[Fotostory] Plötzlich war alles anders

  • Hier möchte ich nun meine nächste FS vorstellen, da meine alte FS Familie leider durch eine neuinstallation verloren ging. Also, lange Rede, kurzer Sinn, es geht los:


    Plötzlich war alles anders



    „Hey, nicht so strümisch!“ beschwerte sich Saiya. Sie lag ihrem Freund im Arm, knutschend wanderten sie durch Sayas Zimmer. „Sei froh, dass ich dich noch loslasse! Wenn es nach mir ginge, würdest du gar nicht mehr von mir loskommen! Ich liebe dich“ flüsterte er.

    Aber nun der Reihe nach. Saiya und Timo hatten sich auf einem Schulfest kennen gelernt, und es war Liebe auf den ersten Blick. Schon einige Wochen später gestand Timo ihr seine Liebe und promt gingen sie auch miteinander. Dies war nun schon einige Jahre her. Nachdem Timos Haus abgebrannt war, nahmen Saiyas Eltern ihn und seine Mutter Frieda auf.
    „ESSEN!“ brüllte Karina, Saiyanas Mutter, von unten. „Vermutlich hatte sie sich wieder mit Vati in den Haaren, wegen der Einteilung, wer den Tisch abräumt“, gluckste Saiya vor sich hin.

    In der hellen, lichtdurchfluteten Küche saßen bereits alle an ihren Plätzen.
    „Die Tischdecke hat doch schon wieder Falten“, nörgelte Friedbert, Vater Saiyas.
    Diese musste sich gewaltig anstrengen, um nicht losuprusten. Selbst die ernste Frieda konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen.
    „Schatz, wenn es dir nicht beliebt, wie ich bügle, dann mach es doch einfach die nächste Woche, ja?“, gab Karina mit einem zuckersüßen Lächeln zurück. Zerknirscht dachte er sich seinen Teil, jedenfalls war er ruhig.
    Ach, und damit die ganzen Leut nicht umsonst zum Fotoshooting waren, hier mal im Überblick:


    Saiya Nomand
    Tochter von Karina & Friedbert


    Timo Klatsch
    Freund von Saiya, Sohn von Frieda Klatsch


    Friedbert & Karina Nomand
    Eltern von Saiya



    Frieda Klatsch
    Mutter von Timo


    Nach dem Essen stürmte Saiya in Timos Zimmer. „Du hängst ja schon wieder vor der Glotze!“, ahmte sie einen strengen Tonfall nach, „das ist gar nicht gut für dich!“
    Sofort nahm Timo sie ihn den Arm. Glücklich dachte Saiya: „So einen Jungen findet man nie, nie wieder“

    Doch sie wusste nicht, was ihr noch alles passieren würde.
    Dies war erst der Anfang eines langen,
    aufregenden Lebens...

    __________________________________________
    Ich hoffe, es hat euch gefallen und ich finde einige Stammleser.
    Bitte hinterlasst doch ein Kommi, oder vergebt Karma. Ich würde mich riesig freuen und mich weiter anspornen.
    Mit dem nächsten Kapitel wird es wohl noch dauern, da ich zurzeit viel zu lernen habe, die nächste Erdkunde arbeit steht vor der Tür. Eventuelle Rechtschreibfehler könnt ihr behalten :P
    LG; Zenobile


    PS: Wie gut, dass es die Vorschau-Funktion gibt... Da hättet ihr einige hübsche Fehlerchen gehabt...



    BENACHRICHTIGUNGSLISTE:
    Abraxas

  • Joa viel kann man dazu nicht sagen und ich weiß wirklich nicht was passieren wird.
    Klingt interessant.Werde mal weiterlesen
    Datkitty


    JUHU 180 Beiträge

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    [SIZE=3]kätzchenschwester. ♥[/SIZE]
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  • Hört sich doch schon mal ganz gut an.
    Ich werde ebenfalls weiterlesen.
    Text und Bilder sind war nichtn besonders spannend, aber das kann sich ja noch ändern.
    Benachrichtigst du mich?

    [CENTER]"Freshmen" oder auch nur "Collegeleben!"[/CENTER]
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  • Oh, mit benachrichtigen hatte ich eigentlih nicht gerechnet, auf so viel Erfolg hatte ich gar nicht gehofft :D Aber klar.

  • Hier gibts nun Kapitel 2, nach laanger Pause. Bitte, drückt doch mal die Waage oder schreibt ein Kommi, ich verliere sonst total die Lust am schreiben.


    KAPITEL 2


    Am nächsten Morgen mussten sie nach dem schönen, sonnigen Wochenende wieder in die Schule. „Au Shit! Ich hab Mathe schon wieder nicht gemacht!“ dachte sie ärgerlich.
    Ihre Nachbarin, Maria, flüsterte aufgeregt: „Du, ich hab gehört, Marc ist wieder Single! Du weißt...“ „Mensch Maria! Ich liebe ihn nicht mehr, ich bin mit Timo zusammen!“, wisperte Saiya zurück. Marc war der begerteste Junge der Schule. Süß, liebevoll und steinreich.
    Als sie daran dachte, ihrem Mathelehrer Krause die vergessenen Hausaufgaben zu beichten, wurde ihr schlagartig übel. Mit gemischten Gefühlen meldete sie sich. Saiya schluckte. Nun machte sich ein beklemmendes Gefühl breit. „Mutter wird gar nicht begeistert sein. Denk dran, morgen ist Elternabend!“ zischte eine Stimme in ihrem Inneren. „Ja, Saiya?“
    „Öhm... ja.... ääää...“ stotterte sie. „Verflixt, ausgerechnet jetzt kommt nix!“ dachte sie ärgerlich.
    „Nunja, ich hab die Hausaufgaben nicht...“ meinte sie mit gesenktem Blick. „Was kommt jetzt? N...“ überlegte sie fieberhaft. „Nachsitzen!“ kam es promt. „Morgen, 7. Stunde. Und
    nun fangen wir an.“ würdigte er sie keines Blickes mehr.
    Vor dem Schultor wartete Timo auf sie. Stürmisch begrüßten sie sich.

    „Och Mensch. Ich hab vom Krause nachsitzen bekommen,
    weil meine Hausaufgaben wieder nicht da waren. So ein Mist!“, jammerte sie.
    Gefühlsvoll nahm Timo sie in den Arm. „Wird schon nicht so schlimm“, meinte er, „ich musste schon oft bei ihm Nachsitzen. Nach ein paar Aufgaben ist alles vorbei.“,

    Als sie wie befohlen am nächsten Morgen ins Klassenzimmer einlief, staunte sie nicht schlecht. Am Nachbartisch saß - Marc!
    Auf die Aufagben konnte sie sich nun gar nicht mehr konzentrieren. Ständig sah sie rüber. Was sie am meisten wunderte - er auch! „Nein, du hast einen Freund. Du liebst ihn.“ flüsterte das Engelchen. „Komm schon, gegen zwei auf einmal ist doch nichts einzuwenden!“ raunte das Teufelchen hämisch. „Hast du nicht gesehen wie Timo sich für Sabrina interessiert?“ , saß er ihr im Ohr.

    Erleichtert ging sie hinterher nach Hause. Nur Marc fing sie ab. „Du... Ich würde dich gerne mal treffen. Du bist echt hübsch!“ fragte er zögernd. Saiya war geschockt. Da hatte er sprichwörtlich genau ins Schwarze getroffen. Wie sollte sie reagieren?
    Sie hatte einen Freund, den sie liebte. Sie wollte ihn nicht verletzen. Zerknirscht stand sie da.

    „Ja oder nein? Sag einfach was du denkst, ich verstehe dich schon“, redete Marc auf sie ein. „Ähh... was?“, verwirrt schüttelte Saiya den Kopf. „Ich fragte dich, ob du nun willst oder nicht.“, antwortete Marc geduldig. „Bist du nicht schon längst vergeben? Gestern sah ich dich mit Sarah.“, versuchte sich Saiya herauszureden. „Soll ich...? Solll ich nicht..?“ schwirrte es ihr im Kopf herum. „Nein, ich hab schluss gemacht. Sie hat einen anderen.“, senkte er den Blick. „Ähm... OK. Treffen wir uns morgen im Ortslokal.“, sagte Saiya schließlich. Und so kam was kommen musste. Marc näherte sich Saiyas Gesicht und unweigerlich musste sich Saiya seiner Anziehungskraft hingeben. Marc küsste sie.
    Und sie erwiderte den Kuss. Es war unbeschreiblich schön, Saiya verspürte Liebe. Für einen anderen als Timo!? „Ich bin sowas von verrückt. Da hab ich einen Freund und habe nichts besseres zu tun als den gelacktesten Lackaffen der Schule im Flur zu küssen?

    Enttäuscht von sich selbst trottete sie nach Hause. Grübelnd saß sie Stunden auf ihrem Bett, bis sie anfing zu weinen.

    „Ich liebe Timo. Und ich liebe Marc. Einen anderen Typen, der die Mädels wie Unterwäsche wechselt. Och mensch, wie kann man nur so doof sein?“ schluchzte sie.
    Weinend verbrachte sie den ganzen Nachmittag. Wie ging es nun weiter?

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    das wars erstmal. Hoffe ihr könnt euch zu nem Kommi aufraffen ;)

  • Och nee, dummes Mädel! Das ist schläääääääääächt, ganz schlecht. ;)
    Hoffentlich entscheidet sie sich nicht für diesen dummen Kerl.
    Die Fs, war gut, hoffentlich machst du bald weiter.
    Verlier nicht die Lust am Schreiben.Geht mir bei meinen Storys genau so. (Habe mehrere im anderen Forum. Schau doch mal in meine rein --- Sig :cool:)

    Abraxas

    [CENTER]"Freshmen" oder auch nur "Collegeleben!"[/CENTER]
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  • Is ganz gut bis jetzt. Aber seinen Partner betrügt man doch nicht wenn man ihn liebt. tststs....Aber wie gesagt: gefällt mir


    LG
    ...chrischu...shi4life...

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    What else?[/SIZE]

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  • So, hier ist endlich das dritte Kapitel! Ich habe mir Mühe gegeben, leider sind sie nicht so toll geworden, die Bilder. trotzdem vie Spaß beim Lesen, und gebt feedback oder bitte bitte ein wenig Karma, ja?
    Dann gibts das nächste Kapitel noch schneller!


    KAPITEL 3



    Dann traf sie einen Entschluss. „Ok, 4 Wochen. Nach diesen vier Wochen entscheide ich mich für Timo oder Marc.“, überlegte sie. Mit gemischten Gefühlen stand sie auf und machte ihre Hausaufgaben. Vor sich hinbrummelnd machte sie Mathe, Deutsch und Physik. Dann rief sie Marc an und verabredete sich mit ihm für den Abend.

    „Am besten fängt man gleich an“, rieb sie ihre Hände. „Womit fängt man gleich an?“ fragte eine Stimme hinter ihr. Erschrocken fuhr sie herum. „Mein Gott, hast du mich erschreckt!“ rief sie. Dann erstarrte sie.


    Am Abend fuhr sie in die Stadt, um sich mit Marc zu treffen. Und sie wartete. Und wartete. Marc kam nicht! Schließlich fuhr sie enttäuscht nach Hause.
    Sie war in dem Glauben, er hätte sie versetzt. Timo war beim Rugby-training, also konnte sie in Ruhe überlegen. Um 22:00 Uhr sollte er kommen.
    Sollte.
    Aber er kam nicht. Um Mitternacht ging Saiya schlafen, bestimmt war er bei einem seiner Kumpels. In der Nacht träumte sie von Marc, wie er auf der Straße lag.
    Verwirrt wachte sie am nächsten Morgen auf. „Au, verschlafen!“


    Eilig lief sie ins Schulgebäude.
    Schnaufend und prustend ließ sie sich auf den Stuhl neben Maria fallen. „Uff, noch pünktlich! Ich scheine wohl nicht die letzte zu sein...?“ fragte sie sich innerlich.

    „Hey süße, hast du mit Timo Schluss gemacht? Oder wieso warst du gestern händchenhaltend mit Marc im Park?“ fragte Maria leise.
    Was nun? „Ähh... äh äh ääähhm...“ druckste sie herum. „Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, du würdest dich heimlich mit ihm treffen??“, war sie entsetzt.
    „Doch!“ Nun war es heraus.Entsetzt starrte Maria sie an. „Das hätt ich dir ja gar nicht zugetraut“, brachte sie hervor. „Die Zeiten ändern sich“, gab diese zurück und wand sich ihrem Mathebuch zu.


    „Wo warst du gestern?“, fragte Saiya Timo. „Beim Rugby-Training, wieso?“

    „Ja, und danach? Ich meine, du warst solange weg?“ Saiya starrte auf einen bestimmten Fleck auf Timos Hals. Schnell hielt er die Hand darüber. „Da... Das ist nichts. Ich war dann noch bei Ralf, es hat länger gedauert.

    Er hatte Probleme im Star Treck. Saiya seuftzte. „Jungs und ihre Computerspiele“, fuhr es ihr durch den Kopf. Timo hatte die gewünschte Wirkung erzeugt und sie gingen zum Bus.


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    Das wars erstmal: Bitte Kommi dalassen! ;)
    Hoffe es gefällt euch.