Ich finde Gewalt in Filmen und Spielen schon ganz ok, wenn es nicht so übertrieben ist! Predator z.B. ist ziemlich krass! Wer da eine schwache Psyche hat kann da schon ganz schön was abkriegen! In Videospielen, wie z.B. mein Favorit Resident Evil ist auch einiges ziemlich brutal, aber ich spiel es trotzdem weiter! Jedoch würde ich das Spiel nicht an kleine Kinder weitergeben! Manche drehen da schon durch und halten sich für irgendewem aus dem Spiel und schlagen ihre Mitmenschen zusammen und töten sie sogar! Das ist echt voll krass und teilweise auch krank!
Gewalt in Filmen usw.
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Ich spiel ja auch Resident Evil, wie du weißt und auch andere "brutale" Spiele... Aber wenn einer solch eine Psyche hat, dann kann der schon von manchen Nachrichten zum Mörder werden... Denn oft kann man sagen, dass das Leben die grausamsten Geschichten vorweisen kann...
Aber trotzdem würde ich solche Spiele nicht jedem empfehlen...und schon gar nicht den kleinen Kindern...aber auch manchen Erwachsenen nicht... -
Ich liebe ja auch Resident Evil und die anderen Sachen! Mir schadet es ja bis jetzt noch nichts, hoffe ich! Manchmal greift die BPJs auch zu hart durch! Die Kids kommen sowieso an die härteren englischen Versionen! Da können die machen was sie wollen!!!!!!!!
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Ja, leider ist es so, aber man sollte es nicht weglassen! Denn ganz umsonst ist es auch wieder nicht...
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Also ich mein' auch , dass das echt an den Leuten liegt !Wenn die So eine gestörte Psyche haben können die sich ja nichtmal Disney Filme angucken , die sind teilweise brutaler als Sachen die ich gucke *g* aber ein normaler Mensch lässt sich von irgendwelchen baller-spielen , Terror-sendungen , keine Ahnung was nicht beeinflussen !
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Danke das mir keiner in meinen Resident Evil - Tick reinredet! Ich dachte das würde mit Sicherheit jemand bringen! DANKE DANKE
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wieso denn auch,du darfst ja so viele ticks haben die du willst.das ist ja deine sache.und wenn schon,dann macht dir doch nix aus.das muss ja dir gefallen.
als ich das erste mal terminator gesehn habe,da bin ich vom zimmer weggelaufen und beinah gek**zt...jahre später wars mir wurscht.
jedoch habe ich bei predator echt alpträume für ein monat gehabt.darüber lache ich jetzt aber.
das kommt wahrscheinlich wie man drauf ist oder so...wei nicht genau...
panakita -
Ich finde man sollte nur wirklich Jüngere Personen so unter 10 ernsthaft von Gewalt in Filemen etc fernhalten. Später kann man mit Kindern reden und über Gesehenes diskutieren und sich ein Bild von der emotionalen Reife des Kindes machen
Ich bin fast 16 und habe mit ca 11 Jahren angefangen zu verstehen, dass mich Gewalt im Fernsehen auf sehr unterschiedliche Weise berührt und berührt hat. Gewalt gegen Menschen ruft ´bei mir keinerlei Gefühlsregung vor, auch nur wenig wenn es echt ist z.B Nachrichten. Dagegen bei echter oder simulierter Gewalt gegen Tiere dreht es mir den Magen um und ich muss umschalten bevor ich wieder eine Nacht nicht schlafen kann.Über Gewalt in Videospielen weiß ich nicht so viel, denn ich spiele so etwas nicht oft, aber ich denke, dass hier das Ganze durch díe Kontrolle über die virtuelle Gewalt (bes. Ego-Shooter) verstärkt wird, Gewalt wird anders wahrgenommen und verarbeitet,sehr viel eindringlicher. Darum finde ich es schlimmer wenn Kinder brutale Spiele spielen als brutale Filme schauen, weil sie beim Spiel direkt agieren und nicht nur zusehen/beobchten etc. :o
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Bei manchen sachen übertreibt die BPJS! Zum beispiel bei den lieder auf Viva usw. kommt jetzt das wort F**k wird es einfach weg gemacht :mad: Früher war es nicht so :o
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Wenn die Eltern vielleicht öfter mit ihren Kindern über Gewalt diskutieren würden und sie nicht nur einfach solche Filme ansehen lassen, würden die Kinder das eher verstehen und nicht durchdrehen!
Es ist zwar schade, aber Gewalt gehört zu unserem Leben, wie man am Beispiel vom 11. September wieder gesehen hat.
Obwohl ich viele gewalttätige Spiele habe und solche Filme ansehe hat mir das schon in der Seele wehgetan, das da so viele Menschen für nichts und wieder nichts gestorben sind!!!! -
Ja... Wen das nicht berührt hat, sollte echt mal nachdenken...Und zwar gründlich...
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<blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr>Original erstellt von Sandy:
<strong>Ja... Wen das nicht berührt hat, sollte echt mal nachdenken...Und zwar gründlich...</strong><hr></blockquote>Na ja ich muss wohl gestehen, dass der Schrecken über den Tod bei weitem nicht so schlimm war wie die Angst. Menschen werden jeden Tag umgebracht, aber die Botschaft dieses Anschlages und die Angst vor einem möglichen Krieg, das hat mich zutiefst verwirrt und geängstigt
War aber nach ca.1 Woche wieder vorbei, seitdem kann ich die Geschehnisse anders sehen.
Aber heute habe ich gehört das amerikanische Kampflieger " so aus versehen" ca 10 unschuldige Menschen in Afghanistan getötet haben, der vorfall wurde mit 10 000$ aus der Welt geschaffen, und wer weint um diese Menschen ?Kommt halt immer darauf an wie es herübergebracht wird, aber der 11.9 hat, denke alle menschen auf irgendeine Weise geschockt.
Mittlerweile habe ich die Zeitung des 12.9 zu meinen "Zeitzeugen" hinzugefügt, ich habe nämlich alte Bücher aus der Zeit von 1925-1943, und bin froh das meine Oma die aufgehoben hat, zur Erinnerung, und darum mache ich das mit der Zeitung auch
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Es wird auch immer auf Videospiele/Filme und Musik geschoben, dabei liegt das Hauptproblem in der Erziehung und dem Umfeldt.
Ich sehe mir ständig Horrorfilme an, dabei spielt der Gewaltfaktor für mich keine große Rolle, eher die Spannung im Film reizt mich.
Obwohl man sagen muss das diese Gewaltverherrlichung abstumpfen kann, d.h. man könnte eventuell nicht mehr vor Morden in Filmen geschockt sein und es nach einiger Zeit als normal ansehen.
Letztendlich würde jedoch ein Jugendlicher dem vernünftige Werte beigebracht wurden und der auch so keinen ständigen psychischen Belastungen (z.B. wird in der Schule zusammengeschlagen) ausgesetzt wird, nie auf die Ideen kommen loszugehen und Leute abzustechen.Zum Theme Musik (natürlich rede ich nur von Metal und dem etwas härteren Genre) kann ich ein Zitat von meinem fav Sänger Casey Chaos vorbringen:
"Die Musik verändert nicht die Gesellschaft die Gesellschaft verändert die Musik, Musik ist nur ein Auslass eine Widerspiegelung." -
<blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr>Original erstellt von black g0d:
<strong>Zum Theme Musik (natürlich rede ich nur von Metal und dem etwas härteren Genre) kann ich ein Zitat von meinem fav Sänger Casey Chaos vorbringen:
"Die Musik verändert nicht die Gesellschaft die Gesellschaft verändert die Musik, Musik ist nur ein Auslass eine Widerspiegelung."</strong><hr></blockquote>Der Typ hat recht
Aber Gewalt in Liedtexten finde ich nicht so Schlimm, denn Musik ist und war Kunst, und das ist etwas anderes als Fim und Fernsehen das im Allgemeinen eher zur Unterhaltung konzipiert wurde
Kunst und Unterhaltung kann man nicht so direkt verleichen.
Aber Lieder mit rassistischen und gewaltverherrlichenden Texten sollten verboten werden, denn auch künstlerische Freiheit hat ihre Grenzen.
Übrigens bin ich wie sehr wenige Leute noch der Meinung, dass Musik Kunst ist, denn es steckt noch immer ein Funken,eine kleine Botschaft darín, man will damit etwas sagen.
Aber es gibt auch natürlich auch Filme die wie Kunstwerke sind -
<blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr>Original erstellt von **Carrie**:
<strong>Der Typ hat recht
Aber Gewalt in Liedtexten finde ich nicht so Schlimm, denn Musik ist und war Kunst, und das ist etwas anderes als Fim und Fernsehen das im Allgemeinen eher zur Unterhaltung konzipiert </strong><hr></blockquote>Warum soll Fernsehen keine Kunst sein? Es gibt genauso Fernsehfilme, die man als Kunst bezeichnen kann.
Du bringst das Argument, Fernsehen sei nur zum Unterhalten da und Musik eben nicht. Das zieht aber nicht! Um mal nen bisschen Schwarz/Weiss zu malen: Klassische Musik wird sicher jeder ohne Bedenken als "Kunst" bezeichnen. Aber willst Du ernsthaft BroSis oder diese Kommerzkacke als Kunst bezeichnen?Ähnlich der 11.09te: Alle Welt trauert um diese Menschen und der der nicht trauert oder das schlimm findet wird als herzlos bezeichnet. Aber mal ehrlich: Es ist doch nur "so schlimm" weils zufällig soviele Leute auf einen Schlag waren und es zufällig das WTC war, das auch noch in den USA stand. Über irgendwelche Kinder in der 3. Welt, die täglich verhungern, kümmert sich keiner (aber die sterben ja auch nicht medienwirksam in einer tollen Explosion eines großen Gebäudes). Ausserdem ist der "alltägliche" Tod schon viel zu abgegriffen. Stellt euch vor, daß jeden Tag ein WTC einstürzt. Würde sich nach 3 Wochen noch einer drum kümmern? Ich glaube nicht.
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<blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr>Original erstellt von LtData:
<strong>Warum soll Fernsehen keine Kunst sein? Es gibt genauso Fernsehfilme, die man als Kunst bezeichnen kann.
Du bringst das Argument, Fernsehen sei nur zum Unterhalten da und Musik eben nicht. Das zieht aber nicht! Um mal nen bisschen Schwarz/Weiss zu malen: Klassische Musik wird sicher jeder ohne Bedenken als "Kunst" bezeichnen. Aber willst Du ernsthaft BroSis oder diese Kommerzkacke als Kunst bezeichnen?Ähnlich der 11.09te: Alle Welt trauert um diese Menschen und der der nicht trauert oder das schlimm findet wird als herzlos bezeichnet. Aber mal ehrlich: Es ist doch nur "so schlimm" weils zufällig soviele Leute auf einen Schlag waren und es zufällig das WTC war, das auch noch in den USA stand. Über irgendwelche Kinder in der 3. Welt, die täglich verhungern, kümmert sich keiner (aber die sterben ja auch nicht medienwirksam in einer tollen Explosion eines großen Gebäudes). Ausserdem ist der "alltägliche" Tod schon viel zu abgegriffen. Stellt euch vor, daß jeden Tag ein WTC einstürzt. Würde sich nach 3 Wochen noch einer drum kümmern? Ich glaube nicht.</strong><hr></blockquote>
Ich sage ja nicht das Fernsehen keine Kunst sein kann , aber es wurde nur nicht als solche konzipiert.
Genauso gíbt es bei der Musik viel Komerzscheiß, aber ich gehe ja vom ürsprünglichen auszu 11.9 : Da hast du vollkommen recht ! Manche haben den ganzen Tag geheult, aber das jeden Tag Kinder verhungern oder im Krieg sterben wird total verdrängt :mad:
Mir haben die Leute im WTC kein bischen mehr leid getan als andere, und warum hätte ich schon trauern sollen, das war den Amerikaner ehn egal, die haben sich doch hingestellt und ihr beschissenes "God bless America" von sich gegeben, und scheißen sich nichts darum das die halbe Welt totale Angst hat :mad:
Na ja, dann durften sie auch mal Schutt und Asche wegfahren, auch mal erleben bombardiert zu werden, das kennen die ja nicht.
Aber bei uns hat es eh keine Hysterie gegeben, wir haben eine Woche später schon Bin-Laden Witze gemacht und mal schnell irgendwann bei meiner Großtante in Chicago angerufen und uns geärgert das die Aktien schon wieder im Keller sind. Das Leben geht halt weiter
Gewalt und Tod wird es immer geben, man kann nicht unbedingt viel ausrichten, aber Gewalt im Fernsehen und so könnte man schon versuchen zu reduzieren[ 07. Februar 2002: Beitrag editiert von: **Carrie** ]</p>
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<blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr>Original erstellt von **Carrie**:
<strong>Ich sage ja nicht das Fernsehen keine Kunst sein kann , aber es wurde nur nicht als solche konzipiert.
Genauso gíbt es bei der Musik viel Komerzscheiß, aber ich gehe ja vom ürsprünglichen aus
</strong><hr></blockquote>Als was etwas konzipiert wurde und für was es nun tatsächlich genutzt wird, tut doch nix zur Sache. Nur weil das Fernsehen vielleicht für die Unterhaltung konzipiert wurde isses nicht weniger Kunst.
<blockquote><font size="1" face="Verdana, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><hr>Original erstellt von **Carrie**:
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zu 11.9 : Da hast du vollkommen recht ! Manche haben den ganzen Tag geheult, aber das jeden Tag Kinder verhungern oder im Krieg sterben wird total verdrängt :mad:
Mir haben die Leute im WTC kein bischen mehr leid getan als andere, und warum hätte ich schon trauern sollen, das war den Amerikaner ehn egal, die haben sich doch hingestellt und ihr beschissenes "God bless America" von sich gegeben, und scheißen sich nichts darum das die halbe Welt totale Angst hat :mad:
Na ja, dann durften sie auch mal Schutt und Asche wegfahren, auch mal erleben bombardiert zu werden, das kennen die ja nicht.
Aber bei uns hat es eh keine Hysterie gegeben, wir haben eine Woche später schon Bin-Laden Witze gemacht und mal schnell irgendwann bei meiner Großtante in Chicago angerufen und uns geärgert das die Aktien schon wieder im Keller sind. Das Leben geht halt weiter
Gewalt und Tod wird es immer geben, man kann nicht unbedingt viel ausrichten, aber Gewalt im Fernsehen und so könnte man schon versuchen zu reduzieren[ 07. Februar 2002: Beitrag editiert von: **Carrie** ]</strong><hr></blockquote>
Mir haben die Leute auch nicht mehr leid getan als andere. War halt schlimm zu erfahren das da welche gestorben sind, aber deswegen bin ich doch nicht besonders solidarisch. Den 3. Welt Ländern spreche ich ja auch nicht jeden Tag meine Trauer und Mitgefühl aus - wieso dann bei den Amis?Zur Gewalt im Fernsehen:
Gewalt im Fernsehen finde ich sowieso immer total lächerlich: Es gibt so viele Filme, die erst ab 18 freigegeben sind wegen der Gewalt. Aber kaum gehts um Nachrichten oder Dokumentationen, kommen nicht selten viel schlimmere Gewaltszenen im Nachmittagsprogramm.... -
Ich denke, dass wir alle zum Frieden irgendwie beitragen könnten. Wenn wir alle auf der Welt wirklich nur Filme mit Gewalt ansehen würden, aber nicht ausleben, wäre es doch eine viel bessere Welt! Vielleicht helfen ja auch etwas gewalttätigere Spiele nicht auf andere loszugehen. In der Schule sind echte, reale Menschen. In diesen Spielen aber, schieße ich ja schließlich nur Monster usw.ab, die gar nicht leben. Ist doch auch was!
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Naja, man kann sich da zwar abreagieren, aber ob das zu einem Frieden verhilft, bezweifle ich...
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Naja ob das so sinnvoll ist. Es gibt ja auch viele Leute, die drehen voll durch und denken, daß was se in Videospielen oder im Fernsehen sehen können se ja auch an richtigen Menschen machen.