Eine etwas andere Familie

  • Also erstmal WOW!
    Die Bilder sind wiedr alle TOP! Und Leon is soo süß^^

    Die neue Frisur von Don is auch toll(will haben °.°).

    Und ich glaube immernoch das Fay schwanger ist =)

    Achja Story is natürlich auch toll^^

    Und könnte es vllt. sein das Garius immer über das Haus der echten AUserwählten fliegt?^^

  • Liebe Ines


    Endlich habe ich deine ganze wunderschöne Geschichte bis hierhin gelesen. Viele Wochen habe ich gebraucht, weil ich sie ja nicht einfach nur überfliegen sondern sorgfältig lesen und natürlich auch deine schönen Bilder dabei nicht vernachlässigen wollte.
    Alles, was ich dir bereits „im Hintergrund“ geschrieben habe, kann ich jetzt auch noch öffentlich tun.


    Als ich den Anfang deiner Geschichte las, ist mir bereits sehr schnell dein unglaublich liebevoller, einfühlsamer Schreibstil aufgefallen. Und gleich als Nächstes deine sehr detailreichen, ebenfalls so liebevoll gestalteten Bilder! Kein Detail fehlt, alles erscheint so realistisch, als ob man mitten im Geschehen drin wäre.
    Gut, dann merkte ich, dass es eine Vampirgeschichte ist, und ich bin ja eigentlich überhaupt kein Fan von Fantasy jeglicher Art (kann man deine Story zum Genre Fantasy einordnen – ich weiss es nicht). Jedoch, deine Geschichte hatte mich bereits so gepackt, dass ich einfach weiterlesen MUSSTE. Und weißt du was? Dank dir glaube ich jetzt an Vampire! 
    Nein, im ernst, du beschreibst die Vampire und ihr Leben mit einer Selbstverständlichkeit und Plausibilität, dass es mich nicht wundern würde, morgen in der Stadt so einem Wesen tatsächlich zu begegnen!


    Deine Fantasie ist ja schier unerschöpflich, ich bewunder dich dafür, wie gut durchdacht du die Geschehnisse beschreibst, wie logisch die Zusammenhänge erscheinen, obwohl ich zugeben muss, dass ich sehr aufmerksam lesen musste, um alles richtig verstehen zu können. Vor allem , weil es für mich eigentlich völliges Neuland ist


    Deine Protagonisten haben alle ihre ganz eigenen Charaktere, ihre ganz spezielle Art, zu reagieren, zu fühlen, zu sprechen, sowohl äusserlich wie auch innerlich. Du beschreibst mit grossem Verständnis auch die ganz normalen Probleme der Pubertät; diesbezüglich scheinen sich ja Vampire vom Menschen nicht gross zu unterscheiden, gell. ;)


    Und nun zur Geschichte selbst: Ich denke nun, dass Hella die Auserwählte ist und ihre verstorbene Mutter das gewusst hat, und sie schützen wollte, indem sie ihrem Mann das Versprechen abnahm, sie niemals in der Dunkelheit alleine fortgehen zu lassen.......bis zu ihrem 20. Geburtstag. Aber was ist, wenn sie 20 wird? Wird sie dann uninteressant? Noch 8 Monate bis zu ihrem Geburtstag, 8 Monate haben also die Bösen noch Zeit...... aber sie wissen ja nicht, dass es Hella ist, nein, sie wollen ja Fay........Hellas Vater weiss offensichtlich nichts, er hält sich einfach nur an das Versprechen. Wenn er nur wüsste, WIE wichtig es ist......
    Wie kommt das heraus, liebe Ines? Hoffentlich passiert nicht noch eine Katastrophe. Aber ich denke, das wirst du deinen doch liebgewonnenen Figuren nicht antun, oder? Ich hoffe halt immer auf ein Happy End......


    Garius hat ja doch im Gegensatz zu seinem Vater auch noch menschliche Züge, und vielleicht ist bei ihm noch nicht alles verloren und er besinnt sich eines Besseren. Ich habe noch Hoffnung und gebe ihm eine Chance! Die Gene seiner Menschenmutter scheinen doch stärker zu sein als sein Vater glaubt, oder?


    Miri gefällt mir sehr gut. Sie erinnert mich ein bisschen an mich selbst in diesem Alter. Hoffentlich findet sie bald eine Arbeit, die ihr wirklich Freude macht. Mit den Kindern konnte sie es ja schon ganz gut, aber dass ihr die Verantwortung dann doch zu viel wäre, kann man auch verstehen.


    Soeben habe ich noch deine letzte FS gelesen und die ist allerallerliebst!!!! Besonders das Bild, wie Leon mit dem Hund schmust, ist soooo süss. Aber auch der Kindergarten mit diesen kleinen Kinderstühlchen, oh, Ines, du hast das alles wieder soooo liebevoll gestaltet, jedes kleinste Detail *schwärm*!


    Was wohl Larius seinem Sohn zeigen will?


    Ich freue mich sehr auf die Fortsetzung und bin sooo gespannt, was da noch alles kommen mag!


    Alles Liebe, Jane

  • Wieder eine wundervolle Fortsetzung. Das Warten hat sich auf alle Fälle gelohnt.
    Nun muss ich mich erst einmal sortieren.

    Der Urlaub für den kleinen Leon war ja eine ganz neue Erfahrung. Was ist er doch für ein süßer, kleiner Fratz. Richtig niedlich und er wird mal ein richtiger Herzensbecher, wenn er so weiter macht.

    Ich hätte ja auch darauf getippt, das Fay schwanger ist, aber mitlerweile bin ich nicht mehr ganz so sicher. Innerliches verbrennen, wie Fay es meinte zu haben, hat man in der Schwangerschaft eigentlich nicht. Und von darius kann sie angeblich nicht schwanger sein, oder werden? Wieso eigentlich? Mist. Habe ich da irgendwie nicht richtig aufgepasst? Jedenfalles geht es Fay ja urplötzlich besser. Schön, aber auch verwunderlich, wieso auf einmal.

    Miri scheint es im Kindergarten gut zu gefallen. Das ist schön. Ich kann sie aber auch verstehen, dass sie 14 Tage nicht alleine sein will. Dennoch wäre es etwas viel von Tom verlangt jeden Tag so viel zu fahren.

    Don sieht ja fantastisch mit der neuen Frisur aus. Da brauchen sich die Kollegen gar nicht so zu wundern, warum er so eine tolle Frau gefunden hat.

    Die Vampire bereiten sich ja bestens vor. Sogar Tunnels graben sie. Das finde ich sehr schlau, braucht aber auch sicherlich viel Zeit. Aber Vampire sind ja stärker und ausdauernder als Menschen und daher dürte das kein Problem sein.
    Ob es etwas mit diesem kleinen Dorf und der Hütte da auf sich hat?

    Eine klasse Fortsetzung mit wieder einmal sehr starken Bildern. :applaus


    :knuddel
    Rivendell



  • Ich hätte ja auch darauf getippt, das Fay schwanger ist, aber mitlerweile bin ich nicht mehr ganz so sicher. Innerliches verbrennen, wie Fay es meinte zu haben, hat man in der Schwangerschaft eigentlich nicht. Und von darius kann sie angeblich nicht schwanger sein, oder werden? Wieso eigentlich? Mist. Habe ich da irgendwie nicht richtig aufgepasst? Jedenfalles geht es Fay ja urplötzlich besser. Schön, aber auch verwunderlich, wieso auf einmal.


    Naja das mit dem innerlichen verbrennen könnte vllt. daran liegen, dass es ja keine normale Schwangerschaft wäre; Fay ist ein Kind von gefallenen Engeln und Darius ist ein Vampir.
    Und eine andere Sache die mich in dieser Annahme bestärkt ist das, dass Darius etwas spührt , wenn er Fay berührt.
    Das es ihr urplötzlich besser geht, hat man in normalen Schwangerschaften auch manchmal, meine Mutter z.B. hat mir erzählt das es ihr in den ersten 3Monaten richtig Bescheiden ging, aber dann Urplötzlich war die Morgenübelkeit und ähnliche Schwangerschaftstypischen Symptome wie weggeblasen.

  • Hallö Ines, :)


    wie beim Karma ja schon angedroht, kommt jetzt noch der Kommi. *g* ^^


    Uff, was für eine schöne lange Fortsetzung. Alleine schon der Urlaub von Maria und Maikel. Einfach toll, die Bilder, die Dinge die sie im Urlaub so unternommen haben. Einfach Toll! Da krieg ich richtig Lust selbst Strandurlaub zu machen. Das Meer liebe ich ja sowieso und von allen Urlaubsorten gefällt mir der mit dem vielen Strand am Besten. *schwärm*
    Das Bild mit Leon und dem Hund ist ja knuffig. Ich find das immer so süß, wenn Kleinkinder mit Hunden schmusen. :seelove


    Miri scheint sich ja auch ganz gut zu machen als Kindergärtnerin, aber ich verstehe schon, dass ihr da die Verantwortung viel zu groß ist. Obwohl sie gerade von Kindern viel lernen könnte über die Menschen. Kinder sind ja meistens ehrlicher und offener als Erwachsene. Ich bin aber gespannt, was sie als nächstes probieren will. *g*
    Das Tom sie jetzt so lange alleine lassen muss, gut ist bestimmt nicht sonderlich angenehm, aber sie kann ja noch so Fay und Dario fragen, wenn sie mit was nicht weiterkommt und Don ist bestimmt auch mal für sie da. :)


    Aber das mit Fay macht mir ja doch Sorgen... Über eine solange Zeit Magenbeschwerden und auch Stimmungsschwankungen samt sonstigen Nebenwirkungen ist kein gutes Zeichen. Da sollte sie nicht leichtfertig mit umgehen, auch wenn es inzwischen besser zu sein scheint. Eylin könnte ihr da wirklich am Besten zur Seite stehen, da muss ich Dario Recht geben. Wehe du schickst sie nicht zu Eylin, wenn es wieder schlechter geht. *droh*
    Obwohl du ja den Gedanken an eine Schwangerschaft ja so ausgeschlossen hast... Ich trau dir da ohne Zweifel zu, dass du uns ins Bockshorn jagen willst und Fay doch Schwanger ist. :lollen


    So, was wollte ich noch sagen... Ahja, Garius tut mir Leid! Niemand sollte mit so einem Vater gestraft sein. Ich frage mich, was der jetzt von ihm will. :misstrau
    Aber ich fands interessant, dass Garius über das Tal da fliegt, wer weiß wen er da spürt. Hella (?) vielleicht? :D


    Ach, soviel passiert und ich hoffe ich hab jetzt nichts wichtiges vergessen und freu mich ab jetzt voll auf die nächste Fortsetzung. *gg*
    Ganz liebe Grüße
    Llyn

    You are never more alive than when you're about to lose your pants!



    FS: Sunrise Update: 04.06.19

  • @Filour Ich habe bereits 2 Schwangerschaften hinter mir und das Glück gehabt, das es mir immer gut ging. Sicherlich gibt es die Morgendliche Übelkeit, aber eben kein innerliches Brennen.
    Deine Vermutung, das es damit zu tun hat, das sie ja kein normaler Mensch ist und Darius ein Vampir könnte schon stimmen, aber dann wollte ich nicht Fay sein, wenn ich immer so ein Gefühl hätte. Bei Fay ist diese Besserung aber von einem auf den anderen Tag gekommen innerhalb von wenigen Stunden. So schnell geht das dann normal doch nicht, sondern eher innerhalb von ein paar Tagen, dass es da besser wird.
    Ich schätze mal, dass wir doch einfach abwarten müssen, bis Ines uns da mehr verrät. :augzu

  • Haaallllooo!!!! Ich meld mich ma wieder!
    Irgendwie hatte ich ne Phase, da interessierte mich Sims2 kein bisschen mehr und wenn ich hier vorbeigeschaut hatte, habe ich mir nur die Bilder angesehen und nicht den Text und um das alels nachzuholen wird es ne Weile dauern, falls ich überhaupt die Lust dazu finde...Aber beim nächsten Kapi will ich unbedingt wieder lesen! Das ist ein Versprechen! Das nächste Kapi werde ich wieder lesen!
    Wie heißen die? Thoma, Larius und Garius? Mal sehen, was die so anstellen werden...Wird bestimmt spannend.

    ~Ein Augenblick der Geduld kann vor großem Unheil bewahren. Ein Augenblick der Ungeduld ein ganzes Leben zerstören.~
    chinesische Weisheit

    Einmal editiert, zuletzt von Nintendog ()

  • So, jetzt bin ich mit dieser Riesenfortsetzung durch.:eek:
    Und ich finde soo lang hab ich gar nicht darauf warten müssen!

    Jane: :welcomeWenn ich könnte, hätte ich dir für dein Kommi Karma gegeben, also so:
    Ich kann nur unterschreiben, was du sagst. Du hast wirklich ganz wundervoll die reizvolle Eigenart von Ines´ Geschichte zusammengefasst! :rosen
    Also dass Maikel jetzt Innendienst macht, ist sicher sehr beruhigend für die Familie nach dem Schock vom (vor-)letzten Mal.
    Und so ein Urlaub hilft auch, alles zu verdauen und hinter sich zu lassen. Da konnten ja alle so richtig ausspannen wie man sah. Die Bilder waren wie aus einer Urlaubswerbung!

    Miri stellt sich bei ihrem Praktikum also recht geschickt an und Spaß macht es ihr auch noch.
    Man muss ja immer bedenken, dass sie nicht nur aus einer anderen „Welt“ kommt, sondern bisher auch noch keine Erfahrungen mit irgendwelchen Kindern hat, abgesehen von eigenen Erinnerungen, da ihre Schwester und sie doch die letzten geborenen Vampire sind.
    Dass ihr die Vorstellung, so was als Beruf zu machen, doch zu stressig und zu viel Verantwortung ist, ist da nur verständlich.
    Und sie hatte es ja „nur“ mit 4 süßen Kleinen zu tun. Wenn sie sich etwas informiert hat (beim Gespräch mit Riecke), weiß sie sicher auch, dass in anderen Gruppen oft weit mehr Kinder zu betreuen sind.

    Fay, Fay,…ich weiß auch nicht…, das hät´ ich mir doch abklären lassen wollen, das Unwohlsein, diese wankelhaften Launen, die Schmerzen…:( Rivendell und Filour: Also ich kann aus meiner Erfahrung sagen, dass es schon schlimme Schmerzen zu Beginn einer Schwangerschaft geben kann…

    Zitat

    Als Dario alles erzählt hatte, schaute Eylin ihn an und sagte; „Also ganz ehrlich, wenn ich es nicht besser wüsste, weil mir dein Vater erklärt hat dass es unmöglich sei, könnte man glauben das Fay Schwanger ist. Jedenfalls bricht das was du uns erzählt hast dafür. Doch wie gesagt ist das unmöglich, es sei dann, sie hat mit einem anderen Mann geschlafen…


    :misstrau Dass ist das, was mich an der Schwangerschaft zweifeln lässt. Aber worauf hat Eylin da angespielt? Hab ich da was irgendwo überlesen?
    Jedenfalls glaube ich, irgendetwas wächst da schon in Fay! Vielleicht sind es ihre engelhaften Anteile, die sich langsam entwickeln?
    Oder eben doch Nachwuchs – die gibt´s doch öfter, diese „aber-das-ist-doch-gar-nicht-möglich“-Kinder!

    Don hat durch die Beziehung zu Eylin schon einen großen Wandel durchgemacht.
    Aber auch wenn er sich bei manchen Sachen noch etwas ungewohnt und unangenehm vorkommt, sieht man, wie gut es ihm tut und dass er sich im Großen und Ganzen sehr wohl fühlt.
    Dieses Leben entspricht viel mehr seiner herzlichen Art, als das eigenbrötlerische, einsame von früher.

    Liebe Ines, deine Bösen sind mir einfach zu sympatisch!– Bis auf Larius, DER :teuflisch ist echt gruselig! -
    Thoma schaut ja auch richtig schnuckelig aus und ist wirklich ein guter Freund für Garius, der so was wirklich brauchen kann.
    – Warum ist der eigentlich auf der bösen Seite? – ach, ja, Tradition. Ob er die nicht doch einmal über Bord wirft? Und dass sich Garius so viel Freundlichkeit, Neugier etc. bei der Erziehung, die er durch seinen Vater „genossen“ hat, bewahrt hat, spricht sehr für eine stark ausgeprägte gute, menschliche Seite in ihm.
    Fies nur, dass sein Vater ja genau das ausnutzen will in seinem Plan und Garius´ Wut und Rachegelüste auf ihn mit einkalkuliert hat – aber vielleicht kann Garius´guter Kern ja sogar diesen Gefühlen entgegenwirken…

    Bei seinen Flügen zieht in garantiert Hella so an, wage ich mal zu sagen.
    Eventuell ist ja Garius der vorbestimmte Partner der Auserwählten… ich frage mich, ob es noch eine Rolle spielt, dass er nur Halb-Vampir ist?:rolleyes

    Was, Larius will nächste Woche los in die Welt raus? Das wird spannend! :hua
    Tut mir leid, wegen der Länge...es ging so mit mir durch..
    LG Josijusa

    [center]I scream, you scream, we all scream for ice cream [/center]

    [center]I still want to find a real good book and never have to come out of it.[/center]

  • Ich hab heute noch einmal Nachgedacht.
    War in der Prophezeiung nicht die Rede von ZWEI Brüdern?
    Wenn das wirklich mit den zwei Brüdern so sein sollte, kann Garius ja eigentlich nicht der auserwählte sein. Also vllt. kriegt Fay ja Zwillinge und die sind dann die Auserwählten xD

  • Hallo Ines, Das Warten hat sich wieder einmal gelohnt. :applaus
    Das 2 Bilder wo Leon so im Wasser sitzt/steht sehen ja total niedlich aus.
    Ja, den Urlaub haben sie sich ehrlich verdient.
    Ich bin da auch wie Fay. Ich renn auch nicht wegen jedem Wehwechen zum Doc aber an ihrer Stelle würd ich jetzt doch mal gehen. Das hört sich ja schon schlimm an. Naja, und wenn der irgendetwas seltsames feststellt, hat er ja doch Schweigepflicht.
    Miris Bedenken wegen der Verantwortung gegenüber den Zwergen kann ich gut verstehen. Für ander Leute Kinder verantwortlich sein kann schon sehr anstrengend sein.
    Oh, Dons schöne, lange Haare sind ab! Wie schade, aber es steht ihm.
    Das Larius seinen Sohn nicht sehen will ist ja für ihn ganz praktisch. Kann er endlich mal machen was er will. Was sind das nur für Gefühle die Garius da überkommen? Und kaum ist er wieder da von seinem Ausflug keift der Vater wieder rum. Was er wohl jetzt schon wieder will?:hua
    Hab ich Dir schon gesagt was ich von Deinen Bildern halte? Sie sind einfach .......:anbet


    Rivendell, ich habe 4 Schwangerschaften hinter mir und sie waren alle komplett unterschiedlich.

    Liebe Grüße
    PeeWee
    [SIZE=1]
    [/SIZE][SIGPIC][/SIGPIC]

  • Hallo alle zusammen,
    möchte heute schon eure lieben Kommis beantworten und danke für das fleißige schreiben.


    Hallo Filour,
    danke fürs die Kommis und deinen Lob.
    Ja Don Haare musste ich ändern, da ich seine nicht mehr gefunden habe.
    Ich hatte meine Downloads sortiert und einiges gelöscht, da ein Spielen fast unmöglich war.
    Immer wenn ich am Bildschirmrand kam, hatte das Spiel geladen und es war nur ein hellblauer Bildschirm zu sehen. Nun macht das spielen wieder Spaß.
    Es grüßt dich ganz lieb, Ines!


    Liebe Jane,
    Wow, was für ein Kommi und es freut mich das du die Ausdauer hattest, die ganze Geschichte zu lesen. Noch mehr freut es mich, dass dir die Geschichte so gut gefällt, dass du weiter lesen musstest.

    Ja es ist eine Fantasiegeschichte, obwohl mir das Simsspiel erst auf diese Idee gebracht hatte, denn Dario war der erste der in Downtown von einem Vampir gebissen wurde. Dann hatte er sich in Fay verliebt und ohne mein zutun, mit ihr geflirtet. Ich fand dass so süß, das ich angefangen habe die Geschichte zu schreiben. Erst nur so für mich, um eine andere Aufgabe zu haben die mich von meinem Alltag ein bisschen ablenkt. Doch ich habe hier so schöne Storys gelesen, dass ich mich irgendwann selber getraut habe sie on zu stellen und ich war genauso nervös, wie bei meinem ersten Schultag.

    Wenn ich eure schönen Kommis lese, die PN und Karmas, dann bin ich sehr froh, das ich damals den Mut zu fand sie on zu stellen und ich den einen oder anderen mir meine Geschichte eine Freude machen konnte.

    Ja Hella ist die eigentliche Auserwählte und mit dem zwanzigsten Lebensjahr verschwindet ihre Aura die Vampire anlocken soll. Aber die die Bösen Vampire sind sich ganz sicher, das Fay die Auserwählte ist und dies haben sie die schw. Engel zu verdanken, die bewusst irregeführt wurden. Aber Garius spürt Hella und sein dran zu diesem Hügel zu fliegen wird immer größer. Was wird er machen? Mal abwarten.

    Ich danke dir für dieses Kommi und auch noch mal für die anderen Nachrichten und Karmaspenden und für deine Lobe.

    Es grüßt und knuddelt dich ganz lieb, Ines!



    Liebe Rivendell,
    Leon ist ein süßer Spatz. Schade dass man mit den kleinen so wenig machen kann. Ich hoffe das wird irgendwann Mal besser und sie entwickeln mehr Möglichkeiten für Babys und Kleinkinder.

    Miri hat es im der Kita gefallen, aber um sich so eine große Verantwortung zu unterziehen, weiß sie noch zu wenig über Menschen. Tom hatte sich auch so seine Sorgen gemacht, Miri alleine zu lassen, doch sie kennt sich in Bergen aus und kann immer zu Fay und Dario wenn ihr da nach ist. Es ist auch eine gute Gelegenheit, herauszufinden wie Selbständig sie ist und das stärkt ja auch das Selbstbewusstsein, wenn sie merkt, dass sie auch alleine klarkommt.

    Ja Don seine Haare, waren auf einmal weg und habe sie nicht mehr gefunden. Ich finde auch dass die neue Frisur ihn kleidet und besser in der Menschwelt lebt.
    Ach auch Dario wird noch seine Haare kürzen lassen, sonst tretet er irgendwann noch drauf.

    Ja Larius hält seine Anhänger ganz schön in trapp, doch auch Vampire nutzen das Schwarzpulver oder das moderne C4.

    Danke für deinen lieben Kommi und das Lob.

    Es grüßt und knuddelt dich ganz lieb, Ines!


    Liebe Llyn,
    Ja den Urlaub hatte Familie Johns mal nötig und so faul in der Sonne liegen, möchte ich jetzt auch. Die Bilder von den Kleinkindern mit den Hunden sind immer sehr süß auch wenn die kleinen manchmal den Hundenapf plündern. Aber meine Jungs haben auch schon Mal Katzentrockenfutter probiert und haben es ohne irgendwelche Nebenwirkung überstanden.

    Ja Miri ist die Verantwortung zu groß um Kindergärtnerin zu werden. Jetzt wo ich das Wort schreibe, fällt mir ein, warum nennt man das überhaupt „Kindergärtnerin“ man gärtnert doch nicht die Kinder. Gut es heiß ja auch Erzieherin dann ist das Wort vielleicht eher Umgangssprachlich. Auf was für Ideen man manchmal kommt!

    Fays Körper macht einige Veränderungen durch, aber da möchte ich noch nicht so drauf eingehen.

    Ja Garius hat es noch nie einfach gehabt, mal sehen was er von der neuen Welt so alles lernt und wie er sein neues Wissen einsetzt. Aber jetzt spürt er was, was seine Neugier enorm steigert. Ja er spürt Hella und Mal abwarten, wie er reagieren wird.
    Ich danke auch dir für deinen lieben Kommi und Lob sowie Karmaspende.

    Es grüßt und knuddelt dich ganz lieb, Ines!


    Liebe Josijusa,

    Ja Maikel wird in Zukunft mehr oder weniger Innendienst machen je nach dem wo der nächste Fall in hinführt. Aber auf die Jagt nach schießwütigen Ganoven, werden seine Kollegen jetzt ohne ihn gehen. Zur Freude von Maria, die ihn jetzt da hat, wo er schon vor Jahren hin sollte.
    Schön dass dir die Urlaubbilder und auch die anderen gefallen haben. Ich wollte noch ein schönes Strandfoto mit vielen Badegästen machen. Doch leider habe ich meinen Strand in Nachtleben gebaut und Miss Knautschgesicht hat jeden meine Badegäste verhauen, so dass diese sich schnell angezogen haben und das Weite suchten. Ich war richtig wütend und hätte ich auf dem Gemeinschaftsgrünstuck die Möglichkeit, Sachen verschwinden zu lassen, dann hätte ich die alte einfach verkauft.
    Wie ich schon bei den anderen geschrieben habe, wäre ihr die Verantwortung zu groß und sie hat noch mit sich selber zu tun und die Verantwortung für sich selber, reicht ihr erst Mal.
    Ach und zu Fay schreibe ich zum Schluss noch was, sonst würde ich mich immer wiederholen.

    Ja Don geht es sehr gut, auch wenn er sich noch etwas sorgt was Fay und Dario angeht und selbst ja nicht weiß, was nun dran ist an der ganzen Prophezeiung, weil die ganz und gar nicht so verläuft, wie sie beschrieben wurde. Zudem sind sie ja eh alle in den glauben, dass diese erst viel, viel später kommen sollte.

    Es fällt mir irgendwie schwer so abgrundtief böse Charakters rüberzubringen. Aber so einige davon werden noch auftauchen. Garius und Thoma haben auch ihre guten Seiten die im laufe der Zeit immer mehr hervorkommen. Thoma wurde auch wie Garius von seiner Familie überzeugt, diesen Weg zu gehen. Garius wird auch bald was anderes kennen lernen, das seine hass zu seinem Vater noch mehr steigen lässt.

    Hella wird für Garius noch eine große Rolle spielen und das er ein Halbvampir ist, macht nichts da das Blut von Larius noch sehr ursprünglich ist und ja alle Vampire irgendwo tief in sich drin Halbvampire sind, außer Lucien.

    Ja Larius will auch die Welt sehen um für sich eine gute Strategie erarbeiten zu können. Außerdem möchte er sich selber ein Bild von allem machen, denn er traut absolut niemanden.

    Ich danke dir für diesen langen ausführlichen Kommi!

    Es grüßt und knuddelt dich ganz lieb, Ines!

    Liebe PeeWee,
    Familie Johns haben sich schön erholen können in ihrem Urlaub.
    Ja genauso geht’s mir auch. Ich war schon drei Jahre nicht mehr beim Arzt, versuchte mich immer selber zu helfen und durch die reichlichen Erfahrungen die ich durch meinen Sohn machte, weiß ich so einiges. Nur wenn ich hohes Fieber habe, las ich mich untersuchen, denn ich hatte Mal ne beidseitige verschleppte Lungenendzündung mit 41 Fieber. War sogar noch arbeiten, hab mich zwar kränklich gefühlt, aber so doll nun auch nicht. Meinen Kollegen ist aufgefallen das ich taumle und sie haben mich zum Arzt gebracht. Als diese mir sagte, sie haben 41.2 Grad Fieber, da hab ich mich dann richtig Krank gefüllt. Naja, musste grad dran denken.

    Also wenn ich ganz ehrlich bin, würde ich auch nicht die Verantwortung für fremde Kinder übernehmen wollen. Ich kann zwar gut mit Kindern umgehen und habe auch oft auf die von meiner Schwester und meinen Bruder aufgepasst. Aber ich war auch froh, wo sie wieder geholt wurden.

    Ja Dons Haare hab ich ausversehen gelöscht und sie nicht mehr gefunden.

    Ja Larius kann nur meckern.

    Ja meine Schwangerschaften waren auch sehr unterschiedlich und die erste, war die schlimmste.

    Sei auch dir gedankt für deinen lieben Kommi und dein Lob.

    Es grüßt und knuddelt dich ganz lieb, Ines!


    Liebe Johanna,
    schön Mal wieder was von dir zu lesen und wir haben uns ja schon geschrieben.
    Aber ich finde es auch sehr gut, das du in deinem alter noch andere Dinge machst, als wie nur vorm PC sitzen.

    Jetzt zu den Namen.
    Oh ich sehe gerade, du hast deinen Kommi geändert. Aber trotzdem kurze Erklärung.
    Das du aus Dario Darius gemacht hast, ist mir auch schon passiert. Ich habe eine Zeit die Siedler gerne gespielt und da hieß einer der Figuren Darius.
    Thoma ich eine sehr alter Name, genau so wie Garius und Larius. Habe sie aus dem Internet rausgesucht.
    Aber ich habe erst nach einer Weile gemerkt, wie blöd sich das anhört wenn ich von Garius und Larius in einem Absatz schreibe. Wollte das dann aber nicht mehr ändern.
    Du hättest deinen Kommi nicht ändern müssen, ich mag es wenn man ehrlich ist und schreibt was man denkt.

    Es grüßt und knuddelt dich ganz lieb, Ines!


    An alle Kommischreiber, ich finde es toll wie ihr über Fays Schwangerschaft, ob sie oder ob sie nicht ist, spekuliert und es sind auch tolle Erklärungen bei.
    Filour, falls Fay schwanger sein sollte, wäre es ja keine gewöhnliche Schwangerschaft. Das hast du gut erkannt und man weiß ja nicht welche Auswirkungen ein so kleiner Vampir in einem hätte.
    Rivendell, wäre echt schlimm wenn man bei einer Schwangerschaft das Gefühl hätte innerlich zu verbrennen, wäre denn ein ziemlich leerer Planet. Obwohl ich auch manchmal so fühle, aber nicht weil ich Schwanger bin, sondern sehr starkes Sodbrennen habe.


    Menschen sind von Vampire noch nie Schwanger geworden, das ging nur wenn man sie zu Halbvampire machte und da auch eher selten.
    Aber darauf gehe ich noch ein.

    Das ich euch nicht verrate ob Fay nun schwanger ist oder nicht versteht ihr doch, Oder?:rolleyes

    Ich Danke euch noch Mal für die lieben Kommis, Karmaspenden und PNs.

    Auch ein Gruß an alle stillen Lesen!


    Ich wünsche euch noch eine gute Nacht und eine nicht so stressige Woche.:)

    Die nächste Fs kommt am Freitag und da habe ich vor genau einen Jahr angefangen euch meine Geschichte vorzustellen.
    Habe erst vorgehabt noch vorher eine zu bringen, hab es leider nicht geschafft. Dafür wird diese wieder sehr lang werden.

    Also ihr lieben, bis dann!:)

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
    [/SIZE]
    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • Vor einem Jahr stellte ich euch meine Geschichte vor. Ich war sehr nervös, hatte Angst mich zu blamieren und war mir auch nicht sicher, ob jemand überhaupt lesen wird.
    Nach diesen einen Jahr kann ich nur positives schreiben, denn hätte ich euch nicht, die mir Mut machten, auf eine liebe Weise sagten, was ich verbessern könnte, hätte mir es nicht soviel Spaß gemacht die Geschichte weiter zu machen.
    Ich habe in diesem Jahr hier im Forum soviel liebe Menschen kennen gelernt und eine Anerkennung erfahren, wie man sie nur selten hat.

    Ich danke euch vom ganzen Herzen, für euer fleißiges lesen, für die wunderschönen Kommis, für die Karmaspenden, PNs und eure aufbauenden Worte.:herzlichs

    Ich danke auch allen anderen Fotostoryschreibers, die mit ihren Geschichten mir eine große Freude machten.:applaus

    Ich hab euch alle Lieb!:kiss

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
    [SIZE=3]Meine erste FS! Eine etwas andere Familie! [/SIZE][SIZE=3]
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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel



  • So nun geht es endlich weiter.

    Kapitel 74


    „Kannst du mir mal verraten, wo du dich die ganze Zeit rumgetrieben hast? Seit einer Stunde warte ich schon auf dich.“ fluchte Larius. „Aber ich bin doch nur etwas rum geflogen, wie jeden Abend um in Form zu bleiben.“ Verteidigte sich Garius und nahm schützend die Hände hoch, da er mit rechnete gleich eine geklebt zu bekommen. „Ach nur so rum geflogen, hat der Herr nichts Besseres zu tun? Da draußen gibt es doch nur Bäume, oder warst du auf der Jagt?“
    „Da draußen gibt es nichts zum jagen, da ist bloß ein altes Dorf und wie Thoma erzählte, wohnen dort nur alte Menschen also nichts wo man Appetit drauf haben könnte. Ich habe meinen Durst mit einer Konserve gestillt, war zwar unangenehm aber wenigstens ist der Durst gelöscht.“ Erklärte Garius seinen Vater, das dieser erst gar nicht auf die Idee kommen könnte selber um das Dorf zu fliegen und wohlmöglich den kleinen Hügel entdeckt, wo Garius diese eigenartigen Gefühle spürte.


    „Ich werde auf keinen Fall, Blut aus einer Tüte trinken und das braust du in Zukunft auch nicht mehr. Ich habe schon veranlasst, dass man uns Menschen bringt. Aber nun zu was anderem, du gehst jetzt mit Thoma ins Labor, die brauchen dein Blut um mit dem Mittel weiter zu kommen. Danach sehe ich dich in meinem Arbeitszimmer!“ Larius wartete erst gar nicht ab, ob sein Sohn was sagen wollte oder Fragen hatte. Das tat er nie, was er sagte, musste gemacht werden und da waren Fragen überflüssig.
    Garius wusste das uns schwieg. Seine Augen schlossen sich ein wenig und voller Hass dachte er;
    „Das ist ja wieder so typisch für meinen Vater, ist sich zu fein für eine Blutkonserve und lässt sich die Nahrung frei Haus liefern. Oh…, wenn ich könnte, würde ich ihm am liebsten auf der Stelle den Hals umdrehen, solange bis er ohne Kopf dasteht. Alter Herr…, meine Zeit wird noch kommen, wo ich mich für das alles rechen kann, was du mir und Mutter angetan hast.“
    Garius wusste das sein Vater viele Fähigkeiten hat und er noch keinen anderen Vampir gespürt hat, der nur annähernd seine stärke erreicht. Doch seine Gedanken, gehörten nur ihm alleine, er dürfte nur an seinem Gefühlen nicht zeigen, was er gerade denkt.






    „Hier ist Garius!“ sagte Thoma als sie im Labor angekommen waren. Bill der Wissenschaftler wagte es gar nicht Garius anzuschauen, sonder blickte starr auf Larius Blutprobe. Zu groß war seine Angst, das Garius genauso wie sein Vater war, den er am liebsten nie wieder begegnen möchte. Als Bill bei Larius Blut abnehmen wollte, sah dieser ihn so finster an, dass es ihn unmöglich war eine ruhige Hand zu behalten. Kurzer Hand riss ihn Larius die Spritze aus der Hand und rammte die sich selber in den Arm. „Weicheier, das sind alles nur Weicheier!“ fluchte er vor sich her und als er die Blutprobe zurück gab, bedrohte er Bill nochmals; „Sehe zu das du mit den Mittel fertig wirst!“
    Mit zitternden Händen versuchte er Garius Blut abzunehmen der sich inzwischen auf einem Stuhl gesetzt hatte. Doch ganz anders als sein Vater, musste Garius lachen und meinte; „Das kitzelt!“ Bill atmete auf und es war als wäre ihm, eine schwere Last genommen worden. Er verfluchte den Tag an dem er sich überreden ließ, für Larius zu arbeiten und er wusste, wenn er nicht rechtzeitig mit dem Mittel fertig wird, seine Tage gezählt waren.
    Garius Aura war nicht ganz so stark wie die seines Vaters und für ihn würde das Mittel schon fast ausreichen. Doch solche Vampire wie die Beiden waren, kannte vorher keiner und Lucien haben die wenigsten je zu Gesicht bekommen.


    Garius ging zu seinem Vater und dieser zeigte ihn eine Karte die von einen seiner Anhänger gezeichnet wurde. Auf diese Karte war ein teil von Bergen zu sehen und Larius zeigte seinem Sohn wo Fay wohnte. Er sollte sich die nähere Umgebung gut einprägen, vor allem die Fluchtwege die durch einen Waldgebiet zu den Bergen führten. In den Berg wurden schon Höhlen ausgekundschaftet, wo die Vampire den Tag verbringen konnten. Diese Höhlen konnte das Sonnenlicht nicht erreichen und es war auch am Tage stock finster drin. Der perfekte Ort um auf die Nacht zu warten, denn die Entfernung zu seiner Momentahnen Behausung, ist selbst für Vampire in einer Nacht nicht zu bewältigen.


    „Du musst dir das alles gut einprägen, jedes Haus und jeden Winkel. Es ist nicht möglich, uns die Gegend vorher anzusehen. Ein Überraschungsangriff ist die einzige Möglichkeit, die Auserwählte auch zu fangen. Würden wir uns vorher bemerkbar machen, dann ahnen sie was wir vorhaben und bringen dieses Mädchen in Sicherheit. Du weiß das sie einen Vampir als Partner hat, doch dieser Dussel sie noch nicht verwandelt hat. Mir ist zwar unbegreiflich, warum er es bis jetzt noch nicht tat, denn normalerweise sagt ihn dies sein Gespür schon. Na egal, die Vampire von Heute sind so weich, dann könnte es ja auch sein, das sie keine Instinkte mehr haben. Aber er würde uns garantiert spüren auch mit den Mittel, dieses dient ja bloß, das unsere Aura nicht zu Weit ausstrahlt.


    Wenn die Mondfinsternis beginnt, haben wir bloß ein paar Stunden. Also wenn du das Mädchen hast, fliegst du mit ihr zu dieser Waldlichtung. Da werden wir warten und dir den Rücken frei halten, denn alle Vampire aus dieser Stadt, werden dir folgen. In der Lichtung wirst du sofort bei dem Mädchen den Umwandlungsbiss anwenden und verschwindest dann mit ihr in die Berge. Sobald du sie gebissen hast, werden die Kräfte der anderen Vampire schwächer. Doch du weist, dass es mindestens drei Tage dauern, bis das Mädchen sich in einem Vampir verwandelt hat. Aber es könnte sein, das die Wissenschaftler so eine Art gegenmittel entwickelt haben, da es ihnen auch möglich ist, ein paar Wochen wie Menschen rum zulaufen. Wenn das Mädchen erstmal ein Halbvampir ist, dann kannst du mit ihr machen was du willst.“ erklärte Larius seinen Sohn der auch Aufmerksam zuhörte.


    An eine Weltkarte zeigte Larius, wo sich überall größere Vampirstützpunkte mit seinen Anhängern befanden. Dazu brauchte er nicht den genauen Standpunkt zeigen, sondern nur die nähere Umgebung. Garius würde dann schön spüren, wo diese sind. „Es kann gut sein, das wir getrennt werden und es keine Möglichkeit gibt hier herzukommen, dann Fliegt du zu einer dieser Stützpunkte.“ Garius war von seiner Aufgabe nicht so begeistert, aber er wusste, dass er es tun muss um seinem Vater die Stirn bieten zu können. Schweigend hörte er sich alles an. Er redete kaum mit seinem Vater und umgekehrt war es genauso. Nur die üblichen Beschimpfungen und Befehle, waren das einzige was Garius von ihm hörte.


    „Hast du Garius alles nötige beigebracht?“
    „Ja Sir, er lernt sehr schnell.“ „Gut, nun erzähle ihn von den Kriegen der Menschen, so wird er merken, das man mit diesen Kreaturen kein Mitleid haben muss. Am besten du zeigst ihm das in den komischen Kasten, wo die Bilder sich bewegen.“ „Das ist ein Fernseher, Sir und ich werde ihn dieses zeigen.“ „Auf die menschlichen Waffen werden wir verzichten, Pistolen und Revolver zu benutzen, wäre Sinnlos und die anderen Waffen, würden zuviel aufsehen erregen. Noch ist es besser, die Menschen wissen nichts von uns, denn ihre Technologie könnte uns durchaus gefährlich werden. Ich hätte den Menschen so ein riesen Fortschritt gar nicht zugetraut und doch sind sie auf einer Art total primitiv. Haben so viele Dinge erfunden und nutzen diese meistens nur um mehr Reichtum und Macht an sich zu reizen. Dazu töten sie ihre eigene Rasse und das sogar in Massen. Also ehrlich, irgendwann würden sie sich noch selbst vernichten und ich sehe es schon fast als eine gute Tat an, dieses zu verhindern.“
    Larius sah ein, das die Menschen ein größerer Gegner werden wird als er annahm und es gar nicht so einfach werden wird, dass diese sich unterwerfen. Er kann sie ja nicht vernichten, da er ohne sie, auch nicht Leben könnte.


    *geht noch weiter*

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  • Garius beschäftigte der Weil was ganz anderes. Er wusste ja, das Larius unbedingt seinen Vater töten wollte und stellte sich häufiger die Frage, wer dieser wohl sein mag. Er kannte nicht einmal den Namen, denn diesen hatte sein Vater nie ausgesprochen. So fragte er Thoma; „Sage Mal, kennst du den Vater von meinem Vater?“ Thoma schaute Garius etwas irritiert an und antwortete; „Nein, nicht wirklich. Aber es gibt nur einen Vampir der älter ist als dein Vater und das ist Lucien. Er ist der erste Vampir überhaupt und somit der Vater von uns allen.
    Wenn dein Vater sich ganz sicher ist, das sein Vater noch lebt, dann kann dieser bloß Lucien sein, also dein Großvater.“ „Was ist ein Großvater?“ fragte Garius dazwischen, denn dieses Wort hatte er noch nicht gehört. Thoma schaute Garius mit großen Augen an, er vergas zwischendurch immer, das Garius ja nur das wissen kann, was sein Vater ihn gelehrt hatte.
    „Für dich ist Larius Vater dein Großvater und wenn du Mal Nachwuchs haben solltest, denn wären er für sie der Urgroßvater usw.“


    „Garius überlegte kurz, erwiderte dann; Also ist er ein Teil der Familie, ich meine jetzt nicht die große Vampirfamilie, sonder…, ach ich weiß nicht wie ich es nennen kann?“ „Ich verstehe schon was du meinst, auch ich habe Eltern, Geschwister und Großeltern.“ unterbrach Thoma ihn. Garius machte sich sehr viele Gedanken, die ganzen neuen Erkenntnisse musste er verarbeiten und wollte verstehen, warum sein Vater so ist wie es ist und was sich seine Anhänger von ihm erhoffen. Da er auf einmal auch spürte, dass es noch weit aus mehr gab, als ihn bewusst war, wollte er nun alles Wissen.
    „Ich würde meinen Großvater gerne kennen lernen, doch mein Vater will ihn töten und ich glaube nicht, dass ich mit ihm vorher reden kann. „Erzähle du mir von ihm! Wie ist er denn und warum hasst ihn mein Vater so?“ Thoma schluckte, mit solchen Fragen hatte er nun nicht gerechnet. „Naja was soll ich dir da erzählen? Ich kenne Lucien nicht persönlich und kann dir nur das erzählen, was ich aus dem Geschichtsunterricht weiß oder was man halt so hört.“ Und Thoma erzählte Garius die Vampirgeschichte. Dabei stellte Garius fest, das er noch so wenig weiß über die wahre Vergangenheit der Vampire und sein Vater ihn mit Absicht alles das verschwiegen hatte, was seine Gefühle verändern könnte. Thoma verteidigte Larius ein wenig und erinnerte Garius daran, das sein Vater viele Dinge nicht wissen konnte und die Vampire vor 4000 Jahre wirklich regelrechte Monster gewesen waren und erklärte;


    „Dein Vater hasst seinen Vater, weil er ihn auf dieser Insel verbannt hatte und jeder glaubte, dass er dort nicht überleben könnte. Damals vor vielen tausend Jahren, lebten die Vampire zwar auch schon in Verstecken, doch das war nur zu ihrer eigenen Sicherheit. Denn am Tage können wir uns nicht schützen. Doch jede Nacht wurde auf der Jagt gegangen und nicht nur, um den Durst zu stillen sondern nur zum Spaß. Lucien merkte eines Tages, dass er die Kontrolle über die Vampire und die vielen Halbvampire die weit aus schlimmer waren, verloren hatte. Die Halbvampire kamen nicht klar mit ihrer neuen Macht und nutzten diese, um ihre stärke alle jene zu zeigen, die schwächer waren und das waren die Menschen. Lucien musste eingreifen, sonst hätte die menschliche Rasse keine Chance zum überleben. So fand eine Art Reinigung statt und alle Halbvampire sowie auch die Vampire die man nicht mehr unter Kontrolle hatte, wurden getötet. Sein Sohn, dein Vater war derjenige, der die wild gewordenen Vampire anführte. Doch dein Großvater war nicht in der Lage, seinen noch einzigen Sohn zu töten. Darum verbannte er ihn auf diese Insel, wo es deinen Vater nicht möglich war zu fliehen. Er gab ihn seinem Schicksal hin und war sich sicher, dass er dort nicht überleben kann. “
    „Das hat er aber, durch die schwarzen Engel die ihn immer wieder mit Menschen versorgten. Mein Großvater hätte ihn töten sollen, dann würde euch jetzt viel erspart bleiben.“


    „Aber was redest du denn da, Garius? Dann würde es dich nicht geben!“
    „Das wäre doch nicht schlimm, wer bin ich schon? Doch nur das Werkzeug meines Vaters und kein bisschen mehr. Es gibt mich bloß, um dieses Auserwählte zu erobern, da mein Vater dazu nicht fähig ist und nur durch mich, diese Prophezeiung von seiner unerschöpfbaren Macht, erfühlt werden kann. Am liebsten würde ich es nicht tun, doch dann werde ich nie eine Chance gegen meinen Vater haben.“
    Thoma war sich nicht ganz sicher, ob es Klug war Garius alles zu erzählen. Doch er kannte Garius nun schon sehr gut und wusste, dass er nicht zu seinem Vater geht und ihm darauf ansprechen würde, was sein Großvater betrieft. „Mein Vater ist böse, sogar sehr böse! Er wird jeden vernichten, der nicht das macht was er will. Er hat meine Mutter getötet nur damit sie mir nicht zeigen kann was Liebe und Geborgenheit bedeutet. Er hat sie getötet vor meinen Augen, auf brutalster Weise und ich hasse ihn dafür. Warum glaubt ihr, dass ihr durch ihn ein besseres Leben haben werdet? Gut ihr könnt euch nicht frei bewegen und müsst euch vor den Menschen verbergen, doch das müsst ihr naher auch, euch verbergen vor den Fängen meines Vaters. Er wird euch zu Sklaven machen, so wie ich es in dem Fernseher gesehen habe, so wie es die Menschen mit ihres Gleichen auch getan haben. Wollt ihr wirklich so ein Leben?“ Garius hatte zu Thoma schon sehr viel vertrauen und wusste auch, das er seinen Vater über ihr Gespräch nicht erzählen würde. Er war sozusagen sein Lehrer und war dafür verantwortlich was Garius lernte.


    Garius Worte haben Thoma sehr getroffen und innerlich wusste er auch, das Larius alles andere war als das was sie erwarteten. „Ach so schlimm wird es schon nicht werden!“ meinte er, um Garius und sich zu beruhigen.
    Doch Garius erhob die Hand und sagte; „Wenn ihr nur wüsstet, er ist böse und nur böse. Er hat sich mir mit den Wesen des Totenreichs verbündet und die werden genauso gefährlich sein wie mein Vater. Die Erde wird dann zu einer zweiten Hölle, so wie sie diese im Fernseher beschrieben haben. Nur Elend und Leid, Geschrei und Folter wird es für die meisten geben, die dann noch Leben.“ Thoma schluckte schwer und irgendwie glaubte er das Garius recht behalten würde. „Was sollen wir deiner Meinung nach tun? Wir sind zu wenige hier um deinen Vater von seinem vorhaben abbringen zu können. Hinzu kommt noch, das die anderen zum größten Teil auf ihn Bauen und es gibt viele die sich nichts sehnlicher Wünschen als Frei zu sein, mit allem was dazugehört. Die würden dir jetzt noch nicht glauben, dann bis jetzt erfüllt dein Vater die Erwartungen seiner Anhänger.“
    Sie diskontierten noch die halbe Nacht und kamen zu keiner Lösung, mussten erstmal abwarten, wie sich die Dinge entwickeln würden.


    Auch auf dem kleinen Hügel ging das Leben weiter und Hella konnte gar nicht mehr abwarten, endlich zwanzig zu werden. Die ersten Erdbeeren waren gereift und noch zählte sie die Monate bis zu ihrem Geburtstag. Doch bald werden es nur noch Wochen sein und irgendwann, wird sie nur noch die Tage zählen. Ihr Vater wusste ja, das dieser Tag irgendwann kommen wird und auch der damit verbundene Abschied. Denn seine Tochter wollte unbedingt zur Uni auch wenn sie selber nicht wusste warum. Aber sie wollte was sehen, was sehen von der Welt da draußen. Sie kannte fast nur das Dorf und war ganz selten mit ihrem Vater in der nächsten Stadt. Bei jeder Tätigkeit die sie machte, fragte sie sich; „Wer wird wohl nächstes Jahr die Erdbeeren pflücken, die Tiere hier oben versorgen und den Haushalt pflegen. Bin ich nicht verpflichtet, meinem Vater zu helfen? Das tun Kinder doch, ihre Eltern im alter zu pflegen. Aber habe ich nicht ein Recht darauf, selber mein Leben zu leben. An anrecht auf Wünsche und Hoffnungen. Alle in meinem Alter sind fort gegangen und wollen in irgendeiner Stadt leben. Mein Vater hat nur noch mich, wer soll sich denn um ihn kümmern? Was soll ich tun?“
    Hella versank oft in Gedanken und so sehr sie auch fort wollte, konnte sie sich nicht vorstellen, ihren Vater alleine zu lassen.


    Sie ging mit den frisch gepflückten Erdbeeren ins Haus und wollte einen Kuchen backen. Doch dafür reichte das Mehl nicht mehr. So stellte sie die Früchte in den Kühlschrank und sagte zu ihrem Vater der gerade ins Haus kam; „Wir haben kein Mehl mehr und Waschmittel wird auch benötigt.“
    „Heute werden die Rinder abgeholt die ich verkauft habe, da muss ich jetzt eh ins Dorf. Kannst ja mitkommen und dann kaufen wir alles was gebraucht wird.“
    So machte sich Vater und Tochter auf dem Weg zum Dorf im Tal.


    Im Dorf gab es nur ein Geschäft und dort konnte man alles kaufen was man brauchte. Von Lebensmitteln bis zu Kleidung, Werkzeug und Viehfutter. Die meisten Lebensmittel waren aus eigener Herstellung, nur Konserven und Süßigkeiten und Backmittel also alles das was sich nicht so leicht herstellen ließ, kaufte man halt hier.
    „Hallo Hella, schön dich Mal wieder zu sehen. Geht es euch da oben auch gut?“ Hella war nicht so gerne in dem Laden, der auch ein Treffpunkt für das ganze Dorf war, zumindest für das weibliche Geschlecht. Jeder kannte jeden und obwohl in diesem Dorf nun wirklich nichts passierte, hatten die alten Damen, unerschöpflichen Gesprächsstoff. Doch an meistens war Hella ihr Mitleid unangenehm, wenn sie immer sagten; Auch Mädel, du kannst ein richtig Leid tun. Wirst wie eine Prinzessin dort oben auf dem heiligen Berg, gefangen gehalten.“

    *geht noch weiter*

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  • Hella suchte alle dinge zusammen, die sie Einkaufen wollte und die Dame mit der sie sich unterhalten hatte, widmete sich ihrem Vater zu. „Hallo Heinrich, Hella sieht ihre Mutter immer ähnlicher. Eine wunderschöne junge Dame ist sie geworden und wie ich sehe, kümmert sie sich rührend um dich. Du stehst ganz schön im Futter, was? Also gehe ich davon aus, dass Hella eine gute Köchin ist. Bald ist sie ja zwanzig und wird die Welt sehen wollen. Du solltest dann zu uns ins Dorf ziehen, damit du da oben nicht zum Einsiedler wirst.“
    „Das würde mir noch fehlen, hier ins Dorf zu ziehen, bei euch alten Tratschweibern die mich dann keine Sekunde in Ruhe lassen. Vergiss es, Liese!“ Jahrelang versuchten die Dorfschönheiten, Heinrich davon zu überzeugen, sich eine neue Frau zu suchen. Doch das wollte er nicht, auch wenn die Nächte oft einsam waren.


    „Hast du alles zusammen und hast du auch an ein paar Flaschen Bier gedacht?“
    „Ja habe ich Papa.“ Die Rundungen die Heinrich um die Hüfte rum vorweisen konnte, kamen nicht vom zu vielem Essen sondern von sein Bierchen was er sich jeden Abend gönnte. Somit blieb auch er nicht von einem Bierbäuchlein verschont. „Ich nehme die Sachen auf dem Traktor mit, so brauchst du dich nicht mit abbuckeln. Die Viehtransporter sind eben vorbei gefahren und ich muss jetzt los. Du kannst dich ja noch mit den Weibsen ein wenig unterhalten. Aber denke daran, das du zeitig genug nach Hause kommst.“
    „Ja Papa, ich weiß. Meide die Dunkelheit! Das sagst du jedes Mal.“


    Am liebsten wäre Hella sofort nach Hause gegangen, doch aus Höflichkeit setzte sie sich zu den alten Damen, als diese sie drum gebeten haben. Sie hörte sich ihre Geschichten an, die meistens von der Vergangenheit handelten und jeder, was aus seinem Leben erzählte zum vielleicht hundertsten Mal schon.


    Luise Steinmann war die älteste im Dorf und bad Hella ihr doch zu helfen, ihren Einkaufskorb nach Hause zu bringen. Luise hatte es nicht weit, doch sie wollte mit Hella reden und da sie weiß, das Hella gut erzogen wurde, würde sie nie ihre Biete abschlagen. Alfred der von den Damen auch alter Lustmolch genannt wurde, da er den Frauen immer schöne Augen machte, sagte zu Hella in vorbeigehen; „Hör bloß nicht auf die alten Tratschweiber!“ und ging ohne sein Blick zu ändern stur weiter, damit er das Gekeife der älteren Damen nicht hören musste.


    Hella begleitete die alte Frau und half ihr mit ihrem Korb.
    Luise viel es schon sehr schwer aufrecht zu stehen, doch gehen konnte sie nur noch mit einem gekrümmten Rücken. Hella sah sie traurig an und dachte; „Was hat diese Frau schon alles durchmachen müssen. Hat einen Krieg überlebt und ihr Leben lang schwer gearbeitet. Bald wird es mein Vater auch so schwer fallen, normale Dinge wie das Laufen zu tun und keiner ist da der für ihn sorgen wird.“
    Hella machte sich jetzt schon ein schlechtes Gewissen, nur dran zu denken ihren Vater zu verlassen. Heinrich war schon fast 50 Jahre als er Vater wurde und seine Frau schon 36 als sie Hella gebar. Die Freude war bei beiden sehr groß, da sie nicht mehr mit einem Kindersegen gerechnet hatten.


    Luise bestand darauf, dass Hella ihr beim Kaffee und Kuchen etwas Gesellschaft leistete.
    „Machen sie sich wegen mir keine Umstände!“ meinte Hella als sie sah wie Luise etwas zubereitete. „Ich mache nur ein bisschen frische Sahne, den Kuchen habe ich heute Vormittag gebacken.“ Erwiderte Luise die merkte wie Hella jede Handbewegung von ihr beobachtete.


    „Na Hella, freust du dich schon, dass du bald in die Welt hinaus ziehen kannst?“
    Hella schaute Luise mit sehr viel Hochachtung und Respekt an, ihr Gesicht war von unzähligen Falten geprägt, ihre Haut sehr trocken und ihre schwachen Muskeln ließen ihre Hände zittern. „Ja irgendwie schon, aber ich kann doch meinen Vater nicht alleine lassen. Er hat doch außer mich niemanden und ich würde für Sorge um ihn, keine ruhige Minute haben.
    Ich weiß nicht, wie ich mich entscheiden soll? Zu gerne würde ich das Leben in einer Stadt kennen lernen, etwas Studieren auch wenn ich noch keine Vorstellung habe, was. Mir fehlen einfach die Menschen in meinem Alter, alle sind fort gegangen und keiner scheint wiederzukommen.“
    „Ja die Zeiten haben sich sehr geändert, die Menschen sind nicht mehr zufrieden mit dem einfachen Landleben. Sie haben große Ziele und wollen sehr viel erleben. Es reicht ihnen bei weitem nicht mehr, einfach nur satt zu werden und ein Dach über den Kopf zu haben. Aber Veränderungen sind wichtig, sonst würden wir heute noch in Höhlen leben. Auch wenn nicht jede Veränderung was Gutes bringt, ist es doch unser streben nach Wissen was uns soweit gebracht hat. Es ist zwar sehr vernünftig, dass du so besorgt bist um deinen Vater, aber du hast ein eigenes Leben und solltest es nach deinen Vorstellungen leben. Habe keine Angst um deinen Vater, wir werden schon auf ihn achten. Kennst doch die Damen hier im Dorf, sie werden schon dafür Sorgen das es ihm gut geht. Deine Mutter hätte es so gewollt, das du losziehst und alles nachholst auf was du die letzten Jahre verzichten musstest. Das hat sie auch getan und als die Zeit gekommen war, ist sie mit deinem Vater zum heiligen Berg zurückgekehrt.“


    „Sie kannten Mama gut und warum nennt ihr den Hügel, heiliger Berg?“ Hella hat sich schon oft über den Namen gewundert und ihr Vater wusste es auch nicht so recht oder wollte Hella nichts von erzählen. Doch die alte Dame fand, dass Hella ein Recht darauf hatte, zu erfahren warum sie bis zu ihrem 20 Lebensjahr nicht in der Dunkelheit diesen Berg verlassen sollte.
    Aber Luise wusste nicht alles und konnte ihr bloß das erzählen, was Hellas Mutter und auch Großmutter offenbarte.
    „Oh ja, ich kannte deine Mutter sehr gut und auch deine Großmutter. Ich war damals Lehrerin und deine Mutter eines meiner Schüler. Mit deiner Großmutter bin ich selber zur Schule gegangen, oh waren das damals noch Zeiten. Das Dorf war voller Leben von mehreren Generationen.
    Deine Mutter und auch deine Großmutter, hatten dasselbe Schicksal wie du und durften den Berg nur am Tage verlassen. So wie ich es verstanden habe, lastet auf eurer Familie ein uralter Fluch und dieser Betrifft nur die Erstgeborene der jeweiligen Generation.“ „Was für ein Fluch?“ unterbrach Hella die alte Dame und war mehr als neugierig, was diese ihr alles erzählen kann. „Naja um was für ein Fluch es sich handelt, weiß ich nicht so genau. Jedenfalls ging es dabei um irgendwelche dunklen Mächte. Eines Tages bevor die Erstgeborene das 20 Lebensjahr erreicht, kommt sie eine Kreatur des Bösen holen und sie trägt angeblich dazu bei, seine dunklen Mächte um einiges zu erhöhen. Deine Familie ist vor langer Zeit auf diesem Hügel gezogen und da sie seitdem der Fluch nicht heimsuchte, glaubten sie dass der Hügel von Gott beschützt wird.“

    *geht noch weiter*

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  • Einige Minuten herrschte Stille im Raum und Luise wusste zu gut, was in Hella vorging.
    Hella wusste nicht viel über ihre Familie, nur das was ihr Vater ihr erzählte und das war nicht viel. „Verflucht…? Aber warum und vom wem? Warum schwieg mein Vater darüber, oder wusste es selbst nicht?“ Die Menschen wussten nicht von der Prophezeiung, zwischen die Kämpfe von Gut und Böse und nichts von Vampire. So glaubte diese Familie verflucht worden zu sein, da sie sich was anderes nicht vorstellen konnte. Die Kreatur die ihre Vorfahren sahen, war ein Vampir dessen beflügelte Erscheinung an Dämonen aus der Unterwelt erinnerte, die sie aus Büchern her kannten. So glaubten sie, wenn die Dämonen eine reine Seele in ihrem Reich bringen, ihre Macht dann wachsen wird. Das war die Theorie der Menschen und so wurde diese von Generation zu Generation weitergegeben. Hellas Mutter war zu früh gestorben und Heinrich wusste zwar das die Familie etwas belastet, aber seine Frau wollte es ihn erst viel Später erzählen, doch dazu kam es ja nicht mehr.


    „Nun schau nicht so traurig, hast es ja bald überstanden. Ich kann dir nicht sagen was dein Vater weiß, er redet ja nicht viel. Was den Fluch angeht, bin ich mir nicht Mal so sicher, ob es ihn wirklich gibt. Ich kann dir nur sagen, dass deine Mutter und deine Großmutter sich sicher waren und deshalb hat dein Vater auch dieses heilige Versprechen am Totenbett deine Mutter abgeben müssen.“


    Hella musste diese Erkenntnis erstmal verdauen. Als sie der alten Dame half den Tisch abzuräumen, stellte sie mit erschrecken fest wie schnell die Zeit vergangen war und draußen schon die Abenddämmerung einsetzte.
    „Ich muss los! Danke für alles! Wiedersehen Frau Steinmann! Verabschiedete sich Hella im rasenden Tempo und begab sich rasch auf dem Heimweg.


    Hella nahm die Abkürzung über dem Dorfplatz und sparte dadurch einige hundert Meter des Heimweges. Sie wusste nicht einmal wie Spät es war nur an der Dämmerung merkte sie, das sie sich sehr beeilen muss um nicht in die Finsternis der Nacht zugeraten.


    [FONT=&quot]Der Dorfplatz war Menschenleer, doch darüber wunderte sich Hella nicht. Die Menschen in dem Dorf standen mit den Hühnern auf und gingen auch zu selben Zeit wie diese ins Bett. Als sie aus der Ferne das Geräusch der Viehtransporter hörte, wusste sie dass ihr Vater auch noch nicht zu Hause war. In ihrem Kopf spukte immer noch herum, was Luise ihr erzählt hatte und ihre Fantasie formte seltsame Bilder. Hella war kein ängstliches Mädchen, doch als sie an dem Fluch und Dämonen dachte, sah sie hinter jedem Gebäude jemand stehen. Der Wind der an diesem Abend wehte und die Bäume tanzen ließ, machte die Schatten lebendig und diese nahmen bedrohliche Gestallt an. Sehr leise ging sie über den Platz um auch ja jede Kleinigkeit zu hören, doch das einzige[/FONT] einzige was sie Wahrnahm, war ihr schneller Herzschlag der sich selbst zu überholen drohte.



    „Bin ich denn Bescheuert? Schleich hier rum wie ein kleines Kind. Ist doch alles in Ordnung, was sollte hier schon sein. Also wirklich Hella, da geht wohl die Fantasie mit dir ein bisschen durch.“ Sagte sie zu sich selber und fing an zu lachen. In diesem Moment schlug die Turmuhr zu vollen Stunde und Hellas Herz rutschte in die Hosentasche. Sie wusste nicht wie oft sie dieses ohrenbetäubende Geräusch wahrgenommen hatte, was ihr verraten würde wie Spät es sei, sie wollte nur nach Hause, so schnell ihre Beine sie tragen konnten. Wie vom Teufel besessen rannte sie los und hatte das Gefühl, als würde dieser auch hinter ihr her sein.


    Die kleine Brücke die über einen Graben führte, war die Dorfgrenze und dahinter fing das Waldgebiet an. Mittlerweile war es schon Dunkel und als Hella das Waldgebiet erreichte, stieg ihre Angst immer Weiter an und ihre Einbildungskraft schien keine Grenzen zu kennen. Hätte sie das alles vorher gewusst, wäre sie gleich nach Hause gegangen was sie sowieso vorhatte.
    Nun sah sie nur noch Bäume und die Pflasterstraße auf der sie ging. Sie schaute zählend auf die Steine um sich auf irgendwas Konzentrieren zu können, ihre Angst schob sie so etwas zur Seite.


    Auf einmal merkte sie, dass sie schon vorm heiligen Berg war. Tief atmete sie ein als sie diesen betrat. Beim hinaufsteigen des Hügels musste sie lachen, lachen über sich selbst, über das was eine Einbildung anrichten kann. Sie schaute in den Himmel der sich mit schwarzen Wolken zuzog. „Wenigstens bin ich nicht nass geworden.“ Dachte sie als die ersten Regentropfen ihre Haut berührten.



    *geht noch weiter*

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  • Sie schaute schnell noch nach den Tieren und machte den Hühnerstall zu. Ihr erster gang im Haus, war der zum Wasserhahn um ihren großen Durst zu stillen. Da sie auch total durchgeschwitzt war, von dem hastigen Weg und der Angst die sie begleitete, zog sie neue Sachen an und überlegte was sie auf der schnelle kochen sollte. Ihr Vater war noch nicht daheim, das sah Hella schon vom weitem da kein Licht brannte.


    Sie kochte schnell eine Käsesuppe, damit ihr Vater was Warmes essen konnte.
    Dabei musste sie an das Gespräch mit Luise denken und sie verstand auch, warum ihre Mutter das Versprechen ihrem Vater abverlangte. „Hmm wenn es wirklich mit dem Fluch wahr sein sollte, dann betrifft er mich genauso, wie meine Kinder einmal. Aber was sollte ich ihnen darüber erzählen, wenn ich selber nichts von weiß? Naja da brauch ich mir ja jetzt noch keine Gedanken machen. He Dämonen…, ob es sie wirklich gibt? Naja in Büchern wird ja viel von berichtet, aber wer weiß schon was wahr ist und was nicht?“ Doch ihr Vater holte sie aus ihren Gedanken. „Hmm…, Käsesuppe! Richt lecker! Genau das was ich jetzt brauche.“


    Hella wollte ihrem Vater nichts vom Luises Gespräch mit ihr erzählen und verschwieg auch, dass sie erst so spät zu Hause war. „Na…, haben dich sie alte Weibsen doll genervt?“ Heinrich konnte sich richtig das Getratsche der selbigen vorstellen. „Nein Paps, war sehr interessant ihre Lebensgeschichten zu hören.“
    „So jetzt haben wir nur noch Flecke und Krummhorn. Die anderen Rinder habe ich alle verkauft. Die Milch der beiden reichen für Käse und Butter machen.“
    Hella hatte ihren Vater schon oft gesagt, das er zuviel arbeitete und ob es nicht besser wäre, einige Rinder zu verkaufen und einige Felder zu verpachten. Doch wie die alten Menschen nun Mal sind, fällt es ihnen schwer sich von etwas zu trennen. Aber er wollte das seine Tochter auch einen guten start hat wenn sie in die Welt hinauszieht und dazu gehören auch ein paar Divisen. Geld war ja nicht so vorhanden, das hatte Heinrich meistens in die Wirtschaft gesteckt. Mit dem verkauf der Rinder hatte er nun für Hella ein schönes Startkapital.


    Zwei Tage später stand sie auf der Terrasse vor ihrem Zimmer und blickte zu dem kleinen Bach herunter. Hella verbrachte viel Zeit an diesem Bach, fütterte die Wildenten und angelte die eine oder andere Mahlzeit. Zu gerne würde sie auch mal Nachtangeln um etwas größere Chancen auf einen schönen Hecht oder Zander zu haben. Sie überlegte noch den ganzen Tag lang, ob sie es wagen sollte einfach zum Nachtangeln zu gehen. „Der Bach lag doch am Fuße des Hügels und nur mit wenigen Schritten wäre ich wieder auf den heiligen Berg. Was soll da denn schon passieren.“


    Als sie am Abend im Bett lag, konnte sie nicht einschlafen und überlegte immer hin und her.
    Nach einer Weile stand sie wieder auf, schaute ob ihr Vater schlief und zog sich ganz leise an.
    Sie nahm die Angel, ein paar Würmer die sie am Tage aus dem Misthaufen gesucht hatte und ging zum Bach hinunter. Dabei schaute sie sich oft um und etwas mulmig war ihr schon zu muhte. Doch nach dem sie die Angel in Wasser geworfen hatte, waren auch die Ängste weg.
    Den ersten Fisch den sie angelte, war nicht gerade das was sie sich erhofft hatte. Doch ihr gefiel es in der Nacht an dem Bach zu sitzen und die Sterne zu sehen.


    Auch Garius drehte wieder seine Runden und fühlte sich von diesem Hügel immer mehr angezogen. Er sah nun zum ersten Mal dort ein Mensch und fühlte diesen ganz anders als auf der Insel. An liebsten würde er sofort zu dieser Menschenfrau fliegen, doch er konnte sich nicht erklären, warum diese was in ihn auslöste, was er nicht erklären konnte. Er war sich aber ganz sicher, dass es nicht der Durst nach Blut sei oder ein Jagdtrieb wie ihn sein Vater oft hatte. Er hatte im Fernseher schon vieles über Menschen gehört und gesehen. Das es da auch gute und böse gibt und auch wie glücklich sie sind, wie sie sich um ihre Familie kümmern usw.
    Anders wie sein Vater, reichte Garius das Blut aus der Konserve und von Thoma hat er auch gelernt, das seine Mutter ein Mensch war und so waren für Garius die Menschen keine Beute mehr sonder eher so was wie entfernte Verwandte.
    Er setzte sich auf einem Berg und beobachtete Hella beim angeln.


    Als Garius dann wieder zu Hause war, stand sein Vater da als ob er warten würde. Mit hängenden schultern machte sich Garius bereit wieder sein Gemeckere anzuhören. Doch Larius hatte zum ersten Mal ein lächeln auf seinem Gesicht. „Na haste dein Rundflug beendet? Thoma hat mir erzählt das du diese Flugübungen macht um dich in den dichten Wäldern zurechtzufinden und somit falls nötig deine Verfolger abhängen kannst. Das ist gut, denn deine Krampftechniken reichen und hier kannst du nichts Neues dazulernen. Bald ist das Mittel für dich fertig und dann kannst du mit Thoma schon Mal losziehen und dir alles zeigen lassen. Ich muss noch ein bisschen warten, meine Aura ist zu stark. Du hättest mal den Wissenschaftler sehen sollen, der hatte Todesangst da er nicht rechtzeitig fertig geworden war. Aber einen neuen zu besorgen, würde zu viel Zeit kosten und da das Mittel für dich schon fast ausreicht, wird er meines auch bald fertig haben.“ Garius stand immer noch ganz teilnahmslos da um auch keines seiner Gefühle preiszugeben. Thoma hatte sich für ihn immer ausreden ausgedacht, denn Garius nächtliche Ausflüge wurden immer länger.


    Hella hatte nicht bemerkt dass sie beobachtet wurde. Fast jede zweite Nacht war sie unten am Bach. Sie dachte zwar oft an dem Fluch und Dämonen, doch fühle sie sich am Fuße des Hügels sicher. Es war schon fast wie ein dran, nachts dieses Bach zu besuchen. Hella angelte zwar gerne, aber es war nicht das angeln was sie dort hin lockte. Sie fühlte auch etwas Fremdes in sich und genauso wie Garius konnte sie es sich nicht erklären. Garius traute sich immer dichter an Hella. Er versteckte sich hinter Sträuchern und Bäumen. Umso näher er kam, umso stärker wurde der drang zu dem Mädchen zu gehen und er kämpfte gegen seinen inneres verlangen an. Er wusste nicht woher und warum er dieses Verlangen zu diesem Mädchen hatte und wollte auch noch nicht mit Thoma drüber reden. Hella war der erste Mensch den er frei gesehen hatte, der nicht von Ängsten überflutet war wie er es bei denen von der Insel kannte. Er wollte auch nicht ihr Blut, er wollte sie haben auf einer Art die ihm fremd war und er empfand Liebe für dieses Mädchen. Da er selber nicht wusste was Liebe ist, wie es sich anfühlt, konnte er seine Gefühle auch nicht einordnen. Er merkte nur, das sie sich sehr gut anfühlen, ihnen glücklich machten und er mehr davon haben möchte.

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    Liebe Grüße an Nintendog, Rivendell, PeeWee, Jane Eyre, Kautschi, Llynya, colle Omi, wawuschel, Panakita, Josijusa, Filour, fallin'angel undalle Leser!:knuddel




  • „Na jetzt habe ich dich endlich!“ sagte Hella zu einem großes Fisch den sie schon öfters im Wasser sichtete. Stolz pachte sie den Fisch im Korb und suchte ihr Angelkram zusammen. Als sie gerade den Hügel betraten wollte, hörte sie ein Geräusch. Zu erst dachte sie an ein wildes Tier, doch dann sah sie einen schatten der menschenähnliche Gestallt hatte.


    Sie zuckte zusammen, nur wenige Meter und sie wäre zu Hause. Doch Hella war wie gelähmt, konnte keinen Schritt gehen. Ihr Herz überschlug sich fast als Garius auf einmal vor ihr stand.
    Er konnte nicht mehr warten, wollte unbedingt mit diesem Mädchen reden. Doch er wusste auch nicht was er sagen sollte, so meinte er; „Einen schönen Fisch hast du da geangelt. Bist du eine Fischerin?“ Hella war unfähig was zu sagen, sie starte nur in seinen blutroten Augen und sie war sich ganz sicher, dass ein Mensch solche Augen nicht haben könnte. Es war dunkel und seine graue Haut viel Hella gar nicht auf, nur diese stehenden Augen und sofort dachte sie an Dämonen und an den Fluch.


    „Bist du ein Dämon? Kommst du mich jetzt holen? Bitte verschon mich, ich habe reines Herz und kann euch nicht vom nutzen sein. Weiß du, ich habe meinen Vater belogen, er weiß nicht dass ich hier bin. Somit habe ich eine Sünde begangen und bin für euch wertlos.“ Hella versuchte die angeblichen Fänge des Dämons so wie sie glaubte zu entkommen und Garius schaute sie nur an. Er spürte ihre Angst und Verzweiflung, wurde aus ihr Gerede aber nicht schlau. „Ich will dir nicht tun, will dich auch nicht holen und ich bin kein Dämon. Ich wollte dich bloß kennen lernen.“ Sagte Garius und reichte Hella die Hand. Doch sie schrie fast; „Nein nicht! Las mich bitte gehen!“ da sie Angst hatte, Garius würde sie jetzt mitnehmen.


    Garius spürte wie ihre Angst immer weiter stieg und er wusste, dass es nicht gut war sich zu zeigen. Er drehte sich um und rannte davon. Hella sah ihn nah, bis er nicht mehr zu sehen war. Als sie den ersten schreck überwunden hatte und darüber nachdachte was es eben war, kam ihr der Gedanke das es sich nicht um einen Dämon handeln kann, denn der wäre nicht davongelaufen und hätte sie nicht verschont.

    Fortsetzung folgt….

    [SIZE=3]*liebe grüße Ines*[/SIZE]
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  • Also, dann gratulier ich mal als ERSTE!!! :jump *freu,freu*
    FRÖHLICHEN JAHRESTAG! :thance
    Wie viel Freude du mir mit deiner Story hier machst, muss ich wohl nicht wiederholen. :hug
    Die eigene Welt, die du hier geschaffen hast und die tolle Geschichte schaffen es, dass ich gleichzeitig wünsche, dass sie nie aufhört und trotzdem unbedingt wissen will, wie es ausgeht.
    Dir wünsch ich noch weiter viel Energie und Freude für die Arbeit daran.:jeah

    Die heutige Folge war ja sehr interessant und informativ.
    Die Bösen verfolgen ihre Pläne ganz auf Fay konzentriert *ha, ha, die Falsche* - ohne zu ahnen, wer da ganz in der Nähe wohnt *hi,hi*!
    Aber für Fay kann das noch sehr gefährlich werden :hua!
    Hella bekommt zumindest eine kleine Ahnung von ihrem Schicksal durch Luise. Nun sollte sie eigentlich selbst noch besser aufpassen, des Nachts nicht draussen zu sein - aber gerade jetzt reitet sie der Teufel mit dieser Angelidee.... Ach, diese Jugend!:(
    Garius wiederum scheint mir in seiner unschuldigen Art schon zu beginnen, Rebellen um sich zu scharren.
    Und er hegt unwiderstehliche, unbekannte Gefühle in sich - die Szene der Begegnung am Bach war sehr romantisch und, wenn man so sagen kann, lebensecht. Hella, gebannt vor Angst und Schreck und Garius nicht minder verwirrt durch seine Gefühle und das Missverständnis. Aber ich denke, dieser mysteriöse Typ wird Hella nicht so schnell aus dem Kopf gehen....:D!
    Bin wie immer begeistert von deinen Vamperln!
    Knuddel dich ganz lieb,
    Josijusa

    [center]I scream, you scream, we all scream for ice cream [/center]

    [center]I still want to find a real good book and never have to come out of it.[/center]