nicht so schnell eine passende Antwort parat hatte. Aber sie konnte Fay zum teil beruhigen. „Naja ich kann dir nur erzählen wie eine Schwangerschaft bei uns Vampirfrauen ist und diese ist nicht viel anders als die von Menschen. Du kannst weiterhin das essen auf was du Appetit hast und auch trinken was du magst, naja was du in einer normales Schwangerschaft auch getan hättest. Aber was dich noch erwarten wird, darauf kann ich dir keine Antwort geben, das wird dir auch keiner sagen können. Du bist der erste Mensch der von einem Vampir schwanger ist ohne dass er vorher verwandelt wurde. Das ist auch für uns neu und wie gesagt, wir hätten nie geglaubt dass dies möglich wäre.“


    Fay hielt kurz inne und überlegte. Doch eines wollte sie noch unbedingt wissen. Etwas verlegen sah sie Rosi an da sie sich nicht sicher war wie sie ihre Frage formulieren sollte;
    „Hmm…, naja ich weiß nicht wie ich es sagen soll und meine Eltern sind ja Menschen und sie wollen sicher später das Baby sehen, doch sie wissen nicht was Dario ist und ich kann es ihn nicht sagen. Ich weiß nicht wie sie reagieren, meine Vater arbeitet bei der Polizei und und und.“ Fay erzählte und erzähle so das Rosi sie unterbrach; „Du willst wissen wie so ein kleiner Vampir aussieht?“ Fay schaute noch verlegender und flüsterte schüchtern; „Ja.“
    Rosi lächelte Fay an und sagte beruhigend; „Du brauchst keine Angst haben, keiner wird merken dass euer Baby was von einem Vampir hat, solange man nicht sein Blut untersucht.
    Das was es zum Vampir macht, schlummert tief im Körper eures Babys und erwacht erst nach frühestens 14 Jahren. Also noch genug Zeit um eure Zukunft zu planen. Vielleicht wird es auch niemals zum Vampir, wer kann das schon wissen.“


    Nun gesellte sich Don zu den Damen und begrüßte diese. „Du hast das Elixier genommen?“ stellte Fay fest und fügte noch hinzu. „Dario auch?“ „Nein Dario nicht.“ Meinte Don und Fay wirkte traurig. Sofort ergriff Rosi das Wort und erklärte Fay warum es sinnlos wäre wenn Dario das Elixier nehmen würde. Doch irgendwie verstand sie nicht ganz und meinte zu Don; „Aber dann ist es doch bei dir auch sinnlos?“ „Ja da hast du wohl Recht, aber in meinem Alter kann ich schon ne doppelte Dosis vertragen. Außerdem möchte ich dir das schöne Tal hier zeigen und frische Luft wird dir sicherlich gut tun.“ „Aber die Sonne?“ fügte Fay noch ein. „Macht dir da mal keine Sorgen drüber, ich merke es schon rechtzeitig wenn’s soweit ist dass das Elixier aufhört zu wirken und ich die Sonne meiden muss.“


    Nach dem Frühstück, was eher von der Zeit her schon Mittag war, zog sich Don sowie auch Fay um und er zeigte ihr das Tal bei Tage. Fay genoss die herrliche Stille, den leichten Wind, diese frische Luft die so rein war, selbst die Vögel klangen an diesem Ort anders. Nachdem sie einige hundert Meter gelaufen sind, kamen sie an einem gemütlichen Marktplatz. „Sie Mal Don da sind Leute!“ bemerkte Fay und war auch schon auf dem Weg zu ihnen. Sie interessierte welche Art von Menschen an diesem Ort wohnen die ja über Vampire bescheid wussten. Don hatte echt mühe Fay zu folgen den ihre Schritte haben auf einmal an Geschwindigkeit zugenommen.


    „Wollen wir uns ein bisschen hinsetzten?“ fragte Fay und Don bejahte dieses. Er überredete Fay zu einem Eis das sie sich bei der wärmenden Nachmittagssonne schmecken ließen. Dabei beobachtete Fay die Menschen die keinerlei Interesse an andere zu haben schienen. Sie kauften nur schnell was sie wollten und verschwanden wieder ohne ein Wort ohne eine Geste. Don erklärte Fay, das die Menschen die in so einer Vampirsiedlung leben, auf nichts außer sich selber achten. Ihnen ist es egal wer, wann und wo irgendwas macht. „Ja ist ja manchmal besser nicht so viel zu wissen.“ Haute Fay raus und Don schmunzelte. „Aber ich mag es mir mit anderen Leuten zu unterhalten ist doch sonst so einsam oder?“ „Naja die Menschen hier haben schon so ihre Orte und Räume wo sie sich treffen. Doch sofern die Dämmerung eingesetzt hat, wirst du draußen keinen mehr sehen. Sie haben zwar vor uns keine Angst, sind aber trotzdem vorsichtig.“ „Das kann ich mir gut vorstellen.“ Gab Fay grinsend zurück.
    Ein Wachvampir der das Elixier innehatte, kam auf die beiden zu da er ja Don als seines Gleichen erkannte und sich wunderte, dass er mit so einen hübschen Mädchen zusammen saß.


    * geht noch weiter*

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  • Überall sah man an diesem Tage Wachvampire die für die Sicherheit der Gäste sorgten. Am Abend wird noch mal richtig Trubel sein, wenn alle wieder ihre Heimreise antreten werden.
    Dieser Wachvampir setzte sich mit seiner Erbsensuppe zu Don am Tisch und begrüßte beide.
    Dabei sah er Don an und fragte sich was dieser mit dem Mädchen vorhatte. Er kannte weder Don noch Fay, wusste bloß dass Don ein Vampir war. Ganz verwundert fragte er Fay; „Was machen sie hier?“ Fay die diese Frage merkwürdig fand antworte lässig; „Na Eis essen!“
    „Nein ich meinte hier im Tal?“ erwiderte der Wachmann. „Familien Angelegenheiten, außerdem wüsste ich nicht was es sie angeht.“ Gab Fay zurück. Sie fand die Frage unmöglich, dabei ging der Vampir nur seiner Arbeit nach. Denn seine Aufgabe war es auch Menschen vor Vampire zu beschützen. „Sie ist mit mir hier und unser Ehrengast.“ Klärte Don ihn auf und er bad um Entschuldigung.


    Fay fand es auf diesen Platz sehr schön und sie setzten sich einige Meter werter auf einer Bank. „Was wollte dieser Mann von mir? Er sah aus als ob er von einer Spezialeinheit ist.“ Wunderte sich Fay und Don erwiderte grinsend; „Na von dir wollte er eigentlich gar nicht, er nahm eher an das ich dich hier hergeschleppt habe und das ist uns nun Mal untersagt.“
    Fay sah Don ein Weilchen an, so dass er schon ganz verlegen wurde. Sie kannte nun schon so einige Vampire die alle sehr nett waren und den Familienhalt dieser bewunderte sie sehr. Sie konnte sich gar nicht vorstellen, das Lucien einmal anders war denn sie spürte seine Güte, aber auch seine Trauer die er tief in sich trug. Die beiden verbindet mehr als nur das kleine Wesen was Fay in sich trug, denn beide haben was von Engeln und somit die Gabe bestimmte Dinge anders wahrzunehmen. Der Ort an den sie war ließ ihr so einiges bewusst werden, vielleicht lag es an die Ausstrahlung der ganzen Vampire, oder an dem kleinen Wesen was sie in sich trug, jedenfalls wusste sie, das es keinen Zurück mehr gab und die Vampire für immer ein Teil ihres Lebens sein würden.


    Fay gingen viele Sachen durch den Kopf, die einer sei’s logisch aber anderseits auch so absurd waren. „Kennst du Vampire die mal Menschen waren? Ich meine außer Lucy die ja noch kein richtiger Vampir war sonder nur so ein bisschen.“ Don hatte bei dieser Frage ein komisches Gefühl, als wenn er ahnte warum sie das wissen will. „Persönlich kenne ich keine, es gibt zwar ein paar, aber warum willst du das wissen?“ „Ich hätte mich gerne mit einem unterhalten, naja was sie dazu bewegt hat diesen Schritt zu gehen, wie sie sich fühlen und ob sie es bereuen.“ Don sah an Fay wie ernst ihr das ist, was er einerseits verstehen konnte aber anderseits auch Sorgen machte. „Ich muss mit ihr unbedingt mal in ruhe reden, denn wenn sie so ein Interesse an verwandelte Menschen hat, gibt mir das schon zu denken. Aber vielleicht befürchtet sich ja durch die Schwangerschaft zum Vampir zu werden.“ Dachte Don und gab Fay zur Antwort; „Naja ich kann mich ja mal umhorchen.“



    Als sie sich auf dem Nachhauseweg machten, klingelte Dons Handy. Er ging ran und fing gleich an zu lachen, da er am anderen Ende einen sehr nervösen Dario hörte. „Wo seit ihr? Geht es Fay gut und wann kommt ihr zurück?“ „Hey nun beruhige dich Mal mein Sohn, es ist alles in Ordnung. Fay geht es gut und wir genießen die Nachmittagssonne.“ Meinte Don und Fay warf ein; „Dario macht sich schon wieder Sorgen was?“ Don nickte und Fay schmunzelte. Sie fand es ja rührend wie sich Dario um ihr kümmerte, doch seine übertreibende Fürsorge nervte manchmal auch ganz schön.


    Sie machten sich auf dem Weg zurück nach Hause. Auf halber strecke wurde Fay leicht schwindlig und sie setzten sich auf einer Bank. „Alles in Ordnung?“ fragte Don gleich. „Ja ja geht schon wieder. Das habe ich in letzter Zeit häufig, aber jetzt weiß ich wenigstens warum.“ Meinte Fay und ein Freudenlächeln zog beide übers Gesicht. Dabei viel Don etwas ein. „Du solltest jetzt nicht mehr das Mittel nehmen. Ich glaube zwar nicht das es in deinem Zustand schädlich ist, aber sicher ist sicher und du brauchst es ja eh nicht mehr und wie wir ja jetzt wissen, hättest du es gar nicht gebraucht.“ Fay lächelte und dachte; „Da hat meine Vergesslichkeit sogar mal was gutes bewirkt.“ Sie sah Don an und meinte; „Das hab ich schon lange nicht mehr genommen, bevor ich überhaupt mit Dario…, na du weißt schon. Hab es einfach vergessen, naja war nicht schlimm oder?“ „Nein eher gut sogar.“ erwiderte Don lächelt.


    Die Dämmerung hatte schon eingesetzt als Don mit Fay wieder zu Hause ankam, wo ein nervöser Dario schon auf seine Liebste wartete. Er hatte noch gar keine Gelegenheit sich bei Fay zu bedanken oder seine große Freude auf das Baby zu zeigen. Als er erfuhr dass er Vater wird, schliff Fay auch schon ein. Rosi kannte ihr Enkel mit der Weile auch schon sehr gut und führte mit ihm als Don mit Fay unterwegs war ein langes Gespräch. Sie erklärte ihn dass es zwar schön ist wenn er Fay umsorgte, aber er sie nicht behandelte sollte als hätte sie ne schwere Krankheit. Damit er es hinnehmen muss wenn sie mal schlechte Laune hat oder an meckern ist. Dario verstand seine Oma auch, denn ein bisschen wusste er schon durch Lucy wie schwangere Frauen sein können. Doch da Rosi aber nicht wissen konnte, wie bei Fay es sein wird, sollte Dario sehr auf seinen Spürsinn achten als auf das was Fay sagt. Es könnte ja gut möglich sein das Komplikationen auftreten oder Fay sich gar verändert, denn keine wusste ja welche Auswirkung die Schwangerschaft mit einem Vampir in einem menschlichen Körper haben wird.


    Don merkte so langsam das die Anwesenheit so vieler Vampire in diesem Ort die Wirkung seines Elixiers sehr beschränkt und er verwandelte sich wieder. Es dauerte auch nicht lange bis Lucien vor der Tür stand. Sie setzten sich alle zusammen und beredeten wie es nun weiter gehen soll. Dass Dario mit Fay wieder zu sich nach Hause fahren, hielten alle für das beste und Fay wollte es auch so. Lucien wies noch mal darauf hin, dass die anderen Vampire nichts von Fays Schwangerschaft wissen sollten. Sie planten noch so einiges unter anderem auch zu welchem Arzt Fay nun gehen sollte. Don erwähnte Eylin die ja über Vampire bescheid weiß und für Fay die menschliche Gesundheitsfragen klären könnte. Lucien bat Don noch im Anschluss Fay gut zu beobachten, auch wenn er sich so ziemlich sicher war, dass sie eh von einer höheren Macht beschützt wird. Da es Aron und Shean untersagt war ihre Tochter zu sehen noch zu sagen wer sie sind, akzeptierte er es auch und wollte sie nicht anmaßen ihr Geheimnis zu lüften. Denn das war im Sinne seines Schöpfers und das wusste Lucien auch.


    Das Gespräch hatte nicht lange gedauert denn Lucien hatte wenig Zeit. Es war die Nacht der Abreise wo Luciens sich noch persönlich von allen Mitgliedern des Vampirrates verabschiedete. Doch vorher wünschte er Dario und Fay viel Glück und alles Gute. Er nahm beide zum abschied in den Arm und freute sich zum Teil mit ihnen. Obwohl er wusste das er das Handeln seines Herrn nicht in frage stellen sollte, machte er sich schon Gedanken was das alles für einen Sinn ergabt. Aber noch mehr beschäftigte ihn die Ungewissheit ob sein Sohn noch leben könnte. So das er als nächstes zu der Insel reisen wird wo er seinem Sohn einfach dem Schicksal überließ.

    *geht noch weiter*

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel




  • Lucien war knapp fort da kündigte sich der nächste Besuch an und es wurde richtig voll im Hause Vohgts. Tom hatte ja Markus auf dem Ball wieder gesehen und überredete ihn mit zu seinen Großeltern zu kommen. Markus freute sich auch die anderen wieder zusehen und wollte sich noch Mal bei Don bedanken. Auch Michael nutzte die Gelegenheit um mit Don etwas zu plaudern und obwohl Helmut sein Terminkalender mehr als voll war, zweigte er etwas Zeit ab um seine Eltern ein Besuch abzustatten. Nun wurde viel geplaudert über der Vergangenheit der Zukunft und was sonst noch so wichtig war. Übers Fays Zustand wurde geschwiegen und es viel auch keinen weiter auf.


    Dario bedankte sich noch mal bei Markus und Miri erzählte Fay vom Ball. „Erst wollte ich da gar nicht hin, doch es hat viel Spaß gemacht. Man haben wir getanzt, ein glück das wir keinen Muskelkater bekommen. Ich wollte dir meine Mutter und meine Geschwister vorstellen, doch auf einmal warst du verschwunden. Aber meine Schwester Pipi kommt vielleicht mit uns mit nach Bergen. Meine Mutter hat schon so gut wie ja gesagt. Na die wird staunen, aber sie weiß wenigstens was sie mal machen will. Naja ich quatsche hier die ganze zeit von mir. Geht es dir heute schon besser?“ „Ja tut es.“ Antwortete Fay nur kurz den es war schon weit aus nach Mitternacht und sie war sehr müde.


    Fay bedankte sich auch noch mal bei Markus für seine Hilfe. Sie hatte ihn ja seitdem hohen Fiber nicht mehr gesehen. Doch die Erinnerung an damals machte sie etwas traurig, sie fragte sich was wohl noch alles auf sie zukommt, wann wird ihre Aufgabe erfühlt sein. Markus erzählt ihr was damals sein Problem war und das er sehr dankbar ist das man ihn half sein leben wieder so einigermaßen im griff zu bekommen. Doch Fay hörte gar nicht richtig zu, sie war zu müde und bemerkte nicht mal dass Markus keine Narben mehr hatte. Sie entschuldigte sich bei Markus das sie so abwesend sei, verabschiedete sich von allen und ging schlafen.


    Fortsetzung folgt…

    Hoffe es hat euch gefallen.:)

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  • Hallo Ines :rosen ,

    was für eine Überraschung am frühen Morgen, wieder eine schöne Fortsetzung von Dir zu finden:applaus.
    Deine Bilder haben mich, wie immer, voll ins Schwärmen versetzt. Das pulsierende Nachtleben in der Stadt hast Du sehr gut getroffen und dann diese Schließfächer auf dem Bahnhof, die sehen so genial echt aus. Das Outfit von Garius ist super, da muß ich Dir Recht geben, im tiefsten Nachtleben einer Stadt fällt er damit auch nicht mehr auf als alle anderen Nachtschwärmer. Schmunzel, schmunzel, was Garius so alles nicht versteht, da wird er noch eine ganze Menge lernen müssen. Und ob da wohl die Aufgabe, der Lehrmeister zu sein, an Thoma fällt bleibt wohl ab zu warten. Möglich das auch Hella dabei eine nicht zu kleine Rolle spielen wird. Garius sieht einen Schmuckstand und möchte, bzw. hat er es ja getan, für Hella etwas kaufen. Jetzt bin ich mal gespannt auf den rührseligen Moment, wenn Garius ihr das Kettchen überreicht.
    Im nächsten Kapitel gefiel mir noch ein Bild besonders gut, es ist die Szene in der Don und Fay aus dem Haus kommen. Dieses Haus und diese Aufnahme sind spitze.
    Dann dieser Wachmann mit seiner Erbsensuppe, da mußte ich aber grinsen, gerade habe ich mein Mittagessen intus und es gab ERBSENSUPPE:roftl.
    Jetzt freue ich mich schon auf die nächste Fortsetzung, was wird Larius heraus finden und wie werde Fay`s Eltern reagieren, wenn sie erfahren, das sie Großeltern werden.
    Bis dahin
    viele liebe :knuddel
    Grüße
    cooleOmi

    [center][/center]
    [SIZE=1]LG:)an wawuschel, Panakita, SarahO, Die Jule, crazyjacqueline, Scotty und DJ-Malo.[/SIZE][SIZE=1]Danke an Jane Eyre, Rivendell,bushidi65 und Ines für das Schreiben von so schönen und spannenden Fotostory`s. [/SIZE][SIZE=1]Rekord-Gruppe [/SIZE][SIZE=1]Macht mit! Meldet Euch an![/SIZE]

  • Liebe coole Omi, danke für dein liebes Kommi und dem Lob.:D
    Ja Garius versteht so einiges nicht, kein wunder fehlen doch 30 Jahre Zivilisation. :rolleyesAuf der Insel hatte er ja nur Hass und Kampftechniken gelernt. Das einzige vernünftige was Larius seinen Sohn beigebracht hatte, war lesen und schreiben.
    Da wird ihm noch so einiges seltsam vorkommen und in Sachen Frauen, hat er ja nun keine Erfahrung. Hella ist ein Mensch das macht die Sache für ihn noch etwas schwieriger. Aber er lernt sehr schnell und wird seinen Weg schon irgendwie finden, auch wenn noch so einige Hindernisse auf ihn warten werden.
    Für die gesamte Familie Vohgt war das Wochenende des Vampirballes sehr anstrengen und die Schwangerschaft von Fay wird alle noch ne Weile beschäftigen.
    Ach ja Erbsensuppe esse ich auch gerne. Eigentlich hat sich der Wachmann ja Müsli geholt, doch wer holt sich schon Müsli von Stand?:roftl
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines. :knuddel




    Auch an allen anderen Lesern viele liebe Grüße und viel Spaß beim weiter lesen.:)

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
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  • Die heutige Fs ist nicht ganz so lang und handeln von Garius und Hella.
    Beim nächsten Mal geht’s dann mit Fay und Co weiter.

    Kapitel 83 Das erste Date!


    Garius konnte es gar nicht abwarten seine Hella zu besuchen und ist schon vor der Dunkelheit in den Lichtgeschützen Räumen nervös hin und her gelaufen. Sobald die Dunkelheit eingesetzt hatte, meldete er sich kurz bei Thoma ab um seine wie er es sagte, Runden zu drehen. In der Frühsommerzeit waren die Nächte sehr kurz, eine Zeit die Vampir nicht so mochten. Hella hoffte auch sehr das Garius wieder kommt und da ihr Vater noch nie etwas bemerkt hatte, wollte sie mit Garius mal was anderes Machen als nur am Teich zu sitzen und zu plaudern.
    So backte sie am Tage eine Schokotorte und deckte zu später Stunde auf der Terrasse vor ihrem Zimmer den Tisch ein in der Hoffnung dass sie dieses nicht umsonst tat. Sie vergewisserte sich noch ob ihr Vater fest schliff und das tat er auch und schien ganze Wälder mit seiner Schnarcherei abzuholzen.
    Kurz vor Mitternacht hielt sie nach Garius Ausschau und sah ihn dann kurze Zeit später am Teich. Da Garius sie nicht sah, schaute er nach oben zur Hütte wo er Hella auf der Terrasse ihn zu winken sah. „Komm hoch! Da unten liegt eine Leiter.“ Flüsterte Hella und obwohl Garius diese Leiter nicht gebraucht hätte um auf die Terrasse zu kommen, wollte er Hella noch nicht zeigen was er kann. So kletterte er brav die Leiter hoch und die beiden Begrüßten sich.


    Garius war sehr nervös, man könnte es mit einem 14 Jährigen Buben vergleichen der sein erstes Date hatte. „Ich habe eine Torte gebacken und hoffe du magst so was.“ Meinte Hella die genauso nervös war. Garius wusste aus dem Fernseher was eine Torte ist, denn dank der vielen Werbung die lief hatte er schon so einiges über die menschliche Ernährung gelernt. Doch selber wusste er nicht wie eine Torte schmeckt, er kannte zwar die süße von Früchten und denn Geschmack von Eis das er sich auf der Zunge zergehen ließ, aber das war es auch schon. Doch bevor er anfing zu essen, fragte er; „Hast du nicht Angst dass dein Vater kommen könnte?“ „Nein nicht in der nächsten Stunde, er schläft wie ein Stein und nicht Mal ein durchfahrender Panzer würde ihn jetzt wach bekommen.“ Meinte Hella grinsend und fing an zu essen.


    Das tat auch Garius, er schlang förmlich sein Stück Torte runter und aus dem einem wurden zwei und er schaffte sogar noch ein drittes. Hella war schon das eine zu später Stunde mehr als genug. „Die scheint dir ja wirklich zu schmecken.“ Bemerkte Helle und Garius antwortete mit voll gestopften Wangen; „Ja das tut es! Ich habe so was noch nie gegessen.“ Helga stutzte und konnte es gar nicht glauben. „Du hast noch nie Torte gegessen?“ fragte sie noch mal nach und Garius erzählte ihr das er bis vor kurzen noch mit seinem Vater auf einer Insel lebte.
    Er erzählte ihr auch dass er sich mit seinem Vater nicht gut versteht, aber ließ die Gründe dafür aus. Da Hella glaubte das Garius an eine seltene Krankheit leidet, beließ er es dabei auch wenn er innerlich wusste, das sie eines Tages die Wahrheit erfahren musste. Doch zuvor wollte er erst seine Aufgabe erledigen um sich dann von seinem Vater loszusagen. Hella konnte sich nur schwer vorstellen so einsam auf einer Insel zu leben und doch musste sie ja selber auf so vieles verzichten. Das Garius mit ihr auf der Terrasse saß und die ja auf dem Heiligen Berg lag, nahm ihr den letzten Zweifel das Garius böse Absichten haben könnte und sie war froh darüber das sie mit ihren Gefühlen richtig lag.


    Sie merkten gar nicht wie die Zeit verging bis sie plötzlich bemerkten dass jemand im Haus rum lief. „Scheiße mein Vater!“ flüsterte Hella erschrocken und Garius sprang mit einem Satz auf dem Dach. Hella bemerkte dies gar nicht sonder war damit beschäftigt das Geschirr die Böschung runter zu werfen. Danach sah sie das Garius nicht mehr zu sehen war und legte sich auf der kleinen Bank.


    Sie tat so als ob sie schliefe und hörte ihren Vater fragen; „Hella was machst du hier draußen?“ „Oh Paps, ich muss eingeschlafen sein. Hatte mir noch ein wenig die Sterne angeschaut.“ Log sie etwas verlegen. „Geh ins Bett, es ist kalt hier draußen!“ meinte ihr Vater und Hella erwiderte; „Ja Papa mach ich gleich, muss nur etwas zu mir kommen.


    Hella war ganz froh dass ihr Vater ihr keinen gute Nachtkuss gab, so bemerkte er nicht dass sie total außer Puste war. Er ging wieder ins Bett und Hella atmete tief durch. „Noch mal gut gegangen.“ Dachte sie unterdessen Garius oben auf dem Dach hockte und sich nicht rührte. Sie vergewisserte sich das ihr Vater wieder ins Bett ging und schaute anschließend nach Garius wo er abgeblieben war.


    „Garius!“ rief sie ganz leise. „Ja hier!“ flüsterte er. Hella folgte der Richtung seiner Stimme. „Wie bis du so schnell darauf gekommen?“ wunderte sie sich. „Insel Erfahrungen.“ Meinte Garius und sprang wieder vom Dach runter. Dabei viel ihn das kleine Schmuckkästchen mit der Kette die er für Hella gekauft hatte runter. Als er diese aufhob fragte Hella; „Was ist das?“


    „Hmm…, naja ich dachte aber weiß nicht ob es dir gefällt. Ich weiß nicht was du so magst. Naja ich habe dir was mitgebracht.“ Und Garius überreichte Hella die kleine Schachtel.
    „Für mich?“ meinte sie voller Begeisterung und ihre Wangen nahmen eine leicht rötliche Farbe an. „Ja für dich!“ erwiderte Garius der sehr nervös auf Hellas Reaktion wartete.
    Sie öffnete das Kästchen und sah das schöne Herzkettchen. „Sie ist wirklich sehr hübsch.“
    „Ja, gefällt sie dir?“ „Ja das tut sie sehr.“


    *geht noch weiter*

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  • Garius freute sich und eine wärme durchströmte seinen sonst so kalten Körper. „Legst du mir bitte die Kette um?“ bittet Hella und stellte sich dazu passend hin. Garius zögerte ein Moment, hatte er doch vor der Berührung schon etwas angst was falsch zu machen. Doch dann faste er allen Mut zusammen, nahm Hellas Harr vorsichtig zu Seite und legte ihr die Kette um. Mit zittrigen Händen versuchte er krampfhaft den Verschluss zuzumachen was ihn auch gelang.


    Hella genoss die Berührungen von Garius, ihr wurde ebenfalls sehr Warm und das kribbeln in der Bauchgegend war kaum zu beschreiben. Garius Blut fing auch an zu kochen und der Geruch von Hella betäubte fast seine Sinne.


    „Und wie sieht sie an mir aus?“ fragte Hella. „Einfach nur schön.“ erwiderte Garius.


    Im nächsten Moment umamten sie sich und bei beiden stiegen die Gefühle zu einander.
    Sie sahen sich in die Augen und man könnte meinen, dass der eine denkt was der andere möchte. Garius wirkte aber eher zurückhalten und traute sich nicht Hella näher zu kommen.


    Doch sie zog ihn an sich ran und es folgte der erste Kuss. Das Sprichwort „Du hast Schmetterlinge im Bauch!“ traf wohl bei beiden zu.


    Aus dem ersten Kuss folgte gleich küsse der Leidenschaft und beide schwebten auf Wolke 7.
    Noch nie vorher hatte sie beide solche Gefühle die einerseits nicht zu überbieten waren, aber anderseits auch Gefährlich sein könnten. Garius merkte wie seine Sinne schwanten und er fast in einem Rausch geriet. Er wollte mehr auch wenn er nicht wusste wie das mehr aussieht. Doch ein innerer Drang, seine Instinkte, das was sein Wesen ausmachte und Hellas wenn auch schwache Ausstrahlung von dem was sie ist, ließ Garius fast zum Tier werden um seiner Bestimmung gerecht zu werden.


    Doch er kämpfte dagegen an, dagegen an Hella besitzen zu wollen. Auch wenn es ihn schwer fiel gegen seiner Natur anzugehen, schaffte er gegen sich anzukämpfen. Zum ersten Mal in seiner Existenz, wünschte er sich ein ganz normaler Mensch zu sein. Das war er aber nicht, sondern von seinem Vater gezeugt um dessen Macht ins Grenzenlose zu bringen und von einer Mutter geliebt so wie man ein Kind nur lieben konnte. Und gerade diese Liebe obwohl er sie nicht lange hatte wird seinen Vater zum Verhängnis werden. So hat seine Mutter ihm das größte Vermächtnis hinterlassen und zwar Lieben zu können. Garius löste sich von Hella; „Es tut mir Leid, aber ich muss los.“ Hella schaute ihn Glücklich und zugleich traurig an, sie verstand und nickte Garius zu.


    Als er gerade los wollte meinte sie; „Warte kurz, ich hol nur was zum schreiben!“ Sie ging in ihr Zimmer holte einen Kuli und schrieb Garius ihre Telefonnummer auf seiner Hand. „Ruf mich an!“ sagte sie, gab ihn ein Kuss auf die Wange und ging in ihr Zimmer.
    Garius stieg die Leiter runter, legte sie wieder hin und nach dem er außer Sichtweite war, flog er nach Hause.

    *geht noch weiter*

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  • Hella war das erste Mal in ihrem Leben so richtig verliebt. Nun machte sie sich auch so ihre Gedanken um die Zukunft. Garius ist anders als das was sie bisher kannte, sein Geruch, sein Aussehen und seine sich sonderbar anfühlende Haut zog sie regelrecht in einen Bann, so das sie ohne ihn nicht mehr sein wollte. Sie versucht Erklärung dafür zu finden, warum sie sich überhaupt getroffen haben, warum Garius zu ihr fand. Doch wie auch bei so vielen anderen Dingen, ließ sich auch dieses nicht erklären. „Fünf Monate noch, dann kann ich hingehen wo ich will. Solange werden uns nur die kurzen Abende bleiben.“ Dachte sie und hoffte dass es Garius auch reichen würde und er verstand, dass sie die Anordnung ihres Vaters zu folgen hat.
    Doch so langsam glaubte sie dass das ganze Gerede von Dämonen nur irgendwelche Hirngespinste waren. Es mag ja durchaus sein, das eines ihrer Vorfahren was schlimmes zugestoßen war und keiner eine Erklärung darauf fand, so dachte Hella das immer wenn es was unerklärbares gibt, man es auf irgendwelche Mächte oder Kräfte schiebt um so ruhiger leben zu können. Doch sie schob die ganzen Gedanken bei Seite und versank in schöne Träume.


    Als Garius wieder zu Hause war, wartete ein ganz ungeduldiger Thoma auf ihn. „Kannst du mir mal sagen wo du jetzt her kommst? Du warst fast die ganze Nacht fort. Was ist wenn dein Vater dich hätte sprechen wollen?“ meinte Thoma etwas sauer, denn er hatte die Verantwortung für Garius. „Man ganz ruhig, ich bin doch bloß durch die Gegend gezogen und da mein Vater nicht da ist, hab ich auch nicht auf die Zeit geachtet.“ Verteidigte sich Garius. „Aber dein Vater hätte anrufen können und dich sprechen wollen. Was hätte ich ihn sagen sollen?“ „Ja du hast ja Recht?“ entschuldigte sich Garius und als er Anrufen hörte viel ihn was ein. „Naja ich brauche so einen Handyding, dann kannst du mich immer erreichen.“ Meinte er und Thoma schmunzelte. Er konnte ihm einfach nicht böse sein und sah in ihn eher einen kleinen Buben als einem erwachsenden Mann. So fühlte sich Thoma wie Garius großer Bruder und nicht als Lehrmeister.


    „Naja ein Handy ist gar keine schlechte Idee so kann ich dich wenigstens immer erreichen. Aber du solltest deine Ausflüge etwas reduzieren.“ Meinte Thoma und Garius schaute ganz traurig. „Aber wieso denn? Meine Vater ist nicht da und es ist stink langweilig hier. Ach komm schon las mir doch den Spaß und mit dem Handy kannst du mich dann doch erreichen, oder?“ „Ach Garius, ich weiß es ist hier Langweilig, doch ich kann mir nicht vorstellen das im Wald soviel mehr los sein soll. Oder ist es was anderes das dich jeden Abend dazu bringt deine Runden zu drehen und diese immer länger werden?“ Thoma hatte schon bemerkt das Garius sich etwas verändert hatte, doch er wollte auch nicht so nachhacken um sein Vertrauen nicht zu verlieren. Thoma war fest davon überzeugt das er ihn irgendwann erzählen wird was ihn so Glücklich macht.


    „Mir gefällt es einfach in den Wälder hier.“ Meinte Garius etwas trotzig. „Naja ist egal, doch wir beide sind hier nicht alleine, die anderen werden deinen Vater berichten wie lange du nächtens fort bist. Dein Vater ist nicht dumm und er wird die die Waldgeschichte nicht glauben. Du solltest vorsichtiger sein, nicht das du noch jemanden in Gefahr bringst, denn du eigentlich beschützen willst.“ Erklärte Thoma und Garius begriff das er Recht hatte.


    Garius ging in sein Zimmer und Thoma folgte ihn kurze Zeit später.
    Es überreichte ihn ein Handy und erklärte wie dieses Funktionierte. Garius begriff sehr schnell, die Nummer von Hella hatte er sich schon aufgeschrieben und gut versteckt.


    Nach dem er die Grundfunktion des Handys innehatte, legte er sich auf dem Bett und dachte an Hella wie schön der Abend bzw. die Nacht war. Doch er konnte sich nicht erklären warum er plötzlich denn Drang verspürte sie verwandeln zu wollen. Er bemerkte das er keinen Blutdurst hatte, sonder etwas in ihm drin, Hella zu seines gleichen machen wollte. Nun begriff er auch so langsam, dass er selber für sie eine Gefahr sein könnte. Er war so unerfahren in vielen Dingen und hatte gerade in dieser Sache keinen mit dem er reden konnte. Sicherlich viel ihn Thoma ein, aber er wusste nicht ob er Hella damit noch mehr gefährden würde.
    Doch er musste erfahren wie es ist wenn man sich in einen Menschen verliebt, er wusste zwar auch das es untersagt sei, aber nur bei dem Gesetzestreuen Vampire. Sein Vater würde sich nehmen was er will und auch die meisten seiner Anhänger waren genauso. Doch Thoma war anders und das merkte Garius auch. Er wäre vielleicht der einzige der ihn das richtige erzählen würde. Garius musste sich jemanden anvertrauen dessen wahr er sich bewusst.


    Fortsetzung folgt…

    Ist zwar nicht soviel passiert, aber ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen.
    Wünsch euch allen noch ein schönes Wochenende.:)

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  • Was soll da heißen "nicht viel passiert"?

    Der erste Kuss ist doch ein gewaltiges Ereignis in jedem Leben.
    Und dann in diesen beiden Leben doch noch mehr!
    Es war so ein süßes Date.
    Gleich das erste Bild erinnerte mich so an Romeo und Julias Balkonszene.
    *Grins* Wie Hella dann die Teller einfach in die Tiefe entsorgt.
    Und die Bilder, wie Garius auf dem Dach hockt - toll.
    War das mit dem Päckchen nicht ein Kniefall bei der Verlobung - nur im richtigen Moment abgedrückt?
    Ich weiß noch nicht so recht, ob die Naivität der beiden nun besser für sie ist oder nicht. Wenn sie mehr über sich selbst und den anderen und auch die Situation selber wüßten, könnten sie dann anders reagieren? Und wäre das besser?
    So kämpft vorallem Garius mit vielen unbekannten Gefühlen... Aber wer könnte ihm raten? Auch Thoma ist doch ein Vollblutvampir und kann gar nicht so empfinden wie Garius es tut.
    Nun, wenn man so verliebt ist, will das aber hinaus, will man seine Freude, seine Angst mitteilen, und da ist Thoma sicherlich noch immer die beste Ansprechperson für Garius, wo er ihm doch so brüderlich zugetan ist.

    Freu micht auf die Fortsetzung,
    gglG, josijusa

    [center]I scream, you scream, we all scream for ice cream [/center]

    [center]I still want to find a real good book and never have to come out of it.[/center]

  • Hallo Ines :rosen

    Was für eine schöne Fortsetzung:applaus. Die noch junge und so romantische Liebe von Garius und Hella hast Du wirklich gut Dokumentiert. Ich hatte zwar nicht geglaubt das Garius das Kettchen schon so bald überreicht, aber da war ja auch eher zufall mit im Spiel, das es ihm runter fiel. Vielleicht hätte er sonst noch gegrübelt, wie und wann der beste Moment dafür wäre. Und wer weiß, ob es ohne das Kettchen schon zum ersten Kuß gekommen wäre.
    Die Bilder sind alle sehr schön geworden und auch das Schuldbewußtsein, als Thoma ihm versucht klar zu machen, das er nicht solange Ausflüge unternehmen darf, ist sehr gut erkennbar.
    Irgendwie beschleicht mich das Gefühl, das es schon sehr bald zu einer Auseinandersetzung zwischen Garius und seinem Vater kommen wird.
    Aber Du hast uns ja erst einmal Fay & co angekündigt und darauf freue ich mich schon.
    Bis dahin also
    einen lieben:knuddel
    Gruß
    cooleOmi

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  • Ich finde, dass Dir der Vampirball wunderbar gelungen ist. Besonders die alten Tapeten und Bilder. Die sehen so richtig alt und schon fast staubig aus. Eben total passend für so einen Vampirball. War auch bestimmt nicht einfach, bis die Sims alles so gemacht haben, wie sie sollen. Auch die hast Du toll in Szene gesetzt. Alleine deren Outfit. Modern geht ja da nicht. Und von den Klamotten und deren Schmck und Haare her sehen sie eben auch alt aus. Toll. :applaus

    Garius und Hella haben sich also ein bisschen verliebt. Das ist zwar schön, dnke aber, dass es nicht sein darf oder kann. (Du weist ja von meinem Verdacht und schon gesagt, dass ich recht habe :D )

    Das Markus wieder da ist, hat mich auch sehr gefreut. Und wir haben in seinem Vater noch einen Vampir kennengelernt, der die Nase voll von seiner Frau hat. (Siehe Don)
    (Da fällt mir gerade en. Wo ist Dons Ex?)
    Und wenn ich das richtig sehe, hat auch Markus sich schwer verliebt. Hoffe die beiden werden ein Paar.

    Die Motoradbilder sind ja auch klasse. :up

    Wünsche Dir noch einen schönen Sonntag.
    (Und ich widme mich jetzt meine leckeren Putenkeulen)

    :knuddel Rivendell

    P.S.

    Mist! Jetzt sehe ich gerade, dass Du hinten dran ja noch eine Fortsetzung hattest. *grummel* Die muss ich aber jetzt später nachlesen. Mein Essen ruft schon. :D

  • Hallö Ines, :)


    Da ich gerade nicht weiß, wo ich anfangen soll, fang ich einfach mit der letzten Fortsetzung an. Ich hofe, du nimmst mir das nicht übel, aber mir fehlen zur Zeit einfach für mehr die Worte. Also, dass nicht viel passiert ist will ich nicht sagen, schließlich hatten Garius und Hella einen unvergesslichen Abend/Nacht miteinander. Für die Beiden war das ja was ganz Neues sich mal nicht zum Angeln zu treffen. :)


    Es war ja zu niedlich wie die Beiden Torte gegessen haben. Ich hoffe, dass Garius nicht zuviel Geschmack daran findet. Mit zuviel Gewicht ist es nicht mehr so einfach elegant durch die Nacht zu fliegen. :roftl
    Sehr schön fand ich die Szene, wo Hellas Vater aufgetaucht ist und Hella die Teller in den Abgrund geworfen hat. Hoffentlich denkt sie morgens daran und die Teller werden nicht vermisst. *g*


    Wie immer warens tolle Bilder und ich bin sowas von gespannt, wann sich Garius gegen seinen Vater stellen wird. Und wie das dann ausgeht. :hua
    Ganz liebe Grüße :knuddel
    Llyn

    You are never more alive than when you're about to lose your pants!



    FS: Sunrise Update: 04.06.19

  • So! Jetzt habe ich auch noch die anderen beiden Fortsetzungen gelesen.
    ich in immer wieder begeistert über Deine Bilder besonders solche wie dieses.




    Ich fage mich immer wieder, wie du solche Städte hinbekommst. Baust Du die alle auf ein großes Grundstück? Anders geht es doch sonst gar nicht, oder? Besonders witzig fand ich den Dieb, der da so gemütlich eine Pause macht. :lachen

    Garius ist in Hella verliebt und sie in ihn. Da gibt es nur ein Problem. Hella ist ja meiner Meinung nach die Auserwählte. Bei Fay hieß es damals, dass praktisch alle Vampirmänner automatisch auf sie fliegen könnten, da sie ihrem Wesen, Geruch und so nicht wiederstehen können. Was, wenn es bei Hella auch so ist? Ist Garius dann wirklich in sie verliebt oder ist es nur die Anziehung, die da wirkt? :kopfkratz

    Tolle Fortsetzung!

  • Hallo, danke für euren lieben Kommis die ich auch später noch beantworten werde.
    Wollte bloß bescheid sagen, das es mit der Fs noch etwas dauert.
    Mich hat voll die Frühjahrsgrippe erwischt und ich liege schon seit einer Woche flach.
    Sobald ich wieder Fit bin, geht’s dann auch weiter.

    Ganz liebe Grüße und bleibt schön Gesund.:)

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
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